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Abenteuer zwischen den Epochen

von

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"Inuyasha du musst nicht die ganze Zeit auf mich aufpassen. Du kannst ruhig was essen gehen oder Dämonen jagen", sagte Kagome in der Hoffnung, dass Inuyasha sie mal alleine ließ.

"Das kannst du dir schön abschminken Kagome. Ich werde die ganze Zeit auf dich aufpassen. Ob du nun willst oder nicht". Mit einem beleidigten Gesicht drehte sich Inuyasha mit dem Rücken zu Kagome.

Wenn ich dich alleine lasse, passiert dir nur was. Das will ich nicht Kagome. Du sollst dich doch bei mir sicher fühlen. Wenn du traurig bist, bin ich es auch. - Ich finde es ja ganz süß von Inuyasha das er mich die ganze Zeit bei mir bleibt. Immerhin denkt er nicht mehr die ganze Zeit Kikyou. Jetzt wo Kikyou endlich Ihren Frieden gefunden hat.

Es vergingen nun schon 3 Tage.

Die Heilmixtur von Kaede zeigt Wirkung und so heilen die Wunden von Kagome fast ab.

"Danke Kaede. Für alles." Kaede freute es, wenn sie helfen kann. "Kagome mein Kind, aber du musst dich noch ein wenig schonen. Zwar sind die Wunden von außen verheilt, aber innerlich noch nicht wirklich"

"Das werde ich Kaede. Ich habe ja meinen Aufpasser", kicherte Sie.

Inuyasha saß nachdenklich auf seinem Lieblingsbaum.

Wie ist das nur passiert?
 

***Rückblick***

Inuyasha hatte sich gerade von Sango & Co. verabschiedet.

"So dann wollen wir mal ein paar Dämonen jagen". Inuyasha hatte Hunger. Und da Kagome in Ihrer Zeit war konnte sie nichts für ihn kochen. Zufällig lief ihm ein Dämon über den Weg.

"Hey du Schwabbelmonster", rief Inuyasha mit einem Grinsen im Gesicht. "Heute ist dein Glückstag!"

Der Dämon reagierte nicht wirklich. Gemütlich setzte er seinen Weg fort. Es war eine Mischung aus Taigokumaru und Manten. Aber hell schien der Dämon nicht zu sein. Er bekam nicht mit, dass Inuyasha zum Angriff überging. "Sankon Tesso", rief Inuyasha während er auf den Dämon zu rannte und seine Krallen in den Dämon bohrte. Ein Schrei war zuhören und der Dämon lag tot auf dem Boden.

"Pah das war ja einfach", triumphierte Inuyasha und freute sich darauf endlich was zu Frühstücken.

Gerade als er den Dämon über das Feuer hielt, spürte er eine böse Aura über das Dorf fliegen.

Was ist das für eine Aura? Da steckt doch bestimmt Naraku dahinter. Na warte. Er ließ alles stehen und folgte der Aura. Wie aus dem nichts gekommen, verschwand die Aura auch wieder. "Nanu die Aura ist verschwunden. Was heckt Naraku nun schon wieder aus?", murmelte er leise vor sich hin.

Magen knurrend wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Ich sollte zurück und was essen. Jetzt wo ich Kagome brauche ist sie nicht da. Was sie wohl gerade macht?
 

Am Lagerfeuer angekommen wollte Inuyasha gerade in sein fertiges Essen beißen als die Erde bebte.

Unzählige Dämon, die sich in Höhlen, Erdspalten oder unter dem Boden versteckten, flogen in den Himmel.

Inuyasha sprang auf einen Fels der in der Umgebung war und sah gebannt nach unten.

Er konnte es sich nicht erklären warum die Erde bebte. Er spitze seine Ohren und hörte ein lautes Krachen. Schnell wie er nun mal ist, rannte er zu dem gesagten Krachen und traute seine Augen kaum.

Der Brunnen ist verschwunden. Aber wie ist das passiert? Oh nein. Kagome ist doch noch in ihrer Zeit. Kommt Sie nicht mehr zurück?

Gerade als er an Kagome dachte, sah er ein Wesen vor sich schweben. Es sieht aus wie Kagome, nur kann man durch das Wesen schauen als ob es Luft wäre. "Bist du das Kagome, sag schon!"

"Hilf mir Inuyasha bitte", sagte das Wesen während es sich langsam in Richtung des Heiligen Baum flog.

"Kagome", murmelte Inuyasha und spürte Kagomes Wärme, aber auch ihre Ängste. Schnell folgte er dem Wesen bis zum Baum und sah, wie es in den Baum flog.

Verdutzt schaute Inuyasha den Baum an.

"Wie soll ich denn durch den Baum kommen? Ich bin ja kein Geist ." Der Baum strahle in einem hellen Licht und Inuyasha sah, wie Kagome auf der anderen Seite des Baumes mit Kagura am Kämpfen war.

"Oh nein Kagome.". Er rannte zum Baum hinein und wurde von dem Licht umhüllt. Als er seine Augen öffnete war er in Kagomes Zeit.
 

***Rückblick Ende***

Also ist Kagome daran Schuld, dass ich in ihre Zeit kommen konnte ohne das ich den Brunnen benutzt habe. Wie stark und mächtig Sie doch ist. Manchmal wünschte ich, ich wäre auch so stark und könnte ihr endlich sagen, was ich für Sie empfinde. 



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