Zum Inhalt der Seite

Swordsmistress

Portgas D. Ace x OC
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Alte Bekannte

Resigniert und etwas verloren wandte sich das Mädchen dem düsteren Wald zu, der sie wohl von der nächsten Stadt trennte. Sie musste erst einmal ihr neues Leben in Angriff nehmen, ehe sie sich darauf konzentrieren würde den Weg als Piraten anzutreten. Wie auch immer sie das anstellen sollte.
 

Währenddessen auf dem Sabaody Archipel.
 

„Der Shikigami scheint in letzter Zeit ziemlich aktiv zu sein. Schon wieder hat er es zu einer Schlagzeile gebracht und das gerade, als er den Titel zum Kaiser ablehnte. Der Verrückte.“, belächelte Ben die druckfrische Zeitung, die er soeben von dem jungen Boten in die Hand gedrückt bekam.

Noch immer verschlafen hob der Rothaarige seinen Kopf, der vom gestrigen Saufgelage mit seinem alten Bekannten dröhnte.

„Bist wohl auch nicht mehr so trinkfest, wie du schon mal warst, Shanks.“, grinste der Gastgeber verschmitzt und setzte sich zu seinem Freund an den Tisch, der auf der Sonnenseite der Terrasse stand.

„Scheint wohl so.“, grummelte der Piratenkaiser und hielt sich die Stirn während er einen Blick auf die Zeitung warf, die ihm Ben vor die Nase gelegt hatte.

„Was hat der alte Gauner denn schon wieder angestellt?“, befragte Shanks mehr sich selbst, als die beiden Männer neben sich.

„Scheint, als habe er die ‚Rote Zora‘ in Caterville niedergebrannt und ein Mädchen entführt. Steht aber auch viel gequirlte Scheiße dabei.“, murrte Ben und nahm ebenfalls Platz.

Shanks überflog die Zeilen und schüttelte den Kopf.

„Das Mädchen besessen von dem Geist des Shikigamis. So ein Schwachsinn.“, knurrte der Rothaarige.

„Lass mal sehen, mein Freund.“, bemerkte der Grauhaarige und nahm die Zeitung entgegen.

Auch er ließ seinen Blick über den Artikel schweifen, bis plötzlich seine rechte Augenbraue in die Höhe schoss und er seine Augen leicht weitete.

„Was hast du, Silvers?“, hinterfragte Shanks sofort alarmiert, dem das Gesicht seines ehemaligen Vorgesetzten natürlich nicht entgangen war.

„Nichts. Mir war nur, als ob…“, Silvers Rayleigh brach ab. Konnte es denn möglich sein?

„Als ob?“, hinterfragte der Rothaarige.

Der Ältere legte die Zeitung zurück auf den Tisch und rieb sich über die Augen. Sein Gegenüber warf noch einmal einen Blick auf das Titelblatt, konnte aber nicht ausmachen, was seinem sonst so beherrschten Freund die Züge entgleiten ließ.

„Mir war, als ob ich das Mädchen, von dem der Zeitungsbericht spricht, kennen würde.“, nun hatte Rayleigh ein undefinierbares Lächeln aufgesetzt, welches gar nicht zu ihm passen wollte. Das ließ Shanks skeptisch eine Augenbraue in die Höhe ziehen, ehe er die Zeitung ein weiteres Mal zur Hand nahm und sich das Bild des Mädchens noch einmal genauer ansah. Was hatte es mit diesem Mädchen auf sich?

Das Bild war ein Selbstportrait von einer rothaarigen jungen Frau und einem Mädchen, mit meerblauem Blick und langen ebenholzschwarzen Haaren. Ihre Augen stachen aus dem Bild hervor, als würden sie durch Shanks hindurch sehen können.

„Roberts Jane Nora, Besitzerin der ‚Roten Zora‘, einer sehr berüchtigten Piratenschänke, wurde gestern auf grausamste Art und Weise von ihrer jüngsten Tochter Ayume, welche vermutlich, nach direktem Augenkontakt mit dem Shikigami der sieben Weltmeere, mit dessen Geist befallen wurde, umgebracht. Augenzeugen beschrieben, dass das junge Mädchen, nachdem die ‚Rote Zora‘ bis auf die Grundmauern abgebrannt war, von der Piratencrew entführt wurde. Bisheriger Aufenthalt der Thyr ist unbekannt, doch sollte man Hinweise auf den Verbleib des Mädchens haben, diese bitte umgehend der nächsten Marinebasis mitteilen. Achtung; Das Mädchen könnte gefährlich sein.“, las Shanks den Artikel vor. Rayleigh hingegen war mit seinen Gedanken weit abgeschweift und an den tiefen Denkfalten auf seiner Stirn war zu erkennen, dass mehr dahinter stecken musste, als er verlauten lassen wollte.

„Mister Backman? Würden sie uns bitte einen Augenblick alleine lassen?“, hinterfragte Rayleigh schlicht, woraufhin der Vizekapitän der Shankspiratenbande nur mit dem Kopf nickte, sich erhob und sich die Beine hinter dem Haus vertreten wollte.

Shanks hingegen lehnte sich in seinem Stuhl zurück. Natürlich interessierte ihn brennend, was sein ehemaliger Vorgesetzter mit ihm besprechen wollte, dennoch wollte er keinen unhöflichen Anschein erregen.

„Ayume.“, raunte der alte Mann und griff sich an die Stirn, so als müsste er sich an etwas erinnern, was schon lange aus seinem Gedächtnis geflohen war.

„Sie hat einen sehr stechenden Blick. Erinnerst du dich an Adriana damals. Die junge Schiffsköchin auf Gol D. Rodgers Schiff? Ich denke, mich zu erinnern, dass sie denselben stechenden meerblauen Blick hatte.“, merkte Shanks an, als Rayleigh keine weiteren Anstalten machte, sich dazu zu äußern.

Bei dem Namen Adriana hingegen fiel ein Schatten über die Augen des Grauhaarigen und fast schon bereute der Piratenkaiser mit dem Thema angefangen zu haben.

„Stimmt etwas nicht?“, hinterfragte er dennoch, höflicher Weise.

„Vieles stimmt nicht, Shanks. Genau genommen stimmt gar nichts.“, raunte Rayleigh, was Shanks genauso schlau ließ, wie er bereits war.

„Ich glaube ich verstehe nicht ganz, worauf du hinaus willst, Silvers.“, bemerkte der Rothaarige und rieb sich über den Hinterkopf.

„Weißt du. Als du noch ein Grünspan warst, ein Lehrling auf Gol D. Rodgers Schiff, hast du vieles, was hinter der Theaterbühne vor sich ging, nicht mitbekommen. Du warst übrigens viel zu jähzornig und unaufmerksam.“, nun schmunzelte der alte Mann, als er sich an seine früheren Zeiten erinnerte. Auch Shanks fuhr ein Lächeln über die Lippen. Damals hatte Rayleigh immer die unerfreuliche Arbeit gehabt, Buggy und ihn, die sich dauerhaft in den Haaren hatten, zu trennen. Der große Vizekapitän Silvers Rayleigh, rechte Hand Gol D. Rodgers.

„Du wollest jetzt doch sicher nicht mit mir über alte Zeiten reden, nicht wahr?“, forschte Shanks weiter.

„Nein, ganz und gar nicht. Worauf ich hinaus wollte war eigentlich, warum Adriana damals das Schiff verließ.“, begann Rayleigh wieder vollkommen ernst zu werden.

„In einer Nacht und Nebel Aktion.“, fügte Shanks hinzu.

„Adriana verließ uns, weil sie schwanger war.“, gab Rayleigh zu, verkniff sich jedoch jeden weiteren Kommentar, was auch gar nicht nötig war, denn Shanks hatte schon verstanden.

„Nachdem Captain Gol D. Rodger von der Marine hingerichtet wurde, habe ich sie erneut aufgesucht. Jedoch war mein Besuch nur von kurzer Dauer. Wie du weißt ist die Marine, trotzdessen, dass ich mein Piratenleben aufgegeben habe, immer noch hinter mir her. Ich befand es damals für sicherer meine erneut schwangere Liebe zurück zu lassen und hierher zu kommen. Sie sollte nicht für meine Verbrechen Rechenschaft leisten müssen, meine beiden Kinder ebenso wenig.“ In seine Augen war eine Leere eingekehrt, als er den Blick in die Ferne richtete.

Shanks schwieg. Noch war ihm nicht klar, worauf die Geschichte zielte, dennoch konnte er sich denken, dass der Grauhaarige nicht gerne darüber sprach.

„Nach einigen Jahren erreichte mich eine Nachricht von Adriana, die mich bat die Kinder so schnell, wie mir möglich, zu mir zu holen. Doch als ich die Insel erreichte war es bereits zu spät. Die Marine hatte von ihrem früheren Leben erfahren, vermutlich von einem übergelaufenen Piraten. Sie wurde auf dem Schafott hingerichtet.“, erklärte sich der ehemalige Vizekapitän und fuhr sich nachdenklich über den Kinnbart, wobei er die Augen schloss.

Shanks schluckte schwer, ehe er sich zusammennahm und nachhakte:

„Und die beiden Kinder?“

„Verschollen. Ich dachte, dass die Marine sie vielleicht verschwinden ließ. Heimlich. Die Gesellschaft sieht es nicht gerne, wenn Kinder für die Schuld ihrer Eltern zur Rechenschaft gezogen werden. Ich dachte sie seien beide tot.“, Bitterkeit und Melancholie waren in seiner rauen Stimme heraus zu hören und Shanks wollte sich nicht ausmalen, was der Grauhaarige wohl in diesen Moment fühlen musste. Sollte dieses Mädchen tatsächlich seine Tochter sein, dann würde er sich sicherlich wüste Vorwürfe machen, sie nicht gesucht zu haben.

„Die einzige Erinnerung an meine Familie ist dieser Brief.“, mit diesem Satz holte der alte Mann ein vergilbtes zusammengefaltetes Blatt Papier aus seiner Brusttasche und legte es vor seinen rothaarigen Gast auf den Tisch.

Shanks rang mit sich, ob er sich wirklich erdreisten sollte in den intimsten Schatz seines Freundes zu blicken, jedoch überwog die Neugier, also entfaltete er das Stück Papier.
 

Rayleigh, Liebster,
 

Du weißt, ich habe deinen Wunsch, dich vor uns zurück zu ziehen,

um uns nicht unnötig in Gefahr zu bringen, akzeptiert, aber dennoch

muss ich dich bitten noch ein letztes Mal, so schnell es dir möglich ist,

auf diese Insel zu kommen.

Das Leben deiner Kinder hängt davon ab.
 

In Liebe Adriana
 

An der Handschrift war zu erkennen, dass sie die Zeilen wohl in höchster Eile geschrieben hatte. Bitter legte Shanks den Brief zurück auf das Holz des Tisches, ehe er sich hörbar räusperte.

„Wie kommst du darauf, dass dieses Mädchen deine Tochter sein könnte? Du sagst selbst, dass du dachtest sie sei tot.“

„Ihre Augen, Shanks.“, gab der alte Mann resigniert zurück. Der Piratenkaiser musste sich eingestehen, dass dies schon ein sehr handfestes Argument war, denn nur Adriana hatte diese besonderen Augen, die in der Lage waren die Menschen zu durchblicken. Doch wie sollte es diesem Mädchen gelungen sein vor der Marine zu flüchten? Das schien nahezu unmöglich.

„Ich weiß, ich verlange vielleicht zu viel, aber darf ich dich dennoch bitten, dass du versuchst dieses Mädchen zu finden?“, hinterfragte Rayleigh und legte seinen Blick direkt auf den Rothaarigen, der vorsichtig nickte.

„Soll ich ihr von dir erzählen und sie zu dir bringen?“, hakte der Piratenkaiser nach.

„Nein, nein. Es ist wohl besser, wenn sie nichts von mir erfährt. Sie wird mich hassen, wohl zu Recht, wenn ich bedenke, was für ein unglaublich grausamer Vater ich bin. Ich möchte lediglich, dass du ein wachendes Auge auf sie wirfst und mir Bescheid gibst, wie es ihr geht.“, bemerkte er trist und fuhr sich durch die grauen langen Haare.

„Ich werde mein Möglichstes tun, Silvers.“, versprach der Rothaarige, der sich schon jetzt bewusst war, dass es einige Zeit dauern würde, bis er die Thyr, den Shikigami und somit auch das schwarzhaarige Mädchen finden würde. Wenn er sie denn überhaupt finden würde. Sein letzter Ausweg würde sein, dass er versuchen würde, den Shikigami anzuheuern.

„Ich danke dir vom Herzen, mein Freund.“, kam es dem alten Mann über die Lippen, ehe er das Bild des Mädchens aus der Zeitung riss und es zusammen mit dem Brief seiner Liebsten in die Brusttasche zurück steckte.
 

Zurück zu Ayume:
 

Erschöpft sank das Mädchen an einem dicken Baumstamm hinab und legte ihr Gesicht in die Hände. Seit Stunden schon suchte sie einen Weg aus diesem endlos scheinenden Wald, vermutlich hatte sie sich verlaufen, was auch nicht weiter verwunderlich war. Sie kannte die Umgebung nicht und ein Baum glich dem Nächsten. Etwas enttäuscht von sich selbst kam sie ins Grübeln. Sie ließ ihren Blick über die schwarze Klinge wandern, von der förmlich eine seltsame Macht ausging. Wie sollte sie diese Waffe im Dorf verstecken? Sicherlich war es nicht ratsam öffentlich damit herum zu laufen, denn so, wie Rouge gestern gesagt hatte, befand sich eine Marinebasis auf dieser Insel.

Rouge, die einzige Frau an Board der Thyr. Wie sie wohl damals zu der Piratencrew stieß?

Ayume nahm sich vor, sie irgendwann danach zu fragen, wenn sie sich wiedersahen.

Doch zuerst, Ayume packte die Klinge fest in ihre linke Hand, würde sie mit dieser Klinge den zweiten Vergeltungsschlag für ihre treue Freundin Nabiki ausführen.

„Irgendwann kommt ein starker junger Pirat und nimmt uns mit. Weit weg von diesem schrecklichen Ort hinaus aufs Meer.“, hallte die fröhliche Stimme der Rothaarigen in den Ohren der Jugendlichen wieder. Tatsächlich war es so gekommen und genau jener Pirat war der Schlüssel zur Rache ihres Todes. Woher wusste er eigentlich davon? Ayume verzog das Gesicht. Wie konnte er vom Tod einer völlig unbeteiligten Person wissen, die er gar nicht kannte? Plötzlich überkam sie ein Schauder. Sein Blick. Hatte er wirklich Informationen aus ihrem Denken geholt? Anders war es kaum zu erklären. Wie sollte er sonst wissen, dass ihre Schwester gestorben war.

Etwas apathisch legte Ayume das Schwert aus der Hand und starrte auf ihre Hände. Dieser Shikigami war bei weitem mächtiger, als sie angenommen hatte. Nicht nur, dass er es irgendwie schaffte, dass sich das Wetter veränderte, er konnte auch die Vergangenheit seiner Gegenüber erfahren, wenn er ihnen nur ins Gesicht blickte.

Diese Erkenntnis reicher, beschloss Ayume, dass sie keine andere Wahl hatte, als diesem Piraten zu folgen. Sie war, wie besessen von dem Gedanken, ein Mitglied seiner Crew zu sein. Irgendwie empfand sie auch einen Funken Stolz, dass er ihr ermöglichte sich zu beweisen.

„Unser Käp’n hätte dich nicht auf sein Schiff gelassen, wenn er nicht ein gewisses Potential in dir gesehen hätte.“, fiel es Ayume wieder ein. Sie würde ihn nicht enttäuschen.

Doch…

„Eindeutig.“ Der seltsame Blick, als er Ayumes Gesicht studiert hatte. Was hatte das zu bedeuten? Wusste er vielleicht mehr, als er letzten Endes zugegeben hatte? Auch hier brachte Ayume das Grübeln nicht weiter. Sie würde ihn wohl fragen müssen, wenn sie ihn wiedersah.

„Du weißt gar nicht, was für einen seltenen Schatz du hier, als Kellnerin beschäftigst.“, fiel es Ayume, wie Schuppen von den Augen. Auch Black Beard hatte eine ähnliche Anspielung gemacht. Dieser ungewaschene, miese Idiot. Auch ihm würde sie noch eine Lektion erteilen, wenn sie irgendwann die Gelegenheit dazu bekommen würde. Vielleicht kam Ayume so hinter das Geheimnis, welches sie scheinbar umrankte. Wieso wusste eigentlich jeder dahergelaufene Pirat mehr über ihre Vergangenheit, als sie? Es war zum Haare raufen. Sie wusste nicht einmal, wie sie ihr Gedächtnis verloren hatte, doch es war weg. Ihre Erinnerungen beginnen an dem Tag, als sie Mister Hopkins getroffen hatte. Der Mann mit dem Ballon, der sie später bei sich aufnahm.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KazuhaToyama
2015-09-12T11:40:30+00:00 12.09.2015 13:40
Hammer kapi!!<3
Von:  Hisoka_Hebi
2014-04-29T18:23:04+00:00 29.04.2014 20:23
Und da bin ich wieder :)

Also dies schien wieder ein Übergangskapitel mit Details über die Protagonistin und gibt einen Überblick über einen möglichen Verlauf. Details verdauend wurde mitgeteilt das ich womöglich, so gut wie bestätigt, die verschollene Tochter von Raylight sein wird und auch noch ein Geschwisterchen hat. Jetzt ist die Frage ob Nabiki dieses richtige Geschwisterchen ist oder nur als Ayumes selbsternannte Schwester gilt weil sie zusammen aufgewachsen sind nachdem sie auf dem Sklavenmarkt gekauft wurden von Nora und der nette Mann mit dem Ballon? Da hatte sie anscheinend auch gelebt, aber wie ist sie von dem netten Mann als Sklavin gelandet und wie konnte sie der Msriene entbücksen. So wie Garb damals Ace und Ruffy im Wald bei den Räubern aufwachsen liesen?? Vielleicht du wirst es ja sicherlich noch offenbaren. geschisten sind nur Spannend wenn es immer wieder Geheimnisse gibt die nach und nach gelüftet werden :D Außerdem kommt ja jetzt auch der rote Shanks ins Spiel. Man ist Ayume beliebt schon 2 Piratenkaiser hinter ihr her, jeder mit seiner eigenen Aufgabe und vielleicht, wer weiß, kommen die anderen 2 Kaiser auch noch? Man ist Ayumu gefragt :D *lach* Mach weiter so.

Mfg Hiso


Zurück