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Liebe mit Hindernissen

Eine Dragonball-Story im alternativen Universum
von

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Unerwarteter Feind

sooo... es hat ja schon ne weile gedauert, bis ich das hier hochgeladen habe... aber letztendlich habe ich es getan^^ ich freue mich über all eure kommis^^ danke^^ *knuddel*

zum schluss geb ich wieder meinen senf hierzu^^ also! viel spaß eim lesen^^
 


 


 

Als sie auf Vegeta-sei landeten waren alle schockiert. Ihrem einst so blühenden Planeten war eine Wüstenlandschaft gewichen und nirgendwo eine Spur menschlichen Lebens.

„Was ist bloß geschehen?“, murmelte Paseri.

Suika ging zu einer Puppe, die der Wüstensand halb bedeckte und hob sie auf. Nachdenklich schaute sie sie an.

„Nichts gutes, wie es scheint...“, murmelte Trunks.

„Und was machen wir nun?“, fragte einer der Krieger und sah verängstigt zu seinem Prinzen.

„Ich... weiß es nicht...“, entgegnete Trunks und senkte den Blick. Er hatte keine Ahnung, was er tun sollte. Was war hier passiert? Sah es in der Hauptstadt auch so aus? Ging es seiner Familie gut?

„Kommt schnell her!“, rief plötzlich Goten von einem Felsen aus.

Sofort eilten alle zu ihm.

Was sich nun vor ihnen erstreckte war fürchterlich! Unter ihnen sahen sie Saiya-jins in Ketten gelegt arbeiten. Es mussten hunderte, wenn nicht tausende sein.

„Wir müssen näher ran!“, meinte Trunks.

So schlichen sie sich Stück für Stück näher an die Arbeitenden ran.

Gohan zählte die Aufseher: „Es sind um die Hundert... ziemlich stark... keine Ahnung, ob wir gegen sie ankommen...“

Trunks nickte und schaute dann fragend in die Runde: „Sie direkt angreifen kommt also nicht in Frage... irgendwelche Vorschläge?“

„Nun... wir könnten ein paar von ihnen überwältigen und uns unter sie mischen...“, engegnete Goten.

Alle stimmten diesem Plan zu.

„Nur wie locken wir die Wächter hier her, sodass es keiner merkt?“

„Lasst mich nur machen!“, antwortete Suika und war schon auf dem Weg zu einen der Wachen.

Trunks und die anderen beobachteten Suikas Tun.

„Hallo schöner Mann...“, sprach sie den nächst besten Kerl mit erotischer Stimme an und zwinkerte ihm zu, „Ich bin ja soooo einsam...“

Der Wächter drehte sich zu ihr und musterte sie von oben bis unten. Dann stahl sich ein zweideutiges Grinsen auf sein Gesicht.

„Wenn das so ist, müssen wir das ändern...“, meinte er und zog sie nah an sich und wollte sie gerade küssen, doch Suika drückte ihn leicht von sich.

„Nicht hier... ich bin schüchtern...“, kicherte sie wie eine dieser dämlichen Hühner, „Lass uns doch darüber gehen...“

Der Kerl, der scheinbar nur noch mit seinem Genitalien dachte, nickte und folgte ihr zu den Felsen, wo ihre Kameraden warteten.

Einer nach den anderen wurde so ausgeschaltet und durch einen anderen ersetzt.

Als sie genug Uniformen hatten, meinte Trunks zu seiner Geliebten: „Mach das ja nicht noch mal!“

Suika lächelte entschuldigend: „Niemals! Du bist doch mein ein und alles!“
 

Sie hatten sich unter die Gefangenen gemischt und versuchten die völlig verängstigten Leute zu befragen, bekamen jedoch keine Antwort, die ihnen irgendwie weiter geholfen hätte. Dann erblickte Trunks plötzlich eine Frau, die er kannte. Er ging auf sie zu und tippte ihr auf die Schulter. Sie drehte sich erschrocken um.

„Ich... ich... arbeite ja schon...“, sagte sie panisch ohne darauf zu achten, wer vor ihr stand.

„Psst... ich bin es... Trunks...“, versuchte er sie zu beruhigen.

Die Frau erkannte ihn nun und viel ihm erleichtert um den Hals: „Gott sei dank! Ihr seid zurück!“

„Sarada... was ist hier passiert?“, fragte er sie und ließ die Umarmung zu.

„Er... er braucht mich nicht mehr... er ist jetzt mächtig genug...“, stammelte sie nun.

Trunks verstand nicht: „Wer ist er?“

Doch diese Frage beantwortete sie nicht. Er vermutete, dass sie noch zu sehr unter Schock stand.

„Komm mit! Wir bringen dich zu den anderen...“, damit hob er sie hoch und brachte sie zu dem vereinbarten Treffpunkt.
 

„Soeben sind die Raumkapseln gelandet, eure Majestät...“, meldete ein kleines Wesen vor dem Thron knieend.

„Sehr gut... sind die Vorkehrungen abgeschlossen?“, entgegnete der Mann auf dem Thron.

„Ja... alles wie befohlen...“

„Sehr gut... dann bringt sie her!“, befahl er mit herrischen Unterton.

Das Wesen sprang sofort auf und rannte panisch aus dem Thronsaal.

„Sehr gut... es läuft alles nach Plan...“

Ein boshaftes Lachen schallte durch die Räume des Palastes.
 

„Geht es dir jetzt besser?“, fragte Trunks fürsorglich. Sarada nickte nur und starrte in das Feuer, dass die Krieger gemacht hatten und um das sie jetzt alle saßen. Suika fragte sich, warum Trunks so nett zu ihr war... aber schließlich war sie eine Gefangene gewesen.

„Was ist denn nun passiert?“, fragte Goten ungeduldig, „Und was ist mit unseren Familien?“

Sarada kamen die Tränen und sie fiel Trunks wieder um den Hals.

„Es tut mir so leid! Es ist meine Schuld!“, schluchzte sie.

Suika gefiel es ganz und gar nicht, wie sich Sarada an ihn ranmachte und schnaute nur verächtlich: „Jetzt sag schon oder wir bringen dich zurück!“

Alle schauten nun verständnislos zu ihr und auch Trunks blickte sie vorwurfsvoll an.

„Okay... okay... ich nehme es zurück. Aber würdest du uns endlich sagen, um wen es sich handelt, könnten wir auch was unternehmen...“

Sarada schwieg einen Moment und senkte den Blick, dann nickte sie. Doch plötzlich hörten sie ein knallen.

„Was war das?“, fragte Paseri, der hochgeschreckt war.

„Sie haben uns entdeckt! Wir müssen hier weg!“, schrie Sarada und sprang auf.

Doch die Krieger waren bereits umzingelt.

„Ihr werdet schön brav mitkommen!“, meinte einer der Angreifer und trat in das Licht.

Schockiert sahen sie in das Gesicht eines Glatzkopfes. Sein Name war Nappa und er war damals wegen Hochverrats in das Gefängnis gekommen.

„Sonst sehen wir uns gezwungen euch gewaltsam mitzunehmen!“, sagte ein weiterer Schwerverbrecher.

„Radditz...“, knurrte Kakarott und ballte die Fäuste.

„So sieht man sich wieder... Brüderchen...“, lachte sein Gegenüber mit einem boshaften Grinsen auf dem Gesicht.

„Es sind zu viele...“, flüsterte Trunks und schob Sarada hinter sich.

Suika warf ihm einen kurzen Seitenblick zu: „Wir schaffen das schon.“

„Nein! Wir werden mitgehen... so erfahren wir am ehesten, was hier vor sich geht...“, murmelte Trunks und hob die Arme, „Also gut... wir ergeben uns...“

Die anderen taten es ihm nach und nach gleich und wurden schließlich von den Feinden abgeführt.
 

Ein Lachen schallte durch das Schloss und Yabetsu stand vor der angeketteten Königin.

„Und was nun, euer Hoheit? Eure letzte Hoffung ist damit zunichte gemacht! Jetzt steht mir nichts mehr im Wege!“, sagte er mit einem siegessicheren Grinsen im Gesicht.

„Das glaubt aber auch nur ihr!“, konterte Bulma und schaute ihr Gegenüber trotzig an, „Mein Sohn wird schon einen Weg finden dich in die Schranken zu weisen!“

„Halts Maul du vorlautes Weib!“, schrie Yabetsu und schlug Bulma ins Gesicht, sodass sie zu Boden ging.

Kurz darauf ging die Tür auf und Tarles kam herein: „Die Gefangenen sind soeben eingetroffen!“

Der selbsternannte König nickte und ging wieder zu seinem Thron.

Er setzte sich und begann zu sprechen: „Bring den Prinzen und das Weib her! Mit den anderen könnt ihr tun, was ihr wollt!“

„Zu Befehl!“, damit verließ Tarles den Raum wieder.
 

Trunks und Suika wurden hereingeracht. Suika wehrte sich, doch es half nichts. Ihre Hände und auch die von Trunks waren gefesselt.

„Trunks!“, rief Bulma besorgt.

„Mutter!“, Trunks lief zu ihr und musterte sie ausgiebig, „Geht es dir gut? Was ist mit Vater? Und Bra?“

„Es...“

„SCHWEIG!“, brüllte Fürst von Lohk sie an und alle schauten zu ihm, „Wie ich sehe, habt ihr keinen Widerstand geleistet...“

Er ging direkt auf Trunks zu, holte aus und schlug ihm so hart ins Gesicht, dass er durch den halben Raum flog und bewusstlos liegen blieb.

„Trunks!“, riefen Bulma und Suika wie aus einem Munde.

„Das... hat mir schon die ganze Zeit in den Fingern gebrannt!“, lachte er höhnisch.

„Fürst von Lohk! Ihr seid der, von dem Sarada sprach!“, meinte die Kriegerin entsetzt.

„Nicht Fürst von Lohk! König Yabetsu! Sie lebt also noch? Ich dachte, sie würde im Steinbruch nicht einen Tag überleben... tja... da hab ich mich wohl geirrt...“, murmelte er und ging nun auf Suika zu.

„Was sind sie nur für ein Vater! Sie ist ihre Tochter! Wie können sie sie dann so behandeln?!“, flüsterte sie und wich zurück. Zum ersten Mal tat Sarada ihr leid!

„Sei ruhig!“, murmelte er und packte sie grob am Arm, „Mein Spion hat viel über dich rausgefunden... zum Beispiel welche Beziehung du und der Prinz in Wirklicheit habt! Dass du einen Bruder hattest, der früher mir unterstellt war... Ich glaube, du bist nicht nur ein einfaches Mädchen vom Lande...“, hauchte er nun bedrohlich in ihr Ohr.

Zu nah! Der Kerl war ihr eindeutig zu nah! Sie holte aus und trat ihm volle Wucht in den Magen. Er ließ von ihr ab und hielt sich krümmend den Bauch.

Suika nutze die Gelegenheit und entriss ihm die Schlüssel, die sie Bulma zuwarf. Bulma schloss ihre Handfesseln auf und schaute besorgt zu Suika.

„Kümmert euch nicht um mich! Befreit die anderen!“, rief sie ihr zu.

Bulma nickte und verließ den Raum durch einen Seiteneingang. Im nächsten Moment wurde Suika von hinten gepackt und gegen die wand geschleudert.

„Du elende Hure! Das wirst du mir büßen!“, er bildete gerade einen Ki-Blast, als er seinerseits von einem getroffen wurde. Schnell drehte er sich in die Richtung aus der der Angriff kam.

Goten stand da und grinste: „Was ist? Traust du dich nur anzugreifen, wenn der andere gefesselt ist?“

Yabetsu starrte sei Gegner regelrecht an. Wie hatte er es geschafft sich zu befreien? Dann entdeckte er schräg hinter ihm Sarada.

„Du! Du hast mich verraten! Deinen eigenen Vater!“, knurrte er.

„Ein toller Vater seid ihr!“, entgegnete sie und half Trunks auf, „Alles in Ordnung?“

Trunks nickte: „Ja! Ich denke schon!“
 

Währenddessen kämpften vor dem Thronsaal Radditz und Paseri gegeneinander. Die beiden schenkten sich nichts. Plötzlich flog Nappa an ihnen vorbei.

„Mit schönen Gruß!“, rief Gohan ihm hinterher.

Tarles und Kakarott kämpften derweil an der Treppe. Es war nicht vorauszusehen, wer gewinnt.
 

Yabetsu war verdammt schnell. Das musste Trunks sich eingestehen. Selbst mit Goten zusammen hatte er keine chance gegen ihn. Plötzlich wurde er hart getroffen und gegen die Wand geschleudert. Kurz darauf folgte ihm Goten, der hart auf dem Boden einschlug.

Suika, war inzwischen von Sarada befreit worden und griff nun ihrerseits an. Doch er wich jeden ihrer Tritte und Schläge aus. Er packte Suika am Kragen und hob sie hoch.

„Du und deine verfluchten Eltern sind mir zum letzten Mal in die Quere gekommen!“

Sie war so schlimm zugerichtet, dass sie sich nicht wehren konnte.

„Wovon... sprecht ihr?“, brachte sie nur kraftlos raus.

„Ich bin der wahre König von Vegeta! Der Sohn Okubus! Mein Plan war, dass die verfeindeten Planeten einander so zusetzen, dass ich leichtes Spiel haben würde an die Macht zu kommen! Doch deine Eltern haben mit ihrer Hochzeit alles zunichte gemacht! Und erst die Verlobung zwischen dir und dem Prinzen! Das konnte ich nicht zulassen! Also... habe ich in jener Nacht alles daran gesetzt euch aus dem Weg zu räumen!“, sein Griff um ihren Hals wurde fester, sodass sie kaum noch Luft bekam, „Doch anscheinend hatte einer der Attentäter Mitleid und hat dich aus den Flammen gerettet! Doch nun bringe ich mit meinen eigenen Händen zu Ende, was ich schon längst hätte tun sollen!“

Ein Stein traf ihn hart am Kopf und er drehte sich zu den Angreifer um.

„Was du? Was willst du schon ausrichten?“, lachte er höhnisch und ließ Suika los, die kraftlos in sich zusammen sackte.

Sarada stand wie versteinert da. Das war ihr Ende!

Plötzlich wurde er a Bein gepackt und so daran gehindert weiter zu laufen.

„Hier geblieben!“, röchelte Suika und wandte sich dann Sarada zu, „Lauf! Bring dich in Sicherheit!“

Sarada konnte sich noch immer nicht bewegen. Yabetsu trat nun währenddessen mit dem freien Bein auf die am Boden liegende ein.

„Lass los!“, brüllte er sie an.

„Niemals!“, keuchte sie und ließ nicht los, „Nun mach schon!“, schrie sie mit letzter Kraft.

Sarada erwachte aus ihrer Starre und rannte hinaus.

Endlich ließ Suika los. Sie hatte keine Kraft mehr. Es war aus.

Die Tür zum Thronsaal wurde eingetreten. Kakarott, Gohan, Paseri und ein paar andere stürmten in den Raum.

„Es ist vorbei! Gib auf!“, schrie Kakarott, der sich in ein Super Saiya-jin verwandelt hatte sein Gegenüber an.

Yabetsu ließ von Suika ab. Er brauchte einen Moment um zu realisieren, was hier gerade geschah, doch dann lachte er plötzlich wie ein Wahnsinniger.

„Wenn ich nicht der Herrscher sein kann, soll es keiner sein!“, er rannte zu einem Vorhang und öffnete ihn. Dahinter kam eine Gestalt zum Vorschein.

Er drückte einen Knopf und die Fesseln der Gestalt lösten sich.

„Los Broly! Bring es zu ende! Vernichte sie alle!“
 


 

to be continued...
 

uih! wie ihr seht war yabetsu die ganze zeit der fiesling und sarada nur seine Marionette... wer hätte das gedacht? (ich!)

und er ist auch für den tod von suikas eltern verantwortlich...

und inoi war einmal sein untergebener... er hat suika aus den flammen gerettet...

sarada ist nun anscheinend doh kein feind... immerhin hilft sie den anderen... obwohl man nicht sicher sagen kann, ob sie das nicht tut, um sich bei ihrem vater zu rächen... wer weiß?^^

öhm... was noch?

ah! Nappa, Radditz und Tarles hatten einen gastauftritt^^

und ihr fragt euch sicher, was mit den charas ist, die nicht aufgetaucht sind... nun ja... das verrat ich nicht... erfahrt ihr erst später^^

joah...

yabetsus geheimwaffe ist broly... auch ne ziemliche überraschung...

also eigentlich sind die ganzen verstrickungen nun endlich gelöst...

alle rätsel, verwirrungen sind nun endlich aufgeklärt...

jetzt so kurz vor dem schluss stellt sich nur noch die frage: wie wird das ganze enden?

lest am besten auch die letzten kapitel^^
 

by: yolei
 

PS: wie immer bitte ich um kommis^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2008-09-24T16:25:12+00:00 24.09.2008 18:25
hi
habe deine geschichte erst vorkurzem endekt und jetzt erst gelesen. also ich muss schon sagen nicht schlecht herr specht :)
Bin schon echt gespannt wie es weiter geht. finde die geschite nämlich echt super. freu mich schon wenn das nächste kapitel hoch geladen ist. ich hoffe das es nicht so lange dauert, da ich vo natur aus doch sehr ungeduldig bin. also schreib schnell weiter

liebe grüße herzgirl008
Von: abgemeldet
2008-09-02T17:45:39+00:00 02.09.2008 19:45

Oh man jetzt auch noch Broly das wird hart
Dein Kapitel ist wie immer Spitze freue mich schon wie es weiter geht
Und danke in voraus

Ps. Sorry wegen des späten Kommentars


Von:  ElveaTroy
2008-08-27T13:00:58+00:00 27.08.2008 15:00
hey
also ich muss gestehen das ich mit den namen etwas sehr durcheinandergekommen bin und mir der name des erzbösewichts irgendwie bis dato unbekannt war (kann aber auch daran liegen, dass im Alter das Gedächtnis nachlässt...)
ich fand es kam alles etwas zu rasch, du hättest die einzelnen passagen noch etwas länger machen können um die spannung zu steigern aber es war auf jeden fall spannend und das du an so ner stelle aufhörst ist unverantwortlich
schreib bitte so schnell wie möglich weiter

bis denn

Ellibys
Von: abgemeldet
2008-08-27T12:37:14+00:00 27.08.2008 14:37
ich bin mal wieder zu spät für den ersten platz -.-
aba dat kapi war wieder einsame sptize
na ja es teilt sich nun die so nich mehr ganz einsame spitze mit deinen anderen kapis
ich glaub die brauchen dringend mehr platz....ein baggger muss ran!
man eh ich lber (bzw. schreib) schon wieder nur mist
bevor jett noch mehr geistiger abfall in dat kommi kommt, wo dat eigentlich nichts zu such hat sag ich noch mal
dein kapi war klasse
bis zum nächsten
tüdülü
kathi XD
Von:  Monny
2008-08-24T18:23:17+00:00 24.08.2008 20:23
ERSTE!!!!!!!!!^^.

Echt cool. Oh man jetzt tritt auch noch Broli auf den Plan. Na mal sehen wie es weiter geht^^. Sag mir bitte bescheid wenn es weiter geht^^.

gez.Kurosaki-kun^^.


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