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Du denkst, du weißt, weißt, was du bist

von

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Vertrauensbeweis

***Vertauensbeweis***
 

Nach etwa drei Stunden Flucht stoppte sie. Sie war auf einer Lichtung angelangt, die gut versteckt war. Lucy beschloss, dort zu bleiben.

Ihr Magen kurrte.

Sie sah sich nach etwas zu Essen um, doch sie fand nichts.

Wohl oder übel musste sie nach Konoha, das nicht weit weg war, gehen, um dort Essen zu bekommen. Lucy zog eine Kapuze über und hoffte, nicht aufzufallen. Doch dann fiel ihr ein, dass sie kein Geld hatte. Lucy fand jedoch ihre Ocarina und machte sich so auf den Weg, um sich Geld zu verdienen. Sie war ein wandelnes Narutolexikon und kannte sich daher in Konoha gut aus. Sie interessierte sich auch für die Musik aus dem Animie, besonders die traurige. Diese konnte sie auch auf der Ocarina.

Schließlich hatte sie den Haupttplatz erreicht. Sie setzte sich an den Rand des Platzes und begann mit "Sadness and Sorrow". In dem Moment kam auch Naruto und hörte ihre Musik.

Er blieb stehen und erkannte Lucy.

Viele andere blieben ebenfalls stehen, um Lucys Klängen zu lauschen.

Nachdem das Lied zuende war, klatschten viele.

Ohne groß zu zögern begann Lucy mit dem nächsten.

Es war "Lugias Song", aus dem zweiten Pokemonfilm.

Ihr gefiel der Song gut, weshalb sie ihn auch spielte.

Doch gegen Ende des Liedes tauchte Kakashi mit sämtlichen Anbu auf.

Sie erkannten Lucy sofort, doch sie warteten. Auch der Hokage erschien zu Lucys kleinem Livekonzert.

Nicht weit von sich enfernt endeckte Lucy ein kleines klavierähnliches Instrument. Da es gerade nicht benutzt wurde, setzte sie sich an das Instrument und erinnert sich an den Unterricht der Musikschule.

Sie fing an, von Likin Park "In the End" in der Vollpiano Version zu spielen.

Der Song kam gut an, und die Zuschauer gaben kleine Spenden.

Lucy bedankte sich, auch bei dem Besitzer des Klaviers.

Dann ging sie in ein Nudelsuppenrestaurant und bestellte sich eine Nudelsuppe.

Während sie schlürfte, überdachte sie das bisher geschehene.

Am Morgen war sie von einem unbekannten Mann erschossen worden, sodass sie eigentlich Tod sein müsste. Stattdessen war sie in der Ninja-Welt von Naruto, Sasuke und Sakura gestrandet. Sie war im Gefängniss gelandet und war wieder geflohen und hatte mit einem kleinen Konzert Geld verdient.

Dazu kam, dass sie aussah wie Lucy aus Elfenlied und auch dessen Fähigkeiten, jedoch nicht dessen Charakter hatte, sie war aber auch in der Lage, Jutsus auszuführen.

"Oh man, kein Wunder, dass ich ein Schwerverbrecher sein soll.", meinte sie , während sie durch Konoha streiften. Sie bemerkte nicht, dass sie vom Hokage der dritten Generation verfolgt wurde, sowie von ein paar Anbu.

Der Weg führte Lucy zu den Felsenporträts der Hokage.

"Hmm... Der erste Hokage, dessen Name ich mir nie gemerkt habe, genau wie beim zweiten. Dann der dritte, auch genannt "Sensei Sarutobi", der vierte, Minato, der Vater von Naruto, der auch das Kyubi in ihm verbannte und so Naruto große Kraft gab, jedoch auch großes Leid. Jener Minato, der sich für Konoha opferte... und für seinen Sohn...

Fehlt nur noch die baldige fünfte Hokage, Tsunade."

"Du weißt wohl eine Menge über uns und die Vergangenheit sowie Zukunft."

Lucy schreckte auf und drehte sich zur Seite.

Sie hatte nicht gemerkt, wie der Hokage sich neben sie gestellt hatte.

"Anscheinend bist du doch kein Spion. Von mir aus kannst du dich Kakashis Team anschließen."

Mit den Worten drehte er sich um und ging.

Lucy starrte ihm noch lange nach.

"So, du bist also in mein Team."

Kakashi war hinter ihr getreten.

"Ja, tut mir Leid, weil es so plötzlich kommt."

Kakashi winkte ab und lächelte.

"Das macht nichts. Ich zeig dir nun, wo du wohnen wirst, wenn du nicht auf einer Mission bist."

Lucy folgte ihrem Sensei.

"Hier wohnt auch.."

"Naruto, ich weiß.", ergänzte Lucy Kakashis Satz.

"Na gut, dann treffen wir uns alle morgen um 8 am Haupttor."

"Klar,", dachte sie, "und du kommst eh wieder zu spät."



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