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Ein Donnerstag der alles verändert

AkuRoku FF
von

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Die ersten Seltsamheiten

Ein Donnerstag der alles verändert: Die ersten Seltsamheiten
 

Liebe Leserinnen und Leser, wobei ich glaube eher Leserinnen,

ich bedanke mich schon an dieser Stelle dafür das sie meinen FanFiction ausgewählt haben und hoffe inständig das er ihnen gefallen wird.

Kleiner Scherts am Rande. Ich binn nicht so vormell, wollte die Mesage mur ein wenig höflich rüberbringen.

Auf jeden fall, viel spaß beim lesen.
 

Rechte:

Mir gehören weder die Karacktere noch die Orte. Die gehören alle Square Enix. Fragt die wenn ihr die haben wollt. °w°
 

Kapietel 1

Roxas sicht
 

Es ist zwar schon lange her das ich diese Geschichte das letzte mal erzählt habe, aber für euch lege ich noch mal eine extra Runde ein.
 

Es begann alles damit das ich und mein bester Freund, Axel, sich auf den Weg zu unserem lieblings Aufenthaltsort machten. Der Glockenturm.
 

Ich war gerade vor einigen Tagen 16 geworden und Axel war 17.
 

Wir hatten uns wie jeden Tag nach der schule ein Eis geholt und uns auf dem Weg zum Glockenturm noch unterhalten. Diese Unterhaltungen waren aber meistens mehr oder minder sinnlos. Aber es war bei uns schon zu so einer art Tradition geworden. Also stiegen wir wie jeden Tag die schon auswendig gelernten Stufen des Turmes hoch und setzten uns. Doch dieser Tag war schon von Beginn nicht ganz normal gewesen und so gab es auch, in diesen schon so heufig erlebten Sekunden, unterschiede zu den vielen anderen Malen wo ich und Axel, oder auch etliche andere Freunde die mit uns schon hier hoch gekommen sind, auf dem großen Steinabsatz über dem Ziffernblatt der Uhr platz genommen hatten.
 

Es war für uns immer eine Normalität gewesen, Witze zu machen oder andere Arten der unterhaltenden Konversationen zu tätigen, aber dieses eine Mal schwiegen wir. Es war nicht normal und vor allem war es dies nicht für Axel, der ja in der gesammten Stadt für sein loses Mundwerk berühmt sowie berüchtigt war. Und doch schwieg er. Und aus einem mir unerfindlichem Grund, tat ich es ihm gleich. Als währe die Stille ein schützender Vorhang über uns gewesen, der mit dem leisesten Wort hätte zerrissen werden können und die unschöne Wahrheit der Bedrückenden Stille und die, der bedrolichen Aura, hätte freilegen können.
 

Die vordwährende Zeit des Sonnenuntergangs, der in Twilight Town ja bekantlich sehr, sehr früh von sich ging, dachte ich über die Ereignisse des zudende schreitenden Tages nach. Der Tag war seltsam gewesen. Aber nicht seltsam im Sinne etwas wäre passirt was ich nicht hätte verarbeiten oder verstehen können. Nein. Ich wusste nicht wieso er seltsam war. Ich hatte diesen doch sehr interesannten Tag, wie jeden Tag mit meinem besten Freund Axel zusammen in der Schule verbracht, und wenn wir nicht in der Schule waren, waren wir sonst auch immer irgendwie miteinander unterwegs, und hatten auch die selben Kurse, die selben Gesprächstehmen und sogar das selbe Essen wie es doch nun schon die Letzten zwei Jahre immer an einem Mittwoch im Schulmenü stand. Doch irgentwas war die ganze Zeit nicht in Ordnung. Wahr es mein monotoner Alltag? Meine Lehrer oder die Freunde? Ich wusste echt nicht was es war aber irgentwas war nicht in Ordnung.
 

Je länger ich nachdachte desto klarer wurde mir, das Axel und ich noch kein Wort Miteinander gewechselt hatten seit wir uns auf dem Turm befanden. Es war doch eine gewisse Seltsamheit an dieser Tatsache, denn eigentlich währen Axel und ich an dieser Stelle schon längst in eine hitzige Diskusion über Eis-sorten und unseren lieblings Geschmack oder sonst ein anderes, wahrscheinlig nicht sehr interessantes, Thema verfallen.
 

Es war ein Rätsel und ich, der kleine, untalentierte, nicht wirklich interessierte, hobby Detecktiv, durfte mal wieder zum Raten antanzen. Aber es war ja Axel, mein aller bester Freund auf der ganzen Welt. Also wollte ich mich erbamen und mit einer Frage ein Gespräch anfangen.
 

"Hey, Axel? Geht's dir gut?"

Es war zwar nicht die gescheiteste und am wenigsten gestellte Frage überhaubt, aber sie schien doch eine gewisse Wirkung zu zeigen, denn kurzerhand sah mich Axel mit einem Fragenden und leicht verrwirten Gesichtsausdruck an.
 

"Ja, ist alles wunderbar. Wieso fragst du?"
 

Och, wie ich Gegenfragen hasste. Aber ich wusste das Etwas nicht stimmt. Axel meinte zwar öfters das man in seinen Augen nicht seine wahren Gefühle sehen konnte aber dem war nicht so. Ich sah das er nervös war, aber nicht nur an seinen Augen sondern auch weil er sich schreckartig verkrampfte. Als währe er nicht darauf vorbereitet gewesen das ich etwas sagte.
 

"Ich habe mich nur gewundert, weil du so still warst. Is alles."
 

Als hätte er eine andere Antwort von mir erwartet holter er kurz, fast unhörbar, Luft.
 

"Ich hab nur nachgedacht. Sorry."
 

"Nachgedacht...?"
 

"Ja, ich hab immoment echt viel in meinem Kopf." Sagte er und drehte dabei seine smaragt-grünen Augen weg, sodass sie nach unten auf den Bahnhofsplatz gerichtet waren.
 

Immer wenn er seinen Blick abwand hatte er etwas zu verbergen das ich ihm aus den Augen ablesen konnte, das ihm wahrscheinlig auch noch peinlich war. Wie gut das er das schon so oft gemacht hatte das ich schon wusste wie ich ihn zum reden brachte. Durch ein schlechtes Gewissen.
 

"Hey, was ist denn? Du guckst mich ja nicht mal an. Dann muss es doch was echt schlimmes sein." Sagte ich mit vielleicht etwas zu viel Sorge in der Stimme. Er reagierte nicht auf mich. Ich wusste genau der er sich in dem Moment etwas schlecht fühlte und das er genau dann erst recht den Blickkontakt vermid.
 

Aber, wie der schlaue Fuchs, der ich nun mal bin, legte ich ihm vorsichtig mein Hand auf seine Schulter, um ihm klar zu machen, das ich mich mit dieser Reaktion nicht zufrieden geben würde.
 

Als ich meine Hand auf seine Schulter gelegt hatte konnte ich regelrecht Fühlen wie sich sein gesamter Körper zusammen zog und anscheinent nicht auf eine allzu schnelle und unerwartete Behrührung gefasst war.
 

Langsam hob er den Kopf und wollte gerade seinen Blick mit meinem verbinden, als wie aus dem nichts die Turmglocken anfing zu leuten. Er schien zu merken was ich vor hatte und drehte seine Augen schnell in die Richtung der großen Glocken die wenige Sekunden zuvor angefangen hatten sich zu bewegen. Ich wusste zwar in dem Moment nicht, was in den Gedanken meines besten Freundes vorging, aber ich wusste genau, und da war ich mir hundertprozentig sicher, dase er es, was auch immer es war, mir nicht von sich aus erzählen würde. Also musste ich ihn irgentwie dazu bringen Es mir zu verraten. Bloß wie?
 

Die Zeit verging sehr schnell, auch wenn die nächsten Minuten nichts gesagt oder gemacht wurde, und so kam es zu einem sehr überstürtsten Aufbruch meinerseits.
 

"Oh, mist! Ich hab nich auf die Zeit geachtet. Ich komme zuspät zum Abendessen nach Hause. Mom wird mir den Kopf abreißen!" Rief ich mehr als nur verängstigt und stand ruckartig auf. Und das war der große Fehler in meiner Aktion. Ich gerit schlagartig aus dem Gleichgewicht und fiehl zur Seite, direckt auf meinen besten Freund, der nur in purem Schock zu mir schaut.
 

In manchen Seckunden in deinem Leben hast du doch das Gefühl das die Welt um dich herrum viel langsamer als normal läuft, und genau in dieser Sekunde war es bei mir so. Ich hatte das Gefühl ich würde ganz langsam auf Axel zufliegen, und könnte eigentlich noch handeln bevor ich aufschlage, aber mein Körper bewegte sich nur in die eine Richtung und die Endete genau in den Armen meines langjährigen Freundes, Axel. Durch dieses langsame Gefühl konnte ich genau sehen wie sich das Gesicht meines Freundes von Überraschung zu tiefster Sorge verwandelte. Diese Verwandelung war vielleicht im dem Bruchteil einer Seckunde geschehen und schon veschwant der Ausdruck wieder auf seinem Gesicht. Es war schon fast interessant dem Wechsel der Gesichtsausdrücke meiner Freundes zuzuschauen, und liebensgerne hätte ich das in der Seckunde auch weiter getahen, doch leider bewegte ich micht immerweiter in die Richtung von Axel und plötzlich ging alles wieder in der gewohnten Schnelle von statten.
 

Da lag ich also, in den Armen meines besten Freundes, der mich gerade vor einem schmertzhaften Fall bewahrt hatte, nicht im Klaren was gerade vor sich ging, auf einem Glockenturm, zur Arbendbrotzeit, zu der ich eigentlich immer zu Hause seien sollte.
 

Wie sollte ich bitte auf eine solche Situation reagieren?
 

Antwort: Ich werde Rot, schlinge mich aus Axels Armen, die überraschent warm waren, sehe ihn kurz peinlich behrührt an, murmelte ein leises "Danke..." und renne davon.
 

Ich weiß das das nicht die beste Lösung war um auf diese Situation zu reagiren, oder sie geschweige denn zu verlassen, aber was hätte ich denn Anderes tuhen sollen? Also lief ich mit sehr schnellem Schritt durch die Straßen von Twillight Town und nach nur wenigen Minuten des beinahe rennens war ich an meinem Haus angekommen. So schnell wie ich ins Haus gestürmt bin hätte mich meine Mutter beinahe übersehen, doch ihren Luchsaugen entkommst du nicht so schnell. Also waren die ersten Sachen die ich tuen musste als ich zu Hause ankam, erklären wieso ich zuspät kam, meine Äusserung verteidigen, weil meine Eltern mir nie so richtig vertraut hatten und danach mit besorgten Eltern zu Abend essen.
 

Nach dieser, schon beinahe an eine Tortur grenzende, furchtbar langen Stunde, des sogenanten Famieliären zusammenseien, begab ich mich in mein Zimmer. In jenem diesem lies ich mich sachte auf dem, noch vom Morgen, gemachten Bett nieder, und seuftzte leise in die schwere Luft meines ruhigen Zimmers. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch nicht viel über das nachgedacht, was vor über einer Stunde am Glockenturm geschehen war. Ich wusste nur das es mir sehr unangenehm war (sehr, sehr unangenem) und das ich keine Ahnung hatte wie ich Axel am folgenden Tag in die Augen sehen könnte. Ich meine, ich war weggerannt, einfach weggerannt wie so ein kleines Schulmädchen das gerade zum ersten mal mit dem größten Schwarms ihres Lebens geredet hatte. Nicht das es so bei mir war, nein, mir war das alles damals nur so verdammt peinlich gewesen.
 

Es ist ja wohl schwer zu übersehen gewesen das Axel meine Reaktion ,noch weniger als ich selbst, verstanden hatte. Aber das war ja auch kein großes Kunststück gewesen, denn nicht einmal ich, der diese, vermeintlich, durch dachte Aktion (sieh es aus Axels sicht. Er dachte warscheinlich ich wusste was ich tat) ausgeführt hatte, wusste genau ,warum ich auf diese Situation so seltsam, sei es sogar merkwürdig*,reagiert hatte.
 

Ich dachte noch den restlichen Abend über mögliche Optionen für Axels seltsames Verhalten nach, doch auch nach vielen Ideen die in meinem Kopf kurz zeitig aufgetaucht waren, die aber so absurt waren das ich sie gleich wieder aus meinen Gedanken verbannt hatte, war ich nicht zu einer plausiblen Erklärung für sein Verhalten (geschweige denn meines) gekommen und musste mit schweren Gedanken leider eine Ruhepause eben jener einnehmen.
 

Als meine, von Gedanken geplagte, geistige Seite, in form meines Kopfes, auf meinem schönen, weichen Kissen seinen Platz einnahm, fielen mir meine, unbewusst, sehr schwer gewordenen Augenlieder zu, und ich driftete schon nach kurzer Zeit in das weiche, fluffige, Traumland, auch genannt "La La Land".
 

Am nächsten Morgen wurde ich unsampft von meinem, sicherlich auf der ganzen Welt, gehassten Wecker geweckt.
 

Auch wenn das vielleicht nicht zu glauben ist, musste ich doch sagen das ich mich auf den Unterricht freute. Ich weiß, Schule ist echt nicht das Beste was der Menschheit in den Sinn gekommen ist, aber Donnestage waren immer die einzigen Tage in der Schulwoche an denen mein Stundenplan nicht der kommplete Mist war und so war ich eigentlich auch zu Anfangs froh zum Unterricht zu gehen. Doch dann wurde mir eine Sache, Die mir nie wirklich aufgefallen war, klar. Ich mochte Donnerstage so gerne, weil ich absolut jede Stunde, und wirklich JEDE Stunde, selbst die Pausen und die große Mittagspausen, mit meinem besten Freund, Axel, verbracht hatte.
 

Jeden Donnerstag trafen wir uns vor dem Eingang der Schule, extra früh, und redeten über meistens belangloses Zeug, Danach gingen wir in die gemeinsame erste Stunde, natürlich saßen wir Nebeneinander, und redeten die Stunde über (wir hatten damals Kunst in der Ersten). Wir verliesen den Klassenraum auch zu zweit und hechteten zur nächsten Stunde (Deutsch). Diese war nie wirklich mit viel Unterhaltung gefüllt, da Mister Strife uns immer zum zuhören zwang. Die Stunde verliesen wir, natürlich, zu zweit und bahnten uns einen Weg durch die Massen an Menschen, die genau wie wir gerade ihre Räume verlassen hatten, und begaben uns zu unserem üblichen Treffpunkt auf dem Schulhof. Die Pause verbrachten wir kommplet zusammen und nach dem Schellen ging es für uns schon weiter zu unserer dritten Stunde. Der restliche Schultag verlief im großen und ganzen, eigentlich genauso. Nach dem, eigentlich jeden Donnerstag genau gleich laufendem Schultag, begann unsere wohlverdiente Freizeit. Meistens begann diese mit einem Eis auf dem Glockenturm und endete mit einem kleinen, freundschaftlichen Skate Duell zwischen Axel und mir. Eine halbe Stunde vor der Abentbrotzeit bei mir Zuhause, zu der ich ja immer Daheim sein soll (auser wenn ich mich eine Stunde vorher abmelde (ja meine Eltern sind freaks)), machten sich Axel und ich, für gewönlich, auf den weg zu mir nach Hause und Unterhielten uns noch.
 

So lief eigentlich jeder Donnerstag bei uns ab, denn wir hatten jedes Jahr das Glück an mindestens einem Tag in der Woche alle Kurse Miteinander zu belegen, und meistens war es ein Donnestag.
 

Allerdings wusste ich schon am frühen Morgen das mir dieser Donnerstag noch lange in Erinnerung bleiben wird. Und das blieb er bis Heute, wie mann sieht.
 

Aber lassen wir das.
 

Wie gesagt wusste ich zu dem Zeitpungt bereits, das dieser Donnerstag nicht wie alle anderen seien wird, und genau so war es. Nach diesem Donnerstag würde nichts mehr wie vorher sein.
 

-{0^0}-
 

*A/N: Zur kurtzen Information: Ich mag das Wort "Merkwürdig" nicht. Immer wenn ich es sage meine ich Dinge/Acktionen/Menschen/oder sonst was der/die/das für mich in einem negativene und abnormalen Bereich liegen. "Seltsam" dagegen benutze ich als Ausdruck für die genanten Optieonen wenn diese in einem nur abnormalen, meist auch positiven, Bereich liegen.
 

So das war das erste Kapietel meines neuen FF zu meinem abseluten leiblings Paaring, AkuRoku. Ich hoffe sehr stark das er euch, der lieben Leserschaft, gefällt und das ihr ihn weiter empfehlt.
 

Kommentiert und Favorisirt wenn ihr bock zu habt. Mir würds gefallen. °w°
 

Und nochmals, entschuldiegung für jeden Rechtschreibfehler den ich gemacht habe.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  xXChaosJojoXx
2013-10-11T18:15:27+00:00 11.10.2013 20:15
Ich schließe ich Ankh_sun_Amun an owo die Geschichte ist echt gut und ich freu mich schon wenn es weitergeht \o\ Wenn du jemanden brauchst der Korrektur liest kannst du mich auch gern anschreiben xD
Ich mach sowas immer gern ^-^Ich freu mich schon auf weiteres *Keks geb* Imemr weiter üben *A*
Übung macht den Meister
Antwort von:  likeafan737
13.10.2013 00:17
Danke sehr. * Keks nehm, reinbeis*
Ich freue mich immer wenn Leuten meine Geschichten gefallen und es ist echt ermutigent für mich das es wirklich Leute gibt die sich auf eine Fortsetzung freuen. Ich arbeite schon an einer Weiterführung und bin schon gans aufgeregt auf weitere Kommentare und Konstrucktive Kitik.
Ich hoffe sehr das dir (und allen anderen) das kommende Kapietel auch gefallen wird.

Liebe Grüße von Likeafan737 :)
Von:  Ankh_sun_Amun
2013-09-29T13:30:43+00:00 29.09.2013 15:30
Allem vorweg möchte ich einmal erwähnen; zu Beginn dieser Fanfiction hattest du nach konstruktiver Kritik gebeten, und genau das werde ich mit meinen Kommentar auch bezwecken wollen, dass mein Feedback für dich hilfreich sein wird.
Ich habe nur ein wenig die Befürchtung, dass diese Kritik ein wenig härter ausfällt, deswegen denke ich, dass es nicht verkehrt ist, dass ich das an dieser Stelle noch einmal erwähne.

Der Anfang klingt auf jeden Fall schon mal recht interessant. jedoch fiel mir dann gleich auch der erste Satz ein kleines bisschen störend auf. Als allererstes das Wort "ne". Das ist eigentlich zu dialektlastig, als dass man es für eine literarische Erzählung nutzt. Was anderes ist es mit Wörtlichen Reden, da ist es in Ordnung.
Dein Satzbau und Ausdruck an sich sind erstaunlich, sehr lebendig und detailverliebt. Das gefällt mir sehr an deinem Schreibstil. Auch deine Textaufteilung, wie du die Absätze setzt und die Geschichte so übersichtlicher machst, finde ich sehr gut.
Beim Optischen möchte ich hier nun aber auch etwas ausführlicher werden. So toll deine Story bis jetzt aufgebaut ist, genauso viele Fehler in der Rechtschreibung und Grammatik springen einem hier regelrecht ins Auge. Mitunter finden sich einfache Flüssigkeits-/Tippfehler, aber auch Worte, die falsch geschrieben sind (vermutlich weil du denkst, dass sie so geschrieben werden). Du hast Schwireigkeiten mit dem richtigen setzen von Kommata, denn an ganz vielen Stellen, wo sie hingehören, fehlen sie einfach. Auch fehlt es dir schwer "das" und "dass" zu unterscheiden. Die Konjunktion (dass) wird bei dir hauptsächlich mit den begleitenden Artikel (das) verwechselt.

In diesem Satz z.B. hast du auch den Fehler gemacht "es" groß zu schreiben, aber selbst, so wie du es hier satzmäßig verwendest, wird es nach wie vor noch immer klein geschrieben.
--> Ich wusste zwar in dem Moment nicht, was in den Gedanken meines besten Freundes vorging, aber ich wusste genau, und da war ich mir Hundert Prozentig ( --> hundertprozentig) sicher, das (--> dass) er Es (--> es), was auch immer Es (--> es) war, mir nicht von sich aus erzählen würde.
Um es den Leser noch bewusster als ein Problem wahrnehmen zu lassen, kannst du jedoch es ES schreiben. So, das war kompliziert. ;)

La la Land... haha, also an der Stelle musste ich schon etwas schmunzeln.
Deine Geschichte - erzählt aus Roxas Sicht - ist wirklich interessant und unterhaltsam und mit diesen ersten Kapitel hast du schon einmal einen guten Auftakt getan.
Jedoch, für den Fall, dass du den schriftlichen Ausdruck der deutschen Sprache wirklich nicht so gut beherrschen solltest, wie es hier in dem Kapitel (aber auch in deinen A/N's) zu sehen ist, würde ich dir wirklich empfehlen dir sowas wie einen Beta-Leser zu suchen, der oder die das Ganze für dich, bevor du es öffentlich machst, korrigiert.

Okay, ich selbst werde demnach diese FF sehr wahrscheinlich auch noch weiter verfolgen. ;)


lg Ankh


Antwort von:  likeafan737
29.09.2013 16:26
Vielen Dank für die wirklich hilfreiche Kritick.

Ich war leider wirklich noch nie die Beste in Rechtschreibung und Zeichensetzung, doch diesen Text hatte ich bevor ich ihn veöffentlicht hatte von einer Freundin kontrolieren lassen. Ich werde mir in Zukunft wohl etwas Proffesionellere Hilfe anschaffen müssen wenn die Fehler weiter in solchem Maße auftreten und anfangen sehr zu stören.

Es freut mich aber das dir das erste Kapietel gefallen hat.:)
Ich arbeite bereits an einer Fortsetzung und hoffe wieter auf so hilfreiche und positive Kommentare. ;)

Grüße Likeafan737


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