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Tanz der Moleküle

von

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Kapitel 7
 

Hanne erwachte im Krankenhaus. Leicht verstört sah er sich um und schob die steife weiße Bettdecke mit dem typischen Klinikgeruch ein wenig nach unten. Was war nur geschehen? Nach wenigen Augenblicken hatte Hanne Kurt gefunden, der gerade etwas in den Schrank gegenüber des Bettes legte. Mit einem Mal fiel Hanne wieder alles ein. Er hatte Kurt von Rike erzählt. Dann war ihm wieder schwindelig geworden und er war zusammengebrochen.
 

Inzwischen hatte auch Kurt sein Aufwachen bemerkt und kam zu seinem Bett.

“Wie geht’s dir?”, wollte er wissen.

Hanne antwortete ihm nicht richtig, sondern brummelte nur vor sich hin.

Kurt ging nicht weiter darauf ein, sondern sprach selbst weiter. “Ich hab deiner Schwester und Rike übrigens gesagt, dass du im Krankenhaus bist. Die Nummern lagen bei deinem Telefon, als ich ein paar Sachen für dich zusammengepackt habe. Da sind auch deine Schlüssel wieder.” Er legte Hanne den Schlüsselbund auf die Brust.

Hanne war jetzt noch blasser geworden. “Du hast Rike Bescheid gesagt? Wie hat sie reagiert?” Johannes setzte sich auf, sodass die Schlüssel von seiner Brust plumpsten und auf der Bettdecke aufkamen.

“Gefreut hat sie sich nicht. Ich hab nur gehört, dass sie angefangen hat zu weinen. Dann hat sie aufgelegt.”, gab Kurt Auskunft. Er wusste, dass Hanne die Antwort nicht gefallen würde.

“Sie hat aufgelegt?”, wiederholte er bestürzt und legte eine Hand vor die Augen. “Wusste sie eigentlich, wer du bist?”

Kurt nickte. “Ich hab mich ihr vorgestellt.”
 

Einen Augenblick später wandte Hanne sich von Kurt ab. Er rollte sich zu einem kleinen Bündel unter seiner Decke zusammen und kniff die Augen zu. Er gab keine Antwort, als Kurt ihn fragte, was los sei. Er wollte nur noch alleine sein. In seinem Magen hatte sich ein dicker schwerer Kloß gebildet und ihm war furchtbar übel. Außerdem stieg langsam Wut in ihm auf, die nur noch dadurch verstärkt wurde, dass er Kurts Anwesenheit deutlich spürte. Zu allem Überfluss begann er auch noch vor lauter Anspannung zu zittern.

Kurt merkte, dass Hanne jetzt seine Ruhe haben wollte. Darum nahm er die Tasche wieder an sich, in der er Hanne einige Pyjamas, Unterwäsche und sein Waschzeug mitgebracht hatte. Dann trat er wieder zu Hannes Krankenbett hin und legte ihm vorsichtig eine Hand auf die Schulter. “Ich gehe wieder, in Ordnung? Morgen werde ich dich wieder besuchen kommen, wenn du möchtest. Deine Schlüssel lege ich besser in deine Schuhe in den Schrank, ja?”

Hanne erwiderte wieder nichts. Er wollte keinen Streit mit Kurt provozieren. Er hatte mittlerweile den gesamten Stress absolut satt.

Kurt verstand und nahm die Schlüssel an sich. Er war wohl zu weit gegangen, als er Rike angerufen hatte und ihr von Hannes Krankenhausaufenthalt erzählt hatte. Er hatte wohl die magische Grenze überschritten, die ganz klar Hannes Privatangelegenheiten abtrennte.

Abgesehen davon hatte er durch sein unüberlegtes Handeln Hannes ohnehin schon brüchige Beziehung zu Rike vollkommen zerrüttet. Er hatte sehr wohl geahnt, wie sie auf die Nachricht reagieren würde. Er würde sie wohl noch einmal besuchen müssen und das gerade biegen, was er kaputt gemacht hatte. Er durfte diese Angelegenheit keinesfalls so stehen lassen. Er musste Rike zumindest dazu bewegen, dass sie ihn ins Krankenhaus begleitete. So hatte Hanne auch die Chance, noch einmal mit Rike zu sprechen.

Bevor Kurt endgültig das Zimmer verließ und die Türe hinter sich zuzog, ließ er den schweren Schlüsselbund von Hanne in dessen Schuhe gleiten. Dann warf er noch einen letzten Blick auf Hanne, der noch immer unverändert unter der Decke lag. Wenn er ehrlich sein sollte, wusste er nicht einmal, weshalb Rike so ein Theater machte. Er seufzte.
 

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Rike lag auf ihrem Bett und starrte zur Decke hinauf. Hier war sie noch am Morgen mit Johannes zusammen gelegen. Sie hatten geschlafen, waren zusammen aufgewacht, hatten ein bisschen herumgemacht, waren wieder eingeschlafen und hatten gemeinsam gefrühstückt.

Sie drehte sich auf den Bauch, legte das Gesicht in das Kopfkissen, das noch ein bisschen nach Johannes roch. Vor einer Stunde hatte dieser Mann, Kurt hieß er wohl, angerufen. Er hatte sich als ein Freund von Johannes vorgestellt und ihr erzählt, dass er diesen ins Krankenhaus bringen würde. Johannes hatte offenbar hohes Fieber gehabt und sei bewusstlos geworden. Ihr waren die Tränen gekommen. Dann hatte sie aufgelegt und sich hierher geschleppt.
 

Was hatte Johannes nur? Was würde mit ihm passieren? Sie hatte so unheimliche Angst um ihn. Wieder trat ihr der verletzte Ausdruck in seinen Augen in Erinnerung. Er hatte so geschaut, nachdem er ihr von seiner HIV-Infektion erzählt hatte. Sie hatte ihn enttäuscht, ihm wehgetan. Sie konnte sich einfach nicht vorstellen, wie es wäre, wenn er krank würde, wie sie damit umgehen sollte. Ebenso wenig konnte sie glauben, dass sie sich keine Sorgen um ihn zu machen brauchte. Besonders jetzt, nach Kurts Anruf, kam es ihr mehr denn je wie eine Lüge vor.

Wieder wollten sich Tränen in ihren Augen sammeln, aber sie blinzelte sie beiseite.
 

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Später klingelte es an der Tür. Sie schlurfte zur Gegensprechanlage, meldete sich. Es war dieser Kurt, der mit ihr sprechen wollte. Für einen winzigen Moment erwog sie, ihn einfach zu ignorieren, weil ihr gerade absolut nicht nach Gesellschaft zumute war, doch dann wanderten ihre Finger doch zum Türöffner.

Die Haustüre öffnete sich und Rike trat nach draußen, um ihn zu begrüßen.
 

Er begrüßte sie freundlich mit einem festen Händedruck und auch sie erwiderte. Dann bat sie ihn herein.

Kurt folgte der Aufforderung. Ihm war sofort aufgefallen, dass sie recht hübsch war. Als er aber ihre geröteten verquollenen Augen bemerkte, hatte er plötzlich Mitleid mit ihr.

“Setz dich doch.”, forderte sie ihn auf und zeigte auf die Couch, die im Wohnzimmer stand. Dann ließ sie sich neben ihn sinken. “Willst du irgendetwas trinken?”

Er verneinte und sah auf seine Oberschenkel hinab. “Hör mal, es tut mir leid, dass ich dir so einen Schrecken eingejagt habe.”

Überrascht blickte sie ihn an. Was sollte das denn heißen? “Wie?”, fragte sie darum nach.

“Na ja, der Anruf. Du weißt schon.”

Sie winkte ab. “Wie geht es Johannes eigentlich? Du warst doch bei ihm.”

“Er hat die meiste Zeit geschlafen.“, antwortete Kurt. „Er ist nur kurz aufgewacht als ich gerade gehen wollte und hat dann nach dir gefragt. Ich glaube, er würde sich freuen, wenn du auch mal bei ihm vorbeischaust.”

Sie zögerte kurz, nickte jedoch dann. “Das ist eine gute Idee. Wo liegt er denn?”

“In Zimmer 315. Also der dritte Stock im Hauptgebäude.”

“In Ordnung. Danke, Kurt. Wäre es vielleicht auch möglich, dass wir zusammen zu ihm gehen? Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich mich ihm gegenüber verhalten soll.”

“Das ist kein Problem, Rike.”, erwiderte Kurt nur. Zumindest das und das kleine Flunkern von eben war er ihr und Hanne schuldig.

“Können wir uns dann morgen Nachmittag so gegen fünf im Krankenhaus treffen? In der Eingangshalle?”, fragte sie.

Kurt sagte zu. Vielleicht würde Hanne ihm seinen Fehler verzeihen.

Rike bedankte sich noch einmal bei ihm und er verabschiedete sich daraufhin von ihr. Er musste wieder nach Hause zu Lukas. Kurt wusste wohl, dass dieser alleine zurecht kam, fühlte sich aber dennoch für den Kranken verantwortlich.
 

Als Kurt wieder bei sich zu Hause eintraf, stand Lukas in der Küche. Er hatte sich scheinbar wieder Kamillentee gekocht, da die ganze Wohnung nach dem Zeug roch. Kurt hasste diesen Geruch, da ihm davon immer schlecht wurde.

Lukas hatte seine Rückkehr recht schnell bemerkt. Ihm war aber auch nicht entgangen, dass Kurt mitgenommen wirkte. “Ist etwas passiert?”, fragte er vorsichtig und stellte seine Teetasse auf das Fensterbrett des Fensters, das Kurt gerade eben geöffnet hatte.

“Du weißt genau, dass mir von Kamillentee immer übel wird.”, erwiderte Kurt.

Lukas seufzte und stellte die Tasse noch ein bisschen weiter von Kurt weg. Dann kehrte er wieder zu seinem Partner zurück. “Also, was ist los?”, wollte er wieder wissen und klang diesmal schon eindringlicher.

Zunächst wollte Kurt wieder ausweichen, wusste aber, dass Lukas solange bohren würde, bis er mit der Wahrheit herausrücken würde. Sein Freund sah es ihm sofort an, wenn er log oder sich um seine Antworten herum drückte.

“Hast du mitbekommen, dass ich Hanne ins Krankenhaus gebracht habe?”, wollte Kurt wissen und verschaffte sich so etwas Zeit.

“Das war wohl nicht zu überhören, dass ihr euch wieder gestritten habt.” Lukas verdrehte genervt die Augen.

Kurt ignorierte bewusst den Ton in Lukas Stimme, schluckte und sah an Lukas vorbei zu irgendeinem Punkt an der Wand. “Hanne geht’s nicht besonders gut. Er hat wieder Fieber. Ich weiß echt so langsam nicht mehr, was noch aus ihm werden soll, wenn er ständig zusammenbricht. Manchmal frage ich mich wirklich, ob er noch einmal gesund wird und ob das Krankenhaus überhaupt das richtige für ihn ist. Ich meine, ich seh doch, dass es ihm absolut nicht gefällt.“ Kurt löste seinen Blick und schaute stattdessen verzweifelt zu Lukas. „Dass er wieder im Krankenhaus ist, hab ich auch gleich noch seiner Schwester gesagt und eben auch dieser Rike, dem Mädchen, das er erst vor kurzem kennen gelernt hat. Hanne hat sich furchtbar darüber aufgeregt, weil er Angst hat, dass er Rike verliert. Zumindest hätte er mich unter normalen Umständen angebrüllt. Aber er ist still liegen geblieben, hat sich nicht gerührt, sondern nur am ganzen Körper gezittert. Und genau das macht mir Angst.” Kurt blickte wieder in Lukas Augen, die so merkwürdig glasig und feucht glänzten, weil er noch immer ein wenig Fieber hatte.

Lukas schüttelte den Kopf. Er ging zu seiner Teetasse zurück und nahm dann einen Schluck. Das warme Getränk beruhigte seinen Magen und löste die Krämpfe, die ihn schon den ganzen Tag über quälten. “Ich hab ja nur das Ende eurer Unterhaltung mitbekommen, aber ich denke, die Sache wird sich wieder beruhigen. Er hat überreagiert. Und diese Rike, die ihn scheinbar so entschlossen anschweigt, kriegt sich auch wieder ein. Was hat sie eigentlich?”

“Sie kommt einfach nicht mit dem Gedanken an seine Krankheit klar. Sie hat schreckliche Angst davor, ihn falsch zu behandeln. Ich hab eben noch mit ihr gesprochen. Offenbar ist sie Hanne sehr wichtig. Ich hab sie überreden können, Hanne mal mit mir zusammen zu besuchen. Ich bin schon jetzt gespannt, wie das werd...”

“Wieso machst du das eigentlich?“, schnitt Lukas ihm das Wort ab. „Aus welchem Grund hältst du den Kopf für so etwas hin? Dir kann es doch eigentlich egal sein, was zwischen den beiden abläuft.” Lukas trank seine Tasse endgültig leer und stellte sie wieder geräuschvoll ab.

Kurt erwiderte nichts und biss sich stattdessen auf die Unterlippe. Lukas hätte sowieso nichts mit seiner Antwort anfangen können. Er verstand nichts von seinem Verantwortungsgefühl für Hanne. Er hatte diesem ja selbst den Floh mit Rike ins Ohr gesetzt, hatte ihn dazu ermutigt, mit ihr zu reden. Und jetzt war alles schief gegangen und er hatte nur noch Öl ins Feuer gegossen, als er Rike angerufen hatte.
 

War er eigentlich wirklich schuld? Im Grunde genommen nicht. Hanne hatte das alles selbst vermasselt. Und was konnte Kurt dafür, dass Rike so sensibel war?

Es war wirklich ein reines Beziehungsproblem der beiden. Eine Lösung hätte ohnehin gefunden werden müssen. Mit oder ohne seinen Anruf oder seine Aufforderung an Hanne, mit ihr zu sprechen. Wenn man ehrlich war, hatten beide Aktionen die Situation sogar noch gebessert. Denn hätte Rike alles selbst herausfinden müssen, wäre auch noch ihr Vertrauen gebrochen gewesen. So musste sie nur mit ihrer Unsicherheit fertig werden - und das war zu schaffen.
 

Kurt brach in lautes Gelächter aus. Wie blöde war er eigentlich?

“Was?”, wollte Lukas wissen und kam wieder zu Kurt zurück.

“Ach”, gluckste Kurt, “ich hab nur eben bemerkt, wie Recht du doch hast. Eigentlich bin ich wirklich blöde. Ich lass mich von jedem Wort und jeder Geste von Hanne gleich nervös machen. Er reagiert oft über. Das wird schon wieder. Morgen gehe ich mit Rike zur Klinik. Ich möchte ihnen schon gerne helfen, ihr Beziehungsproblem zu beheben. Bei denen hapert es eindeutig an der Kommunikation.” Kurt hatte sich inzwischen wieder eingekriegt und hielt sich den Bauch. “Es ist doch in Ordnung, wenn ich morgen Abend noch mal weggehe?”

“Natürlich. Aber mach dich ja nicht verrückt. Oder lass dich viel mehr nicht verrückt machen. Das ist ja fürchterlich, wenn du so aufgekratzt bist.” Er strich Kurt die langen Haare aus dem Gesicht. “Mir geht’s heute übrigens schon wesentlich besser als gestern. Ich denke, dass ich übermorgen wieder gesund sein werde.”
 

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Rike ging unruhig im Eingangsbereich des Krankenhauses auf und ab. Sie war direkt von der Arbeit hierher gekommen. Sie hatte sich beeilt und nun war sie zu früh.

Die Gedanken an Hanne hatten sie den ganzen Tag über beschäftigt. Wie ging es ihm wohl? Mittlerweile hatte sie einen emotionalen Abstand zu den Geschehnissen vom Vortag nehmen können und hatte sich merklich beruhigt.
 

Im nächsten Moment sah sie, wie Kurt das Krankenhaus betrat. Er kam direkt auf sie zu und begrüßte sie.

Sie erwiderte den Händedruck und bemerkte, dass seine Hände - im Gegensatz zu ihren - trocken waren. Sie lächelte und beantwortete seine Frage, wie es ihr gehe, mit “Wunderbar”.

“Schön. Dann gehen wir gleich zu ihm.”
 

Sie stiegen gemeinsam die Treppen nach oben zum dritten Stock. Oben angekommen wurde Rike noch einmal von Kurt zurückgehalten.

“Hör mal, ich weiß jetzt nicht, wie Johannes heute auf mich zu sprechen ist. Gestern hatten wir einen ziemlich bösen Streit. Wundere dich also nicht, wenn er irgendwie giftig ist.”

“Worum ging es denn?”, fragte sie sofort weiter.

Kurt zögerte. “Ich hab dich doch angerufen, als er gestern das Bewusstsein verloren hat. Das hat ihm nicht in den Kram gepasst.”

Rike verstand. “Gut. Gehen wir dann zu ihm. Da vorne ist es gleich. 315, ja?”
 

Kurt klopfte an die Türe und wartete kurz. Als keine Antwort kam, öffnete er vorsichtig und trat ein. Rike folgte ihm. Sie hängte ihren Mantel an den Kleiderhaken an der Türe. Dann ging auch sie zu Hannes Bett.

Das Zimmer selbst war von den Farben her schön hell gehalten und auch durch das große Fenster trat viel Licht herein.

Hanne schlief. Er lag auf dem Rücken, hatte den Kopf jedoch zur Seite abgewandt. Rike konnte nichts Besonderes an ihm feststellen, obwohl sie eine Veränderung beinahe erwartet hatte. Er war höchstens ein wenig blasser als sonst, aber nicht auffällig.

Eine Weile beobachtete sie seine regelmäßigen Brustkorbbewegungen. Ab und zu zuckten auch seine Finger, die er neben sein Gesicht aufs Kissen gelegt hatte.
 

Nach kurzer Zeit erwachte Hanne wieder. Kurt war nur ein paar Augenblicke vorher zur Toilette gegangen. Somit war Rike mit Hanne alleine und blickte gedankenverloren auf den dunklen Himmel. Deswegen zuckte sie auch zusammen als sie plötzlich Hannes Stimme hörte.

“Rike?” Er hob die Augenbrauen leicht an.

“Ja, ich bin bei dir. Mach dir keine Sorgen um mich.”, erwiderte sie leise.

“Es ist schön, dass du da bist. Bist du alleine hier?”, wollte er wissen und lächelte.

Sie verneinte. “Kurt hat mir vorgeschlagen, dass wir dich zusammen besuchen. Er ist nur kurz zur Toilette gegangen.”

Hanne wollte gerade etwas erwidern, als sich die Türe öffnete und Kurt zurückkam.



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