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Story between Worlds

Samael und Aurelia
von

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Kapitel 13

Eigentlich ist es einer der schönsten Momente, wenn man aufwacht und die Sonne einem warm ins Gesicht scheint. Doch als Amaya die Augen öffnete wünschte sie sich sofort sie besser zugelassen zu haben und wenigstens für einen Moment so zu tun, als wäre dies nur ein schlechter Traum.

Aber dafür war es bereits zu spät. Außerdem träumten Geister nicht. Nie.

Die Strahlen des neu angebrochenen Tages schienen durch die Rillen der Fensterläden, gaben der Wand ein gestreiftes Muster von weiß und schwarz.

Eine warme Decke war behutsam um ihre Schultern gelegt, streifte sie am Kinn. Der Duft von Lavendel drang ihr in die Nase und sie musste Niesen. Jetzt war Amaya endgültig wach und setzte sich abrupt auf. Hektisch ließ sie ihren Blick durch das fremde Zimmer schweifen.

'Shit!', war alles was sie in diesem Augenblick denken konnte. Was war passiert? Sie lag auf einem breiten Bett, dessen Raum spärlich eingerichtet war.

Zu Amayas linken befand sich ein Kleiderschrank, daneben ein Regal mit diversen Videospielen. Auf der rechten Seite war das Fenster, in der Ecke stand ein Schreibtisch mit einem Laptop.

Das war schon alles. Keine Bilder oder sonstige Sachen, die vielleicht etwas über die Person aussagen würden, die normalerweise hier schlief. Über Javier. Sie wusste, dass sie sich noch in seiner Wohnung befand, in seinem Zimmer. Sein Geruch, seine ganze Aura steckte hier drinnen.

Amaya konnte es sehen, spüren.

Trotzdem kamen ihr die Erinnerungen von gestern Abend nur stockend. In Gedanken ging sie alle Dinge durch, an die sie sich noch erinnern konnte: Sie war bei ihm auf dem Sofa im Wohnzimmer aufgewacht, verschwitzt und etwas aus der Fassung wegen dem Traum.

Er hatte sich um sie gekümmert, hatten miteinander gesprochen, danach wollte sie gehen. Aber an der Stelle, was dann geschehen war und wie sie ins Bett gekommen war, blieb ein dunkler Fleck.

Verwirrt und auch ein bisschen genervt stand sie einen Moment später auf den Beinen, zog ihre braunen Stiefelletten, die sorgfältig vor dem Bett aufgestellt worden waren, an und bewegte sich in Richtung Tür.

Keinerlei Anzeichen von Schwindelgefühlen oder Kopfschmerzen, als wären sie nie da gewesen.
 

Amaya wollte so schnell es ging die Wohnung verlassen und am liebsten für immer verschwinden. Sie wusste nicht warum, aber sie hatte ein ungutes Gefühl, wenn sie noch weiter blieb. Innerlich plagten sie Schuldgefühle gegenüber ihrem Volk. Die Geister hatten sich unwiderruflich dem Schutz der Menschen verschrieben. Jeder von ihnen erhielt mit der Volljährigkeit einen Schützling und begleitete ihn das ganze Leben.

Wobei die Menschheit davon niemals etwas erfuhr und das auch so bleiben sollte. Wenn Mirac jemals davon erfahren würde, dass sie sich, zwar in Menschengestalt, aber trotzdem überhaupt ihrem Schützling gezeigt hatte, würde er höchst wahrscheinlich nicht erfreut darüber sein und ihr irgendeine Strafe geben. Amaya mochte ihren Onkel sehr, aber wenn es um Regeln und Pflichten ging war er knallhart, ohne die Gründe anderer zu beachten. 'Ich werde es ihm sagen müssen...besser ich verschwinde jetzt von hier', sagte sie sich.

Genau in diesem Moment kam sie an der Tür an und sah eine dunkelblaue Strickjacke, die ihr irgendwoher bekannt vorkam...Plötzlich kamen ihr Bilder vors innere Auge, die sich wie passende Puzzle teile an die anderen anpassten. Der durch ihn versperrte Weg nach draußen, seine Hand auf der ihren, seine Nähe, die Wärme...der Kuss.

Erschrocken stützte sich Amaya an dem Schreibtisch ab, zwang sich Ruhe zu bewahren.

'Wie hatte das nur passieren können?', ging es ihr durch den Kopf.

So was wollte sie doch nicht, hatte es nie beabsichtigt.

'Ich war im Fieberwahn, nicht richtig bei Bewusstsein, war nicht ich selbst', redete sie sich ein. Und das stimmte auch, stellte Amaya erleichtert fest. Doch ihr Herz setzte einen heftigen Schlag aus, als ihr auch die restlichen Erinnerungen kamen: Sie hatten sich geküsst, als plötzlich seine Mutter verdutzt in der Tür stand.

Es war alles so schnell gegangen. Sie hatte nicht gewusst was sie hatte denken oder sagen sollen und war einfach teilnahmslos stehen geblieben. Dann war sie ihn Ohnmacht gefallen und vor wenigen Minuten aufgewacht. Hatte er sie etwa ins Bett getragen?

Umso länger sie sich die Frage stellte, desto schneller wollte sie von hier weg. Im verzweifelten Versuch nicht mehr über den Vorfall nachzudenken, schloss sie die Augen, ging tief in sich hinein und griff nach der hell leuchtenden Kugel ihres Inneren und zog sie immer mehr auseinander.

Eine Sekunde später öffnete sie wieder ihre Augen. Im ersten Moment sah Amaya alles in einem grau- Ton, der immer schneller verblasste und dann einzelne bunte Linien vor ihr kreuzten. Langsam erhob sie sich und trat durch die Wand. Ihr ganzer Körper fühlte sich nun ziemlich zäh an.

Unwillkürlich musste sie an das Gerücht denken, dass man als Geist seine Fähigkeiten verlor, wenn man sich zu lange in menschlicher Gestalt befand. Sie konnte sich ein Schmunzeln nicht unterdrücken.

Das Beeindruckende durch die Wand zu schweben, war, dass sie innen drin den Platz immer weiter ausbreiten und sogar einen Gang erschaffen konnte, ohne das es von außen auffiel.

So war man in der Lage einen neuen Raum in einem Raum zu konstruieren, sodass es dann wie eine kleine Wohnung wirken konnte.

Doch Amaya ließ die Wand in ihrer Ursprungsform und verschob den Spaß auf einen späteren Zeitpunkt. Schließlich kam sie im Wohnzimmer raus. Auch hier schien die Morgensonne kräftig herein und gab die Sicht auf Gegenstände frei, die sie gestern Abend gar nicht gesehen hatte. Ihr fiel auf, dass sie den zweiten Teil des Wohnbereiches ebenfalls nicht erkannt hatte. In der Mitte stand ein runder Tisch mit jeweils zwei Stühlen, die vor einem Kamin standen. Was Amaya jedoch sofort ins Auge stach, war diese ein Dutzend Antiquitäten Gegenstände, die sich auf einer einzelnen Kommode stapelten. Sie hätte näher ran gehen müssen, um alle individuellen Stücke zu inspizieren.

Aber dazu fehlte ihr die Zeit. Sie musste Javier finden und für seine Sicherheit sorgen, ihrer Bestimmung folgen. Dennoch heftete sie ihren Blick noch einen Moment länger darauf, wurde aber plötzlich aus ihrer Starre gerissen, als die Haustür laut zugeknallt wurde. Das dumpfe Geräusch von verhallenden Schritten drang an ihre Ohren. Amaya schreckte auf und erblickte Javiers Mutter. Sie saß am Küchentisch, trank ihren Kaffee und hatte währenddessen ihre Konzentration auf ein Stapel alter Zeitungen geheftet. Auf einmal stützte sie verzweifelt ihren Kopf in die Hände und seufzte:

„Oh, Javier was soll ich nur....“. Aber Amaya hörte ihren Satz nicht mehr zu Ende sagen, weil sie schon auf halbem Weg durch die Tür ins Treppenhaus war und die Wohnung verließ.

Sie beeilte sich, damit sie ihm folgen konnte, aber als sie die Eingangstür passierte und im Vorgarten stand, konnte sie Javier nirgends entdecken.

Die Sonne breitete ihre Strahlen am Himmel aus. Amaya gönnte sich für eine Sekunde das warme Licht. Sie wusste es nur allzu gut zu schätzen, da sie so etwas sehr selten zu Gesicht bekam.

Vor ihr lag eine schmale Straße, die an einem weiter unten gelegenem Fluss grenzte. Sie atmete tief ein, sandte ihre Kraft aus, um Javiers Aura zu finden.

Vor ihrem inneren Auge entstand ein graues, verzogenes Sichtfeld, das sich ihrem Standort anpasste. Sie schwenkte es nach oben, hatte so die Sicht eines Vogels und überflog die Stadt.

Tausende von grauen Schemen säumten die Hauptstraße, bewegten sich in Zeitlupe und zeichneten den Alltag, in den sie sich integrieren mussten. Menschen. Nicht weit entfernt waren einzelne kleine Nebelschwaden zu sehen, von denen jeder einem bestimmten Menschen folgte, ihn nicht alleine ließ, sich aber dennoch im Hintergrund hielt. Geister.

Amaya ließ ihren Blick weiter gleiten und setzte ihre Instinkte in eine gezielte Richtung, um Javier leichter zu finden. Ihre Erinnerungen an ihn, sein Aussehen, sein Geruch flossen in ihre Kraft hinein, führten sie durch etliche Straßen und Gassen und blieben vor einem großen Gebäude stehen.

Dort war er. Sie konnte es deutlich spüren. Seine Präsenz machte sich bemerkbar und ließ sie aus irgendeinem Grund nicht mehr warten.

Kaum war Amaya wieder zur normal Sicht gewechselt, setzte sie sich auch schon in Bewegung und folgte dem leitenden Faden. Sie wusste genau wo er sich befand, obwohl die Stadt ihr immer noch etwas fremd war. Reflexartig setzte sie ihre Fähigkeit ein und raste wie ein Lichtblitz durch die Straßen.

Die Backsteinhäuser am Rand, verwandelten sich in rote Streifen, sausten an ihr vorbei und blieben hinter ihr stehen. So wie jedes mal, wenn sie ihre Kräfte einsetzte, verschwammen Häuser, Bäume und Menschen zu langgezogenen Schemen. Das einzige was vor ihren Augen aufleuchtete war ein beigefarbener Faden, der ihr den Weg zeigte.

Inzwischen hatte sie die Hälfte der Strecke zurück gelegt, als sie auf einmal ein ungutes Gefühl überkam. Sie hielt inne, riss sich aus ihrem Wahn.

Erschrocken sah Amaya sich um und beobachtete die Umgebung. Hier schien alles in Ordnung zu sein. Doch sie wurde sich der Kraft bewusst, die sie zu dem Ort führte, an dem sich Javier aufhielt. Unruhe kratzte an ihrem sonst so ruhigem Gemüt und ließ ihr Herz schneller klopfen denn je.

Ihre Hände fingen an zu zittern und wurden feucht. Und als würde jemand auf sie einschlagen, wich sie einige Schritte zurück. Ein heftiger Stoß von Innen ließ sie zusammenzucken. Sie wusste: Javier war in Gefahr.

Innerhalb einer Sekunde war sie um die nächste Ecke gerannt und folgte jetzt ihrem Instinkt, statt dem leitenden Faden. Er hätte zu viel ihrer Konzentration benötigt, als das sie hätte aufbringen können.

Amaya steuerte direkt auf das große Gebäude zu, das sie vorhin vor Augen gehabt hatte. Als sie sich ihm näherte, erkannte sie, dass es sich um eine Schule handelte.

Sie wollte gerade ihre Sinne zu ihm ausstrecken, um zu erfahren wo genau er sich aufhielt, doch das Aufblitzen einzelner Visionen machte ihr einen Strich durch die Rechnung:

Er stand auf dem Hof, in der hintersten Ecke und lehnte sich an die Gebäudemauer. Die Szene verschwamm und eine neue machte sich auf: Forschende Augen, die sich ihr Opfer suchten. Dann schwere Schritte, welche immer schneller wurden und kaum noch den Boden berührten.

Auch dieses Bild verblasste und eröffnete abermals ein anderes: Javier stand noch immer in der hinteren Ecke und beobachtete die Menge von Schülern. Er hielt sich fern. Von allen. Doch dann ließ ihn ein kräftiger Stoß zur Seite taumeln. Ihm wurde schwarz vor Augen...

Amaya erwachte aus ihrer Starre und merkte das sie automatisch noch schneller geworden war. Mit pochendem Herzen überquerte sie die letzte Straße und stand einen Augenblick später auf dem Schulgelände. Sie ließ ihren Blick schweifen, konnte aber durch lauter Aufregung nichts richtiges erkennen.

Sie konnte ihn nicht finden, nicht mehr spüren. Panik machte sich in ihr breit, Angst versagt zu haben beeinflusste ihre Sinne.

'Oh, Götter, lasst das nicht wahr sein!', betete sie.

Ihr Atem stockte, hinderte sie daran Luft zu holen. Amaya versuchte nochmals ihre Sinne nach ihm auszustrecken, war aber zu aufgewühlt. Sie fasste sich an den Kopf, 'Bitte nicht'...

Und als hätten die Götter sie erhört, bildete sich der Faden vor ihr erneut und zog sie um das Gebäude herum.

Mit Blitzgeschwindigkeit rannte sie um die Ecke und setzte, noch bevor sie überlegen konnte, zum Kampf an.

Ihr Gegner stand mit dem Rücken zu ihr und bemerkte sie erst als sie ihm mit einem heftigen Tritt in den Rücken trat. Er knurrte, mehr vor Schreck als vor Schmerz. Amaya hatte kaum Zeit zum Luft holen, als er sich zu ihr umdrehte und ihr einen finsteren Blick zuwarf. Ed.

Vor lauter Überraschung ihm wieder gegenüber zu stehen, war sie zu langsam, um ihm auszuweichen und musste so einen schmerzhaften Schlag in den Bauch einstecken.

Amaya hatte nicht bemerkt, dass sie während ihres Angriffs ihre Unsichtbarkeit und somit auch den Schutz hatte fallen lassen und dadurch verwundbar geworden war.

Sie griff ein zweites Mal an und traf Ed mit voller Wucht in die Rippen, sodass er sich vor Schmerz krümmte. Das verschaffte ihr Zeit sich kurz umzusehen und erhaschte einen Blick auf eine gekrümmte Gestalt am Boden.

'Nein!'

Unbezwingbare Wut loderte in ihr auf.

Amaya boxte Ed ins Gesicht und gab einen ausschlaggebenden Tritt in seinen Schritt. Ein quälender Schrei war die Folge, aber er würde sich trotzdem in wenigen Augenblicken wieder erholt haben. Und dann konnte sie ihn nicht mehr aufhalten, dessen war sie sich sicher.

Um keine Zeit mehr zu verlieren, war sie schon mit wenigen Schritten bei Javier, der anfing sich wieder zu regen.

„Wir müssen hier verschwinden. Sofort!“. Amaya streckte ihm die Hand hin um ihm aufzuhelfen. Javier sah sie fragend an, aber sie ließ ihm keine Zeit:

„Er wird uns gleich wieder angreifen, wenn wir noch weiter hier bleiben!“, sagte sie ihm.

Anstatt ihre ausgestreckte Hand zu nehmen, stand er selber auf und sie setzten sich in Bewegung. Nach einigen Metern wagte Amaya nochmal einen Blick nach hinten.

Ed war verschwunden. Sie versuchte sich nicht allzu viele Sorgen zu machen und sah sich auf dem Gelände um. Keiner schien sie bemerkt zu haben, ein Glück.

Gemeinsam verließen sie die Holburn Street und rannten in Richtung Hafen. Was sollte sie nun tun? Wohin sollte sie ihn hinbringen? Solche und viele andere Fragen flogen ihr durch den Kopf, machten sie unruhig. Amaya wusste nur, dass es bei ihm daheim zu gefährlich war. Ed würde sich ohnehin als nächstes auf Javiers Fährte geben und bei ihm zuhause anfangen.

Verzweifelt versuchte sie ihre Gedanken zu sammeln, was jedoch erfolglos blieb.

„Das war doch der Typ aus der Bar“, brachte er zu Wort, als sie in einer Seitenstraße stehen blieben. Als sie nicht erwiderte setzte er nochmals an: „Hast du irgendwelche Probleme mit ihm? Wenn ja, dann kläre sie, denn ich habe keine Lust für dich die Schläge einzukassieren ! Shit!...“.

Er fasste an die Schläfen, an denen einige tiefe Schrammen zu sehen waren. Amaya überlegte ob sie ihn heilen sollte, ließ es dann aber doch sein. Es war besser, wenn er nicht zu viel von ihren Fähigkeiten sah.

„Könntest du mir meine Frage beantworten?!“

„Wir müssen hier weg. Das ist alles was du wissen musst“, erwiderte sie und setzte ihren Weg fort, ohne darauf zu achten, ob er ihr folgte.

Plötzlich zupfte jemand an ihren Gedanken.

»Amaya, wo bist du? Was ist geschehen? Ich hatte eine Vision, in der du in einem Kampf verwickelt warst.«

Mirac.

» Mir geht es soweit gut. Wir befinden uns noch in Aberdeen. Mein Schützling, Javier, wurde von einem Dämon angegriffen und... ich habe ihn gerettet.«, sagte sie zu ihrem Onkel in Gedanken.

»Hast du dich ihm gezeigt?«. Sie konnte an seiner Stimme erkennen, dass er bereits nichts Gutes ahnte.

»Es ging nicht anders. Alles passierte so schnell.«

»Du kommst nach Edinburgh, in einer meiner Wohnungen. Wir treffen uns dort.«. Er war wütend.

»Wann?«

»Heute Abend. Regent Road 26. Ich muss jetzt Schluss machen.«
 

Dann war er auch schon aus ihren Gedanken verschwunden.

„Warum sollte ich mit dir mitgehen?!“, fragte Javier, einige Meter entfernt.

„Bitte komm einfach mit mir. Vertrau mir“.

Amayas Stimme klang schon fast flehend. Sie drehte sich um und sah seinen skeptischen Blick. So undurchdringbar. „Wenn du jetzt mit mir kommst, werde ich all deine Fragen beantworten. Versprochen.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Saph_ira
2014-04-28T20:40:34+00:00 28.04.2014 22:40
Eine wundervolle Beschreibung eines Geistes und dessen Fähigkeit. Es gefällt mir sehr. Und die kurze Kampfszene hast du auch sehr Bildhaft beschrieben. Ich bin gespannt wie es weiter geht! Vor allem dieser Ed, der sich als Dämon entpumt, lässt viele Fragen durch den Kopf gehen. :-)
Liebe Grüße :-)
Antwort von:  FeelLikeParadise
29.04.2014 12:28
Vielen Dank für dein lieben Kommentar:) Freut mich das es so gut ankommt:)
LG:)


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