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Little Princess Elisa

Harvest Moon
von

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Epilog

Epilog
 

Das Leben im kleinen Dorf hatte sich komplett verändert. Der Baron Old Regis ließ sich fast jeden Tag im kleinen Ort blicken und unterstütze zunehmend diejenigen, die weniger Geld zur Verfügung hatten als er. Zusammen mit dem Bürgermeister richtete er eine Sozialhilfestelle ein, die ausnahmslos von seinem Vermögen unterstützt wurde. Dadurch verbesserte sich das Leben für viele Bewohner im Dorf. Die wiederum, kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus, was das neue Verhalten von Regis betraf. Jedoch, hielt die Verwunderung nicht lange an, denn man gewöhnte sich mit der Zeit an alles, und wenn es anfangs noch so sonderbar war.
 

Gannon und Regis wurden die besten Freunde, die es bisher gegeben hatte. Selbstverständlich stritten sie sich viel, aber das machte deren Freundschaft nur umso besonderer und festigte sie umso mehr. Beide wussten, dass sie immer aufeinander zählen konnten. Außerdem, gab der Baron Gannon viele Ratschläge, um als alleinerziehender Vater besser zu recht zu kommen, weswegen Gannon sehr froh war und Regis im Laufe der Jahre immer mehr schätzte.

Natürlich beharrte Regis darauf, dass der Schreiner seine Tochter viel zu sehr verwöhnte und ihr viel zu viel durchgehen ließ, aber Gannon konnte tun, was er wollte, seinen Vorsatz strenger mit seiner Tochter zu sein, warf er jedes Mal von neuem über Bord, wenn Elisa ihn nur anlächelte. Diesem Lächeln konnte er eben nicht widerstehen, egal wie sehr er sich auch bemühte.
 

Ihr wollt wissen, was mit Elisa und ihren Wünschen passiert ist? Nun ja, seit ihrem Wunsch nach Regis und Sabrinas Besuch, als Elisa noch klein war, verlor sie so schnell ihre mysteriöse Gabe, wie sie gekommen war. Ebenso die winzigen feenartigen Wesen wurden von niemandem jemals wieder gesehen.
 

Zwar kann man sich jetzt die Frage stellen, ob man sich alles eingebildet hatte oder ob wirklich alles so geschehen war, doch was würde es schon ändern, wenn man die Antwort wissen würde.

Ich denke nicht, dass die Geschichte dann weniger interessant wäre oder unterhaltsamer. Die Hauptsache ist, dass niemand zu Schaden gekommen war und sich daraus eine tiefe Freundschaft zwischen zwei unvollständigen Familien entwickelt hatte, die bis in die Ewigkeit überdauerte, sodass diese jedem Enkel, Urenkel und Ururenkel weitergegeben wurde, in der Hoffnung, dass diese daraus lernten und etwas Wertvolles für sich ins Leben nehmen konnten.



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