Zum Inhalt der Seite

Feuer um Mitternacht


Erstellt:
Letzte Änderung: 08.09.2014
nicht abgeschlossen (1%)
Deutsch
3503 Wörter, 2 Kapitel
Daar ist ein dunkler Magier und verantwortlich für den Tod vieler unschuldiger Menschen, weswegen er steckbrieflich verfolgt wird. Als er nach einem weiteren Mord an einen Jungen von der Hohepriesterin gestellt wird und die Situation ausweglos erscheint, kommt ihm Reeza - die Göttin höchstpersönlich - zur Hilfe. Doch Daar hat keinen Grund um dafür dankbar zu sein, denn der Preis dafür ist ziemlich hoch.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 04.05.2014
U: 08.09.2014
Kommentare (5 )
3503 Wörter
Prolog Verbrannte Seele E: 06.05.2014
U: 06.05.2014
Kommentare (3)
1413 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 Kapitel 1 - Die Nahtoderfahrung E: 08.09.2014
U: 08.09.2014
Kommentare (2)
2090 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
  • Daar

  • Reeza

Kommentare zu dieser Fanfic (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  _Risa_
2015-01-13T01:20:00+00:00 13.01.2015 02:20
Huhu, hier bin ich nun zum zweiten Teil =)

>>„He, warten sie, Mister. Wo wollen sie jetzt hin?“ „Na was ist das denn für eine Frage, Jungchen. Nach Burg natürlich!“ Und dann war er plötzlich verschwunden.<<
Hier muss ein Zeilenumbruch.

Ach, gut, Burg scheint doch keinen Artikel zu besitzen, das ist jetzt geklärt. ^^

Wollen wir mal zum Inhalt kommen: wieder sehr gut beschrieben. Besonders gefällt mir hier, wie du der toten Zonen Nachdruck verleihst und auch Safror erst einige wiederholte Male erwähnst. Das Kursivschreiben ist hier eine sehr einfache, elegante und wirksame Methode, um den Effekt zu unterstützen, sieht sehr professionell gemacht aus. ^^
Dasselbe machst du mit mit jemand - oder etwas. Allerdings steht's einmal in Klammer und einmal in Gedankenstrichen. Aber hier auch wieder sehr schön, dass du das Etwas beim zweiten Mal noch mehr hervorhebst.

Der Junge ist mir soweit sehr sympathisch und ich finde es toll, wie du Zombies miteinbringst. Sehr kreativ und das mag ich sehr. Hat etwas von einem Horrorfilmflair. :)
Was mir aber allerdings etwas gefehlt hat, war ein wenig Angst, als er nun wirklich von den Zombies eingeschlossen wurde. Du arbeitest mit deinem nachdrücklichen Erwähnen der toten Zone eigentlich auf den Moment hin - und dann hat er eigentlich relativ wenig Angst. ^^
Der Magier am Ende gefällt mir auch wirklich gut. Ob wir den wiedersehen?
Das Ende verheißt ja insgesamt wenig Gutes.

LG Chari :)
Von:  _Risa_
2015-01-12T14:51:58+00:00 12.01.2015 15:51
Huhu Schwarzgekleidete. :) Da ich deine Pokemon-FF schon großartig fand, wollte ich hier auch vorbeischneien^^

Bevor ich zum Inhalt komme, spreche ich kurz die Fehler an, die ich gefunden habe oder von denen ich denke, dass es welche sind. ^^
>> die ersten Sonnenstrahlen durch das Blätterdach brachen und sich einen Weg zum Unterholz bahnten, lagen die Wälder rund __um Burg__ so ruhig da, wie schon lange nicht mehr. <<
Hier bin ich mir nicht sicher, da weiter unten Burg auch ohne Artikel geschrieben hast. Wenn du den Artikel vergessen haben solltest… ^^

Noch eine Kleinigkeit.
>>Und diese Tatsache __rette__ dem kleinen Jungen, der mit einem plötzlichen Krach durch das Unterholz brach, möglicherweise das Leben. <<
Ich denke, ist klar. ^^

Nun zum Inhalt:
Sehr schöner Anfang, wirklich. Du hast einen sehr harmonischen, am Anfang fast märchenhaften Schreibstil. Eigentlich bin ich ja kein Freund von Umgebungsbeschreibungen, die sich über mehrere Zeilen strecken, aber das handhabt jeder, wie er möchte. Da du wirklich schön beschreiben kannst, liest es sich auch sehr angenehm.

Der Clou am Prolog ist ja, dass du einen tollen Szenenwechsel hinbekommst. Du wechselst von ruhig, märchenhaft, klassisches Sonnenaufgangsszenario zu einem Jungen, der alles verloren hat.
Mit deinen tollen direkten und indirekten Gefühlsbeschreibungen hattest du mich auch gleich. ^^ Du fängst auch gut diese Zerrissenheit ein und das nicht-wissen-wohin oder was da mit seinem Leben passiert.

LG Chari von Feedbackclub :)
Von:  noamuth
2014-09-19T15:34:30+00:00 19.09.2014 17:34
Etwas später als gedacht, kommt mein zweiter Kommentar zu der Geschichte :)

Vor den Inhalt hat Gott die Form gestellt ;) Daher einige Anmerkungen erstmal dazu:

1.) Wegetation
-->Vegetation

2.) Sein Schatten wurde auf unnatürliche Weise in die Länge gezogen und er erschrak zuerst, da er dachte, dass jemand (oder Etwas?) sich hinter ihm bewegte.
-->Würde das ohne die Klammern schreiben. Also: "... jemand oder etwas sich ..."

3.) Aus alten, verrosteten Knochen, brüchig wie Pergamentpapier. Und mit dieser Hand zog sich etwas aus dem Loch hervor.
-->Ich bin der Meinung, dass alles was mit und beginnt, zusammen in einen Satz gehört, da 'und' ja ein Bindewort ist.

4.) Er war schon zu lang unterwegs um die Sachen für seinen Vater zu besorgen, an die man nur so schwer herankam.
-->unterwegs gewesen, ist besser. Immerhin liegt diese Handlung etwas weiter zurück. Im selben Abschnitt verwendest du auch sehr oft "lang". Eventuell kann man das einmal weglassen und einmal durch was anderes ersetzen.

Und nun zum Inhalt:
Ja klassische Fantasy xD Mir war in der Sekunde des erscheinens klar, dass können nur Skelettkrieger sein xD Die fand ich als Gegner immer cool. Was mir auch gefällt ist, dass brutale Stärke nicht alles ist und Magie manches lösen muss.
Denke es wird auch Situationen geben, wo das umgedreht ist. Finde es immer gut, wenn ein "Held" nicht alles kann sondern Hilfe braucht und die Gruppe gut mit allen Berufen durchmischt ist.
Ebenfalls interessant finde ich die Teleportation. Ich hoffe zu deren Funktionsweise kommt später mal was- Ich kenne die schon aus DnD, wo man sich Orte merken muss, zu denen man Teleportieren möchte. Damit muss man immer erst einen Ort besuchen, eh man teleportieren kann. Finde ich ungemein spannend.

Ansonsten freue ich mich auf mehr :)
Von:  noamuth
2014-09-17T15:20:01+00:00 17.09.2014 17:20
Dann verewige ich mich auch hier mal ;)

Ein paar formelle Sachen vorweg:

1.) Er hatte keine Ahnung wo sich seine Familie aufhielt, falls sie überhaupt noch lebten, er konnte nicht sagen, wie alt er war und wo er wohnte, und er konnte nicht sagen wie er es geschafft hatte sich so zu verlaufen.
--> Ein sehr langer Satz. Eventuell solltest du ihn in der Mitte noch trennen. An einem und ist das ja immer möglich. Es ist für manche Leser schwer einen Gedanken über mehrere Zeilen zu behalten.

2.) Du benutzt sehr sehr viel "er". Ich denke viele lassen sich entschärfen. z.B. mit "der Junge", "die geschundene Seele" (als es um seine Familie geht), "der Eindringling" (wenn es um das betreten des Waldes geht)

4.) in einem Arsenal
-->Areal. Arsenal ist ein Lager für Munition, Sprengstoffe und alles andere, was boom macht.

Zum Inhalt:
Als Leser fühle ich mich mitgenommen. Die Beschreibungen sind gut, nur an dem er musst du noch arbeiten :)
Natürlich werden hier ein paar Dinge aufgeworfen, die noch nicht erklärt werden, wie das mit der grünen Zone, aber ich denke das ist hier völlig legitim. Auch wenn ich mir schon manches zusammenreime. Bin mal gespannt, inwiefern das stimmt.

Ich finde des Ende sehr gelungen. Er flieht anscheinend vor einer Katastrophe, die mit Feuer zu tun hat und endet an einem Ort, der genau das verkörpert. Seine Reaktion total emotional zusammen zubrechen kann ich mir sehr gut vorstellen. Was bringt einem das Rennen, wenn man im Grunde da endet wo man angefangen hat?

Von:  Frigg
2014-08-25T06:13:22+00:00 25.08.2014 08:13
Ein sehr schöner One Shot und angenehm zu lesen. Dein schreibstil ist flüssig und ich habe jetzt auch keine Fehler entdecken können beim Lesen.
Ich würde mir nur hin und wieder ein paar mehr Absätze wünschen, da es auf den ersten Blick wie ein rieser fetter Block aussieht und doch ein bisschen abschreckt (zumindest geht es mir so) ihn zu lesen. Deshalb wäre mein Vorschlag ruhig ein paar mehr Absätze zu nehmen, da die anderen doch etwas unter gehen.

LG
Frigg

P.S: Ich bin durch den Zirkel "Für alle die mehr Kommis brauchen" auf die FF gestoßen