Zum Inhalt der Seite

Evil

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey Ho!
Ich stelle euch hiermit eine 6-teilige Fanfiction von ´azab´ vor, die mir erlaubt hat, ihre Story zu übersetzen.
Das Original ist hier: http://www.fanfiction.net/s/9237638/1/Evil
zu finden. ^.^
Die Fanfiction ist aus Trafalgar Law´s Sicht geschrieben.
Das Rating ist deswegen so hoch weil zwar nur eine Sexszene, dafür aber später einige blutige Passagen kommen.
Die Kapitel sind alle sehr kurz und es gibt nur sechs Kapitel, aber ich mochte die Story, deswegen wollte ich sie übersetzen. (Mag das Pairing)
-------------------------- Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Mistake

Dämonen, ich dachte immer sie würden bloß in Büchern oder Legenden existieren, ich hätte nie gedacht das ich einen leibhaftig vor mir sehen würde, bis ich diesen Mann getroffen habe.
 

Wer dieser Mann ist? Tja, da müsst ihr euch alles von Anfang an anhören um es zu verstehen.
 

Ich kam eines Abends von der Arbeit zurück, hatte einen kleinen Stopp bei einem Kaffeehaus gemacht und während ich auf meinen Kaffee wartete, läutete mein Handy. Als ich es aus meiner Tasche holte, stellte ich fest das die Nummer unterdrückt war. Ich hob ab, in dem Glauben es wäre Pinguin oder Shachi, doch niemand antwortete.
 

Ich drückte genervt auf Auflegen und steckte das Handy wieder ein. Als ich bei meinem Apartement ankam, sah ich einen schwarzhaarigen Mann, mit braunen Augen und Sommersprossen vor meiner Tür. Er hielt irgendetwas in den Händen und fing an zu lachen als er mich erblickte.
 

„Entschuldigen Sie, aber ich das die Wohnung von Trafalgar Law?“ fragte der junge Mann und sah auf das Ding in seinen Händen. Ich konnte nicht erkennen was es war, nickte aber als Antwort auf seine Frage.
 

„Mein Name ist Alex und mir wurde gesagt ich solle bei Ihnen wohnen,“ sagte Alex, der eigentlich… dein, ich sollte den Spaß nicht verderben. Ihr werdet seine echte Identität schon noch herausfinden.
 

„Sorry Sir, aber ich kenne keinen Alex und lasse auch keine Fremden bei mir wohnen,“ meinte ich als ich die Tür öffnete. Ich wollte gerade eintreten, als ich von einer Hand zurückgehalten wurde. Ich sah dem Mann ins Gesicht- ein Fehler den ich lieber nicht begangen hätte.
 

Er sah verletzt und traurig aus- packte meine Hand und legte sie auf seine Brust.
 

„Bitte lass mich bei dir wohnen, ich habe niemanden und kann nicht zurück gehen.“ Ich habe keine Ahnung welcher Wahnsinn mich da gepackt hatte, aber ich erlaubte es ihm im Endeffekt. Ich hatte keine Ahnung wie das alles enden würde, noch sah ich den Teufel an ihm. Auch wenn ich selbst kein Engel war, mit ihnen konnte niemand mithalten. Oder sollte ich lieber sagen mit ihm?

--------------

Tbc...



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück