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Manchmal ist Problematisch gut

von

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Und wieder Er

Kapitel 1: Und wieder Er
 


 

Die Thousand Sunny befand sich gerade im Hafen Olino Island. Dies war die erste Insel an der sie ankamen nachdem sie den Horror, den sie auf der Thriller Bark erlebt, überlebt hatten. Das Ziel der Strohhut Bande war nun die Fischmenschen Insel. Doch der Weg dorthin verlief Unterwasser, weswegen sie den Umweg über das Sabaody Archipel machen mussten. Es war Mittag und das Wetter war perfekt; der Himmel war wolkenlos und die Sonne schien. Wie Nami schon 2 Tagen zuvor vorher gesagt hatte, gab es heute Mittag den besten wind den man nur haben konnte wen das Ziel, dass in See stechen war. Die Bande wollte schon los Segel als Nami ihre Bedenken äußerte. Etwas störte sie und der ruhe nach zu urteilen konnte es nur einen Grund haben. Ruffy der Kapitän der Thousand Sunny war nicht da. "Wo steckt dieser idiotische Gummikopf den schon wieder? Meckerte Nami so laut das es alle mitbekamen. " Sanji lehnte sich an die Wand neben der Küchentür. Er genehmigte sich eine seiner geliebten Zigaretten und war offensichtlich von Ruffys nicht Anwesenheit verärgert. Es war Ruffys schuld das Nami so nervös war dachte er sich. Dank Ruffys Abwesenheit sah er allerdings eine neue Chance mit Nami zu flirten. Nami hatte dafür im Moment aber überhaupt keinen Kopf und lies ihn 10-mal schneller als sonst abblitzen. „Was kann man auch groß von einem Idioten mit Gummihirn als Kapitän erwarten“, sprach Nami laut aus. Nami ging genervt auf dem rasendeck auf und ab und meckerte unüberhörbar vor sich hin. „Ich sagte ihm, dass er sofort zurückkommen solle sobald er die Aufgabe erledigt hat die ich ihm gab, wie schwer zur Hölle ist das den bitte wieder zu verstehen!!“

Sie war mehr als genervt. Immer wirklich immer gab es irgendwelche Probleme die aufkamen und ratet mal wer immer mittendrin war. Ja genau richtig geraten… Ruffy war immer mittendrin. Robin die nur ein paar Meter entfernt auf der Bank, die sich direkt um den Hauptmast herum auf dem Rasendeck befand, lass eins ihrer berüchtigten Bücher und amüsierte sich mehr und mehr über die Situation an Deck. „Nami was hälst du davon wenn du dich zu mir setzt und auch ein wenig liest, das beruhigt die Nerven sehr gut und hilft dir vielleicht wieder ein wenig runter zu kommen bevor unser Kapitän sich hier sehen lässt,“ sagte Robin in einem sehr beruhigenden Ton zu Nami. „Wie kann ich mich da beruhigen…. Dieses Gummihirn macht immer irgendwelche Probleme“ antworte Nami nur noch halb so genervt.
 

Zur gleichen Zeit in der Stadt:
 

Ruffy stand mitten auf der Straße und hatte sich wieder verlaufen. Beladen mit zwei großen Taschen stand er verwirrt drein schauend da. Es befand sich essen in den Taschen, Nami hatte ihm aufgetragen die Lebensmittel zu besorgen und hatte ihm eine fürchterliche strafe angedroht sollte auch nur ein einziges teil fehlen. Die vielen Leute auf der Straße gingen einfach an ihm vorbei, einige von ihnen schauten ihn mit einem recht neugierigen blick an, sagten aber nichts. Sie verstanden nicht warum er einfach nur da stand und nichts tat. Andere wiederum hatten ihn erkannt, wussten dass er ein berüchtigter Pirat war. Den wenigen die ihn erkannten stand die Angst ins Gesicht geschrieben.
 

Rückblende
 

„Ruffy sieht du, “ fragte Nami während sie ihm ein weißes Tuch um die linke Hand band. „ Das band soll dich daran erinnern das du Lebensmittel abholen gehen sollst und wehe es fehlt ein teil, es wird nicht genascht und du wirst auch nichts vergessen… verstanden Ruffy?“ fragte Nami ihn wieder. Mit ernstem Blick stand Nami die bisher vor ihm gesessen hatte nun auf. Ruffy nickte und zeigte so das er verstanden habe.
 

Rückblick Ende.
 

„Also dieses weiße Tuch um meine rechte Hand hat diese Bedeutung, es sollte mich daran erinnern das ich direkt zur Thousand Sunny zurück kommen sollte, nur wie, ich hab mich wiedermal vollkommen verlaufen….“ Nuschelte Ruffy ziemlich leise, kaum hörbar vor sich hin. Ruffys Laune stieg allmählich wieder als er das Meer sah. In die Richtung in die das Meer ist muss auch der Hafen sein, und im Hafen würde die Thousand Sunny angelegt, auf ihn warten. Er wusste genau das Nami ziemlich genervt und auch sauer sein würde wen er ihr unter die Augen kämme. Nur hatte er keine andere Wahl… Ruffy ging die Straße entlang, kam dem Hafen immer näher und bekam ein immer mulmigeres Gefühl im Bauch. Er war sich sicher das ihm das schlimmste noch bevor stand. Nami würde ihm den Kopf abreisen. Mittlerweile hatte er den Hafen erreicht, als er ein Mädchen auf der Anlegerbank sitzen sah. Sie weinte. Das konnte, nein das durfte nicht sein, er konnte keine Mädchen weinen sehen. Er wusste er müsse etwas tun, auch wenn das zur Folge hätte das er noch länger brauchte und Nami mit Sicherheit noch schlechtere Laune haben würde wen er ihr unter die Augen kämme. Ruffy setzte sich neben das weinende Mädchen und hielt ihr das weiße Tuch hin, dass Nami ihm vor ein paar Stunden um das rechte Handgelenk gebunden hatte. Als das Mädchen ihn bemerkt hatte nahm sie das Tuch das er ihr hinhielt und sah traurig aufs Meer hinaus. Er hatte in ihren Augen bemerkt dass sie ihn erkannte, aber Angst vor ihm hatte sie scheinbar keine. „Was ist los? “ fragte Ruffy. „Nichts…“ sagte das Mädchen kaum hörbar. „Das stimmt doch nicht… du hast geweint also muss etwas gewesen sein“ sagte Ruffy rasch und unüberlegt. Das Mädchen erkannte mittlerweile das Ruffy nicht gehen würde. Er würde sie nicht alleine lassen. „Also gut…. Ich bin Mina“ sagte das Mädchen und sah Ruffy zum ersten Mal in diesem bisher kurzem Gespräch in die Augen. Ruffy sah sie an und sagte: „Ich bin Ruffy.“
 

Zur gleichen Zeit auf der Thousand Sunny (bei Nami)
 

Mittlerweile sind 2 Stunden vergangen. Nami ging wieder Nervös auf Deck umher. Sie war in der Lage ihn den Hals um zudrehen wäre dieser nicht aus Gummi. Das war kein gutes Zeichen dachte sie sich. Oh Nami lein hörte sie hinter sich Sanji rufen. „Soll ich dir einen Tee zur Beruhigung deiner Nerven bringen“ erkundigte sich Sanji, der sich kurzzeitig neben sie gesellte. „Nein danke“, sagte sie in einer Ton Lage als könne sie gerade sogar einen ausgewachsenen See König mit bloßen Händen ausweiden. Jeder der in ihre Nähe kam merkte gleich dass sie sehr schlechte Laune hatte. Nami setzte sich wieder neben Robin, befolgte ihren Ratschlag von vor einer Stunde und lass nun erneut in einem ihrer Bücher. Zorro der sich bereits vor über einer Stunde im Krähennest hingelegt hatte, wurde von Namis lautstark schlecht gelaunten Aussage ziemlich unsanft aus seinem Schlaf gerissen. Normaler weiße würde ihn das gar nicht interessieren. Aber diesmal war es anders…. Er war insgeheim viel zu gespannt was Nami mit Ruffy machen würde wen er den mal irgendwann zurückgekommen ist. Auch wenn man es dem Schwetkämpfer mit dem Moos farbenem haar gar nicht ansah, machte auch er sich so langsam sorgen. „Warum haben wir nur so einen Idioten als Kapitän“ murmelte Zorro vor sich hin. Nami die sich mittlerweile etwas beruhigt hatte, sah in Robins Richtung über den Buchrand hinaus. Sie war schon sehr lange Teil dieser Crew und wusste dass die Jungs viele dumme Dinge machten, aber immer in der Lage waren sich aus schweren Problemen heraus zu boxen. NAMI ICH SEHE DAHINTEN RUFFY KOMMEN hörte sie aus dem Krähennest Zorro herunter rufen. „Wirklich?“ rief Nami ihm zu. Ihre Augen begannen zu leuchten. Sie war überrascht, aber gleichzeitig auch ehrleichtert. ER IST NICHT ALLEINE hörte sie wieder Zorros Stimme aus dem Krähennest kommen. Nami stand nun auf, ging ans Geländer und suchte mit ihren Augen nach Ruffy. „Verdammt noch mal Ruffy, ich hab doch gesagt du sollst gleich wiederkommen“ rief sie ihm entgegen. Nami interessierte sich überhaupt nicht für das Mädchen das ihn begleitete. „Nami“ rief Ruffy ihr zu. In seinen Augen spiegelte sich Freude wieder als er Nami rief. Ja er freute sich wirklich sehr auch wen sie ihm jetzt bestimmt den Hals umdrehen würde. Nami hingegen machte ein drohendes Gesicht, doch innerlich freute auch sie sich sehr Ruffy nun endlich zu sehen. Sie hatte sich große Sorgen gemacht. Alle kamen sofort an Deck als sie hörten das Ruffy endlich da war, alle außer Sanji. Sanji war in der Küche, beschäftigt damit das Abendessen für die Crew zuzubereiten. „Yo – Ho – Ho“ kam es von Brook der neugierig am Geländer lehnte. „Der Kapitän ist nicht so nutzlos.“ Lachte Franky. Zur gleichen Zeit stieg Ruffy Reling hinauf an Deck und half dem Mädchen das er im Schlepptau hatte hoch nachdem er an Deck angekommen war. Minas blick wanderte zuerst den Mast hinauf hoch zur Flagge des Schiffes. Die schwarze Flagge geziert vom Symbol der Strohhutpiraten Bande. Robin die neben Zorro stand grinste. „Du merkst es auch, nicht wahr?“ fragte Zorro sie. „Ja ich habe Namis Laune auch bemerkt, wen es das ist was du meintest“ entgegnete Robin ihm. „Das scheint lustig zu werden“, murmelte Zorro ihr zu und bekam ein immer breiter werdendes Grinsen. „Mina. Das sind meine Kameraden“ meldete sich nun Ruffy zu Wort und zeigte auf seine Crew Mitglieder. Die einzige hier die Mina nicht fröhlich willkommen hieß war Nami. „Ruffy!“ erklang Namis stimme. „Was hast du an dem Satz, Komm gleich wieder, nicht verstanden…. UND wo zum Teufel sind die Taschen? “sagte Nami mit sehr schlechter Laune. Jetzt öffnete sich auch die Kombüsen Tür und Sanji trat heraus. Im Gepäck hatte er zwei Tassen Kaffee, eine brachte er Robin und die andere brachte er zu Nami.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Piratenqueen
2014-04-23T09:05:18+00:00 23.04.2014 11:05
Ah Mina...
Tolles kap
LG^^
Antwort von:  xXkaiaXx
23.04.2014 13:13
Danke ^^ deine fanfiction ist aber auch sehr gelungen ^^
Antwort von:  Piratenqueen
23.04.2014 13:58
Danke
Kann ich nur zurückgeben


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