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The Girl Next Door

SasuSaku
von

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The girl next door

Es war früh am Morgen, als ein Zug in die Stadt Konoha einfuhr, die gerade zum Leben erwachte. Die Sonne erstrahlte am Horizont und die Vögel zwitscherten in den Bäumen.

Es war ein Sonntag, sodass noch nicht viel los war und der Bahnhof wie leergefegt schien.

Der Zug blieb mit einem lauten Knirschen zum Stehen und die Türen öffneten sich.

Es stiegen nur wenige Leute aus, ein Mann im Anzug mit einem kleinen Koffer hinter sich herziehend und durch das Handy telefonierend, wahrscheinlich auf dem Weg nach Hause von einer Geschäftsreise. Eine ältere Dame mit einer runden Brille und grauem Haar, der beim Aussteigen zugleich eine jüngere Frau freudig entgegenlief und ihr den schweren Koffer aus der Hand nahm, während sie ihr einen sanften Kuss zur Begrüßung auf die Wange drückte.

Zuletz ein Mädchen, in einem enganliegenden weißen Frühlingskleid mit langen Ärmeln, welches trotz seiner Schlichtheid, oder gerade deswegen, edel und schön anzusehen war. Das lange Haar des Mädchens, das so glänzend blassrosa war wie ihre Lippen, fielen wie Seide ihren Rücken entlang und harmonierten perfekt mit ihrem Kleid. Eine Sonnebrille verdeckte ihre Augen und eine silberne Kette mit einem Anhänger einer einzelnen Kirschblüte zierte ihren Hals und ihre Haut, die so weich und rein aussah, wie man es bei Models auf den Covers von Modezeitschriften sah.

Als sie ihre Füße beim Aussteigen auf den Asphalt des Bahnhofs setzte, kamen weiße Turnschuhe zum Vorschein, die überraschender Weise dennoch sehr schön zu dem Kleid aussahen und ihr ein sportlicheres und bodenständigeres Aussehen verliehen.

Sie zog einen großen Koffer hinter sich, bei dem ihr sogleich ein Schaffner freundlich zur Hilfe kam und das schwere Stück neben ihr absetzte.

Sie bedankte sich höflich und blickte dann auf die große Uhr am Bahnhofsgebäude, während sie die frische morgentliche Windbrise in ihrem Gesicht genoss.

Sie stellte überrascht fest, dass der Zug früher ankam, als sie gedacht hatte.
 

Ein junger Mann erwachte laut gähnend aus seinem Schlaf und stellte fest, dass er von lauten Geräuschen im Treppenhaus geweckt wurde. Er kam noch leicht verschlafen aus dem Bett und zog die Jalousien an seinem Fenster hoch, wobei er die Augen empfindlich zusammenkniff, als er von den hellen Sonnenstrahlen geblendet wurde.

Er trug nur eine Jogginghose und die leicht definierten Muskeln an seinem Bauch und seine breiteren Oberarme zeichneten ihn als einen sportlich gebauten Schönling aus. Er hatte pechschwarze Haare und ebenso schwarze Augen, die aber einen kalten Ausdruck besaßen, was ihn noch interessanter wirken lies.

Er schlenderte aus dem Zimmer und hörte schon die brühende Kaffemaschine in der Küche.

„Was ist da draußen los?“, sagte er zu seinem älteren Bruder, der in einer Zeitung vertieft am Küchentisch saß und nahm sich dann ein Brötchen aus dem Brotkorb, in das er hungrig hineinbiss.

„Dir auch einen guten Morgen, Sasuke“, entgegnete der Angesprochene ohne seinen Blick von der Zeitung abzuwenden, „Der Hauseigentümer hat eine Wohnung für seine Tochter räumen lassen. Ich glaube sie zieht heute ein.“

„Hn.“ Sasuke stellte sich ans Fenster und warf einen Blick nach draußen. Ein großer Umzugswagen parkte vor dem Mietshaus und wurde von Männern in blauen Uniformen leergeräumt.

„Ausgerechnet in die Wohnung neben uns?“, murmelte er, während er nochmals in das trockene Brötchen biss.
 

„Sei doch nicht so. Nur weil ihr Vater alles andere als liebenswürdig ist, muss sie ja nicht auch so sein“, entgegnete sein Bruder lächelnd. Im Gegensatz zu Sasuke, hatte sein Bruder die jungendlichen Züge in seinem Gesicht bereits verloren, schließlich war er einpaar Jahre älter, was ihn aber nicht weniger attraktiv machte. Von ihrer Statur und Haar- sowie Augenfarbe waren sie fast identisch, der Ältere hatte nur markantere Gesichtszüge und trug sein Haar etwa schulterlang und zu einem Pferdeschwanz gebunden.

„Der Apfel fällt bekanntlich nicht weit vom Stamm...“, spottete Sasuke, als er sah wie ein Taxi vorgefahren kam. Auch sein Bruder sah von seiner Zeitung ab und warf einen Blick aus dem Fenster, als er ein Auto vorfahren hörte.

Das Mädchen mit dem langen rosa Haar stieg aus und ließ sich vom Taxifahrer den Koffer aus dem Kofferraum geben. Ihre Wohnung lag ziemlich weit oben, aber die Brüder konnten erkennen, dass sie sich höflich bedankte und dem Taxifahrer ein großes Trinkgeld gegegen haben musste, da dieser bei dem Anblick anfing zu strahlen wie ein Honigkuchenpferd und glücklich zurück in das Auto stieg. Das Mädchen blieb vor dem Haus stehen und schaute sich das Gebäude an.

Sasuke musterte sie genau und erkannte, dass sie tatsächlich in seinem Alter sein musste. Durch die Sonnenbrille konnte er ihr Gesicht zwar nicht erkennen, aber sie wirkte doch sehr zierlich.

„Wirklich hübsch nicht war?“, fragte sein Bruder, als er bemerkte, dass Sasuke seine Augen nicht von ihr abwenden konnte und grinste.

„Hn.“ In diesem Moment sah Sasuke weg, zuckte gleichgültig mit den Schultern und ging zur Kaffemaschine, um sich davon einzuschenken.

Der Ältere schüttelte seufzend den Kopf und konnte nicht begreifen, wieso sein kleiner Bruder immer so gleichgültig war.
 

Die Rosahaarige betrachtete das große und recht moderne Haus, mit den vielen Apartments und konnte sich noch nicht so recht an den Gedanken gewöhnen, ab jetzt hier zu wohnen. Sie zog ihren Koffer hinter sich her und betrat den Eingangsbereich des Hauses, wo sie gleich den Aufzug runterholte und in den achten und somit letzten Stock fuhr. Ihr Apartment stand offen, da die Umzugsleute ständig noch rein und rausliefen. Sie blieb im Flur stehen und schaute neugierig auf die Klingel der Nachbartür. „Uchiha“, las sie so leise, dass sie sich selbst kaum hören konnte. Ein schöner Name, wie sie fand und sie fragte sich, wie wohl die Person oder auch die Personen waren, zu denen der Name gehörte.

In diesem Augenblick ging die Tür auf und der Ältere der Uchihabrüder streckte seinen Kopf hinter der Tür hervor.

„Ich habe dich zufällig vom Fenster aus gesehen und dachte, dass ich mich gleich vorstellen könnte“, er trat aus der Tür heraus und lächelte, „ich bin Itachi Uchiha.“

„Freut mich wirklich sehr Itachi-San. Mein Name ist Sakura Haruno“, entgegnete das Mädchen und verbeugte sich höflich, auch wenn sie zuerst sehr überrascht war, den Namesträger doch so schnell zu Gesicht zu bekommen.

„Bitte, sag doch ruhig Itachi“, sagte er und kratzte sich verlegen am Hinterkopf.

Das Mädchen nickte und brachte ein kleines Lächeln zum Vorschein. Erst jetzt fiel ihr auf, dass sie immer noch die Sonnenbrille trug und nahm sie ab.

In diesem Moment trat auch der jüngere der Uchihabrüder in den Flur und blickte direkt in ihre leuchtenden smaragdgrünen Augen. Für einen kurzen Moment schien die Zeit für ihn stehen zu bleiben und er sah ihr intensiver in die Augen, als er wollte, denn irgendwas an ihrem Ausdruck fesselte ihn.

Sakura lief leicht rot an, als sie seinem durchdringenden Blick begegnete und ihr dann auch noch auffiel, dass er gar kein T-Shirt trug.

„Das ist mein Bruder Sasuke“, sagte Itachi und deutete mit der Hand auf ihn.

„Mein Name ist Sakura Haruno“, entgegnete sie abermals und verbeugte sich nochmal höflich, während Sasuke nur wortlos nickte.
 

„Fräulein Haruno.“

Ein junger Mann kam aus ihrer Wohnung und übergab ihr lächelnd den Schlüssel. Im Gefolge hatte er die Umzugsleute, die Sakura alle mit einem knappen Nicken begrüßten und dann den Aufzug nach unten nahmen.

„Ich habe von Ihrem Vater einen dauerauftag als Markler für dieses Objekt, deshalb übergebe ich Ihnen nun die Wohnungsschlüssel. Wir sind gerade fertig geworden“, erklärte er.

Das Mädchen sah ihn verwundert an und betrachtete dann schweigend den kupferfarbenden Schlüssel in ihrer Hand.

„Stimmt etwas nicht?“, erkundigte sich der Markler.

„Nein es ist alles in Ordnung, vielen Dank. Ich hatte nur angenommen, dass mein Vater kommen würde, um mir den Schlüssel zu geben.“

„Nun, er war heute leider verhindert“, sagte der Markler, „soll ich Ihnen noch die Wohnung zeigen?“

„Das wird nicht nötig sein“, entgegnete das Mädchen und man konnte erkennen, dass ihre Stimmung gerade ziemlich in Mitleidenschaft gezogen wurde.

Der Markler nickte und drückte auf den Aufzugsknopf. Er nahm noch eine Visitenkarte aus seinem Jacket und überreichte sie der Rosahaarigen, bevor er in den Aufzug stieg.

„Sollte es Probleme mit der Wohnung geben, dann rufen Sie an.“

Das Mädchen nickte und zwang sich ein freundliches Lächeln auf. Als die Aufzugstüren zugingen blickte sie zu den Uchihabrüdern.

„Dann werde ich mal auspacken gehen“, sagte sie und noch bevor sie sich verabschiedete hatte ging Sasuke wortlos zurück in die Wohnung, was sie irgendwie enttäuscht hatte, aber gleichzeitig nicht gerade wunderte. Ihr Vater war ziemlich bekannt und meistens waren nur die Leute zu ihr nett, die es sich vor ihrem Vater nicht leisten konnten unhöflich zu sein, die anderen wollte nichts mit ihr zu tun haben, denn der Ruf ihres Vaters war alles andere als gut. Er war ein reicher Mann, der viele Immobilien besaß und dessen Firma sehr bekannt war. Aber das Geld hatte ihn verändert.

„Wenn du Hilfe brauchst, dann klingel einfach“, bot Itachi freundlich an.

„Vielen Dank.“ Sie lächelte und dann ging auch sie in ihre neue Wohnung und schloss die Tür.
 

Sie blickte in die leere Wohnung und lauschte der erdrückenden Stille. Sie lief den Flur entlang und blickte links in das geräumige Badezimmer und dann in die rechte Tür, die zur Küche führte. Danach folgte ihr Schlafzimmer und geradeaus gelang sie zum Wohnzimmer.

Die Panoramafenster in diesem Raum boten ihr einen unglaublich schönen Ausblick über die kleine Stadt. Ihr Blick wanderte zum Balkon, auf dem ein Tisch und zwei Stühle standen und in der Ecke einige Blumentöpfe und daneben ein Sack mit Blumenerde, wie sie es sich gewünscht hatte.

Die Wohnung wurde schön möbeliert, aber dennoch wirkte alles hier drin so kalt und einsam auf sie. Aber immer noch besser als das Internat, aus dem ihr Vater sie endlich nach langem Bitten und Flehen herausgeholt hatte.

Sie lies sich müde von der Zugfahrt auf das Sofa fallen und griff nach der Fernbedienung, die auf dem Beistelltisch lag. Sie schaltete irgendwas an, nur um diese Stille nicht mehr ertragen zu müssen. Enttäuscht und vielleicht auch wütend darüber, dass ihr Vater nicht mal gekommen ist, um sie zu begrüßen, stiegen ihr die Tränen in die Augen. Sie wischte sie sofort weg, wie sie es immer tat, aber es kamen einfach immer und immer wieder neue Tränen nach. Sie dachte an Sasuke, der einfach ohne ein Wort des Abschieds gegangen war. Wahrscheinlich hatte ihr Vater sich auch als Vermieter nicht besonders beliebt gemacht, kein Wunder, dass er sie jetzt schon nicht leiden konnte, dabei hatte er etwas an sich, dass sie unglaublich anziehend fand. Aber er würde wahrscheinlich kein Wort mit ihr wechseln.
 

„Musstest du so abweisend sein?“, fragte Itachi, als Sasuke sich wieder seinem Kaffee gewidmet hatte und seinem Bruder auf seine Frage hin nur einen verständnislosen Blick zuwarf.

„Ich habe doch nichts gesagt.“

„Genau das ist es ja. Sie scheint doch ein höfliches Mädchen zu sein“, meinte Itachi und nahm sich beiläufig eine Tasse aus dem Schrank, um sich ebenfalls Kaffee einzuschenken.

„Ja und ziemlich verwöhnt anscheinend auch“, entgegnete der Uchiha, „ich bin nicht interessiert daran mit ihr ein freundschaftliches Verhältnis aufzubauen oder mit ihr zu reden. Mit den vorigen Nachbarn habe ich auch nicht geredet und gestört hat es dich nicht. Du bist doch nur nett, weil ihr Vater dein Chef ist“, entgegnete Sasuke.

Itachi seufzte und nahm einen Schluck von seinem Kaffee. Natürlich war er auch deswegen nett, aber jemanden aufgrund seiner Familie zu verurteilen war auch nicht richtig. Sie war ausgesprochen höflich gewesen und wirklich hübsch noch dazu.
 

Am Abend saß Sakura auf dem Balkon, die Beine angewinkelt auf dem Geländer abgestützt und sah in die untergehende Sonne. Sie hatte sich eine kurze Sporthose und einen lockern Kapuzenpulli angezogen, die Haare zu einem unordentlichen Dutt firsiert.

Ihre Augen waren noch vom Weinen gerötet und ihr Blick war nachdenklich in die Ferne ausgerichtet. Der kühle Abendwind wehte ihr eine firsche Brise ins Gesicht, die ihren gereizten Wangen Linderung verschaffte. Sie wusste, dass sie hier genauso einsam sein würde, wie im Internat, aber zumindest würde sie hier einen Zufluchtsort haben. Ihre eigenen vier Wände, in denen niemand sehen würde, was in ihr vorging. Ihr Vater war früher ein sehr liebenswerter Mann und ein kleines Lächeln bildete sich auf ihrem Gesicht, als sie an diese Zeit zurück dachte. Sie war noch ganz klein, aber sie erinnerte sich, dass sie eine glückliche Familie waren. Bis ihr Vater dann der Durchbruch in seiner Karriere gelang. Seitdem hatte er sich verändert, ihre Eltern haben sich getrennt und weil sie nicht wussten, wer sich um sie kümmern sollte, wurde sie ins Internat gesteckt.
 

Sakura merkte nicht, wie auch Sasuke seinen Balkon betrat, der unmittelbar neben ihrem lag. Die Rosahaarige war aber so in Gedanken, dass sie ihn gar nicht gehört hatte, er wiederum blieb stockend stehen, als er sie erblickte.

Zuerst wollte er sich einfach umdrehen und wieder gehen, bevor sie ihn noch ansrpechen würde, aber dann fielen ihm ihre feuchten Augen und ihre geröteten Wangen auf und für einen Moment überlegte er, ob er nicht doch mit ihr reden sollte. Er öffnete seinen Mund um etwas zu sagen, entschied sich dann aber doch ander. Es ging ihn nichts an, wieso sie traurig war und wenn er ehrlich war, dann war es ihm auch egal. Eigentlich wollte auch er einwenig frische Luft schnappen, aber es würde komisch sein sich jetzt hier hinzusetzten und zu versuchen sie nicht anzusehe, also machte er immer noch unbemerkt eine Kehrtwendung.
 

Erst als er seine Balkontür hinter sich mit einer lässigen Bewegung leicht zufliegen lies, blickte die Rosahaarige aus ihren Gedanken gerissen schreckhaft zur Seite.

Sie fragte sich, ob Sasuke oder Itachi sie mit ihrem zugequollenen Gesicht gesehen haben, denn sie wollte vor anderen keine Schwäche zeigen, denn damit würde sie sich angreifbar machen, wie sie aus ihren negativen Erfahrungen schlussfolgerte.

Sie stand auf und betrat wieder ihre leere Wohnung, ging in ihr Schlafzimmer und warf sich auf ihr weiches Bett.

Morgen würde sie ihren ersten Schultag haben und nur bei dem Gedanken sich ihrer neuen Klasse vorzustellen wurde ihr schlecht. Sie hoffte einfach wenigstens einen Freund zu finden. Egal wen. Sie wollte einfach nicht mehr alleine sein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von:  Cosmoschoco1209
2019-02-27T09:29:10+00:00 27.02.2019 10:29
Da es nun schon einige Jahre her ist, als du die Geschichte angefangen hast, du aber ein neues Kapitel angefangen hast, hoffe ich sehr, dass du dennoch vorhast deine FF zu beenden. Denn ic mag das erste Kapitel schon sehr! :)
Von:  Kaninchensklave
2015-08-31T20:58:46+00:00 31.08.2015 22:58
ein INterresanter Anfang

Oh man Sakura hat es echt nicht leicht bei so einem Vater
aber sie kannes nunmal nicht ändern das er zu einem Arschloch Mutiert sit dem alles Außergeld egal geworden sit

doch es war eine kluge entscheidung zu wechslen an der Neuen Schule wird sie Freudne finden denen es egal ist wer Ihr Vater ist und Eltern haben die weit mehr einfluss haben und einen besseren Ruf denn was kann er shcon gegen Anrutos vataer ausrichten rein gar nichts

Sasuke ist ein Holzkopf da er Sakura jetzt shcon verurteilt hat obwohl er sie gar nicht kennt
denn wie eine verwöhnte Peinzessin sieht sie nicht aus sondern einfach nur einsam und Verlassen

GVLG
Antwort von:  xxLikeTheWindxx
01.09.2015 14:36
Danke für dein Kommi :)
Von:  dragonfighter
2015-08-28T08:09:24+00:00 28.08.2015 10:09
Das ist ein toller Anfang :))
Saku tut mir leid :( Sasuke sollte echt nicht urteilen bevor er sie richtig kennen gelernt hat.
Ich lese sofort weiter :3
Antwort von:  xxLikeTheWindxx
30.08.2015 17:46
Ich freue mich, dass die FF gut ankommt! Ich versuche so schnell es geht weiterzuschreiben :)
Antwort von:  dragonfighter
30.08.2015 20:43
das ist schön :)
Von:  Cosplay-Girl91
2015-04-06T20:09:36+00:00 06.04.2015 22:09
Tolle Idee :)
Mach weiter so.
Schreib schnell weiter, ja ??
LG
Antwort von:  xxLikeTheWindxx
30.08.2015 17:45
Danke sehr, es geht jetzt endlich weiter :)
Von:  Fantany1999
2015-03-09T17:37:45+00:00 09.03.2015 18:37
Schreib auf jeden Fall weiter!! Der Fanfic ist echt gut^^
Viel Glück und viele Ideen.
LG Fantany1999
Antwort von:  xxLikeTheWindxx
30.08.2015 17:45
Danke sehr! Hatte zwar ne etwas längere Schreibpause, aber jetzt geht es weiter! :D
Von:  Kleines-Engelschen
2014-03-09T22:52:50+00:00 09.03.2014 23:52
ein toller anfang ich bin gespannt was du aus der geschichte machst. dein schreibstil ist echt toll, mach weiter so

greetz
Antwort von:  xxLikeTheWindxx
10.03.2014 00:56
Danke sehr :-)
Von: abgemeldet
2014-03-08T10:05:49+00:00 08.03.2014 11:05
Hey. :)

Interessanter Anfang.
Mir gefällt es, dass sie Nachbarn sind.^^
Dein Schreibstil ist schön flüssig.
Bin gespannt auf's nächste Kapitel. :]


Liebe Grüße,
abgemeldet
Antwort von:  xxLikeTheWindxx
08.03.2014 11:53
Vielen Dank!
Von:  kikotoshiyama
2014-03-06T17:08:55+00:00 06.03.2014 18:08
Klasse Kap^^
Bin gespannt wie Sakuras erster SChultag wird
und wie sich zwischen Itachi,Sasuke und ihr entwickelt.
lg kiko
Antwort von:  xxLikeTheWindxx
06.03.2014 23:18
Danke =)
Von:  miu-sama
2014-03-06T15:47:23+00:00 06.03.2014 16:47
Hey^^
Zuerst einfach nur mal Wow.
Dein Schreibstil ist genial. Der hat mich einfach umgeworfen.
Wie du die Dinge so genau beschreibst und es doch nicht zu viel wird. Herrlich.
Freue mich schon weitere Kapitel.

Bis bald
miu
Antwort von:  xxLikeTheWindxx
06.03.2014 23:18
Oh danke sehr! So viel Looooob *gerührt*
Von:  MissImpression
2014-03-05T21:02:47+00:00 05.03.2014 22:02
Hey :)

Klingt nach einer interessanten Geschichte - das erste Kapitel macht jedenfalls Lust auf mehr!

Die Darstellung der Figuren ist dir sehr gut gelungen, bin schon gespannt, wie sich die Beziehung zwischen Sasuke und Sakura entwickeln wird und ob sich das Verhältnis Sakuras zu ihrem Vater bessert.

Freue mich schon auf das nächste Kapitel^^
Mach weiter so!

LG
Tanja
Antwort von:  xxLikeTheWindxx
06.03.2014 10:50
Hey :)
Vielen Dank! Ich hoffe, dass dir die Fanfic noch weiterhin gefallen wird :-D
Lg xxLikeTheWindxx


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