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Rabenlied


Erstellt:
Letzte Änderung: 15.08.2013
abgeschlossen
Deutsch
1991 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Naruto
Hauptcharaktere: Izuna Uchiha, Tobirama Senju
OS-Izuna Tobirama (aber kein wirkliches Pair) -Die Schlacht ist geschlagen, die Raben kreisen und ein Senju geht einem Uchiha, während beide auf den Tod oder sonst jemand warten, ziemlich auf die Nerven...
-----------------------------------------
So endlich schaffe ich es einen nicht mehr ganz taufrischen Naruto-Os von mir on zu stellen.
Ich wünsche Viel Spaß damit und für die Leute welche sich das Lied anhören wollen, kann ich nur empfehlen folgende Schlagwörter in die Youtube-Suchmaschine einzugeben:
Die Streuner(das ist die Band) und Rabenballade
Schlemisch hat zwar auch dieses Lied aufgegriffen, aber das Ende ist anderes.

lg, Sternenschwester

Bilderquelle:
http://www.fotoskizzen.de/schwarz-weiss/fotografie/raben-putbus.jpg
--------------
BETAGELESEN

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Rabenlied E: 15.08.2013
U: 15.08.2013
Kommentare (5)
1991 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von: abgemeldet
2014-07-14T20:43:03+00:00 14.07.2014 22:43
Toller OS und solltest du noch irgendeine Tobirama(-Izuna) FF schreiben, dann lass es mich bitte wissen. Hat mir sehr gefallen! ^^
Hast du dir dieses Lied ausgedacht oder ist das von jemand anderen? Wenn ja, dann würde es mich freuen wenn du mir den Songnamen sagen könntest hihi^^
Tobirama singt... boah was für eine coole Idee *lach*
Antwort von:  Sternenschwester
14.07.2014 23:52
Salute,
Nun was neues habe ich nicht aber unter meiner Os-Sammlung "Wörtertanz mit einem Kunai - Erster Tanz" könntest du weitere TobiIzu finden^^... die einzige FF zu dem Pairing die ich hab rangiert einstweilen leider recht weit unten in meiner To-Do-Liste...
Das Lied ist von den "Die Streuner"(das ist die Band) und heißt "Rabenballade". Sollte in Youtube zu finden sein...
Schlemisch hat zwar auch dieses Lied aufgegriffen, aber das Ende ist anderes (weniger zynisch sondern klassisch episch).
Auf jeden Fall danke fürs kommi, hat mich sehr gefreut^^.
lg, Sternenschwester
Antwort von: abgemeldet
15.07.2014 11:00
Hi,
oh das klingt gut. Dann werde ich mal in deine FF-Liste vorbei sehen. Das Lied war echt super und die Gedanken von Izuna passen irgendwie so toll^^
Wobei es ein wenig seltsam ist, dass Tobirama plötzlich singt xD
("hydrophile Senju") war auch eine witzige Bezeichnung für Tobirama und passt sogar ganz toll :D xD
Von: abgemeldet
2014-02-02T15:01:10+00:00 02.02.2014 16:01
~ Kommentarfieber ~

Wo ich gerade so gut im Flow bin, mache ich direkt mal weiter - die Bits müssen aber mal eben warten. ;)
Naruto. So langsam werden mir fremde Fandoms doch recht nachvollziehbarer für mich. Das mag ich immer sehr, wenn ich ein Fandom auf diese Weise kennen lerne. So war das damals mit Death Note auch. Und derzeit hole ich immer noch nach, den Manga zu lesen. ^^
Die Kurzbeschreibung klingt für mich ein wenig nach Humor, aber ich sehe nur was von Drama. XD Immer dasslebe, ich interpretiere zuviel hinein.
So und ausnahmsweise probiere ich es mal wieder, das Lied dazu zu hören. Es ist zumindest am Anfang wunderbar!

Ein kleiner Gedankendämon, welchen er unter gesunden Umständen schaffte in seinem hintersten Kämmerlein seines Hirnes einzusperren.
Gedankendämon! Ein tolles und so passendes Wort. Diese verfluchten Gedanken! Dies reiht sich in die Formulierungen, die ich dir klauen möchte, gut ein, wie ich finde. :)

Deine Umsetzung des Liedes zu einer Fic finde ich interessant, wenn auch für mich selbst nicht ganz schlüssig. Keine Ahnung, vielleicht weil ich von Heldentum und Zynismus wenig Ahnung habe. XD
Aber eine Situation mal anders zu betrachten, das hast du hier gut dargestellt. Und beide Kämpfer haben am Ende überlebt.

Liebe Schreibziehergrüße,
abgemeldet

Antwort von:  Sternenschwester
03.02.2014 01:51
Salute,

->Wo ich gerade so gut im Flow bin, mache ich direkt mal weiter - die Bits müssen aber mal eben warten. ;)<-
Kein Problem, es macht mir immer noch eine große Freude, das du weiterhin für das Kommiprojekt auch ein paar meiner FF hinzuziehst^^.

->Naruto. So langsam werden mir fremde Fandoms doch recht nachvollziehbarer für mich. Das mag ich immer sehr, wenn ich ein Fandom auf diese Weise kennen lerne. So war das damals mit Death Note auch. Und derzeit hole ich immer noch nach, den Manga zu lesen. ^^<-
Mhm, kenne ich zu genüge^^. South Park und Hetalia waren die beiden Fandom wo ich vor allem furch dasn Fandom dazu gekommen bin, auch wenn ich mir kurze Zeit später ebenfalls die Serie, bzw. das Manga aufgetrieben habe.

->Die Kurzbeschreibung klingt für mich ein wenig nach Humor, aber ich sehe nur was von Drama. XD Immer dasslebe, ich interpretiere zuviel hinein.<-
Nun ja, wenn man ein wenig auf schwarzen Humor oder Sarkasmus steht, sollte auch was drinnen sein. Aber ja dem ganzen steht wieder eher ein ernstes Thema vor.

->So und ausnahmsweise probiere ich es mal wieder, das Lied dazu zu hören. Es ist zumindest am Anfang wunderbar!<-
Ich muss gestehen das hier einmal weniger die Melodie wichtig ist, als der Text des Liedes. Ich mag die Streuner einfach sehr gerne, weil sie viel Mittelaltermusik spielen, zwar dabei oft den Schalk im Nacken haben, aber ebenso häufig auch den Zynismus.

-> Gedankendämon! Ein tolles und so passendes Wort. Diese verfluchten Gedanken! Dies reiht sich in die Formulierungen, die ich dir klauen möchte, gut ein, wie ich finde. :)<-
Bitte, bediene dich nur ^-^.

->Deine Umsetzung des Liedes zu einer Fic finde ich interessant, wenn auch für mich selbst nicht ganz schlüssig. Keine Ahnung, vielleicht weil ich von Heldentum und Zynismus wenig Ahnung habe. XD<-
Das Lied mag ich deswegen so sehr, weil es die dramatische Treue ins lächerliche zieht. Als der Ritter stirbt, halten ihn Falken, Hunde und sein Mädchen die Treue, nur um dann ihn am nächsten Tag zu vergessen und weiter zu ziehen. Wie oft schwört man sich etwas niemals zu vergessen und nach einiger Zeit denkt man dann nicht mehr dran.
Im Gegensatz zu eben dieser Version der Streuner, wo eben trozt aller Schwüre und Co der Held dem Vergessen zum Opfer fällt, geht es bei Schlemisch, welche ebenfalls das Lied vertont haben, episch zu Ende. Falken und Hund halten die Treue und das Mädchen stirbt vor Gram, bei ihrem Geliebten.

Lg, Sternenschwester
Von:  konohayuki
2014-01-24T12:57:01+00:00 24.01.2014 13:57
~Kommentarfieber~

Huhu :)

Ich mag die Beschreibung dieser Geschichte. Da muss ich doch auch gleich mal das Lied anschmeißen, wenn der Song schon angegeben ist.
Dein Einleitungssatz ist sehr stimmig und ein guter Einstieg.

>Seine momentanen Schmerzen, welche jeden Winkel seines Körpers malträtierten, seine temporäre Schwäche, welche ihn daran hinderte seinen zerschundenen Körper zu erheben, um sein Leben in Sicherheit zu bringen, der schwere Geruch des Todes, welcher das kleine Schlachtfeld, auf dem sie ihr kleines Gemetzel abgehalten hatten, fest im Griff hielt und vor allem diese verdammten Mistviecher, welche immer noch über ihren Köpfen kreisten, um sie an ihr kommendes Schicksal zu erinnern.<
Uh, der Satz ist ein wenig sehr lang geraten. Da hätte ich zwischendurch ein paar Punkte gesetzt, um ihn zu entzerren und für den Leser einfacher verdaulich zu machen.
Punkte hätte ich gesetzt nach "bringen" (das Komma nach "erheben" muss meiner Meinung nach auch nicht gesetzt werden) und nach "hielt". Auch auf die Wiederholung des Wortes "kleine" bzw. "kleines" solltest du verzichten, da wäre es ratsam, zumindest eines wegzunehmen um der Dopplung aus dem Weg zu gehen.

Deine Darstellung von Izuna finde ich durchaus legitim, so superviel weiß man über ihn ja nun nicht. Und da Hashirama und Madara ja nun irgendwo schon die Ausnahmen in ihren Familien sind/waren, ist der Hass, den Izuna hier empfindet, durchaus nachzuvollziehen.

>Dann könnte er wenigstens einer ihrer zahlreichen Problemkandidaten aus den Weg räumen.<
Es müsste "einen" heißen statt "einer".

>Der Clou war nur, dass er etwa genauso bewegungsunfähig war, wie das auserkorene Opfer.<
Das Kommer nach "war" muss nicht gesetzt werden, soweit ich das richtig sehe.

>Offenbar durfte er genauso starke Schmerzen erleiden, wie er. <
Das Komma nach "erleiden" muss nicht gesetzt werden.

>Nur leider dauerte der Moment nicht eben lang.<
Ich mag diesen Humor, den Izuna an den Tag legt, auch, wenn er dabei ist zu sterben.

>Ein kleiner Gedankendämon, welchen er unter gesunden Umständen schaffte in seinem hintersten Kämmerlein seines Hirnes einzusperren.<
"Im hintersten Kämmerlein seines Hirnes" klänge hier schöner, finde ich. Ansonsten mag ich aber den Satz sehr gerne, der Gedankendämon als Wort gefällt mir unglaublich gut, ebenfalls als Bild, welches er darstellt.

>[...] dass irgendwo der Bastard neben ihm Recht hatte.<
Das "irgendwo" würde ich hier vor "Recht" setzen.

>Egal wie stark er sei, aus dem Schatten seines Bruders, würde er wohl nie raus finden.<
Da stimmt was mit der Zeit nicht ganz. "Egal wie stark er war/werden würde/wäre" passen hier meiner Meinung nach besser. Das Komma nach "Bruders" muss nicht gesetzt werden.

>[...]in dem ihr Mittagsessen endlich ein sah,[...]
"einsah"

Izunas Gedankengänge sind ja durchaus sehr reflektiert, was seine und Tobiramas Position angeht, muss ich sagen. Der Junge hat schon durchaus Ahnung, das muss man ihm lassen. Seine Spitznamen für Tobirama sind aber auch sehr kreativ xD

Was ich hier ein wenig schade fand war, dass die Spannung, die du dadurch aufbaust, dass sie auf ihre beiden älteren Brüder warten, so sang und klanglos verpufft. Da hätte ich mir ein wenig mehr Emotionen gewünscht, ein wenig mehr halten der Spannung.

>Das war nicht mehr heldenhaft, aber es spiegelte die Realität wieder. Wie lange galt Treue? Wie schnell verging Freundschaft und Liebe, wenn ein Teil vom Tod geholt wurde?<
Finde ich sehr stark, auch als Bild, und auch für die Situation, in der sich beide befunden haben. Das Lied hast du hier sehr passend genutzt, wie ich finde, auch wenn ich die Teile des Liedtextes noch irgendwie herausheben würde (beispielsweise in Kursiv) sodass man sehen kann, dass du da zitierst.
Seine Schlussfolgerungen finde ich sehr gut dargestellt, ich hatte auch das Gefühl, dass da ein wenig Anerkennung mitklingt.

Ein solider One-Shot, der mal einen weniger beachteten Aspekt aufgreift und vor allem mal den Charakteren eine Bühne gibt, die auch nicht so oft zum Zuge kommen aus dieser Generation.
Für mich hättest du die Spannung im Mittelteil ein wenig prägnanter machen können, weil man auf etwas wartet, was dann leider nicht kommt, aber an für sich fand ich den One-Shot lesenswert.

Liebe Schreibziehergrüße,

konohayuki
Von:  Finvara
2013-12-11T20:21:14+00:00 11.12.2013 21:21
-Dies ist ein Kommentar des Kommentarwichteln dens Kommi-Freunde-Zirkels-


Hallo [[Sternenschwester!]]


Ich bin gespannt, ob du erraten kannst, wer dir denn den folgenden Kommentar geschrieben hat.
Ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen und hoffe, dass ich dich – falls ich an manchen Stellen zu kritisch sein sollte – nicht allzu sehr an den Kopf gestoßen habe.



Design:
Das Cover passt perfekt zum Titel und sieht ansprechend aus.
Schön wäre es noch gewesen, wenn du vielleicht noch Bilder zu den Charakteren hinzugefügt hättest.
Notwendig ist es natürlich nicht, aber es schadet nie, die Aufmerksamkeit der Leser zu erregen.
Die Kurzbeschreibung per se ist in meinen Augen recht unübersichtlich aufgebaut, nicht wirklich schön formatiert.
Ein Vorschlag wäre, wenn du den Text zentrieren könntest, oder du schreibst so:
Inhalt:


Anmerkung:



Inhalt:
Der Anfang ist gut beschrieben.
Du baust schnell eine Atmosphäre auf.
Gefällt mir.
Allerdings wäre es meiner Meinung nach ein wenig schöner gewesen, wenn du mehr auf den Klang der Wörter eingegangen wärst.
Du hast da so interessante Dialoge, da wäre es stimmungsvoll, manche Wörter zu beschreiben, wie klingt es, was genau löst es beim Gegenüber aus?
Das hast du erst etwa ab der Mitte des Textes gemacht.
Mir gefällt es sehr, wie du auf Mimik und Gestik eingeht, man kann sich das richtig gut vorstellen.
Das Ende finde ich interessant.


Charaktere:
Da man kaum was über Izuna weiß, hat man als Autor natürlich auch etwas Freiraum.
Mir gefällt es, wie du ihn darstellst und ihn sogar mit Tobirama vergleichst.
Dieser 'Neid', um es mal vorsichtig auszudrücken, klingt logisch und nachvollziehbar.


Rechtschreibung/Grammatik:
Du verfügst über gute Rechtschreib- und Grammatikkenntnisse.
Dir sind nur Flüchtigkeitsfehler unterlaufen.
Manche Kommas sind falsch ausgelegt, manche fehlen.
Im Folgenden zeige ich dir nur typische Beispiele.

Fehler:
Der Clou war nur, dass er etwa genauso bewegungsunfähig war, wie das auserkorene Opfer.
→ das zweite Komma muss weg
→ beinhaltet ein Vergleichssatz ein Verb muss ein Komma hin, aber da in dem Fall kein Verb ist, wird keins benutzt
→ man setzt in einem Vergleichssatz, der kein Verb beinhaltet, nur dann ein Komma, wenn man es durch einen Gedankenstrich ersetzen kann, wenn man eine 'künstliche' Pause beim Sprechen machen kann

„Hey, Uchiha-Bastard … bist du ….noch am Leben?“
→ du hast einen Punkt zu viel gemacht bei den Auslassungspunkten (…), es sollten nur drei sein und nicht vier
→ außerdem stehen die Auslassungspunkte immer getrennt von den Wörtern, da sie eben wie als ein Wort betrachtet werden; in dem Fall also sollte noch getrennt stehen von den drei Punkten

„Ich habe deinem Bruder nichts getan.“, vernahm er eine ihm nur allzu bekannte Stimme.
→ der erste Punkt muss weg, da kommt nie eins


Schreibstil:
Du gibst dir sehr viel Mühe beim Schreiben – so mein Eindruck.
Dein Vokabular ist speziell und abwechslungsreich.
Dein Schreibstil ist flüssig und leicht verständlich.
Die Adjektive verleihen dem Text Charakter, wodurch er interessanter wirkt.
Auch integrierst du schön stilistische Mittel.
Meiner Meinung nach benötigt dein Schreibstil oder besser gesagt der Text lediglich einen kleinen Feinschliff.
Eine Wortfeldgruppe, Signalwörter, die den Text markanter und atmosphärischer machen als ohnehin schon.
Verstehst du, was ich meine?
Nehmen wir mal ein banales Beispiel.
Ritzen, schleifen, spitz, kantig, usw. – so was Ähnliches meinte ich, das wirkt sehr auffällig und bedacht, wenn man sie gezielt an den passenden Stellen anwendet.


Fazit:
Ein sehr interessanter OS mit einem ungewöhnlichen Inhalt sowie mit seltenen Charakteren, was den Leser auf eine Reise bringt.
Das Rabenlied ist sehr stimmungsvoll.
Mir gefällt es, wie du Izuna darstellst.
Er wirkt sehr lebendig als Charakter per se.
Woran man noch arbeiten könnte, wäre eben die Kommasetzung, um einen besseren Lesefluss zu erzeugen.
Ansonsten hast du deine Idee, deine Geschichte gut umgesetzt.


LG
Wer-bin-ich?
Antwort von:  Sternenschwester
12.12.2013 12:31
Auch bin dankbar für einen ehrliche Meinung und solange es keine grundlose Beschimpfung ist, fühle ich mich nicht vor den Kopf gestoßen.

Aber gut zum Ernst...


Mhm der Vorschlag für die kurz Beschreibung ist nicht übel… wenn ich Zeit habe versuche ich sie umzusetzten…
Das Kurzbeschreibungskasterl habe ich bisher fast nur als schwarzes Brett verwendet… da ich die Kurzbeschreibung in die Leseprobe poste….
Was die Bilder angeht… ich benutze als Cover vorzugsweise Fotos, bzw. Collagen die ich im Internet finde. Fa oder ähnliches benutze ich weniger…bis gar nicht.

Nun ja ich mag Izuna genau deswegen, weil man schon genügen Hintergrund über ihn hat um was zu schreiben, aber genug Spielraum übrig bleibt.
Mhm… der Vergleich der beiden (beide die Jüngeren und dadurch die zweite Geige) ist mir erst während des Schreibens eingefallen und war bei der Grobplanung nicht eingeplant^^°…
Was meine liebe Rechtschreibung angeht… nun das du „nur“ Flüchtigkeitsfehler gefunden hast, ist eher meiner Betaleserin und Apfelblüte zu verdanken, welche mir netterweise in diesem Punkt geholfen haben.
Ich habe eine kriminelle Rechtschreibung dank einer Legasthenie.
Auch ein großes Dankeschön für die rausgefilterten Fehler. Werde versuchen sie bald zu beheben.
Mhm was den Schreibstil, besser gesagt die Wortwahl angeht… glaub ich kommt es bei mir immer sehr stark drauf an in welcher „Schreiblaune“ ich mich eben befinde…

Ich habe mir schon gedacht dass das Kommi von dir kommt, da dein Feedback immer sehr strukturiert ist.

Lg, Sternenschwester
Von:  Jaelaki
2013-11-25T21:56:19+00:00 25.11.2013 22:56
Hallöchen.

Ich bin durch den Kommi Freunde-Zirkel auf deine FF aufmerksam geworden.

Der erste Eindruck:
Ich finde den Titel interessant gewählt.

Die Beschreibung hingegen ist unübersichtlich und kommt ein wenig >Small Talk<-mäßig daher. Damit schaffst du keine Spannung. Pack das Zeug doch lieber in das Vorwort zum Kapitel und wähle für die Beschreibung, die ja oft entscheidend ist, ob ein Leser die Geschichte liest oder nicht, eine interessante, knappe Inhaltsangabe.

Um was geht der OS?
Es ist gut, wenn du dafür einen spannenden Satz, der natürlich nicht zu viel verraten sollte, aus der Geschichte nimmst. Oder du formulierst etwas Selbstständiges, das die Atmosphäre des OS gut rüberbringt.

Ob der OS schon älter ist oder nicht etc. interessiert nicht auf den ersten Blick, das kannst du, wie gesagt, auch noch im Vorwort erwähnen.

Versuche auch, die Beschreibung übersichtlicher zu gestalten. Absätze, andere Formatierung. ^^

Mehr im Folgenden ...

Inhalt:

Warum konnte dieser Trottel nicht einfach still und schweigsam sterben?

>> Schön dieser trockene Galgenhumor. ;-D

Da erklang eine verzerrte Melodie neben ihm und erst Stück für Stück, wurde er sich bewusst dass die halbe Leiche neben ihn offenbar zu singen begonnen hatte.

>> So schön. So schön abstrus. So schön glaubwürdig. In einem solchen verzweifelten Moment, finde ich es herrlich unpassend und herrlich passend. Ich kann mir die ganze Szene sehr gut vorstellen und finde die Idee wirklich faszinierend. Schön, wie du das Lied eingebaut hast.

„Kannst… du nicht… einfach versuchen… schweigsam dahin zu scheiden? Baka!“
„Ist… das eine Drohung, Uchiha?“

>> Herrliche diese Dialoge. Sehr authentisch. Kein unpassender Schnulz oder Melodramatik. Das finde ich sehr schön! ^.-

Unglaubliche Erleichterung spiegelte sich in den dunklen Augen, doch dann wandte er diese von ihm ab und sein Blick verfinsterte sich.

>> Hier hättest du mMn noch mehr Knistern, noch mehr Emotion reinbringen können.

Schade, offenbar waren beide älteren Brüder zur gleichen Zeit eingetroffen. Somit hatten sie beide auf der einen Seite ein irrsinniges Glück gehabt, aber auf der anderen Seite verhieß diese Schicksalswendung dass sie beide sich weiterhin am Schlachtfeld begegnen würden.

>> Das hättest du spannender schreiben können. Diese Konsequent hättest du womöglich als Pointe der Geschichte entwickeln können. Also eher am Schluss anbringen können.

Völlig in seinen Gedanken versunken, merkte Izuna kaum, wie die Heilerin ihn Stück für Stück mit Bandagen einwickelte.

>> Hier hättest du ein wenig auf die körperlichen Schmerzen des Uchiha eingehen können, der sich davon natürlich nichts anmerken lässt, aber doch trotzdem spürt. Das hätte diese >uchiha-Haltung< nochmal schön rübergebracht. Und die Situation plastischer dargestellt.

Es ist zynisch dem Held gegenüber. Passend gewählt, Tobirama.

>> Interessantes Ende. Diese >leidenschaftliche< Feindschaft kommt dabei zwar weniger heraus, allerdings ein subtiler Respekt. Irgendwie. Wie oben bereits angemerkt hätte ich das mögliche und wahrscheinliche Wiedertreffen auf dem Schlachtfeld eher ans Ende gestellt, weil das diese unterschwellige Spannung zwischen den beiden nochmals aufgegriffen hätte. Aber auch so war es ein interessanter Gedankengang zum Schluss.

Es folgen einige Rechtschreib- und Grammatik-Fehler, die mir aufgefallen sind. Ich habe sie nicht vollständig herauskopiert. Am besten du gehst einfach nochmal über die Geschichte oder/und lässt sie beta-lesen. ^^

Rechtschreibung und Grammatik:


der schwere Geruch des Todes, welcher das kleine Schlachtfeld, auf den sie ihr kleines Gemetzel abgehalten hatten

>> auf dem

Der Clou war nur das er etwa genauso bewegungsunfähig war, wie das auserkorene Opfer.

>> der Clou war nur, dass […]

als das er sprach

>> als dass

„Du… weißt eh, das es nur… eine Frage… der Zeit ist…“

>> […], dass es […]
>> vor jedes „...“ sollte in diesem Fall ein Leerzeichen. Auslassungspunkte werden wie ganze Worte behandelt, also davor und danach jeweils ein Leerzeichen.

Ein Röchler

>> besser: ein Röcheln

am besten in dem Augenblick wo sein Herz für immer zu schlagen aufhören werde.

>> in dem Augenblick, in dem […] würde.

Zärtlich und sanft flüsterte diese unheimlich fiese Stimme dass irgendwo der Bastard neben ihn Recht hatte.

>> […], dass […] neben ihm […].

wenn er betonte dass er der jüngere Bruder des weisen Hashirama Senju war.

>> betonte, dass

auf den Augenblick warteten in dem ihr Mittagsessen endlich ein sah, das es ab nun nur noch die Radiesche

>> warteten, in dem […], dass […] hatte.

Wenn Izuna imstande gewesen wäre, abfällig die Augen zu rollen, dann würde er es tun.

>> dann hätte er es getan.

Nicht nur das sie beide ohne sich rühren zu können, nebeneinander liegen mussten

>> nicht nur, dass

welcher ihn dran 

>> daran

Seite lag es ja auf der Hand das in den Augen eines Senjus ein Uchiha immer die Rolle des Dunklen spielen musste.

>> Hand, dass

und musst im nächsten Moment

>> musste

Er brauchte ein paar Sekunden bis ihm bewusst wurde das sein Bruder neben ihm kniete und mit einem kurzen Blick seinen Zustand erfasste. 

>> bewusst wurde, dass

seinen Kopf zu verdrehen um mitzubekommen, was außerhalb seines Blickfeldes geschah.

>> zu verdrehen, um

„Ich habe deinem Bruder nichts getan.“, vernahm

>> der Punkt gehört hier nicht hin. Bei der wörtlichen Rede in dieser Konstellation, wird bei einem Aussagesatz der Punkt einfach ausgelassen.

Fazit:

Deine Geschichte hat mich durch die eher selten thematisierten Charaktere neugierig gemacht. Den Titel fand ich sehr ansprechend. Die Beschreibungsseite hingegen unübersichtlich und wenig informativ. Es gibt einige Rechtschreibfehler, die aber recht schnell auszubessern sind. Versuche auch an den entsprechenden Stellen mehr Spannung zu erzeugen und die Szenen >atmosphärischer< zu gestalten [Stichworte: Adjektive, Beschreibungen …]. Besonders auf Emotionen könntest du packender und genauer eingegen.

Alles in allem fand ich die Storyline sehr kreativ. Ich ahbe so eine Geschichte bisher noch nicht gelesen. Sehr schön! ^^

Falls du Fragen o.Ä. zu meinem Kommentar haben solltest, darfst du mir gerne schreiben. Dieser Kommentar ist keineswegs dazu gedacht, dich zu kränken o.Ä. Es geht nicht um dich persönlich, sondern um die Geschichte. ^^

Gruß,
Jaelaki
Antwort von:  Sternenschwester
26.11.2013 12:50
Salute,
Einmal ein großes Dankeschön für das Kommi. Ein solch ausführliches Feedback habe ich bisher sehr selten bekommen und es war auch mein erstes für diesen OS (sieht man mal vom ersten Eindruck meiner Betaleserin ab).
Nun denn, nachdem ich eher jemand bin, der dann drauf antwortet… hier mal die Reaktion drauf, wobei ich anmerken will, das es weniger eine Rechtfertigung oder Entschuldigung sein soll, als mehr meine Hintergrundgedanken (soweit ich mich daran erinnern kann) sie ich damals hatte.
->>Der erste Eindruck:
->Ich finde den Titel interessant gewählt.
Titel war eine Anlehnung an das Lied…

->Die Beschreibung hingegen ist unübersichtlich und kommt ein wenig >Small Talk<-mäßig daher. Damit schaffst du keine Spannung. Pack das Zeug doch lieber in das Vorwort zum Kapitel und wähle für die Beschreibung, die ja oft entscheidend ist, ob ein Leser die Geschichte liest oder nicht, eine interessante, knappe Inhaltsangabe. Um was geht der OS? Es ist gut, wenn du dafür einen spannenden Satz, der natürlich nicht zu viel verraten sollte, aus der Geschichte nimmst. Oder du formulierst etwas Selbstständiges, das die Atmosphäre des OS gut rüberbringt. Ob der OS schon älter ist oder nicht etc. interessiert nicht auf den ersten Blick, das kannst du, wie gesagt, auch noch im Vorwort erwähnen. Versuche auch, die Beschreibung übersichtlicher zu gestalten. Absätze, andere Formatierung. ^^


°Ich schreibe auch auf fanfiction.de, wo es eine solche Kurzbeschreibung-Box eigentlich nicht gibt. So habe ich mir angewöhnt, eine Inhaltangabe in der „Leseprobe“-Box einzufügen, also ähnlich wie auf fanfiction.de. Ich selber habe es gerne, wenn ich mal auf einen Blick weiß, worum es kurz geht, welche Charaktere, welche Form… und entscheide somit meistens schon davor, ob ich die FF aufmache oder nicht.
Nachdem man die „Leseprobe“-Box als erstes sieht, bevor man zu der Kurzbeschreibung kommt, benutze ich gerne diesen Aufbau. Die Kurzbeschreibung-Box mutiert meisten bei mir als schwarzes Brett, vor allem bei Os-Sammlungen bzw. wenn ein etwas komplexer historischer Kontext zu erwarten ist (was vor allem in meinen Hetalia-FF oft der Fall ist).
Aber nachdem ich bisher in diesem Punkt noch nie eine Rückmeldung bekommen habe, war mir nicht bewusst, wie es bei anderen Lesern ist.


->>Inhalt:
->> Hier hättest du mMn noch mehr Knistern, noch mehr Emotion reinbringen können.

°Stimmt… ich glaube ab das war hier der Schnittpunkt, wo ich nach fast drei Monaten mir gedacht hat, es reicht, bringe den Os endlich zu einem Ende, wodurch der Ausgang der Situation darunter gelitten hat…

->> Das hättest du spannender schreiben können. Diese Konsequent hättest du womöglich als Pointe der Geschichte entwickeln können. Also eher am Schluss anbringen können.

°Mhm… es lag weniger in meiner Absicht eben hier die Pointe anzusetzen als eher auf den Zynismus des Liedes. Es war eher als Abschluss dieser Szene gedacht.

->> Hier hättest du ein wenig auf die körperlichen Schmerzen des Uchiha eingehen können, der sich davon natürlich nichts anmerken lässt, aber doch trotzdem spürt. Das hätte diese >uchiha-Haltung< nochmal schön rübergebracht. Und die Situation plastischer dargestellt.

°Stimmt auch wieder… war irgendwie ein Aspekt, der mir beim Schreiben nicht eingefallen ist, lag vielleicht daran, dass ich vielleicht wie schon vorhin erwähnt am Ende vor allem bedacht war, das alles zu einem Ende zu bringen.


->> Interessantes Ende. Diese >leidenschaftliche< Feindschaft kommt dabei zwar weniger heraus, allerdings ein subtiler Respekt. Irgendwie. Wie oben bereits angemerkt hätte ich das mögliche und wahrscheinliche Wiedertreffen auf dem Schlachtfeld eher ans Ende gestellt, weil das diese unterschwellige Spannung zwischen den beiden nochmals aufgegriffen hätte. Aber auch so war es ein interessanter Gedankengang zum Schluss.

°Mhm… das wäre auch ein Schwerpunkt gewesen, den man hätte berücksichtigen können, auch wenn mir hier weniger es darum ging, auf die Feindschaft beider Clans einzugehen, als auf das Pech des Zweitgeborenen und den eher schnell schwindenden Heldenmythos.

->>Es folgen einige Rechtschreib- und Grammatik-Fehler, die mir aufgefallen sind. Ich habe sie nicht vollständig herauskopiert. Am besten du gehst einfach nochmal über die Geschichte oder/und lässt sie beta-lesen. ^^

°Nun ja… das alte Rechtschreibproblem… Danke auf jeden Fall für die Rausfilterung der paar Fehler. Ich habe zwar den Text betalesen lassen, aber offenbar sind noch Fehler drin, was da heißt das ich mich wieder nach einem Naruto-Betaleser umschauen werde.
Ich stelle schon seit gut einer Weile, längere Texte ungelesen nicht online, da ich eine mittelschwere Legasthenie habe, die sich in einer schweren Rechtschreibschwäche äußert. Leider bringt es nicht viel wenn ich es mir selber durchlese, da mir nur die gröbsten Fehler auffallen.


->>Fazit:

->>Falls du Fragen o.Ä. zu meinem Kommentar haben solltest, darfst du mir gerne schreiben. Dieser Kommentar ist keineswegs dazu gedacht, dich zu kränken o.Ä. Es geht nicht um dich persönlich, sondern um die Geschichte. ^^

°Nachdem es wie du sagst um den Os geht und die Kritik konstruktiv geschrieben ist und jeder Punkt auch mit Argumenten unterlegt, brauchst du bei mir bei mir wenig Befürchtungen zu haben, dass ich mich gekränkt fühle, oder ähnlichem.
Noch einmal ein Dankeschön das du dir die Zeit und die Mühe genommen hast, dieses Feedback zu schreiben und mir auch somit ermöglicht hast, einmal die Hintergrundgedanken eines Lesers zu verfolgen^^.
Lg, Sternenschwester