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Auf der Couch

Die Charaktere beim Psychiater
von

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Die erste Sitzung

Es war ein wunderschöner Tag im Sommer in einer sonst sehr geschäftigen Großstadt. Es war einer von den Tagen, an denen die Luft zu summen schien. An denen das Wetter so schön war, dass man beinahe vergessen konnte, was man eigentlich vorhatte und nur den Sonnenschein genießen wollte. Nicht mal der Lärm der Straße schien wie gewöhnlich in den Ohren zu dröhnen.

Aber was nicht zu überhören war, war das Geschrei des jungen, seltsam gekleideten Mannes. Die Passanten blieben verwundert stehen und sahen ihm hinterher. Nicht nur, weil er ein ziemlich altmodisches, rotes Gewand trug und merkwürdig weißes Haar hatte, sondern auch weil zwei junge Frauen und ein weiterer junger Mann, die nur etwas weniger merkwürdig gekleidet waren, ihn hinter sich her über die Straße zerrten.

Die einzige in der Gruppe, die den Leuten normal erschien, war das schwarzhaarige Mädchen in der Schuluniform. Na ja, normal war relativ, sie schrie nämlich aus voller Lunge gegen das Gebrüll des sich wie wild gebärdenden Rotgewandeten an. Die beiden schrien so laut und durcheinander, dass es schwer war zu verstehen, was sie außer „Nein!“ und „Halt die Schnauze!“ brüllten. Falls sie überhaupt etwas anderen brüllten.

Einige der Beobachter fragten sich, ob sie vielleicht die Polizei rufen sollten, allerdings war recht zweifelhaft, ob die es glauben würden, wenn man ihnen sagte, dass ein merkwürdig gekleideter junger Mann von drei etwa gleichaltrigen Leuten, von denen zwei Mädchen waren, gewaltsam auf offener Straße gekidnappt wurde. Besonders wenn man erwähnte, dass das vermeintliche Entführungsopfer zwei Hundeohren zu haben schien.

Noch ehe sich jemand dazu entschließen konnte, die Männer mit den schicken Uniformen – oder die mit den weißen Jacken – zu rufen, schien die Gruppe ihr Ziel erreicht zu haben: ein Ärztehaus.

Einige der umstehenden Leute wussten, dass in diesem Ärztehaus auch eine Psychiaterin ihre Praxis hatte.

Diese Leute hätte es auch nicht wirklich verwundert, wenn sie wüssten, dass die vier tatsächlich zu dieser Praxis wollten.
 

Der Empfangsraum der Praxis war in einem schönen, warmen Orangeton gestrichen, an den Wänden hingen hübsche Landschaftsfotografien und Bilder von Tieren.

Die Schwarzhaarige Schülerin zerrte ihren rotgekleideten Gefangenen erbarmungslos hinter sich her, während die anderen beiden von hinten schoben. Die Empfangsdame sah dem Treiben mit nur leichter Verwunderung zu. Bei diesem Job hatte man früher oder später alles schon einmal gesehen und konnte durch fast nichts mehr überrascht werden. Dass die Schülerin plötzlich „Mach Platz!“ kreischte und der widerwillige Weißhaarige hart auf dem teuren Teppichboden aufschlug, ließ allerdings auch die Empfangsdame etwas zusammenzucken.

„So, das hätten wir“, meinte die Schülerin und klopfte sich imaginären Staub von den Händen, ehe sie sich dem Empfang zuwandte. „Hi. Kagome Higurashi. Ich hab einen Termin für meinen Freund Inu Yasha gemacht.“

„Äh … ja. Gehen Sie alle einfach durch ins Therapiezimmer, beim Vorgespräch sollten alle Beteiligten dabei sein. Sie werden schon erwartet“, erwiderte die Empfangsdame.

„Danke“, sagte Kagome und winkte ihren beiden Freunden, die Inu Yasha an den Füßen packten und hinter ihr her in einen angrenzenden Raum zogen.

Auch dieser Raum war in warmen, einladenden Farben gestaltet. An den Wänden befanden sich recht unauffällige Schränke und in der Mitte des Raums stand ein großes, bequem aussehendes Sofa, vor dem ein großer Couchtisch stand und gegenüber von dem Sofa stand ein Sessel, auf dem sie saß. Die Therapeutin.

Sie legte ihre Schreibunterlagen auf den Tisch, stand auf und lächelte ihre Patienten an. Sie war recht klein, schlank, hatte braunes Haar und olivfarbene Augen. Alles in allem eine hübsche, junge Frau. „Hi. Ich bin Suhani. Setzt euch doch und erzählt mir, wie ich euch helfen kann.“

„Danke“, sagte Kagome und setzte sich mit ihren Freunden auf die Couch, während Suhani sich wieder im Sessel niederließ und Inu Yasha an der Tür stehen blieb. „Ich bin Kagome, das sind Sango und Miroku und das da ist Inu Yasha.“

„Freut mich, euch … wenn du die Hand behalten willst, dann solltest du sie ganz schnell von meinen Möpsen wegnehmen.“

Miroku sah die Therapeutin unschuldig an. „Aber die beiden sind so schön. Und so groß. Ich hab noch nie so große Möpse gesehen.“

„Ja, aber die beißen.“

Der junge Mann zog seine Hand schnell zurück und hob sie abwehrend. „Danke für die Warnung“, sagte er, ohne die beiden freundlich hechelnden Hunde zu seinen Füßen aus den Augen zu lassen.

„Gut. Also, was führt euch her? Wie kann ich euch helfen?“, fragte Suhani, schlug die Beine übereinander und nahm Stift und Klemmbrett zur Hand.

„Ähm … eigentlich sollte nur Inu Yasha mit dir reden. Er … hat schon einiges durchmachen müssen. Sehr traumatische Dinge. Und mit uns will er nicht darüber reden. Da dachte ich, vielleicht redet er ja mit einem Therapeuten, einem Fremden, der ihm dann auch noch dabei helfen kann, die emotionalen und psychologischen Traumata zu verarbeiten und zu überwinden. Zum Beispiel seine posttraumatische Belastungsstörung“, erklärte Kagome.

„Du willst also, dass ich seine Dachschäden feststelle und behebe“, fasste die Therapeutin zusammen.

„So hat sie das nicht gemeint“, warf Sango ein.

„Doch, eigentlich schon. Ich wollte es nur netter formulieren“, sagte ihre Freundin. „Inu Yasha, komm doch zu uns, damit wir nicht über dich, sondern mit dir reden können.“

Alle sahen zu dem Weißhaarigen, der noch immer an der Tür stand. „Ich will nicht.“

„Komm sofort her!“

„Nein!“ Inu Yasha versuchte zu flüchten, bekam aber die Tür nicht auf, egal wie sehr er auch daran rüttelte und zerrte.

„Die ist doppelt verstärkt und abgeschlossen, die bekommst du nicht auf. Nicht mal mit roher Gewalt. Also kannst du dich auch genauso gut zu uns setzen und eine Weile plaudern“, meinte die Psychiaterin.

„Ich rede nicht mit dir!“

„Dann eben nicht.“ Sie schrieb etwas auf, ehe sie wieder zu den anderen sah. „Außer dem da sonst noch jemand mit Problemen?“

„Nein, alles bestens, danke“, antwortete Miroku.

„Ganz sicher? Du hast deinen Vater früh verloren, über deine Mutter ist absolut nichts bekannt, du wurdest von einem versoffenen Mönch aufgezogen und musst die ganze Zeit in der Angst leben, dass du von deinem Kazaana eingesogen wirst, was unter anderem zur Folge hat, dass du verzweifelt versuchst, deinen Samen an die Frau zu bringen. An jede Frau. Außerdem bist du ein Po-Fetischist, was schließen lässt, dass du nicht gestillt wurdest. Darüber sollte man mal lange in einer Einzeltherapie sprechen. Ich würde nächste Woche vorschlagen. Und danach regelmäßig, deine Probleme kriegt man nicht in einer Stunde aus der Welt. Falls überhaupt.“ Die Braunhaarige sah zu Sango, die unruhig hin und her rutschte. „Soll ich deine Probleme auch noch aufzählen oder kommst du direkt zu einer Paartherapie mit dem da?“

„Äh … Paartherapie?“, wiederholte die Angesprochene.

„Deine Probleme haben eigentlich nur mit ihm zu tun. Also Paartherapie. Und nun zu dir.“ Suhani sah zu Kagome, die den Blick überrascht erwiderte. „Du kannst auch direkt nächste Woche vorbei kommen.“

„Was? Ich? Ich bin doch wohl hier die einzige ohne emotionale Störung!“

„Du bist ein herrschsüchtiger, eifersüchtiger Kontrollfreak, der nicht damit klar kommt, dass Inu Yasha noch an seiner ersten großen Liebe hängt. Außerdem bist du eine notorische Lügnerin und hast Minderwertigkeitskomplexe.“

„Ich bin … ich habe … das ist nicht wahr!“

„Doch! Stimmt! Sie braucht die Therapie hier am dringendsten!“, kam es von Inu Yasha.

„Nein, am dringendsten brauchst du 'ne Therapie. Du hast nämlich so viele Probleme, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll!“

„Hab ich nicht!“

„Was ist mit deinem Vater? Deiner Mutter? Deinem Bruder? Der bösen Frau mit K? Deiner Eifersucht, der Sturheit, dem Jähzorn? Dem Minderwertigkeitskomplex, den du unter Wut versteckst? Dem Hass auf dich selbst? Du kommst direkt morgen wieder. Und kannst froh sein, wenn ich dich nicht einweisen lasse … ich meine, dich einweise. Ich kann das nämlich. Ich bin Therapeutin. Ich hab das studiert.“

Die vier unwilligen Patienten legten etwas den Kopf schief und zogen eine Augenbraue hoch.

„Außerdem will ich euch alle zur Gruppentherapie sehen. Oh, und wenn ihr es irgendwie schaffen würdet, Inu Yashas Bruder hier hin zu bringen, wäre das super“, sagte Suhani und machte eifrig weiter Notizen. „Eine Paartherapie, vielleicht zwei, vier oder fünf Einzeltherapien, eine Familientherapie und eine Gruppentherapie … Das ist jede Menge Arbeit.“

„Du musst uns ja nicht therapieren, wenn du nicht willst. Schließlich sind wir ganz zufrieden mit uns“, meinte Miroku.

„Ihr werdet nicht gefragt. Ihr lasst euch am Empfang die Termine geben. Los, los.“ Die Therapeutin winkte den vieren, dass sie gehen sollten.

„Ist die Tür nicht noch verschlossen?“, wagte Sango zu fragen.

„Nein, sie ist offen. Wir sehen uns dann.“

Inu Yasha betätigte den Türgriff und tatsächlich öffnete die Tür sich. „Äh … Wie geht das?“

„Das hier ist meine Welt, hier bestimme ich. Das werdet ihr noch feststellen.“ Suhani lächelte diabolisch und kurz glaubten ihre Patienten, kleine leuchtende Teufelshörner auf ihrem Kopf zu sehen, aber als sie blinzelten, waren die wieder verschwunden.

Sie bevorzugten es lieber, den Raum schnellstmöglich zu verlassen. Am liebsten wollten sie auch gar nicht mehr wieder zurückkommen, aber sie hatten das untrügliche Gefühl, dass sie keine andere Wahl hatten als sich therapieren zu lassen.

Also ließen sie sich am Empfang artig die neuen Termine geben.

„Ähm … woher wusste die Irre eigentlich so viel über uns?“, fragte Sango plötzlich.

„Sie ist allwissend“, erwiderte die Empfangsdame geheimnisvoll. „Sie weiß und sieht alles, was die Leute denken und fühlen, sie kennt Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.“

Die vier Jugendlichen wurden bleich.

„Ist sie Google?“, wollte Kagome dann wissen.

„Sie ist mächtiger. Sie ist eine Mary-Sue.“

„Kommt, lasst uns gehen“, sagte Inu Yasha mit belegter Stimme und schluckte.

Er und seine Freunde sahen sich kurz an, dann ergriffen sie beinahe panisch die Flucht.

„Du sollst mich doch nicht immer Mary-Sue nennen“, tadelte Suhani, die im Türrahmen lehnte. „Wenn ich eine Mary-Sue wäre, würden die mich lieben und hätten mir sofort ihr Herz ausgeschüttet. Dann wären heute schon Tränen geflossen und nicht erst im nächsten oder übernächsten Kapitel.“

Die Arzthelferin zuckte etwas die schmale Schulter. „Beim nächsten Mal sage ich, dass du Mary-Sue-Hani bist. Eine eigene Art mit allen Eigenschaften einer Mary-Sue, außer dass du allen Angst machst.“

„Mary-Sue-Hani … Darauf melde ich Copyright an … Oh, ja. Hier müssen die Batterien gewechselt werden. Die haben nur eine Sekunde geleuchtet. Ich konnte gar keinen richtigen Eindruck machen.“ Die Therapeutin warf ihrer Angestellten einen Haarreif mit zwei Teufelshörnern zu, ehe sie wieder ins Therapiezimmer ging.

Die Empfangsdame seufzte etwas. Die Patienten, die hier hinkamen, waren ja schon irre, aber Suhani war wirklich völlig durchgeknallt. Was offenbar als Qualifikation zur Therapeutin genügte.

Na das konnte ja was geben.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ja, noch nicht ganz so witzig, nur ein paar blöde Flachwitze, aber das nächste wird dann witziger. Fieser. Ein bisschen lächerlich, vermutlich. Das war ja nur das Kennenlernen. ;)
Mary-Sue-Hani ist übrigens nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern auf dem von meinem Cousin Mike, der die sympathische Therapeutin auch beschrieben hat.
Bis dann
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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  JoMarch
2020-03-23T02:20:23+00:00 23.03.2020 03:20
Die Vorstellung das die drei Inu Yasha durch die Stadt schleifen und er zwar versucht sich zu wehren, aber bei denen keine Chance hat, muss sehr lustig ausgehen haben. Die Passanten auf der Straße schauten mit Interesse das merkwürdige Schauspiel an und als ihr Ziel das Ärztehaus ist, wissen sie wohin es geht: zum Psychiater! Wohin sonst sollten sie hin, wenn sie jemand haben dabei haben der Hundeohren trägt. XD
Und dort angekommen stellen alle fest das nicht nur Inu Yasha dringend eine Therapie braucht sondern alle anderen auch. Das die Psychiaterin sehr viel über sie weiß, ist denen Unheimlich aber sie werden sich damit abfinden das sie zu ihren Therapien müssen und ihr Leben der Psychiaterin offenbaren, ob sie wollen oder nicht. XD
Von: abgemeldet
2015-08-09T11:39:16+00:00 09.08.2015 13:39
Hallo!

Oweia, da fing alles so beschaulich, friedlich und idyllisch in der Großstadt an - und dann die Vorstellung, wie Inuyasha hinterher gezerrt wird und sich mit Zähnen und Klauen wehrt. Die Gesichter der Leute mitsamt deren Zweifel stand mir so bildhaft vor Augen, herrlich! Getoppt wurde das von Kagomes Händeabklopfen, der Vorstellung wie sie Sesshoumaru in diese Praxis locken wollen (ehrlich, ich kann es nicht erwarten, das zu lesen!) und dem vernichtend-genialen Therapeutenmonolog über den, äh, jeweiligen Dachschaden.
Nun, mal schauen, was die Spezialeffekte des Haarreifs in Zukunft anrichten. Die Empfangsdame hat ein dickes Fell, sich solch einen Arbeitsplatz zu wählen und dabei den Anschein einer resoluten, freundlichen Fachkraft zu hinterlassen. Wer weiß, ob sich Miroku ihrer noch annehmen wird ... man muss der Paartherapie ja einen Anschubser verpassen!

Viele Grüße, Morgi
Von:  LouiseNoire
2015-06-01T23:24:26+00:00 02.06.2015 01:24
Sooo nun habe ich dein erstes Kapitel gelesen und sitze dank dir mit einem breiten Grinsen vor dem Bildschirm xD
Gut das mich keiner sehen kann haha

Nun zu deiner Story: Ich bin total begeistert bisher, ich habe schon öfter mal diese Art von FF gelesen und muss sagen das deine denen Meilenweit voraus ist. Es ist witzig und hat charm ohne, das es in die Schiene Fremdschämen oder zu übertrieben wirkt. Gelegentlich haust du Sprüche raus, die ich am liebsten vor meinen Freunden zitieren würde, da es genau unseren Humor trifft.
Bestes war: "Ist sie Google?
„Sie ist mächtiger. Sie ist eine Mary-Sue.“

Ich musste mich echt zusammenreißen nicht laut los zu lachen, um diese Uhrzeit wäre das nicht zu empfehlen hihi
Bin schon gespannt wie die anderen Kapitel sein werden und was am Ende der Sitzungen raus kommt ^.^

Ein kleiner Tipp noch: Durch die Umstellungen im FF Bereich sind viele Texte verschoben worden und ich würde vllt nochmal drüber schauen, da durch diese Einzüge meines Erachtens ein wenig der Lesefluss gestört wird und es einfach komisch aussieht xD Aber das ist nur eine Äußerlichkeit und nichts zwingendes =)

Auf jeden Fall Daumen hoch und bis zum nächsten Mal ;)

Liebe Grüße
LouiseNoire
Von: Kupferschweif
2014-06-08T21:27:51+00:00 08.06.2014 23:27
Noch 20, also musst du dran glauben. Eigentlich musst du den Kommi gar nicht lesen, weißt ja eh schon, was ich dazu denke. :P

Du hast deiner Schwester nicht nur die Praxis, sondern auch noch die Hunde gemopst (Mops, hihi).
Ich finde deinen Umgang mit den Charakteren lustig, du könntest aber tatsächlich noch fieser werden. Und ich liebe es, dass du dich selbst genauso oder sogar noch schlimmer durch den Kakao ziehst. ;)
Du solltest das wirklich mal weiter schreiben.
lg
Kupfer
(PS: Hast du ne Ahnung, wie schwer das ist, etwas von dir zu kommentieren und nicht die Sprache zu wechseln? xD)
Von:  Phantomkeks
2013-09-30T12:53:27+00:00 30.09.2013 14:53
Es ist wirklich amüsant zu lesen, dass auch Inu Yasha mal eine Therapie vertragen könnte xD
Ich muss sagen ich habe mich bei der Google-Stelle fast vom Stuhl gekringelt :D
Und ich sage mal so... Ein paar lustige und übertriebene Geschichten, die einem hin und wieder ein Lächeln auf die Lippen zaubern sind klasse!
Liebes Grüßchen Keekz :)
Von:  Hotepneith
2013-08-13T08:12:48+00:00 13.08.2013 10:12
Mary-Sue-Hani...
Eine wunderschöne Erfindung - und mal ein segr lobnswertes Self-Insert

Natürlich hast du Recht und keiner von den Protagonisten hat eine "normale" Kindheit, vielleicht am ehesten noch kagome, aber auch die ist Halbwaise...


Keine Geschichte zum laut Lachen, eher zum Schmunzeln, aber das ist ja auch die Hauptsache.

Wenn das dein Schwachfug ist, lese ich ihn gern.


bye

hotep

Von:  Lyndis
2013-08-06T20:28:23+00:00 06.08.2013 22:28
„Ist sie Google?“, wollte Kagome dann wissen.
„Sie ist mächtiger. Sie ist eine Mary-Sue.“

Meine absolute Lieblingsstelle! XDDD
echt cool, da musste ich wirklcih lachen!

Ansinsten ist das hier serh erfrischend bei den oft doch eher ernsten und 100% durchdachten sachen in unserem Zirkel ;)

Ich freue mcih wirklcih schon auf das nächste Kapitel! Bin gespannt, was du da alles so mit rein bringst^^

was ich im übrigen echt megamäßig cool finde: sowas hier gabs ja schon öfter aber du machst das wirklich in nem angenehmen Maß.
Es ist nicht nur lächerlich bzw. übertrieben. (in MSTings (die ich auch eher unter schwachfug einordne ;) is es meistens seeeehr übertrieben) Es hat ein gewisses Niveau und das ist wirklcih angenehm^^

Ich werde auf jedenfall weiter lesen!
Hast mich des öfteren zum Schmunzeln gebracht, bin gespannt wie es wird wenn du wirklcih aufdrehst ;) genug Material hast du ja^^

Bis dann!

Lyn
Von:  elfenschwert
2013-08-05T23:02:06+00:00 06.08.2013 01:02
...schon lustig,...bin gespannt, wie es ausgeht^^


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