Gemeinsame Gefühle
Erstellt: 07.12.2013
Letzte Änderung: 07.12.2013
Letzte Änderung: 07.12.2013
abgeschlossen
Deutsch
872 Wörter, 1 Kapitel
872 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie, Gefühle (Sachthema)
Hauptcharaktere: Eigener Charakter
Unterthemen: Angst
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Gemeinsame Gefühle | E: 07.12.2013 U: 07.12.2013 |
Kommentare (1) 872 Wörter abgeschlossen |
Von: abgemeldet
2013-12-07T15:25:51+00:00
07.12.2013 16:25
Hallo.
Heutige Liste durchgeschaut, hierauf gestoßen, hängengeblieben. Ich hoffe es ist dir recht, wenn ich ein wenig Stichpunktartig kommentiere. ^^
Die Frage die man mir in einer Therapiesitzung stellte, hallte schon seit einigen Tagen in meinen Kopf.
Müsste es nicht "gestellt hatte" heißen?
Wenn ich die Augen offen habe, erkenne ich die schlechten Dinge eher später.
Das klingt interessant. Ich versuche es mir gerade vorzustellen, wenn man sich mit offenen Augen weniger Gedanken macht, als mit geschlossenen. Diese Fähigkeit wünscht sich sicher jeder von uns mal - oder doch umgekehrt? Die Augen schließen und alles ist weg? Ist manchmal vielleicht die Dunkelheit die Erlösung? Man weiß es nicht.
Ich öffne meine Haustür, und die Einsamkeit übermahnt mich.
Ein kleines Fehlerteufelchen: "übermannt"
Wow, der Schluß ist recht bizarr - das ist nichts schlechtes. Mir gefällt es sehr, dass du den Leser mit einer Frage zurücklässt. Der Frage danach, was Traum ist und was Wirklichkeit und welche Gefühle sich abstellen lassen, was man versteckt, was einen ausmacht. Wie man mit der Vergangenheit umgeht. Die aufbauenden Worte von beiden gefallen mir.
Dein Stil, so abgehackt wie in diesem OS, gefällt mir. Es ist bedrückend und ruhig. Auch dein Ausdruck ist nicht schlecht. An der Kommasetzung könntest du noch etwas arbeiten, aber der Text lässt sich auch so prima lesen.
Mehr kann ich dazu nicht sagen. Wie schon erwähnt, hinterlässt du mich hier mit Fragen und einem bedrückten Gefühl, somit hast du als Autor schonmal alles richtig gemacht.
Liebe Schreibziehergrüße.
Heutige Liste durchgeschaut, hierauf gestoßen, hängengeblieben. Ich hoffe es ist dir recht, wenn ich ein wenig Stichpunktartig kommentiere. ^^
Die Frage die man mir in einer Therapiesitzung stellte, hallte schon seit einigen Tagen in meinen Kopf.
Müsste es nicht "gestellt hatte" heißen?
Wenn ich die Augen offen habe, erkenne ich die schlechten Dinge eher später.
Das klingt interessant. Ich versuche es mir gerade vorzustellen, wenn man sich mit offenen Augen weniger Gedanken macht, als mit geschlossenen. Diese Fähigkeit wünscht sich sicher jeder von uns mal - oder doch umgekehrt? Die Augen schließen und alles ist weg? Ist manchmal vielleicht die Dunkelheit die Erlösung? Man weiß es nicht.
Ich öffne meine Haustür, und die Einsamkeit übermahnt mich.
Ein kleines Fehlerteufelchen: "übermannt"
Wow, der Schluß ist recht bizarr - das ist nichts schlechtes. Mir gefällt es sehr, dass du den Leser mit einer Frage zurücklässt. Der Frage danach, was Traum ist und was Wirklichkeit und welche Gefühle sich abstellen lassen, was man versteckt, was einen ausmacht. Wie man mit der Vergangenheit umgeht. Die aufbauenden Worte von beiden gefallen mir.
Dein Stil, so abgehackt wie in diesem OS, gefällt mir. Es ist bedrückend und ruhig. Auch dein Ausdruck ist nicht schlecht. An der Kommasetzung könntest du noch etwas arbeiten, aber der Text lässt sich auch so prima lesen.
Mehr kann ich dazu nicht sagen. Wie schon erwähnt, hinterlässt du mich hier mit Fragen und einem bedrückten Gefühl, somit hast du als Autor schonmal alles richtig gemacht.
Liebe Schreibziehergrüße.
Kommentar zu: Kapitel 1: Gemeinsame Gefühle
Erstmal danke *A*
ja ich habs mitten in der Nacht geschrieben xD deswegen
aber ich habs sofort korrigiert >w<
Danke für deinen netten und langen Kommi owo/
Zu dem Punkt mir dem: Wenn ich die Augen offen habe, erkenne ich die schlechten Dinge eher später. Also das ist bei mir selbst auch der Fall.
Wenn ich die Augen schließe, hab ich Zeit für mich und dann bin ich allein, ohne große Ablenkung.
So ist das zum Beispiel hier gemeint. :3
Liebe Grüße Jojo
ja ich habs mitten in der Nacht geschrieben xD deswegen
aber ich habs sofort korrigiert >w<
Danke für deinen netten und langen Kommi owo/
Zu dem Punkt mir dem: Wenn ich die Augen offen habe, erkenne ich die schlechten Dinge eher später. Also das ist bei mir selbst auch der Fall.
Wenn ich die Augen schließe, hab ich Zeit für mich und dann bin ich allein, ohne große Ablenkung.
So ist das zum Beispiel hier gemeint. :3
Liebe Grüße Jojo