Zum Inhalt der Seite

Misfits: Herzkönig

{boyxboy}
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Hör auf so perfekt zu sein

In den ersten Tagen stand ich Annas schlechte Nachricht tapfer durch, doch als mich Noah und Hannah bei einem nachmittäglichen Treffen fragten, ob wir mal wieder zur Hundehilfe fahren wollten, schluckte ich hart und spürte den Kloß, der mir Tränen in die Augen trieb. Noah, der rücklings auf seinem Teppich lag, den Laptop auf seinem Bauch und ein dickes Kissen im Nacken, merkte davon nichts, doch Hannah und ich saßen im Schneidersitz gleich nebeneinander und sie sah meine Tränen.

„Was ist los, Lukas?“, fragte sie bestürzt.

„Nichts“, log ich mit piepsiger Stimme.

„Nein, das ist nicht nichts“, erwiderte Hannah. Noah legte den Laptop beiseite und richtete sich auf.

„Was ist passiert?“, fragte er ernst und blickte mich aus seinen verblüffend blauen Augen heraus besorgt an. Ich seufzte schwer, dann erklärte ich ihnen die Situation und hätte am liebsten angefangen zu weinen. Wegen einem Hund, es war bescheuert.
 

„Ich finde es nicht bescheuert“, sagte Hannah, die ehrlich entsetzt war. „Joker sollte dir gehören, das ist einfach unfair.“

„Ja, der Chef hat doch gar keine Ahnung, wie wichtig Joker dir ist und, wie sehr der Hund an dir hängt“, pflichtete Noah bei. „Wir sollten wirklich noch mal hinfahren und versuchen sie zu überzeugen.“

„Sam wollte übrigens mal mitkommen“, warf Hannah ein. „Sie meinte, Hundewelpen wären mal eine nette Abwechslung zu Alkohol und Marihuana, die es bei Gaara und Kaito ständig gäbe. Außerdem würde Gaara in letzter Zeit weniger Leute bei sich einladen.“ Sie zwinkerte mir zu und sagte sarkastisch: „Ich frage mich ja warum.“

„Hä, warum denn?“, fragte Noah verdutzt.
 

Hannah und ich wechselten stumme Blicke. Ohne auch nur ein Wort zu wechseln, konnte ich in ihrem Gesichtsausdruck ablesen, dass sie von mir wollte, dass ich Noah von der Sache mit Gaara erzählte und ich gab ihr schweigend zu verstehen, dass ich mir deswegen nicht sicher war. Eigentlich wusste ich doch noch gar nicht, was zwischen Gaara und mir lief, ich wusste nur, dass ich verdammt schwer in ihn verliebt war.

„Lukas weiß das am Besten“, zuckte Hannah die Schultern und rührte in ihrem Tee. Sofort blickte Noah mich mit einem breiten Grinsen an.

„Zwischen dir und Gaara läuft was?“, fragte er. „So etwas verpasse ich also, wenn ich mich zwei Wochen in meinem Zimmer verstecke.“

Ich spürte wie ich knallrot wurde und murmelte etwas davon, dass man so pauschal noch nicht sagen konnte. Natürlich versuchte Noah mich auszuquetschen. Als er mich soweit hatte, dass ich ihm das vom Blasen erzählte, begann er zu kichern wie ein 14-Jähriges Mädchen, als wenn er das noch nie gemacht oder gemacht bekommen hätte. Zum Glück klingelte sein Handy, gerade als er mich ausfragte, wie es sich denn für mich angefühlt hätte und, ob Gaara gut darin wäre.
 

Um in Ruhe zu telefonieren, entschwand Noah in den Flur. Kaum, da er weg war, begann Hannah zu lachen.

„Er führt sich manchmal auf wie ein pubertierendes Mädchen“, kicherte sie. „Aber du auch. Ich glaube ich habe noch nie jemanden so rot gesehen.“

Ich glaubte auch nicht, dass mir jemals so heiß gewesen war. Es fühlte sich an als würde mein Gesicht glühen.
 

Nach wenigen Minuten kam Noah zurück und sagte uns, dass Kaito angerufen hatte.

„Er und Gaara haben Sam gesagt, sie soll keine Party planen, weil wir das gemeinsam übernehmen würden. Sie hatten die Idee, sie nehmen ihre Aussage auf dem Schulhof ernst. Das mit der kunterbunten Party“, erklärte Noah. „Wir sollen mal rum telefonieren, wer alles mitmachen würde. Je mehr Menschen Geld dazu werfen, desto größer kann die Party werden.“

„Fuck, da fällt mir ein, dass Simon auch bald Geburtstag hat“, stöhnte ich und schlug mir die Hände vors Gesicht. „Ich hatte schon zu Weihnachten kein Geschenk für ihn. Ich bin so schlecht darin für ihn Geschenke zu finden.“

„Wir helfen dir schon. Wann hat er denn Geburtstag?“, fragte Hannah.

„Zwei Tage vor Sam.“

„Oh, okay. Egal, zusammen finden wir etwas“, ermutigte sie mich. „Fährst du denn dann runter?“

„Nein, sein Geburtstag ist mitten in der Woche. Das würde meine Mutter niemals erlauben. Ich glaube, ich schreibe an dem Tag sogar eine Arbeit.“

„Dann hast du ja wenigstens noch etwas mehr Zeit“, stellte Noah fest, doch ich hatte bereits jetzt das Gefühl wieder kein Geschenk für ihn finden zu können. Oder zumindest kein Geschenk, das gut genug für ihn war.
 

An diesem Wochenende trafen wir uns mit einem Haufen Leute bei Gaara. Schnatternd und lachend versammelten wir uns im Wohnzimmer und ich wurde ein wenig nervös, weil Gaara es mal wieder zustande gebracht hatte, dass wir nebeneinander auf der Couch saßen. Nicht, dass es mich stören würde, aber ich spürte ständig die Blicke von Noah auf mir und sein breites Grinsen sprach mehr als tausend Worte. Deswegen wurde ich rot und, weil Gaara mich viel häufiger berührte als er es hätte tun müssen. Ich konnte nur froh sein, dass hier so ein heilloses Durcheinander herrschte, ansonsten hätte es wohl jeder gemerkt.
 

Als endlich alle versammelt waren, brachte Gaara Ruhe in das Chaos und richtete sich ein wenig auf. Kaito saß auf der anderen Seite neben ihm, sah blass und ziemlich fertig aus und rauchte eine Zigarette. Noah und Hannah saßen aneinander gequetscht auf dem Sessel, Florian, Marc und Kiaro hatten sich auf dem Boden breit gemacht und Tami saß auf der Couchlehne. Ihre kurzen, blonden Locken sahen heute wieder schön flauschig aus. Sie hatte ein kleines, spitzes Gesicht und wie immer waren ihre blauen Augen tief schwarz geschminkt. Um ihren pummeligen Körper zu kaschieren, trug sie dunkle Klamotten, doch meiner Meinung nach passte dieses Pummelige zu ihr. Ich könnte sie mir nicht anders vorstellen.
 

Natürlich war auch Schifti da. Aus Gründen, die etwas mit Alkohol zu tun hatten, hatte er sich die Haare komplett abrasiert, wodurch sein flaches Gesicht und die lange Nase deutlicher zum Vorschein kamen. Obgleich die Sonne noch nicht viel draußen gewesen war, war sein langer Körper braun gebrannt. Andere Freunde und Bekannte von Sam waren ebenfalls mit von der Party. Einige kannte ich aus der Schule, andere waren mir vollkommen fremd wie zum Beispiel ihre Cousine und ihr Cousin, die ungefähr in unserem Alter waren. Man sah ihnen die Verwandtschaft mit Sam an. Vor allem ihre Cousine hätte genauso gut ihre Schwester sein können.
 

Alle begannen Ideen durch die Gegend zu werfen. Hannah schwärmte von den Farbrausch Festivals in denen mit Farbe herum geworfen wurde und Gaara erinnerte sie daran, dass die Party in seinem Haus stattfinden würde und er schon nach seinem Geburtstag große Mühe gehabt hatte aufzuräumen. Schifti meinte, wir bräuchten unbedingt Schwarzlicht und Marc murrte sarkastisch, wir könnten ja noch versuchen eine Nebelmaschine zu organisieren, wenn wir schon dabei waren. Nach langem hin und her, sagte Florian wir sollten einfach mal ins Industriegebiet fahren und schauen, was wir überhaupt so bekommen und, wie viel es kostet. Dort gab es wohl einen Laden in dem man sich alles kaufen konnte.
 

Gesagt, getan. Irgendwie organisierten wir genug Autos und gegen Nachmittag kamen wir auf dem riesigen Parkplatz vor dem Laden an. Er sah aus wie eine Art Baumarkt, ein riesiger, grauer Klotz, den unzählige Menschen besuchten und wieder verließen. Es dauerte ewig bis wir einen Parkplatz gefunden hatten. Noah, Hannah und ich waren mit Hannahs Freund Dennis gefahren und parkten relativ Nahe am Geschäft. Wir waren die Ersten, die vor dem gewaltigen Eingang warteten.
 

Heute war ein besonders schöner Frühlingstag. Keine einzige Wolke zeigte sich am Himmel und die Sonne strahlte. Es war so warm, dass man im T-Shirt herum laufen konnte. Hannah trug sogar nur ein Top und zeigte den Schmuck, den sie gerne um den Hals trug und im Winter kaum auffiel. Eine Lederkette mit einer Silbermarke auf die das Geburtsdatum ihres Hundes gedruckt war und eine silberne Kette mit ein paar Motiven als Anhänger. Ihr Freund hatte ihr diese Kette geschenkt.
 

„Ist dir nicht warm?“, fragte ich nach einigem Warten an Noah gewandt, der in einem Kapuzenpullover neben mir stand.

„Doch“, murmelte er.

„Warum ziehst du den Pulli dann nicht aus?“

Er schaute mich komisch an, beinahe entschuldigend als hätte er etwas Verbotenes getan, dann antwortete er gedrückt: „Ich habe keine Lust den zu tragen.“

„Du kannst ihn in mein Auto legen“, schlug Dennis schulterzuckend vor. Er hielt Händchen mit Hannah und war um wenige Zentimeter kleiner als er. Ich fand immer noch, dass er ein wenig aussah wie eine Maus. Mit einem spitzen Gesicht und dünnem, braunen Haar auf dem Kopf. Hannah hatte einen seltsamen Geschmack... aber sie waren glücklich miteinander und das war das Wichtigste.
 

„Nein, geht schon“, winkte Noah ab. Dennis und ich wechselten verwirrte Blicke, sagten aber nichts mehr dazu.

Nach und nach tauchten auch die anderen Fahrgemeinschaften auf. Schließlich waren wir versammelt und betraten das Gebäude. Wir entschieden uns dazu uns in unterschiedliche Abteilung aufzuteilen, da es ansonsten Stunden dauern würde bis wir durch waren. Wie zu erwarten war, geriet ich in dieselbe Gruppe wie Gaara.
 

Gemeinsam mit Schifti, Marc und Kaito suchten wir die Abteilung mit dem Alkohol auf. Dabei kamen wir an Möbeln vorbei, an einer Lebensmittelabteilung, an einem Klamottengeschäft und einem Stand mit gebrannten Mandeln und Zuckerwatte, der einfach mitten im Flur vor den großen Fenstern stand, die die gesamte rechte Wandseite ausmachten. Vor dort aus hatte man einen guten Überblick über den Parkplatz und erfasste das Durcheinander noch mehr. Schließlich kamen wir in der richtigen Abteilung an. Es roch so stark nach Alkohol, dass wir alleine vom dem Duft betrunken sein müssten. Die Flaschen standen in Deckenhohen Regalen und Schifti ging theatralisch auf die Knie.
 

„Ich habe den Himmel gefunden“, breitete er die Arme aus. Marc tat es ihm gleich und begann zu beten. Ein paar Mädchen, die in der Nähe standen, mussten darüber lachen. Leider hörten das die beiden Jungen und fühlten sich in ihrem albernen Verhalten positiv bestätigt. Gaara kickte Marc in die Seite.

„Kommt schon, steht auf“, grinste er. „Wir suchen nach Alkohol, der bunt ist.“

„Ob wir da was finden“, murmelte Kaito.
 

Es dauerte nicht lange, da hatten wir uns gegenseitig verloren und ich fand mich mit Gaara bei den fünf Liter Flaschen Jack Daniels wieder. Stumm überlegte ich mir, wie viel Promille man wohl intus hatte, wenn man fünf Liter Whiskey alleine an einem Abend trank, da durchbrach Gaara meine Gedanken.

„Lukas, was da letztens zwischen uns passiert ist...“

Und ich wurde wieder rot.

„...wir reden immer davon, dass wir es wiederholen wollen, aber bisher hatte ich das Gefühl du würdest dich davor drücken. Für jedes Wochenende und jeden Tag hast du eine andere Ausrede, warum du nicht kannst. Berichtige mich, wenn ich falsch liege, aber... es ist seltsam, weil es dir doch offensichtlich gefallen hat, oder?“ Zweifelnd schaute er mich an. Etwas entsetzt reagierte ich: „Wie kommst du darauf, dass ich Ausreden suchen würde? Das sind keine Ausreden!“

„Ich habe nur Angst, dass ich deine Situation irgendwie ausgenutzt habe“, gab Gaara verlegen zu. „Mir hat es gefallen, aber danach habe ich mich schlecht gefühlt, weil es dir psychisch wirklich nicht gut ging. Du hast deinen Vater vermisst und hast nach Geborgenheit gesucht und ich habe das ausgenutzt...“

„Nein, rede doch nicht so!“ Und hör auf so perfekt zu sein. „Du hast gar nichts ausgenutzt. Ich wollte dir so nahe kommen, wirklich... und will es immer noch.“
 

Erstaunlicherweise wurde ich diesmal nicht rot. Einen Augenblick lang blickte mich Gaara bloß Augen blinzelnd an, dann spielte sich ein Lächeln auf seine Lippen. Aber nicht sein typisches, verwegenes Lächeln bei dem es schien als habe er düstere Hintergedanken, sondern ein ehrliches, erleichtertes Lächeln, das mich nicht wuschig machte, sondern für Wärme in meinem Herzen sorgte. Er war so nahe bei mir. Einen Schritt zu ihm und ich könnte ihn küssen. Noch einmal seine blassen Lippen auf meinen genießen, seine Zunge mit meiner tanzen lassen und seinen heißen Atem spüren, wenn wir zwischen den Küssen eine Pause machten. Ich verlor mich in den Gedanken und wäre beinahe diesen einen Schritt vor gegangen, da ertönte Lärm am Ende des Ganges.
 

Überrascht blickten Gaara und ich uns um und erkannten, wie Schifti einen Einkaufswagen schob, in dem Kaito saß. Die langen Beine über den Rand geklappt und die Arme in die Luft gestreckt. In beiden Händen hielt er jeweils eine Flasche grünen Alkohol.

„Wir haben Absinth gefunden!“, verkündete Kaito als sie neben uns zum Stehen kamen. „Aber der ist gar nicht mal so billig, außerdem gibt es den nur in Grün und, wenn wir nur Absinth kaufen, kotzt bei dem Geburtstag einfach jeder ab.“

„Das stimmt, der ist mehr als nur Hochprozentig“, bestätigte Schifti. „Darum dachten wir uns, wir schauen mal, dass wir klaren Alkohol kaufen wie zum Beispiel Wodka und den versuchen einzufärben. Meint ihr das klappt?“

„Wenn wir uns flüssige Lebensmittelfarbe kaufen, warum nicht?“, zuckte Gaara die Schultern.
 

Hinter uns tauchte Marc auf, der zwei Kartons Klopfer trug und meinte, da Sam so gerne Trinkspiele spielte, sollten wir dafür geeignetes Material kaufen.

Wir sammelten Unmengen an Alkohol und wurden nicht nur von der Kassiererin schief angeschaut. Irgendjemand murmelte hinter uns verächtlich „Die Jugend von heute...“ und noch mehr dumme Sprüche und Blicke verfolgten uns, während wir den Wagen über den Parkplatz schoben. Wir wollten erst einmal alle Flaschen verstauen bevor wir die Lebensmittelfarbe kaufen gingen.
 

Natürlich dauerte es Ewigkeiten bis wir die passende Abteilung fanden. Zuerst waren wir in einer Kunstabteilung, aus der wir Kaito nur schwer wieder heraus bekamen und danach kam der Russe auf die Idee, dass die Lebensmittelfarbe beim Backzeug sein könnte. Dort fanden wir sie schließlich auch. Kaito kaufte noch ein paar Backzutaten, um Sam einen bunten Geburtstagskuchen zu backen. Beim Bezahlen kam Marc dann die Idee, dass wir versuchen könnten den Shisha-Rauch einzufärben.
 

„Davon sieht man überall Bilder im Internet, vielleicht geht das ja“, überlegte er.

„Die sind doch alle von Photoshop“, widersprach Gaara. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass man den Rauch wirklich einfärben kann.“

„Was sagt unser Physikgenie?“, fragte Schifti und er musste mich anstupsen, damit ich verstand, dass er mich meinte.
 

„Ehm, ich – keine Ahnung -“ Ich überlegte kurz, dann antwortete ich: „Ich denke nicht, dass es möglich ist. Man muss es irgendwie hinbekommen, dass bei der Verbrennung oder Verdampfung ein farbiger Stoff freigesetzt wird, der bei den hohen Temperaturen selbst nicht verbrennt. Damit fallen im Grunde sämtliche unschädlichen Produkte weg und die einzigen Möglichkeiten, die mir da einfallen, sind giftig und schädlich. Vielleicht sollten wir uns lieber Lichter für die Shisha-Ecke besorgen. Dadurch könnten wir coole Effekte hinbekommen.“

„Schwarzlicht, sag ich doch!“, sagte Schifti und schlug auf das Kassenband, wobei die arme Kassiererin erschrocken zusammen zuckte.
 

Nachdem Einkauf kehrten wir vor den Eingang zurück und warteten auf den Rest der großen Truppe. Nach und nach trudelten sie ein, plauderten miteinander und zeigten, was sie gefunden hatten. Unmerklich zupfte Gaara an meinem Shirt und zog mich ein wenig von den Anderen weg.

„Wann hast du denn Zeit?“, fragte er leise. Ich überlegte kurz.

„Wir wäre es am Freitag? Am Samstag können Hannah, Noah und ich übrigens Sam mit zur Hundehilfe holen. Dann habt ihr genug Zeit zum Schmücken“, antwortete ich.

„Ja, gute Idee. Aber auf Freitag freue ich mich jetzt mehr.“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Onlyknow3
2014-01-08T17:54:27+00:00 08.01.2014 18:54
Schön das sich Lukas und Haara so langsam annähern, und auch Körperlich sich betätigen.
Gaara muss ja total in Lukas verschossen sein.Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Antwort von:  Hushpuppy
08.01.2014 19:21
Wow, das war ein Kommentarflash! Vielen Dank wieder für die ganzen Reviews .)
Von:  Medieval
2013-12-20T10:31:06+00:00 20.12.2013 11:31
Endlich hab ich es auch mal geschafft das Kapi zu lesen :D
Oh man... einfach viel zu viel los diesen Monat xD

Das wird bestimmt ne mega party ^^
Freu mich schon auf das Kapi ^^

Aber eine Sache hab ich noch
Das nächste Kapi das ja jetzt schon hochgeladen ist, ist ein Adult-Kapitel
Kannst du nicht vielleicht noch eine zensierte Version hochladen?
Dann könnte ich es auch lesen ^^
Von:  Leviathena
2013-12-18T14:00:28+00:00 18.12.2013 15:00
uuuuuuuh ein neues Date :D und vielleicht diesmal nicht nur angedeutet xDDDD
Von:  Pearce
2013-12-15T12:50:26+00:00 15.12.2013 13:50
Yeah! Kunterbunte Party! xD
*hust* Tja... kurz coolness verloren^^* Nya... Dann bin ich mal gespannt :D b^////^d
Von:  tenshi_90
2013-12-14T18:01:40+00:00 14.12.2013 19:01
Na das könnte ja ne berauschende Party werden :)

Ich bin gespannt, ob das Treffen von Lucas und Gaara wirklich stattfindet.. wäre schön, wenn die beiden wieder mehr zusammen sein würden ^^
Von:  tenshi_90
2013-12-14T18:01:40+00:00 14.12.2013 19:01
Na das könnte ja ne berauschende Party werden :)

Ich bin gespannt, ob das Treffen von Lucas und Gaara wirklich stattfindet.. wäre schön, wenn die beiden wieder mehr zusammen sein würden ^^


Zurück