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Oh baby, please let me feel your love

SasuKarin / KarinSasu
von

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Kapitel 2

Innerlich fiel Karin die Mundklappe auf, während sie keine Kraft aufbringen konnte, diese wieder zu schließen...Was war denn DAS?

Noch vor wenigen Minuten, als Karin mit ihrem neuen „Arbeitsgeber“ den Flur des Mehrfamilienhaus betrat, schließlich in einem ganz gewöhnlichen Fahrstuhl in den gewünschten Stock fuhr und letztenendes vor der noch verschloßenen Tür stand, hatte sie sich nicht einmal in ihren tiefsten Träumen ausmalen können, wo sie sich nun befand.

Sprachlos musterte sie dass Appartment, welches wie dass reinste Designer Haus wirkte. Gräuliche Wände, dunkle moderne Ledercouch, ein dunkler Holzboden und rießige wundervolle Fenster, zu guter letzt natürlich noch ein kleiner Balkon und ein schöner LCD Fernseher. „Wie... kannst du.... dir das leisten?“ entwichen Karin die undurchdachten Worte, welche sie mit leiser Stimme an Sasuke wand. „Das übliche Klischee: Ich komme aus einer reichen Familie und meine Eltern bewerfen mich vorbildlich mit ihrem Vermögen“ kam es trocken seitens des Uchihas, welcher die dunkle ärmelose Jacke auszog und zu gleich an die Gaderobe hing, welche sich neben der Eingangstür befand. „Gefällt es dir?“ musterte Sasuke das Mädchen. „Äh, j..ja!“ Wo war Karin denn hier gelandet?! Irgendwie wurde sie nun mit einem überglücklichen Gefühl überrempelt...Sie war aus dieser Anstalt raus und befand sich in einem wundervollen Haus, gut..Wohnung, Appartment, was auch immer. Aufjedenfall war es unsagbar, diese Situation unterschied sich vollkommen von ihrer Lage bei Orochimaru, irgendwo in einem unterirdischen Versteck, wo sie Experimente an Menschen durchführte um an die Formel eines Ewigen Lebens heran zu kommen....Ja, es war wirklich ganz anders.
 

„Was meintest du vorhin mit Hausmädchen?!“ fiel es Karin wieder ein, zugleich konfrontierte sie den Uchiha auch mit diesem Thema. „Du wirst dich um dieses Apartment kümmern, ist ja keine Meisterleistung“ zuckte Sasuke mit den Schultern und begab sich richtung Couch, ehe er sich auch schon auf jene sass und mit der Fernbedienung den großen Bildschirm anwarf.

Was ging hier gerade vor sich? Karin...war aufjedenfall durcheinander...Was sollte dass?!

Er zahlte doch nicht einfach so aus langeweile irgendeiner Straftäterin das Strafgeld und ließ sie allem anschein nach auch noch bei sich wohnen, nur damit sie ihm das Hausmädchen machte?!

Sie war eindeutig im falschen Film, abermals wiederholte sich ihre Theorie, verarscht zu werden, bestimmt befanden sich hier irgendwo versteckte Kameras!

Trotz, dass sie sozusagen bei Orochimaru gefangen gehalten wurde, hatte sie natürlich kein Leben fern jeder Zivilisation geführt, aber dennoch kannte sie solche Situationen nur aus irgendwelchen Kinofilmen!

„Willst du ewig dort rumstehen?“ erklang die Stimme des Uchiha, ehe die Augenlider der rothaarigen sich verengten, sah sie Sasuke genervt entgegen. „Du kannst jetzt die Küche putzen“ erwiderte jener auf ihre Todesblicke. „Wo ist sie?“ erwiderte die junge Dame mit einem gekonnt spielerischen Lächeln und der schwarzhaarige deutete mit dem Finger in richtung einer Tür, welche sich ein paar Schritte der Eingangstür entfernt hielt. Innerlich genervt wand Karin sich richtung Küche und trat ein, ließ die Tür beachtungslos in dass Schloß fallen.

Nicht lange dauerte es, vernahm Sasuke plötzlich laute Geräusche, unangenehm laute... Genervt erhob er sich und öffnete die Küchentür, ehe er die zerbrochenen Teller, welche auf dem Boden ruhten, begutachtete, einen Moment hielt er inne und sein Blickk erforschte den Raum.„Nicht dein Ernst...“ brummte er leise. Karin lächelte ihn freundlich entgegen, legte den Kopf leicht schief. „Ich habe aufgeräumt, Sasuke-kun“ dem würde sie noch, wenn auch langsam, zeigen, wer hier dass sagen hatte.
 

„He, lass mich los“ zischte sie dem anderen entgegen, welcher sie ohne Achtung am roten Schopf packte und auf die Sofa schubste. Im Moment schien er noch dominant, aber dass würde sie ihn bald ausstreiben. „Du wirst dass Geschirr ersetzten und den Dreck weg machen!“ kam es zynisch. „Tze.. Es ist mir runter gefallen, krieg dich wieder ein“ So ein Affentheater... Auch wenn es reine Provokation seitens der rothaarigen war, sie hatte allen Grund dazu und er nicht einen einzigen, immerhin war er es, nicht sie, der den anderen wie einen kleinen Sklaven gekauft hatte, bestimmt vom Geld seiner Eltern, so ein Depp würde doch niemals etwas zustande bekommen.

Genervt, schon alleine aus Prinzip, richtete Karin sich auf und baute sich vor dem Uchiha, zu ihrem Pech war sie einige Zentimeter kleiner, was den gewünschten Effekt in keinster Art und Weise hervor rief. „Runter gefallen?!“ Ihm war klar, dass sie es mit Absicht runter geworfen hatte, weshalb auch immer. Sie hatte sogar dass saubere Geschirr auf den Holzboden fallen lassen, obwohl er sie freigekauft hatte, ihr einen Unterschlupf bat und sie nur um EINE einzige Sache gebeten hatte: Sie sollte dass Haus sauber halten. Seine Brauen zogen sich unmittelbar zusammen,als sich die Hand der jungen Frau auf seine Brust legte und sie ihren Körper an seinen schmiegte. „Komm Sasuke-kun, sei nicht böse auf Karin~“ hauchte sie ihm an den Hals, ehe sie ihre Lippen daran setzte... Sie tat WAS?! Innerlich sträubte sich jedes Häärchen auf seinem Körper in die Höhe, während er äußerlich noch vollkommen ruhig blieb, sich nichts anmerken ließ und hoffte, nun keine blutige Nase zu bekommen. Mit einem seufzen schloß er einen Moment die Augen, ehe er ansetzte zu sprechen. „Abstand“ seine Stimme klang kühl und knapp. Unmittelbar zog sich die Stirn Karins in falten und sie betrachtete den jungen Mann... War ja klar, dass der nichts zusammen brachte. Fühlte sich wahrscheinlich nicht einmal erregt, durch die unmittelbarer Nähe eines weiblichen Wesen, vielleicht neigte er ja auch mehr zu Männern?

Danach Aussehen tat er, wohl wahr. Sie entlockte sich ein seufzen und brachte Distanz zwischen die beiden. „Na gut... Aber sobald du nicht mehr sauer bist, können wir ja baden gehen~“ Ihr egal, wie sie nun auf den anderen wirken musste, sie würde sowieso nicht weiter gehen, als ihn vielleicht zu liebkosen – Immerhin sollte er sich auch etwas verdienen.

Erneut spürte Sasuke, wie ihn innerlich die Nase begann zu bluten, immerhin war Karin keine abschrenkende Gesellschaft, etwas offenzügig, aber nicht abschreckend. Schließlich bekam man nicht immer das Angebot, mit einer hübschen, jungen und offenen Frau baden gehen zu können. „Falls dir nach einem Bad ist, Rechts die Treppe hoch findest du es, aber zuvor machst du noch deinen Dreck weg“ Leider machte ihn sein Verstand einen Strich durch die Rechnung, und Karin machte es ihn verdammt schwer, auf diesen zu hören.

Mit einem seufzen setzte sie die Brille ab und legte jene auf den Tisch. Natürlich brauchte sie diese, da sie ansonsten alles nur verschwommen wahrnahm, allerdings fand sie sich so um einiges verführerischer. Sie legte eine Hand an die Schulter des anderen und legte den Kopf leicht schräg. „Kann es sein, dass Sasuke-kun ein Spielverderber ist?“ murmelte sie leise und kam dem Arm des anderen näher, ehe sie sich diesen um die eigene Taille schlang und überraschenderweise ließ Sasuke es sie durchgehen, obgleich er wusste, dass es falsch war. „Wie man es nimmt und nun mach den Dreck weg“ zischte er, während er sich innerlich am liebsten auf diese Frau stürzen würde – Auch wenn ihm sehr viele Frauen zu füßen lagen...Sie waren ein Widerspruch in sich und keine von ihnen passte wirklich auf sein bevorzugtes Bild: Lange Beine, lange Haare, dünne Statur, kein Skellet... Nicht eine einzige, außer Karin machte dieser Beschreibung konkurrenz. Waren sie entweder alle unappetitlich dürr, klein und moppelig oder kurzhaarig wie Männer. In dem Fall hatte er mit Karin einen richtigen Glückstreffer gelandet. Auch wenn er dank der Akte, die ihn sein Vater, Polizeichef höchst persönlich, zur Verfügung gestellt hatte genau wusste, dass Karin wegen Experimenten an lebendigen Menschen eingesessen hatte.

Mit einem unzufriedenen Schnauben wand sich Karin ab, setzte ihre Brille wieder auf und maschierte in die Küche... Den würde sie ordentlich weich kloppen, da konnte er sich sicher sein.

Jeder Mann bekam irgendwann zittrige Knie, oder besser gesagt, eine delle zwischen den Beinen und dann war ihre Beute soweit...



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