In der Welt Crovhe lenkt die Bibel die Überzeugungen der Menschen. Mit seinen Engeln versucht Gott die Welt von den dämonischen Klauen Satans und seinen Dämonen zu befreien. Es herrscht Krieg zwischen beiden Fraktionen, doch lediglich die magisch Begabten unter den Menschen bekommen diesen enormen Kampf mit.
Im Zentrum des Geschehens stehen der Werwolf Ike und der von Gott verbannte Engel Krialas, welche durch Zufall aufeinander treffen und beschließen gemeinsam die Unschuld Krialas' gegenüber Gott zu beweisen. Doch sie merken sehr bald, dass etwas im Himmel nicht stimmt.......
Apokalyptic Claws
Erstellt: 01.02.2014
Letzte Änderung: 17.05.2015
Letzte Änderung: 17.05.2015
nicht abgeschlossen (30%)
Deutsch
4316 Wörter, 6 Kapitel
4316 Wörter, 6 Kapitel
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 01.02.2014 U: 17.05.2015 |
Kommentare (6 ) 4316 Wörter |
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Prolog Erschaffung | E: 02.02.2014 U: 03.02.2014 |
Kommentare (1) 214 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 1 Seltsame Schleier | E: 04.02.2014 U: 08.02.2014 |
Kommentare (1) 906 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Licht in der Dunkelheit | E: 15.03.2014 U: 18.03.2015 |
Kommentare (1) 405 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Wer bin ich? | E: 19.03.2015 U: 23.03.2015 |
Kommentare (1) 1226 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Das innere Feuer | E: 26.03.2015 U: 28.04.2015 |
Kommentare (1) 819 Wörter nicht abgeschlossen (60%) |
|
Kapitel 5 Die Bestie im Inneren | E: 29.04.2015 U: 17.05.2015 |
Kommentare (1) 746 Wörter abgeschlossen |
-
Ike
Alter : 30
Rasse : Werwolf
Haarfarbe: grün
Augenfarbe: rot
Ike lebt in einem kleinen durch eine magische Barriere abgeriegelten Tal, in welchem er sein eigener Herr ist und in welchem er sich selbst ernähren muss. Vor dem Zusammentreffen mit Krialas hätte er sich niemals träumen lassen, dass es außer ihm noch andere intelligente Lebewesen gibt. -
Krialas
Alter : 130
Haarfarbe : rot
Augenfarbe: blau
Rasse : gefallener Engel
Krialas, welche 100 Jahre lang im Dienst Gottes stand, wurde durch eine angebliche Unachtsamkeit im System von Gott auf die Welt Crovhe verbannt, wo sie 30 Jahre lang ungesehen und ungehört in einsamer Trauer festgehalten wurde, bis sie durch einen Zufall Ike begegnete.
Von: abgemeldet
2015-04-29T09:36:29+00:00
29.04.2015 11:36
Hoi =)
Täusche ich mich, oder hast du hier irgendwo vergessen das i wieder zu schließen?
Ich hoffe man erfährt noch irgendwann Genaueres über die Vorbereitungen für diesen Abend, das würde mich schon interessieren.
Ansonsten - ich sag's ehrlich, ich steh gerade ein wenig auf dem Schlauch.
Ich nehme an, dass der Wolf sein Alter Ego ist und durch diese... Kugel irgendwie in eigener Gestalt auftauchen konnte? Oder ist das normal, wenn er selbst die Verwandlung unterdrückt? Warum greift er sich selbst an?
Hier tauchen auf jeden Fall mehr fragen auf, als Antworten geliefert werden *sich das Hirn zermarter* aber da bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als darauf zu warten, dass es weiter geht und inzwischen mein Kopf-Kino einzuschalten.
Njo.
LG
ein Baum
Täusche ich mich, oder hast du hier irgendwo vergessen das i wieder zu schließen?
Ich hoffe man erfährt noch irgendwann Genaueres über die Vorbereitungen für diesen Abend, das würde mich schon interessieren.
Ansonsten - ich sag's ehrlich, ich steh gerade ein wenig auf dem Schlauch.
Ich nehme an, dass der Wolf sein Alter Ego ist und durch diese... Kugel irgendwie in eigener Gestalt auftauchen konnte? Oder ist das normal, wenn er selbst die Verwandlung unterdrückt? Warum greift er sich selbst an?
Hier tauchen auf jeden Fall mehr fragen auf, als Antworten geliefert werden *sich das Hirn zermarter* aber da bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als darauf zu warten, dass es weiter geht und inzwischen mein Kopf-Kino einzuschalten.
Njo.
LG
ein Baum
Kommentar zu: Kapitel 5: Die Bestie im Inneren
Hey ^-^
Yaaaa ich denke du hast recht mit dem i ^-^'
Ahem.
Also erstmal.....ich bin kein professioneller Autor oder so ^-^' ich bingrad mal 16 und bin halt ein mega Anime Fan. Und ich dachte mir halt: "Yo schreib mal eine Geschichte für deine Freundin mit allem was du gern hast und vielleicht wird ya mal ein Anime draus ^-^"
Yaaa deshalb ich schreib einfach drauf los und achte eher weniger auf meine ganzen Fehler. Mir gehts hauptsächlich darum, dass ich etwas habe was andere lesen können und woran sie Gefallen haben können. Deshalb: Tut mir Leid für die ganzen Fehler und Unklarheiten ich bemühe mich eine gute Story zu schreiben.
Ehrlich gesagt habe ich nicht mal wirklich mit gerechnet, dass das jemand liest ^-^'
LG
Kyubishi
Yaaaa ich denke du hast recht mit dem i ^-^'
Ahem.
Also erstmal.....ich bin kein professioneller Autor oder so ^-^' ich bingrad mal 16 und bin halt ein mega Anime Fan. Und ich dachte mir halt: "Yo schreib mal eine Geschichte für deine Freundin mit allem was du gern hast und vielleicht wird ya mal ein Anime draus ^-^"
Yaaa deshalb ich schreib einfach drauf los und achte eher weniger auf meine ganzen Fehler. Mir gehts hauptsächlich darum, dass ich etwas habe was andere lesen können und woran sie Gefallen haben können. Deshalb: Tut mir Leid für die ganzen Fehler und Unklarheiten ich bemühe mich eine gute Story zu schreiben.
Ehrlich gesagt habe ich nicht mal wirklich mit gerechnet, dass das jemand liest ^-^'
LG
Kyubishi
Von: abgemeldet
2015-04-29T09:28:40+00:00
29.04.2015 11:28
Hey :)
Der hat Nerven xD "Oh, da ist so ein Mädel mal plötzlich aus dem Nichts aufgetaucht, die von ihrem Gott verbannt wurde und jetzt glühend rote Augen hat, wenn ihr danach ist. Sie sagt zwar, dass sie unschuldig ist, aber sagen kann man ja viel. Dann erzählt sie mir noch, dass ich ein Werwolf bin, es mich eigentlich gar nicht mehr geben dürfte und ich ihr gefälligst helfen soll ihre Unschuld zu beweisen, damit sie in den Himmel zurückkehren kann. Joah. Und hier bin ich, gnädige Frau."
Auf der anderen Seite kann ihm wohl niemand vorwerfen, dass er ein wenig mehr von der Welt sehen will, als das Tal in dem er lebt.
Ich mag ja Werwölfe. Gehören zu meinen Lieblingswesen. Bin gespannt wie du sie darstellen wirst, aber schon mal die Tatsache, dass man lernen kann diese Fähigkeiten zu kontrollieren, klingt positiv.
Dieser Engel ist mir im Übrigen nicht so ganz koscher. Ich meine... sollte sie nicht eigentlich Skrupel haben sich mit einem "Dämon" zu verbünden? Ich kann mir nicht vorstellen, dass Gott sich über die Erkenntnis: "Hey, es gibt auch nette Dämonen!" freuen wird.
LG
ein Baum
Der hat Nerven xD "Oh, da ist so ein Mädel mal plötzlich aus dem Nichts aufgetaucht, die von ihrem Gott verbannt wurde und jetzt glühend rote Augen hat, wenn ihr danach ist. Sie sagt zwar, dass sie unschuldig ist, aber sagen kann man ja viel. Dann erzählt sie mir noch, dass ich ein Werwolf bin, es mich eigentlich gar nicht mehr geben dürfte und ich ihr gefälligst helfen soll ihre Unschuld zu beweisen, damit sie in den Himmel zurückkehren kann. Joah. Und hier bin ich, gnädige Frau."
Auf der anderen Seite kann ihm wohl niemand vorwerfen, dass er ein wenig mehr von der Welt sehen will, als das Tal in dem er lebt.
Ich mag ja Werwölfe. Gehören zu meinen Lieblingswesen. Bin gespannt wie du sie darstellen wirst, aber schon mal die Tatsache, dass man lernen kann diese Fähigkeiten zu kontrollieren, klingt positiv.
Dieser Engel ist mir im Übrigen nicht so ganz koscher. Ich meine... sollte sie nicht eigentlich Skrupel haben sich mit einem "Dämon" zu verbünden? Ich kann mir nicht vorstellen, dass Gott sich über die Erkenntnis: "Hey, es gibt auch nette Dämonen!" freuen wird.
LG
ein Baum
Kommentar zu: Kapitel 4: Das innere Feuer
Von: abgemeldet
2015-04-29T09:18:23+00:00
29.04.2015 11:18
Huhu =)
Ich hab eine Bitte: ein paar mehr Absätze erleichtern das Leben des Lesers ungemein.
Hab ich schon erwähnt, dass ich Götter nicht leiden kann? Sie haben irgendwie immer eine Abneigung dagegen, wenn man a) unangenehme Fragen stellt b) selber zu denken beginnt und c) seinen eigenen Willen nicht aufgibt. Und sie reagieren darauf immer so übertrieben <.<
Ich finde es im Übrigen gut, dass sie nicht sofort alles super kann, sondern feststellen muss, dass jemandem bei etwas zuschauen halt doch nicht das Gleiche ist, wie etwas selber machen. Das kennen wir doch alle :)
Ike ist hier irgendwie... hm, naiv? Oder vielleicht auch einfach mit der Fülle an Informationen über seine eigene Welt überfordert. wer weiß.
Wobei ich es nicht sehr nett von ihr finde, dass sie ihm einfach so an den Kopf wirft, dass er selber seine Schafe tötet, das wäre auch mit mehr Taktgefühl gegangen *Stirn runzel* Naja. Sie hat ja bis zum nächsten Vollmond Zeit sich mit ihm gutzustellen.
LG
ein Baum
Ich hab eine Bitte: ein paar mehr Absätze erleichtern das Leben des Lesers ungemein.
Hab ich schon erwähnt, dass ich Götter nicht leiden kann? Sie haben irgendwie immer eine Abneigung dagegen, wenn man a) unangenehme Fragen stellt b) selber zu denken beginnt und c) seinen eigenen Willen nicht aufgibt. Und sie reagieren darauf immer so übertrieben <.<
Ich finde es im Übrigen gut, dass sie nicht sofort alles super kann, sondern feststellen muss, dass jemandem bei etwas zuschauen halt doch nicht das Gleiche ist, wie etwas selber machen. Das kennen wir doch alle :)
Ike ist hier irgendwie... hm, naiv? Oder vielleicht auch einfach mit der Fülle an Informationen über seine eigene Welt überfordert. wer weiß.
Wobei ich es nicht sehr nett von ihr finde, dass sie ihm einfach so an den Kopf wirft, dass er selber seine Schafe tötet, das wäre auch mit mehr Taktgefühl gegangen *Stirn runzel* Naja. Sie hat ja bis zum nächsten Vollmond Zeit sich mit ihm gutzustellen.
LG
ein Baum
Kommentar zu: Kapitel 3: Wer bin ich?
Von: abgemeldet
2015-04-29T09:04:00+00:00
29.04.2015 11:04
Hey =)
Ewig ist so eine verflucht lange Zeit...
Das Problem mit Göttern ist, dass sie irgendwie immer am längeren Hebel sitzen und dass sie verflucht nachtragend sind <.< eigentlich keine wünschenswerte Kombination.
Ich hätte mir an dieser Stelle eine etwas genauere Beschreibung von ihrer Befreiung gewünscht (und ob sie es aus eigenem Antrieb schafft oder nicht), aber vielleicht kommt das ja irgendwann noch einmal.
Oh, Ike, du bist so doof ^^
Ich glaube ja, dass er schon ahnt, dass er selbst für das plötzliche Verschwinden seines Viehs verantwortlich ist, es aber nicht wahrhaben will. Aber das Unbewusstsein ist ein Hund und wird es ihm schon unter die Nase reiben :)
LG
ein Baum
Ewig ist so eine verflucht lange Zeit...
Das Problem mit Göttern ist, dass sie irgendwie immer am längeren Hebel sitzen und dass sie verflucht nachtragend sind <.< eigentlich keine wünschenswerte Kombination.
Ich hätte mir an dieser Stelle eine etwas genauere Beschreibung von ihrer Befreiung gewünscht (und ob sie es aus eigenem Antrieb schafft oder nicht), aber vielleicht kommt das ja irgendwann noch einmal.
Oh, Ike, du bist so doof ^^
Ich glaube ja, dass er schon ahnt, dass er selbst für das plötzliche Verschwinden seines Viehs verantwortlich ist, es aber nicht wahrhaben will. Aber das Unbewusstsein ist ein Hund und wird es ihm schon unter die Nase reiben :)
LG
ein Baum
Kommentar zu: Kapitel 2: Licht in der Dunkelheit
Von: abgemeldet
2015-04-29T08:51:15+00:00
29.04.2015 10:51
Hey =)
Oh, ein Charakter, der mit sich selbst redet! *Sympathiepunkte verteil*
Ike scheint mir allgemein ein ganz interessanter Charakter zu sein. Er ist alleine, er lebt sein Leben, hält sich (noch?) an die Grenzen, die ihm sein Instinkt nennt, aber er zweifelt. Er denkt. Und damit ist er schon weiter, als viele, viele andere...
Joah, besonders viel passiert hier noch nicht, aber das ist in Ordnung, ich sehe das Kapitel als eine Art... Prolog (und den Prolog als willkommen-in-meiner-Welt-Beschreibung). Die Charaktervorstellung ist auf jeden Fall gelungen und die Bemerkung bezüglich des Dämons wecken Interesse - obwohl ich zugeben muss, dass ich Ike auf den ersten Blick nicht als Charakter einstufen würden, der sich schon nach einem einzigen gescheiterten Versuch den Dämon zu stellen, geschlagen geben würde...
Wie auch immer.
Hin und wieder haben sich ein paar kleine Fehler eingeschlichen, vielleicht liest du noch einmal drüber, um sie auszubügeln =)
LG
ein Baum
Oh, ein Charakter, der mit sich selbst redet! *Sympathiepunkte verteil*
Ike scheint mir allgemein ein ganz interessanter Charakter zu sein. Er ist alleine, er lebt sein Leben, hält sich (noch?) an die Grenzen, die ihm sein Instinkt nennt, aber er zweifelt. Er denkt. Und damit ist er schon weiter, als viele, viele andere...
Joah, besonders viel passiert hier noch nicht, aber das ist in Ordnung, ich sehe das Kapitel als eine Art... Prolog (und den Prolog als willkommen-in-meiner-Welt-Beschreibung). Die Charaktervorstellung ist auf jeden Fall gelungen und die Bemerkung bezüglich des Dämons wecken Interesse - obwohl ich zugeben muss, dass ich Ike auf den ersten Blick nicht als Charakter einstufen würden, der sich schon nach einem einzigen gescheiterten Versuch den Dämon zu stellen, geschlagen geben würde...
Wie auch immer.
Hin und wieder haben sich ein paar kleine Fehler eingeschlichen, vielleicht liest du noch einmal drüber, um sie auszubügeln =)
LG
ein Baum
Kommentar zu: Kapitel 1: Seltsame Schleier
Von: abgemeldet
2015-04-29T08:35:07+00:00
29.04.2015 10:35
Hallo =)
Ein interessanter Einstieg in eine Geschichte - gerade bei Fantasy-Geschichten ist es ja nicht schlecht, wenn man die Grundzüge der Welt gleich in einer Art "Vorspann" erklärt, so weiß man als Leser zumindest in etwa in welche Welt man da geworfen wird.
Der Prolog zeigt auf jeden Fall genügend Konflikte auf, um neugierig auf den Rest der Geschichte zu machen, bombardiert einen auf der anderen Seite aber nicht mit Tatsachen und Vermutungen, die einen auch mal schnell überfordern könnten.
Mal sehen, wie es da noch weiter geht ;)
LG
ein Baum
Ein interessanter Einstieg in eine Geschichte - gerade bei Fantasy-Geschichten ist es ja nicht schlecht, wenn man die Grundzüge der Welt gleich in einer Art "Vorspann" erklärt, so weiß man als Leser zumindest in etwa in welche Welt man da geworfen wird.
Der Prolog zeigt auf jeden Fall genügend Konflikte auf, um neugierig auf den Rest der Geschichte zu machen, bombardiert einen auf der anderen Seite aber nicht mit Tatsachen und Vermutungen, die einen auch mal schnell überfordern könnten.
Mal sehen, wie es da noch weiter geht ;)
LG
ein Baum
Kommentar zu: Prolog: Erschaffung