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Harry Potter und die geheime Liga 2.0

von

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endlich eine Familie!

-> 15.Juli 1994
 

Nachdem sie gegessen hatten, klingelte es an der Haustür. Onkel Vernon sagte zu Harry, dass er gucken solle, ob es einer von seinen "Freunden" ist. Kann gar nicht sein, dachte Harry. Denn die wollen ihn ja erst morgen abhollen, sowie Vernon gesagt hat. Er machte die Tür auf und vor ihm stand ...
 


 

Ein 2.61m großer Mann mit weißen kurzen Haaren und einen kurzen, ebenfalls weißen Vollbart. Er trug einen langen, eleganten, grünen Umhang und schaute Harry ernst, aber auch sehr freundlich an.
 

„Hallo Harry! Ich bin Desares.“
 

„Äh..., angenehm. Aber was wollen Sie?“ fragte Harry sogleich. Harry hörte ein leises Seufzen von Desares. Aber bevor er Antworten konnte, kam Petunia an die Tür.
 

„Dad!“ hauchte sie geschockt.
 

„Hallo Petunia. Es ist lange her. Aber wäre es zu viel verlangt mich herein zulassen. Denn dann kann ich dir auch erklären warum ich hier bin.“ Sie lies ihren Vater ins Haus. Als sie in die Küche kamen, war Vernon darüber nicht erfreut.
 

„Was willst du hier! Raus aus meinem Haus!“ schrie er sofort los.
 

„Ich denke nicht. Denn dies ist immerhin mein Haus. “
 

„HALLLOOOO! Kann mir mal jemand erklären was hier eigentlich los ist?“ kam es aufgebracht von einem verwirrten Potter.
 

„Stimmt ich habe mich ja noch gar nicht richtig vorgestellt. Ich bin Desares Michael Black. Der Vater von Petunia und deiner Mutter Lilliana genannt Lily. Was bedeutet du bist mein Enkelsohn.“
 

„WAS?!“
 

„Er hat recht Harry. Aber ich frage mich warum du dich erst nach so vielen Jahren blicken lässt?“ fragte seine Tochter neugierig, aber auch voller wut.
 

„Das liegt daran das ich es nicht konnte, nicht weil ich nicht wollte, sondern weil ein Bann über den Ligusterweg es verhindert hat. Und da Harry und Dudley bald 17 werden, löst sich der Bann so langsam aber sicher auf. Auch konnten wir euch keine Briefe schreiben oder anrufen. Es wurde immer wieder blockiert, egal was wir versucht haben. Das einzige was wir machen konnten, war euch aus der ferne zu beobachten. “
 

„Ich weiß das du nicht lügst, aber wie kann das sein?“ kam es verblüft von der Dursley.
 

„Halt den Mund Weib! Ich habe mir den mist lange genug angehört! Black du verschwindest auf der Stelle, oder ich rufe die Bullen! Und was den Bann von Albus bertifft er ist genau richtig! Oder dachtest du etwa ich würde dich lieben! Ganz gewiss nicht! Ich habe dich nur geheiratet weil ER es so wollte! Um dich nämlich unter kontrolle zu bekommen! Da deine Schwester den Potter Idioten geheiratet hat.“
 

„Das ist interessant. Aber viel spass dabei die Polizei zu rufen. Denn wie gesagt das Haus ist noch immer in meinem Besitz. Und außerdem habe ich das recht meine Tochter und Enkel zu sehen. Wenn du uns jetzt entschuldigst, ich habe noch einiges mit den beiden zu bereden“, sagte Desares und legte Vernon einfach mal eine Runde schlafen.
 

„So da wir jetzt ruhe haben kommen wir nun zum Grund meines kommens. Betrift auch das was dein Mann eben gesagt hat. Denn das habe ich mir nämlich schon gedacht. Wie sonst solltest du einen Mann lieben, den du vorher noch nie gesehen hast. Aber zu etwas anderem. Harry da du in einigen Tagen 17 wirst kannst du bereits dein Familienerbe annehmen. Aber nur wenn du es bis zum 31.Juli annimmst sonst bekommt das Erbe jemand anderes. Zudem will ich das du mit mir kommst, sprich zu mir und deiner Großmutter Rosaly. Dort werden wir dir helfen, dein Wesen zu kontrolieren was spätestens an deinem 17ten Geburtstag erwacht. Da auf dir ein Bann liegt, und der erst dann bricht. Das gilt auch für dich Tunia, nachdem was dein Mann eben gesagt hat. Wäre es besser wenn du auch mit kommst. Denn dann können wir eventuelle Tränke und Banne bei dir lösen. Du kannst ebenfalls mit kommen Dudley. Es ist alleine deine Entscheidung, denn du wirst ja ebenfalls bald 17.“
 

„Ich komme mit!“ sagten Harry und seine Tante im Chor.
 

„Ich komme auch mit. Ich kann doch Harry und meine Mum nicht alleine lassen. Zumal Dad das allerletzte ist. Er mag mich zwar gezeugt haben, und vom Gesetz her mein Vater sein, aber ich werde ihm nicht verzeihen was er Mum und Harry angetan hat. Deswegen komme ich mit und weil Harry mein bester Freund ist.“
 

Desares war darüber mehr als erleichtert. Das alle drei freiwillig mitkommen. Er hielt den beiden eine alte Zeitung entgegen, erst als Petunia zurgriff, fasste auch Harry die Zeitung an.
 

Harrys Füße schlugen auf festem Boden auf, und seine Knie knickten leicht ein. Als er sich umsah, bemerkte er eine sehr zierliche, etwa 2,50 m große rothaarige Frau, die ein elegantes, grünes Kleid trug. Ihre schulterlangen roten Haare trug sie offen. Harry schätzte sie auf etwa 38 Jahre. Er schaute in ihr Gesicht. Sie sah in besorgt, aber auch freudig an.
 

„Ähm..., wer sind Sie, und wo bin ich hier?“, fragte Harry nervös. Auch Dudley schien sich nicht wohl zu fühlen.
 

„MUM!“ schluzte Petunia und fiehl ihrer Mutter weinend in die Arme. Kaum hat Petunia ihre Mutter berührt veränderte sie sich. Ihre Haare wurden jetzt dunkelbraun und reichten ihr bis zu den Schultern. Ihre Augenfarbe wurde von braun zu einem dunkelgrau. Auch ihr Aussehen wurde jünger und sie bekam spitze Ohren so wie ihre Mutter. Zudem wurde sie größer, nämlich 2.18m statt 1.61m.
 

„Ich glaube das dürfte deine Frage beantworten.“ sagte Desares der erleichtert feststellte das der Bann auf Petunia ohne große Schwierigkeiten jetzt gebrochen ist. Dadurch ist schon mal ein Problem weniger.
 

„Nennt mich bitte Rosaly, und ihr drei seit hier auf Schloss Lichtenstern in Atlantis.“ Sie sah ihre beiden Enkelsöhne prüfend an. Und hielt noch immer ihre weinende Tochter fest. Auch sie hatte tränen in den Augen.
 

„Wie geht es dir, Harry? Wie fühlst du dich?“, fragte ihn seine Tante besorgt.
 

Harry starrte sie überrascht an. Deshalb sagte er einfach: „Gut.“
 

Harry bemerkte jetzt erst, dass sie sich in einem gemütlich eingerichteten, nichtsdestotrotz ziemlich großen, holzgetäfelten Zimmer befanden. Auf der einen Seite des Raumes war eine große Sitzecke für rund 30 Personen. Auf der anderen Seite stand ein Schreibtisch, hinter dem sich wiederum an der ganzen Wand entlang ein großes Regal voller Bücher und Aktenordner befand.
 

„Äh, wie lange werde ich denn hier bleiben und was ist mit meine Freunden? Die wissen doch gar nicht, dass es mir gut geht. Denn die wollten mich eigentlich morgen abholen.“ Harry war sich nicht sicher, was er denken sollte. Waren das wirklich seine Großeltern, warum haben dann alle gesagt, dass er keine weiteren Verwandte hatte? Und warum ist Petunia auf einmal so freundlich zu ihm und warum weinte sie jetzt auf einmal.
 

Aber Moment mal, jetzt wo er darüber nach dachte hatte, er sie ja schon einmal gesehen. Im Spiegel, im ersten Schuljahr! Er hatte sich so sehr eine Familie gewünscht. Er hatte sogar einen Paten vor einigen Wochen bekommen. Der Gedanke schmerzte ihn. Denn er wusste nicht wo Sirius war oder wie es ihm geht. Er spürte, wie ihm die Augen feucht wurden.
 

Doch plötzlich spürte er eine liebevolle und warme Umarmung. Er spürte, wie Rosaly und Petunia ihm tröstend den Rücken streichelten. Er erwiderte die Umarmung und fing an zu schluchzen. Noch niemand, außer vielleicht Mrs. Weasley, hatte ihn so umarmt, wie eine Mutter, oder in diesem Fall, wie eine Großmutter. Wer könnte ihn außer seiner wirklichen Großmutter so umarmen? Doch ihm fiel wieder etwas ein. Er löste sich sanft aus der Umarmung und blickte seine Großeltern fragend an. „Ich hab da mal eine Frage. Warum haben alle gesagt, dass ihr tot seid?“
 

Jetzt sprach Desares. „Kurz nachdem du geboren wurdest, versuchte man uns umzubringen. Sowohl die Todesser als auch Leute aus dem Ministerium. Irgendwie hatten sie herausbekommen, wo wir uns gerade aufhielten und griffen uns an. Wir waren schon sehr in Bedrängnis geraten und nicht mehr in der Lage, zu entkommen, deine Eltern, kam und halfen uns so gut sie konnten. Dabei wurde James aber von uns getrennt und während er draußen kämpfte, half uns Lily dabei, zu fliehen. Kurz nachdem wir weg waren, wurde das Haus in dem wir uns befunden hatten, mit einer großen Explosion total zerstört. Und Albus ließ das Gerücht umhergehen das wir tot sind. Aber das konnten wir zum teil wiederlegen. Aber nicht alle haben geglaubt das wir das wirklich sind.“
 

„Aber wieso hat man euch gejagt? Und warum habt ihr euch nicht gemeldet, als ich bei den Dursleys war?“ fragte Harry.
 

Jetzt sprach seine Großmutter. „Man hat uns gejagt, weil Desares ein Magier und Vampirkönig ist und ich eine Königselfe bin. Wir sind ein ernstzunehmender Gegner, die auch viele Todesser und Auroren unschädlich gemacht haben. Aber nur dann wenn es nicht wirklich anderes ging. Und wir haben uns nicht gemeldet, weil auf dem Ligusterweg Banne und Flüche lagen die verhindert haben das wir euch besuchen kommen. Selbst anrufen oder Briefe schreiben ging nicht. Egal was wir auch versucht haben. Wir wollten euch beide, unsere Enkelsöhne und einzige Tochter sehen und euch beide kennenlernen.“
 

„Moment Mal, was sind eigentlich Elfen, Vampire und Magier genau?“ Kam es von den beiden Jungs im Chor. Von Königselfen hatten sie noch nie etwas gehört, geschweige denn Vampirkönig.
 

„Die Elfen gehören zu den intelligentesten und geschicktesten Lebewesen. Sie sind fähig, starke Magie einzusetzen und sind Immun gegen Liebeszauber und Tränke aller Art. Elfen sind groß gewachsen, oft über zwei bis allerhöstens drei Meter groß, von anmutiger Gestalt und trotzdem außergewöhnlich stark und zäh. Elfen können längere Strecken in kurzer Zeit zurücklegen ohne zu schlafen oder sich zur Ruhe begeben, was sie zu einer der ausdauerndsten Rassen macht. Obwohl Elfen den Menschen in vielen Gebieten überlegen sind, werden sie keineswegs als bessere Menschen angesehen. Man kann sagen, dass sie "extremere" Menschen sind, zwar größer, geschickter, schöner und intelligenter als diese, doch können sie ebenso skrupelloser, brutaler, arroganter, eitler und stolzer sein. Ein Elf kann sich in drei Tiere verwandeln und ein Elf beherrscht immer stille und stablose Magie. Ein Elf braucht zudem weniger schlaf als ein Mensch und lernt die Sachen schneller als andere Rassen. Auch gegen einige Flüche und Tränke ist ein Elf immun unter anderem den Imperius und Liebestränke. Die Elfen lassen sich in verschiedenen Gruppen einteilen.
 

Zum einem wären da die Grauelfen. Sie können jede Art von Magie Anwenden ob weiße oder schwarze. Wo sie Leben ist ihnen egal Haupsache sie haben ihre Ruhe. Und können ihn Ruhe einen Bauernhof bewirtschaften oder etwas anderes, das entweder mit Pflanzen oder Tieren zu tun hat.
 

Waldelfen sind die Gelehrten unter den Elfen. Man könnte sie auch die Weisen nennen. Denn sie lernen für ihr Leben gerne, alles was sie lernen könnten. Sie gaben ihr Wissen an ihr Volk und Nachkommen weiter. Viele kamen zu ihnen und fragten nach Rat oder eine Lösung für ein Problem. Das Wissen konnten sie sich leicht aneignen, in dem sie ein Buch berühren und sagen Nolorios. Dadurch wissen sie sofort was in dem Buch steht und brauchen es nicht erst zu lesen. Das geht mit jedem Buch oder ähnliches.
 

Elementarelfen sind fast genauso wie, die anderen Elfen nur das sie die Wächter der Elemente sind. Es gibt auch bei den Elementarelfen verscheidene Arten oder Gruppen. Je nachdem wie du es nennen willst. Unter anderem gibt es Eis/-, Feuer/-, Wind/-, Wasser/- und Erdelfen. Aber die meisten sind bereits ausgestorben. Es gibt es nur noch die Feuerelfen, Erdelfen, Wasserelf und Eiselfen, der Rest von dieser Elfen Art ist ausgestorben.
 

Und natürlich ich die Königselfe. Ich vereine alle dieser Elfenarten in mir. Nur ein weiblicher Elf kann dazu werden. Und Petunia ist jetzt zu einer Elfenprinzessin geworden, nachdem der Bann gebrochen ist. Denn unter den Elfen ist sie jetzt die Kronprinzessin.
 

Eine Schwangerschaft dauert bei Elfen nur drei Monate. Wenn eine Elfin oder Elf schwanger ist spürt er/sie es nach spätestens sieben Tage. Die Elfen sind die einzige Rasse, wo auch Männer Kinder bekommen können.
 

Die Heimat der Elfen ist Atlantis, ja ihr habt richtig gehört Atlantis. Die Insel exestiert noch. Und wir befinden uns mit dem Schloß auf Atlantis. Desares ist der König von Atlantis. Es gibt oder besser gesagt gab insgesamt drei Könige von Atlantis. Denn nur ein Mann kann Atlantis regieren, auch wenn wir Frauen den Titel Königin bekommen. Es sei denn man bekommt nur Töchter, dann wird meistens die Erstgeborene zur Königin von Atlantis gekrönt. Genau das geschah bei mir. Ihr beide sozusagen ein zweifacher Prinz. Und Petunia ist natürlich eine Prinzessin.“ erklärte Rosaly ihren erstaunten Enkelsöhnen. Petunia hörte gespannt zu, auch wenn sie schon alles kannte und wusste. Die beiden Cousins schluckten hörbar, sie konnten nicht glauben das sie beide ein Prinz sein sollen.
 

„Kommen wir nun zu dem Vampirkönig, sie sind, oder besser gesagt wir waren einst die Herrscher der Vampire. Einst gab es dreizehn Vampirkönige. Zusammen mit den dreizehn Elementar Vampiren bildeten wir den Rat der Vampire. Unter anderem haben wir Gesetze erlasen oder Strafen für Clans oder einzelne Vampire bestimmt. Die Strafen haben wir persönlich vollstreckt und wenn nicht waren alle Vampirkönige und Elementarvampire anwesend und die Clans die es betreffen. Jeder Vampirkönig und auch Elementarvampir hat zudem einen eigenen Clan oder Familie je nachdem wie du es nennen willst. Wie ich eben ja schon gesagt habe gibt es nur noch einen Vampirkönig und das bin ich. Es gibt leider keine lebenden Elementarvampire mehr. Bei jeder Versammlung tragen die meisten einen Umhang und verhüllen mit der Kaputze ihr Gesicht. So weiß niemand wer sich unter welchen Umhang versteckt. Aber dennoch sprechen wir uns mit Namen an. Natürlich nicht mit unseren richtigen sondern mit Lord und dann eine Nummer zb. Lord eins, zwei und so weiter. Auch werdet ihr eventuell zum Rat der Vampire oder der Elfen gehören. Denn alle Rassen haben einen Rat. Aber nur die Höher gestellten sind in ihm.“
 

„Eins müssen wir dir aber jetzt noch sagen Harry“, mischte sich jetzt wieder Rosaly ein, „Du bist väterlicherseits der Nachfahre von Merlin, Morgana leFey und von Godric Gryffindor. Zudem war James ein magisches Wesen, aber wir wissen nicht welches. Daher müssen wir bei dir ein Wesenstest machen. Das selbe betrift dich Dudley.“
 

Ein "Plopp" lenkte ihre Aufmerksamkeit auf eine kleine Hauselfe, die neben dem Sofa erschienen ist.
 

„Entschuldigen Sie bitte, Sirs und Misses, dass Lancy sie unterbricht, aber das Essen ist fertig. Soll Lancy das Essen warm halten, bis sie fertig sind?“
 

„Nein, wir kommen schon, Lancy. Danke, dass du uns Bescheid gesagt hast.“, sagte Rosaly zu ihr. Mit einem "Plopp" verschwand die kleine Hauselfe so schnell, wie sie gekommen war.
 

„Gut, dann lass uns erst einmal zum Mittagessen gehen, und wir erklären dir dabei alles weitere, denn ich denke, du hast noch viele Fragen. Und so wie es aussieht hat Petunia ebenfalls einige Fragen“, sagte Desares zu Harry.
 

Sie führten die beiden aus dem Zimmer heraus und gingen mit ihnen ein Stockwerk tiefer. Als Harry sich dabei umsah, erkannte er in einem ziemlich großem Haus befinden musste. Was hatte Rosaly gesagt, wo er sich befand? Ach ja, auf Schloss Lichtenstern. Er sah sich fasziniert um, er war auf einem richtigen Schloss!
 

Überall wo sie langgingen, sah er Gemälde und Bilder, auf denen meist Hexen und Zauberer abgebildet waren. Manche zwinkerten ihm zu, oder winkten sogar kurz. Jetzt gingen sie an einer großen Flügeltür vorbei, auf der ein großer Löwe mit Flügel abgebildet war. Später erfuhr er auch, dass dies ein goldener Greif war. Dann bogen sie einmal rechts ab, um vor einer noch größeren Flügeltür als die vorherige, stehen zu bleiben. Die Tür öffnete sich und sie traten ein.
 

Die Cousins staunte nicht schlecht, als sie einen großen Raum sahen, in dem in der Mitte eine große Tafel für mindestens 12 Personen stand. Sie setzten sich und Rosaly klatschte zweimal kurz in die Hände.
 

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