Zum Inhalt der Seite

Im Haus von Mello

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der Schlüssel

Mittlerweile ist eine Woche vergangen. Eigentlich wäre es hier gar nicht so schlecht, wenn da nur nicht immer die Zickerein zwischen den Beiden währen. Kein Tag ist vergangen wo die sich nicht gezofft haben. Aber das gute ist, auch wenn sie noch so viel streiten, irgendwie ist das immer schnell vergessen. Und noch besser ist, Beide leben noch. Also haben sie es schon mal geschafft sich nicht gegenseitig um zu bringen.
 

Im Moment sind die Beiden in der Küche und kochen. Na ja, Mello kocht, Matt schnippelt nur das Zeug das sie brauchen.

„Hey Mello, ich hab mal eine Frage.“ kommt es von Matt der ruhig weiter die Sachen schneidet.

„Ja, was denn?“

„Na ja, du machst Gitter vor die Fenster das ich nicht abhauen kann. Dann gibst du mir den Schlüssel zu meinem Zimmer nicht und ich darf kein Telefon oder Laptop benutzen.“

„Ja und?“

„Warum zur Hölle lässt du mich dann einfach ein Messer benutzen?“ fragt Matt und hebt das Messer noch an damit es Mello auch gut sehen kann. Nun lächelt Mello.

„Weißt du, ich denke nicht das es in deinen Händen gefährlich ist.“ antwortet Mello.

„Wie soll ich das denn verstehen?“

„Ganz einfach, ich denke nicht das du dich damit umbringen würdest, dazu bist du viel zu stur. Außerdem denke ich nicht das du Jemanden töten kannst, das traue ich dir nicht zu.“

„Mit einem hast du recht, ich werde mich bestimmt nicht umbringen. Doch einen Menschen könnte ich sehr wohl umbringen.“

„Ach ja? Wieso erledigst du mich dann nicht?“ will der Blonde wissen der ihn lächelnd ansieht.

„Denkst du ich bin bescheuert? Wenn ich dich umbringe sind bestimmt deine Mafia Freunde hinter mir her.“

„Das könnte sein. Du bist doch aber bestimmt clever genug um dich zu verstecken, also könntest du mich einfach töten, oder?“

„Ich weiß nicht. Vermutlich.“

„Irgendwie sieht es für mich gerade so aus als wolltest du mich nicht töten. Dabei könntest du dann doch von hier verschwinden. Sag mir warum das so ist.“ es ist keine Frage von Mello, sondern ein Befehl. Matt überlegt was er darauf sagen soll. Klar, er könnte ihn umbringen. Irgendwie könnte er sich schon vor seinen Kumpels verstecken, doch Matt hat schon seine Gründe warum er es nicht tut. Ein Grund dafür ist, dass ihm das zu nervig ist vor den Kerlen davon zu laufen.
 

„Hey, ich warte darauf das du was sagst.“ kommt es von Mello der Matt somit aus seinen Gedanken reißt.

„Ähm, ja. Was willst du denn jetzt von mir hören?“

„Das hab ich doch schon gesagt. Warum willst du mich nicht töten?“ fragt Mello und nun legt Matt das Messer hin und schaut den Blonden an. Er überlegt immer noch was er sagen soll. Ob er ehrlich sein soll? Matt grinst den Blonden nun an.

„Ich töte dich nicht, weil du niedlich bist.“ sagt Matt und Mello macht große Augen. Er kann nicht glauben das er gerade als niedlich bezeichnet wurde. Bevor er aber was sagen kann kommt Matt ihm näher und schon hat Mello einen Kuss auf die Wange bekommen. Nun wird Mello rot ihm Gesicht und Matt muss grinsen weil Mello so einfach zuckersüß aussieht. Diese Verwirrung in Mellos Gesicht zu sehen und dazu die Verlegenheit, Matt findet das einfach nur super niedlich. Nun greift Matt wieder zu dem Messer und macht ganz normal weiter. Dabei muss er aber ab und zu einen Blick zu Mello wagen. Dieser dreht sich dann schnell um und kocht weiter. Anscheinend hat ihm das die Sprache verschlagen. Eigentlich findet Matt das ziemlich interessant. Wenn man Mello immer so zum schweigen bringen kann, dann gefällt das Matt. Nun herrscht zwischen den Beiden Stille, auch noch während sie essen. Mello lässt Matt dann wieder den Abwasch machen und er selbst hat sich verdrückt. Matt findet die Reaktion von dem Blonden wirklich niedlich. Wer hätte gedacht das ein so ein kleiner Kuss dafür sorgen kann das Mello mal klein laut wird.
 

Drei Stunden später klingelt es und Matt geht aus seinem Zimmer raus. Er geht zu der Eingangstür, dort taucht auch gleich Mello auf. Matt kann die Tür ja nicht öffnen da sie verschlossen ist, doch trotzdem will er wissen wer hier auftaucht.

„Anscheinend ist dein Auto da.“ sagt Mello und nun schaut Matt verwirrt.

„Wie mein Auto ist da?“

„Ich habe es herbringen lassen.“

„Hast du es kurzschließen lassen, oder wie hast du es geschafft es her zu bringen?“

„Ich hab mir den Schlüssel genommen.“ antwortet Mello.

„Du hast....Wann hast du das denn gemacht?“

„Als du geschlafen hast.“

„Du...Du kannst doch nicht einfach den Schlüssel nehmen.“

„Wie du siehst kann ich es und jetzt sei leise.“ sagt Mello und macht die Tür auf. Matt kann es echt nicht glauben das Mello einfach den Autoschlüssel an sich genommen hat. Was fällt dem auch ein einfach in sein Zimmer zu gehen, vor allem wenn er schläft.
 

Vor der Tür steht einer von der Mafia, dieser gibt Mello etwas, danach verzieht er sich auch schon wieder. Matt hat es genau gesehen das es ein Schlüssel war.

„Hey, ist das mein Autoschlüssel?“ fragt Matt.

„Ja, das ist er.“

„Dann gib ihn wieder her.“

„Nein, vergiss es.“

„Er gehört mir, ich will ihn wieder haben.“

„Für was? Du kann ja nicht raus, so mit kannst du auch nicht Auto fahren.“

„Ich weiß, aber ich hab meine Sachen eben gerne bei mir.“ sagt Matt und nun grinst Mello.

„Okay, wenn du ihn haben willst, dann hol ihn dir.“ kommt es von Mello der den Schlüssel hoch hält. Matt geht zu ihm und greift nach den Schlüssel, doch Mello lässt ihn schnell hinter seinem Rücken verschwinden. Der Blonde grinst überlegen und Matt seufzt genervt. Nun greift Matt nach den Armen von Mello und zieht sie hinter dem Rücken hervor. Doch er muss feststellen das er den Schlüssel nicht mehr in den Händen hat.

„Wo hast du ihn hingegeben?“ will Matt wissen. Wieder grinst Mello.

„Such ihn doch.“ antwortet Mello.
 

Matt sieht das als Aufforderung und da er den Schlüssel noch in der Hand hatte, als er seine Hände hinter den Rücken gegeben hat, muss er den Schlüssel auch irgendwo hinten haben. Matt packt Mello nun und drückt ihn gegen die Wand so das Mello mit dem Rücken zu ihm steht. Nun schaut er wo er den Schlüssel versteckt haben könnte. Und dann sieht er den Abdruck von dem Schlüssel in der Hosentasche von Mello. So eng wie die Hose ist, ist es kein Wunder das man den Schlüsselabdruck sehen kann. Wieder grinst Mello, anscheinend denkt er nicht das Matt sich den Schlüssel holen würde, weil der ja in der Hosentasche, direkt an seinem Hintern ist. Doch da macht er die Rechnung ohne Matt. Nun grinst Matt und legt eine Hand an Mellos Hüfte. Matt gefällt das, deswegen stört es ihn auch nicht den Blonden so an zu fassen. Langsam lässt Matt seine Hand zu Mellos Hintern wandern. Nun kapiert auch Mello das sein Spielchen nicht ganz so läuft wie er dachte. Matts Hand erreicht nun die Hosentasche und er sieht wie Mello langsam rot wird. Nun wandert Matts Hand in die Hosentasche und da er Mellos Reaktion so süß findet, will er nun ein bisschen spielen. Ganz langsam greift er nach dem Schlüssel und bewegt dabei seine Hand mit Absicht mehr als es nötig wäre. Mellos Gesicht wird immer roter und er scheint auch etwas verlegen zu werden. Solange er auch nichts sagt, macht Matt mit diesem Spielchen auch weiter. Als er den Schlüssel nun in der Hand hat, lässt er ein Bein zwischen den Schritt von Mello wandern. Dieser wird noch roter, falls das noch geht und er drückt sich auch weiter an die Wand. Matt grinst wieder und dann holt er den Schlüssel aus der Tasche. Danach wandert er mit dem Gesicht zu Mellos Ohr.

„Ich hab ihn gefunden.“ haucht Matt in das Ohr des Blonden. Nun lässt er von ihm ab und geht grinsend in sein Zimmer. Das war ein echt lustiges Spiel.
 


 

Fortsetzung folgt..............



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yosha
2013-11-23T18:29:08+00:00 23.11.2013 19:29
cooles chap ^^


Zurück