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I'll never give you up

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Kapitel 9

Kapitel 9
 

„Wo ist Sasuke?“, fragte Ino genervt. Sie war sowieso schon spät dran und nun konnte sie Sasuke nicht finden. Suigetsu grinste sie an. „Der… nun… der ist beschäftigt.“ Ino sah Suigetsu verwirrt an. „Er fährt mich jeden Morgen zur Arbeit… der kann nicht beschäftigt sein. Los hol’ ihn“, befahl Ino. Dann stand Sasuke auch schon vor der Tür. „Tut mir leid Ino. Ich… ich hatte gestern noch Besuch und wenn ich ehrlich bin, ist sie immer noch da also…“, er fuhr sich durchs Haar. Ino sah ihn verwundert an. „Hast du… du hast jetzt aber nicht wirklich mit Sakura geschlafen oder?“, fragte sie ihn direkt. Suigetsu grinste. „Ich weiß es ist schwer zu glauben, aber ich habe nicht mit ihr geschlafen, sie war einfach nur bei mir“, antwortete er genervt darauf. Naruto lachte. „Echt jetzt?“ Sasuke schenkte ihm nur einen verachtenden Blick. „Kommt schon… bei ihr ist es anders… Ino musst du nicht in die Arbeit? Los lass uns gehen.“ Ino lachte. Dann gingen die Beiden.
 

Ino richtete gerade eine Bestellung für zwei Kunden her. Kiba, Shikamaru und Neji saßen wieder einmal an ihrem Stammplatz. Während Ino ihre Arbeit verrichtete warf sie immer wieder Kiba einen Blick zu. Manchmal trafen sich sogar ihre Blicke. Sie dachte an Itachis Worte. Ino sagte an einen ihrer Gehilfen gewandt: „Hey, kannst du dich kurz um meinen Laden kümmern?“ Diese nickte nur und wandte sich wieder ihrer Arbeit zu. Ino nahm ihre Arbeitsschürze ab und verließ den Laden. Sie blieb beim Nebenladen stehen und sah sich die Auslage an und es dauerte auch nicht lange bis Kiba ihr folgte. Sie drehte sich zu ihm um. „Ich wusste, dass du mir folgen würdest“, sagte sie dann schließlich. „Ja?“, fragte Kiba amüsiert. Ino nickte. „Wir sollten hier verschwinden, bevor Sasuke uns sieht“, meinte Ino dann. „Wohin denn?“ Ino legte ihren Kopf etwas schief und lächelte Kiba an. „Überrasch mich doch.“
 

Als Sakura aufwachte, war das Erste was sie sah Sasukes Gesicht. „Hey“, begrüßte Sasuke sie lächelnd. „Morgen“, erwiderte Sakura und streckte sich. „Ich dachte schon, ich verpasse den Moment, wenn du aufstehst“, erwiderte er dann. „Wo warst du denn?“, fragte Sakura dann Sasuke und lehnte sich an seine Schulter. Sasuke strich ihr übers Haar. „Ich fahre Ino jeden Morgen in die Arbeit“, antwortete er. Ino. Verdammt! Jetzt fiel Sakura etwas ein. Sie nahm sich ihr Handy von Sasukes Nachtisch und sah darauf. „Verdammt“, fluchte sie dann. „Was ist los?“; fragte Sasuke sie dann besorgt. „Ich habe gestern vergessen Kiba Bescheid zu sagen“, antwortete sie. Sasuke gab ein „Hmpf“ von sich. „Du könntest ihm doch einfach erzählen, dass du bei einer Freundin warst“; schlug Sasuke vor. „Das werde ich wohl oder übel machen müssen, aber so langsam denke ich, er wird mir das nicht abkaufen“, meinte Sakura dann und legte ihr Handy wieder auf den Nachttisch. „Aber egal, darüber mache ich mir später Gedanken“, sagte sie dann lächelnd. Dann küsste Sasuke sie.
 

Ino lachte. „Du bist echt süß, weißt du das Kiba?“ Kiba errötete ein wenig. „Ich dachte, das hier ist ein perfekter Ort, erstens liebst du Blumen und zweitens würde Sasuke hier nicht einmal einen Fuß hinein setzten“, erklärte er es ihr. Ino sah auf die vielen verschiedenen Kunstwerke die aus Blumen gemacht wurden. „Na gut, wenn es dich nicht stört, dann können wir gerne hier bleiben“, meinte Ino dann. Dann gingen die Beiden langsam los. „Nun, Ino. Sag schon. Es gibt bestimmt einen Grund wieso du mich von deinem Laden weggelockt hast“, begann Kiba dann. Ino sah Kiba kurz an. „Ja… ich… ich weiß nur nicht wie ich beginnen soll“, sagte Ino dann und sah gen Boden. „Worum geht es denn?“; fragte Kiba sie dann. „Um uns“, antwortete Ino leise. Kibas Blick blieb an ihr hängen. „Um uns?“; fragte er noch einmal nach. Ino nickte. „Nachdem wir gestern miteinander gesprochen haben, habe ich viel über früher nachgedacht. Ich finde… wir sollten uns noch eine Chance geben…“, fuhr Ino weiterhin leise fort. Kiba blieb stehen. Ino tat es ihm gleich und sah ihn an. „Meinst du das ernst, Ino?“, fragte Kiba dann mit einem leichten Lächeln. Ino nickte. Kiba ging auf sie zu und umarmte sie. Dann flüsterte er ihr ins Ohr: „Ich habe dich so sehr vermisst, Ino.“ Ino erwiderte die Umarmung. „Ich liebe dich, Kiba.“ Kiba küsste sie. „Ich dich auch, Ino.“
 

Als Sakura nach Hause kam, erwarteten sie schon die Jungs von Kiba mit verschränkten Armen. „Was ist los, Jungs?“, fragte Sakura sie verwirrt. „Wo warst du gestern? Kiba hat sich Sorgen um dich gemacht“, fragte Neji sie darauf. Sakura biss sich auf die Unterlippe. Sie wollte echt, einfach nur ein paar Sachen holen und dann wieder zurück zu Sasuke, sie hatte keine Lust auf Erklärungen. „Ich war bei einer Freundin“, antwortete Sakura dann. „Du hättest ihn wenigstens anrufen können. Aber wieso ist Hinata dann nicht auch geblieben?“ Sakura zuckte mit der Schulter. „Sie hatte keine Lust mehr. Sie war müde und deshalb meinte sie, sie möchte am liebsten nach Hause sonst würde es sich für sie nicht auszahlen“, antwortete Sakura. Neji nickte nur. Dann wollte Sakura auch schon nach oben in ihr Zimmer verschwinden aber Neji sagte dann: „Achja und Sakura. Da ist jemand der dich schon sehnsüchtig erwartet. Er ist vorher erst angekommen.“ Der Satz wurde von einem Lächeln begleitet. Sakura sah ihn verwirrt an. Sie ging Richtung Küche und fragte sich wer dieser jemand war. Plötzlich lief ein großer, weißer Hund auf sie zu und schleckte ihre Hände ab, mit einem wedelnden Schwanz. „Akamaru!!“, rief sie erfreut. Neji lehnte sich gegen den Türrahmen. „Dein Vater, hat ihn vorher vorbeigebracht und war wieder verschwunden. Er meinte, dass Akamaru jetzt ruhig wieder nach Hause kommen kann, da ihr jetzt wieder öfter zu Hause seid.“ Sakura nickte. „Bleibt Vater noch in der Stadt?“ Neji nickte. „Aber heute Abend möchte er wieder auf eine Geschäftsreise aufbrechen und Kiba bringt ihm seine Sachen heute Abend noch vorbei.“ Sakura nickte nur. „Okay, Jungs ich muss jetzt gehen.“ Die Fünf schauten sie erstaunt an. „Wann kommst du wieder?“; fragte Choji sie dann. „Ich werde noch zu Hause sein bevor Kiba zu Vater geht, um ihn seine Sachen zu bringen“, antwortete sie und war auch schon in ihrem Zimmer verschwunden.
 

Als Sasuke und Sakura in der Sonne lagen, fragte Sakura Sasuke dann: „Sasuke?“ Er gab nur ein „Hmm?“ von sich. „Wann musst du denn deinen Auftrag durchführen?“ Sasuke setzte sich auf. „Sakura…“ Sakura tat es ihm gleich. „Bitte… ich möchte doch nur das wissen. Verstehst du denn nicht, dass ich mir Sorgen um dich mache?“ Sasuke seufzte. „Na schön. Also er sollte heute stattfinden. Aber allgemein bekomme ich die Informationen zu den Aufträgen immer an dem Abend an dem ich ihn durchführen muss, verstehst du?“, erklärte Sasuke es ihr. Sakura nickte. „Weiß Ino eigentlich von dem was du tust?“, fragte sie dann. Sasuke nickte. „Manchmal erzähle ich es ihr. Aber sie weiß allgemein was ich hier tue. Sie ist schon sehr lange meine beste Freundin.“ Sakura nickte. „Hat sie dir jemals versucht es auszureden?“ „Ja… schon einige Male.“ Sakura nickte erneut. „Pass auf dich auf, ja?“ Sasuke sah ihr in die Augen. „Natürlich.“ Dann gab er ihr einen Kuss. „Lass uns jetzt aber nicht darüber nachdenken, okay?“
 

Ino ging durch Kibas Zimmer und nahm ein Foto von ihr und Kiba in die Hand, das er auf seinem Schreibtisch stehen hatte. Ino lächelte Kiba an, der auf seinem Bett lag. „Das hast du immer noch?“ Kiba nickte. Ino legte es wieder zurück. „Ich war schon länger nicht in deinem Zimmer, aber irgendwie… hat es sich überhaupt nicht verändert“, sagte sie dann. „Ich bin auch noch kaum hier“, antwortete Kiba darauf. Ino ging auf Kiba zu und legte sich neben ihn ins Bett. „Du und Sasuke solltet echt Waffenstillstand schließen.“ Kiba ließ ein verächtliches Schnauben hören. „Was? Ihr schlagt euch gegenseitig die Köpfe ein und im Endeffekt bringt es keinem was. Damit verletzt ihr nur die Menschen um euch herum“, sagte Ino dann traurig. Kiba drehte sich auf die Seite um Ino besser sehen zu können. Sanft hob er mit seinem Zeigefinger ihren Kopf an und gab ihr einen Kuss. „Tut mir leid.“ Ino rutschte näher an Kiba heran und legte ihren Kopf auf seine Brust. Kiba legte seinen Arm um sie. „Ich meine das ernst mit dem Waffenstillstand. Oder versuch’ ihm aus den Weg zu gehen.“ „Wenn das so einfach wäre, Ino“, meinte Kiba nur dazu. „Es ist einfach, du musst es nur versuchen“, antwortete Ino. Kiba sagte nichts. „Bitte, Kiba. Tu es für mich, ich möchte dich nicht verlieren und ich weiß, dass wenn es so weiter geht….“, sie unterbrach sich selbst. Kiba zog Ino noch näher an sich und verstärkte seine Umarmung. „Mir wird schon nichts passieren, Ino.“ Ino sah ihn an und hatte Tränen in den Augen. „Komm schon, Ino. Bitte hör’ auf zu weinen. Du weißt ich mag es nicht, wenn du traurig bist“, sagte Kiba leise. „Bitte Kiba ich möchte dich echt nicht verlieren… Ich liebe dich“, sagte Ino unter Tränen. „Mir passiert nichts, Ino“, tröstete er sie und küsste sie dann.
 

Nachdem Kiba Ino nach Hause gefahren hatte, packte er gerade ein paar Sachen für seinen Vater zusammen. Als er schon so ziemlich am Ende war, hörte er wie die Haustür aufging. Er sah nach, denn vielleicht könnte es Sakura sein. Aber der Erste der ihm entgegenkam war sein Hund Akamaru, der ihn ansprang und sein Gesicht mit wedelndem Schwanz abschleckte. „Hey, Akamaru! Was machst du denn hier?“, fragte Kiba ihn erfreut. Sein Hund bellte ihn freudig an. Kiba streichelte ihn und lachte. „Überraschung!“, sagte Shikamaru lachend. „Seit wann ist er denn hier?“, fragte Kiba sie dann. „Heute hat dein Vater ihn hergebracht“, antwortete Neji lächelnd. Dann sagte Kiba an Akamaru gewandt: „Willkommen zu Hause, Akamaru. Ich verspreche dir von nun an werden wir viel Zeit miteinander verbringen. Wie in alten Zeiten.“ Akamaru bellte nur freudig und sprang erneut auf Kiba. Kiba lachte. Dann ging die Tür erneut auf. Dieses Mal war es Sakura. „Hey! Wo warst du?“, fragte Kiba sie mit einem strengen Ton. „Ich war schwimmen mit einer Freundin“, antwortete sie schnell. „Und gestern?“, fragte Kiba etwas verärgert. „Habe ich bei ihr übernachtet“, antwortete sie wieder. Dann sagte sie: „Tut mir leid Kiba, aber ich habe jetzt echt keine Zeit für dich ich möchte jetzt gerne ein Bad nehmen.“ „Hey!“ Kiba ging auf sie zu und blieb vor ihr stehen. „Wieso hast du mich gestern nicht angerufen?? Ich habe mir Sorgen gemacht!“ Sakura verschränkte die Arme vor der Brust. „Du sagst mir doch auch nicht immer wohin du gehst!“, verteidigte sie sich. „Ich bin dein großer Bruder, Sakura! Ich möchte doch nur, dass du sicher bist! Verstehst du das nicht?“, erklärte er es ihr. „Ja, aber wovor denn? Es tut mir doch niemand etwas!“, sagte sie wütend. „Du hast keine Ahnung, was für Leute draußen herumlaufen!“, erwiderte Kiba genauso wütend. „Ich bin nicht diejenige die Probleme mit der anderen Bande hat! Mir tun die nichts. Ich bin für sie ein normaler Mensch wie jeder andere auch! Wenn das für dich ein Problem ist, dann tut es mir leid, Kiba!“, sagte Sakura und wollte schon die Treppen hinaufsteigen aber Kiba hielt sie mit einer Hand auf. „Sakura!“ „Nein Kiba! Ich möchte jetzt nicht mehr mit dir sprechen!“, sagte sie und riss sich von ihm los. Kiba sah ihr hinterher. Er seufzte. „Ich weiß echt nicht was ich mit ihr machen soll.“ Neji klopfte ihm aufmunternd auf die Schulter. „Keine Sorge sie beruhigt sich schon wieder.“ Dann sagte Lee grinsend: „Erzähl uns doch lieber, was da wieder zwischen dir und Ino ist.“
 

„Was??“, fragte Sasuke als er die Einzelheiten von seinem Auftrag hörte. Er verschränkte seine Arme vor der Brust. „Tut mir leid, aber den Auftrag nehme ich nicht an.“ „Dir bleibt aber nichts anderes über“, erwiderte Orochimaru mit einem zufriedenen Grinsen. Sasuke biss die Zähne zusammen. „Orochimaru, ich habe bis jetzt wirklich jeden Auftrag angenommen aber den werde ich ganz bestimmt nicht ausführen“, versuchte Sasuke es erneut. Orochimaru zuckte mit der Schulter. „Du weißt, was dir gebührt, wenn du dich mir widersetzt?“ Sasuke nickte. „Du kannst mich ruhig bestrafen, aber den Auftrag werde ich nicht durchführen.“ „Na schön… wie du möchtest….“
 

Kibas Vater ging gerade den Parkplatz seiner Firma ab und suchte seinen Wagen. Irgendwo hier muss er doch sein. Schließlich entdeckte er ihn. Doch bemerkte er auch, dass er verfolgt wird. Als er seinen Wagen aufschloss, wurde er auf einmal von hinten gepackt und auf den Boden geworfen. „Was wollt ihr von mir?“, fragte er unter Schmerzen. Er war auf seine Hand geflogen und er dachte, dass sie gebrochen war. „Schulden? Orochimaru? Klingelt da etwas?“, fragte einer der Typen gehässig. „Die habe ich ihm doch bereits bezahlt!“, verteidigte Herr Inuzuka sich. „Aber die Zinsen nicht“, erwiderte einer von ihnen. „Welche Zinsen, bitte? Es war ohne ausgemacht!“ Einer von ihnen tritt zu. „Orochimaru macht hier die Gesetzte, verstanden!“ „Hey!!“ Die Fünf drehten sich in die Richtung aus der die Stimme kam. Es war Kiba. „Lasst eure dreckigen Finger von meinem Vater!“ Er lief auf sie zu und half seinem Vater auf. „Alles in Ordnung?“ „Ich denke meine Hand ist gebrochen“, erwiderte sein Vater. „Das bekommen wir wieder hin, Vater. Steig’ jetzt in deinen Wagen und fahr’ davon. Ich bitte dich“, sagte Kiba dann und warf den fünf Typen einen kurzen Blick zu. Sie haben sich jedoch schon um die Beiden versammelt. „Du entkommst uns nicht, Kiba“; sagte der eine. „Du hast unsere Organisation verlassen ohne Konsequenzen. Aber heute zeigen wir dir die Konsequenzen“, sagte der andere. Kiba schluckte. „Ich lass dich doch nicht mit diesen Psychopathen alleine“, meldete sich sein Vater zu Wort. „Vater du solltest wirklich gehen“, sagte Kiba, der langsam nervös wurde. Er hätte mindestens einen seiner Freunde mitnehmen sollen. Verdammt! Das konnte nur schlecht enden. Plötzlich wurde Kiba von zwei Typen von hinten gepackt. Kiba wehrte sich und er schaffte es auch eine Hand freizubekommen und schlug dem einen Typen ins Gesicht. Doch als er sich umdrehte bekam er von einem anderen selbst einen Schlag ins Gesicht. Dann wurde er wieder von zwei Leuten gepackt. „Was soll der Scheiß?“; fragte Kiba sie dann unter Schmerzen. Dann sah er zu seinem Vater der völlig zusammengeschlagen auf dem Boden lag. „Wir erledigen hier nur unsere Arbeit.“ Kiba sah sie hasserfüllt an. „Ihr verdammten Mistkerle! Ist Sasuke auch hier, irgendwo versteckt und wartet darauf, dass er mich unerwartet angreifen kann??“, fragte er sie wütend. Ihr Anführer lachte gehässig. „Der hat gerade seine eigenen Probleme. Er wollte diesen Auftrag nicht. Dieser Feigling.“ Kiba sah sie erstaunt an. Sasuke wollte den Auftrag also nicht? Anscheinend war der Typ doch nicht so kalt, wie er immer tat. „Aber nun zu dir! Du Verräter! Was hast du dir damals eigentlich gedacht? Dachtest du wir lauern dir nicht irgendwann einmal auf?“ Kiba biss die Zähne zusammen. Er schlug Kiba mit der Faust in den Bauch. Der stöhnte vor Schmerzen. „Fühlt ihr euch irgendwie stark, wenn ihr zu fünft auf einen losgeht?“, fragte Kiba schwer atmend. Der eine holte eine Metallstange hinaus. Kiba schluckte. Diese Typen wollten ihn wirklich umbringen. Der Typ gegenüber ihm holte zum Schlag aus und schlug Kiba voller Wucht auf den Kopf. Das einige Male, bis Kiba sich nicht mehr bewegte….. Dann ließen sie ihn und seinen Vater am Boden liegen und verschwanden.
 

Naruto und die anderen Jungs standen gerade in Itachis Werkstatt einfach nur herum und unterhielten sich. Doch als sie Sasuke sahen hörten sie sofort auf und liefen auf ihn zu. „Verdammt, Sasuke! Was haben die mit dir gemacht?“, fragte Suigetsu verstört. „Ich… ich wollte einen Auftrag nicht annehmen… los kommt ihr müsst mir helfen!“, erklärte Sasuke kurz und dann stiegen sie alle auf ihre Motorräder und fuhren los.
 

Doch als sie bei Kiba ankamen war es bereits zu spät. Sasuke ging zu Kiba und hob seinen Oberkörper an. „Hey Kiba! Kiba? Hörst du mich?“, versuchte Sasuke es, aber er wusste, dass es zu spät war, seine Kopfverletzung sagte bereits alles. „Kiba… Nein…“,war dann das Einzige was Sasuke hinausbrachte. „Hey Sasuke, Gaara verständigt gerade die Rettung…“ Sasuke nickte nur. Als die Rettung dann nach einigen Minuten eintraf, nahm diese die Beiden mit und einer der Rettungssanitäter sagte dann an die Jungs gewandt: „Tut mir leid, wir können leider niemanden von euch mitnehmen.“ Sasuke nickte nur.
 

Sakura war gerade dabei ihre Haare zu bürsten als sie mehrere Schritte hörte. Ihre Tür wurde aufgerissen. „Sakura, komm schnell wir fahren ins Krankenhaus“, sagte Neji und hinter ihm standen alle anderen Jungs. Sakura sah sie erstaunt an. „Wieso das denn?“ „Es geht um Kiba und deinen Vater… Wir wissen noch nichts genaues. Also komm und beeile dich.“
 

Sakura ging unruhig den Gang auf und ab. Der Arzt hatte ihnen immer noch nichts gesagt. Sakuras Mutter war auch gekommen und sah die ganze Zeit auf ihre Hände die sie in ihrem Schoss verschränkt hatte. Sie weinte schon seit über einer Stunde. Sakura konnte einfach nicht glauben, dass ihr Vater und ihr Bruder im Krankenhaus waren. Endlich kam dann auch der Arzt hinaus. Sakuras Mutter stand sofort auf und ging auf ihn zu. Sakura stellte sich neben ihre Mutter. Die Jungs blieben auf ihren Plätzen sitzen, sahen aber aufmerksam den Arzt an. Als der Arzt Mutter und Tochter sah, sah man ihm an, dass es ihm etwas unangenehm war aber er sagte: „Nun wir konnten ihren Mann retten Frau Inuzuka, doch er liegt im Koma. Wir haben keine Ahnung wann er aufstehen könnte oder ob er es jemals tun wird. Was ihren Sohn angeht…“ er unterbrach sich selbst. Sakuras Augen füllten sich mit Tränen. „Was ist mit Kiba??“, fragte sie den Arzt. Der Arzt schüttelte den Kopf. Sakura begann zu weinen. „Nein…“ Sie weinte und konnte nichts mehr sagen. „Was ist passiert?“, fragte Frau Inuzuka die sich noch einigermaßen unter Kontrolle hatte. „Wir haben die Information bekommen, dass die Beiden von einer Organisation angegriffen worden sind. Wir haben die Vermutung, dass es…“ der Arzt blickte sich kurz um: „… das es Orochimarus Organisation war…“ Sakura stockte der Atem. Orochimaru? „Können wir ihn noch einmal sehen?“, fragte Sakura dann unter Tränen. Der Arzt nickte.
 

Nachdem Kiba und sein Vater von der Rettung geholt worden sind, waren Sasuke und seine Gang zu Inos Laden gefahren. Ino war gerade dabei Sasukes Wunden zu versorgen. „Du Idiot, was hast du nun schon wieder gemacht?“, fragte sie ihn besorgt. „Orochimaru…“, war das einzige was er hinausbrachte. „Was ist los mit ihm?“, fragte Ino dann seine Jungs. „Nun…“, Naruto wollte es ihr gerade erklären, als jemand auf die Tür hämmerte. Ino sah Sasuke kurz fragend an der mit der Schulter zuckte. Dann ging sie zur Tür und öffnete sie. Die weinende Sakura stand ihr gegenüber. „Ist Sasuke hier??“, fragte sie sofort. Ino nickt und ließ Sakura eintreten. Die ging sofort auf Sasuke zu und gab ihm mit voller Wucht eine Ohrfeige. Neji der sie hierher gefahren hatte, stand vor der Tür. „Wieso hast du ihm das angetan???“; fragte Sakura ihn wütend unter Tränen. Sasuke griff sich auf die Wange. „Ich war es nicht, Sakura. Ich schwöre es dir.“ „Wieso lügst du mich an??? DU hast mir heute noch erzählt du hast heute noch einen Auftrag!! Und sieh dich doch an!! DU hast eindeutig einen Kampf hinter dir!! Wieso Sasuke??? Wieso hast du das getan??“, fuhr Sakura fort. „Ich war es nicht Sakura. Ich wollte den Auftrag nicht… Orochimaru hat mich so zugerichtet, weil ich den Auftrag abgelehnt habe“, erklärte Sasuke ihr ruhig. „Du verdammter Lügner!!“ „W-Was ist passiert?“, mischte Ino sich dann ein. „Sasuke hat meinen Vater so zugerichtet, dass er nun im Koma liegt und Kiba…“, sie begann zu weinen. „Was ist mir Kiba?“, fragte Ino nun und ihre Hände begannen zu zittern. „Sasuke hat ihn umgebracht!!! Er ist TOT!!!!“, schrie Sakura Sasuke an. Der wandte seinen Kopf von ihr ab. „Was…?“, fragte Ino ungläubig und ihre Augen füllten sich mit Tränen. „Er ist tot… mein Bruder ist tot…“, sagte Sakura weinend. „Hast du Kiba umgebracht, Sasuke?“, fragte Ino ihn nun auch und auch sie hat zu weinen begonnen. „Ich war es nicht“, versuchte Sasuke es erneut. Doch Sakura wollte ihm nicht zuhören: „Du verdammter Lügner! Ich hasse dich so sehr. Du hast meinen Bruder getötet! Ich will dich nie wieder sehen. NIE WIEDER!“, schrie Sakura ihn noch einmal an und dann lief sie aus Inos Laden…



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Sakura-Jeanne
2014-06-30T20:45:51+00:00 30.06.2014 22:45
hammer trauriges kapitel

freue mich wenn es weiter geht

s.j
Von:  DarkBloodyKiss
2014-06-30T19:46:55+00:00 30.06.2014 21:46
Nabend ^^
WOW WOW WOW
Hammer Kappi !!!!
Ist das wirklich dein ernst das Kiba Tot sein soll ich Hoffe mal nicht
Hoffe das sich das mit Sasuke und Sakura wieder einrenkt !!!!
Wäre beides echt zu Traurig !!!!
bin sehr gespannt wie es weiter geht !!!!
freue mich aufs nächste Kappi !!!!

glg & einen ganz tllen Wochenstart DarkBloodyKiss ^^
Von:  sasusaku19
2014-06-30T19:36:31+00:00 30.06.2014 21:36
Tolles kapi ! ;)
Schreib bitte schnell weiter :)))
Antwort von:  _CherryBlossom_
07.07.2014 15:38
danke hihi :D natürlich :)))
Von:  kikotoshiyama
2014-06-30T15:05:56+00:00 30.06.2014 17:05
Hammer Kap!!!!!
Mir fehlen grade die Worte.
Schreib bitte ganz schnell weiter.
lg kiko
Antwort von:  _CherryBlossom_
07.07.2014 15:38
Dankeschön :)


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