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No Remains

Gajeevy - FF
von

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Unerwartete Hilfe

Kapitel 20 Unerwartete Hilfe
 

Völlig verschwitzt flattert der kleine Exceed hinter seinem Partner her. Abgesehen von den Phasen in verschiedenen Zügen, hatten sie sich keine Pause gegönnt.

Während der Reise haben die beiden kaum ein Wort miteinander gewechselt. Nur wenn Lily Fragen zu Phantom Lord und dessen Magier hatte, hat Gajeel ihm geantwortet. Knapp, aber ausführlich genug, um sich ein Bild über deren Stärke und Angriffsverhalten zu machen.

Unsanft prallt der geflügelte Kater an etwas Hartem ab. Gajeel ist ohne Vorwarnung stehen geblieben und starrt in den dunkelgrünen Wald hinein.
 

„Laut Bixlow müssen wir hier nur noch durch“ Lily zeigt mit seiner Pfote in den Wald.
 

Die Raishinshu hatten ihnen den Weg bis zum Ödland genauestens beschrieben, und auch die Gefahren, die bis dahin auf sie lauern würden, doch jetzt, direkt davor, schien alles vergessen zu sein.
 

„Tsumei wirkte weitaus bedrohlicher“, brummt Gajeel seinem Partner zu und verwandelt seinen Arm in eine Machete.

Querbeet schlagen sie sich durch das Geäst und das Gestrüpp, ringen Bäume nieder und häckseln alles in Einzelteile, was sich ihnen in den Weg stellt. Selbst die Hornissen und auch ein Bär kann das Duo nicht aufhalten. Sie haben eine Mission, und ihnen bleibt keine Zeit.
 

Doch nun stehen sie da. Der Klippenvorsprung liegt direkt zu ihren Füßen. Vorsichtig tappst der Exceed bis an die Kante heran.

„Das geht ganz schön tief runter“, bemerkt er und schluckt den aufkommenden Kloß in seinem Hals wieder herunter. Beklommen starrt er seinen Partner an und folgt dessen Blick in die Ferne. Vor ihnen erstreckt sich das Ödland. Der trockene Sandboden, der hier und da bereits aufgeplatzt ist, die schwarzen verdorrten Dornensträucher die vereinzelt aus den Rissen ragen und das große, weite Nichts.
 

„Kannst du was riechen?“, fragt Pantherlily ohne seinen Blick von der Landschaft abzuwenden.

„Nein noch nichts“, knirscht der Drachentöter geknickt. Sein Herz hämmert wie wild in seiner Brust.

Wo ist der Zwerg nur?
 

Um im Schatten des Waldes bleiben zu können, balancieren die beiden eine Weile am Abhang entlang. Sie wollen nicht an den Nestern der Harpyien hinunter klettern, außerdem hat Gajeel die Hoffnung, eine Witterung aufnehmen zu können, wenn sie nur noch ein wenig länger weiter oben bleiben würden.
 

Die Umgebung ändert sich kaum. Von Zeit zu Zeit weht eine kräftige Windböe über den Abhang hinweg und trägt tanzend die losen Sandkörner des Ödlandes mit sich. Der dunkelgrüne Wald zu ihrer linken weicht einem felsigen Berg.

„Meinst du, das ist die richtige Richtung?“ Unbehagen befällt den schwarzen Kater. Seufzend schüttelt der schwarzhaarige Magier den Kopf.

„Wir gehen besser ein Stück zurück. Von hier aus, kommen wir nicht einmal ordentlich ins Ödland runter“

Seine Stimme klingt resigniert und erschöpft. Er hat sich bei den kleinen Kämpfen im Wald und bei der hastigen Durchquerung eindeutig verausgabt.
 

Wieder erdigen Boden unter den Füßen sackt der Hüne zitternd zusammen.

„Scheiße!“

Mit seinen Fäusten trommelt er auf den Untergrund.

„Scheiße, Scheiße, Scheiße!“

Er verflucht die Weitläufigkeit des kargen Steppe und seine Müdigkeit.
 

Lily, nun in seiner Kampfform, zieht seinen Partner wieder auf die Beine.

„Komm jetzt. Wir brauchen eine Pause. So können wir sie ganz bestimmt nicht retten.“ Mit gesenktem Kopf lässt sich der Eisendrache mitschleifen.

Unter einem dichten Blätterdach breiten die beiden ihr Nachtlager aus. Lily hat bereits Feuerholz geholt und ihren Proviant auf zwei relativ grade Äste gespießt. Stumm kümmert sich jeder um sein Essen und legt sich danach zur Ruhe.
 

Kurz vor Sonnenaufgang öffnet Gajeel seine Augen. Immer wieder nimmt er tiefe Atemzüge der frischen Morgenluft. Irgendetwas kommt ihm verdammt bekannt vor. Langsam erhebt sich der große Mann von seinem Lager, bedacht darauf seinen Kater nicht zu wecken und schlurft langsam in Richtung Abhang. Seine Nasenspitze kräuselt sich, als er den nächsten tiefen Atemzug nimmt.

In Schockstarre versetzt runzelt er die Stirn.

Eine tiefe, besorgniserregende Furche bildet sich oberhalb seiner Nasenwurzel.

Levy.

Eindeutig.
 

Der Geruch, den er wahrnimmt, kann er eindeutig ihrem Himbeerduft zuordnen. Nicht nur einmal hat er diesen bereits wittern müssen.

Doch was ihn fertig macht, sind die Nebengerüche.

Ihren Angstschweiß kennt er ebenfalls schon. Bereits auf Tenroujima hat sich dieser mit ihrem sonst so lieblichen Duft vermischt, aber das Schlimmste ist…

ist…

...der Geruch von Blut!

Das Eigene gefriert augenblicklich und seine Atmung verlangsamt sich. Den Geruch seiner ehemaligen Gilde wird er ebenfalls nie vergessen.
 

Er zuckt vor Schreck zusammen, als er eine Hand auf seiner Schulter spürt. Lily schwebt neben ihm und folgt seinem Blick über die weiten des Landes.

„Du witterst sie?“ Er braucht eigentlich nicht fragen. Der bestürzte Ausdruck in seinem Gesicht und die angespannte Haltung seines Partners sind Antwort genug.
 

„Blut, Angst. Ich rieche alles. All das stammt von ihr!“

Beide Hände zu Fäusten geballt wendet er sich von dem Abhang ab.

„Lass uns schnell zusammenpacken Lily“ Seine Stimme ist komplett emotionslos. Er fühlt nichts mehr, nur noch das Bedürfnis den Schuldigen zur Strecke zu bringen und die zierliche Magierin endlich wieder zurück zu holen.
 

Während Lily ein wenig Wasser über den Rest der Glut schüttet um diese zu löschen, schultert sein Partner den Seesack auf. Ein Rascheln im Gebüsch lässt beide zusammenfahren.

Sekunden vergehen in denen sich Gajeel fragt, weshalb er seinen Verfolger nicht spüren oder riechen konnte, weshalb er so abgelenkt ist, als ein Schatten aus dem Wald hervortritt.

Team Redfox macht sich kampfbereit, als die aufgehende Sonne den Beschatter in warmes Licht hüllt und die Figur preisgibt.

„Eine Frau?“, entfährt es dem Kater.

„Nicht irgendeine Lily“

Jede seiner angespannten Muskelfasern beginnt sich zu lösen. Kopfschüttelnd wendet er den Rücken zu der ominösen Frau und schultert seinen Seesack erneut. Er hat sie erkannt.

„Was willst du hier?“, grummelt er leise, jedoch hörbar. Lily schaut verwirrt zwischen den Beiden hin und her.
 

„Juvia will Gajeel-kun helfen“

Jetzt erkennt auch der schwarze Kater ihren Besucher und entspannt sich. Leichtfüßig kommt er zu Boden und sammelt die Reste des Proviants auf, welches er in seinem grünen Beutel verstaut.

„Verschwinde von hier, das ist zu gefährlich“, raunzt der Magier die Regenfrau an. Fassungslos starrt Lily seinen Partner an. Er hat sich eigentlich gefreut, dass sie noch mehr Hilfe bekommen haben, denn das, was auf sie zukommt wird definitiv kein Zuckerschlecken.

Doch sein starrköpfiger Partner muss mal wieder allein den Helden spielen.

Was für ein Dummkopf.
 

„Gajeel-kun, Juvia weiß, wie stark der Gegner ist. Immerhin…“

Betreten knetet die Blauhaarige den Stoff ihres Mantelsaumes.

„…Immerhin war Juvia ebenfalls eine Phantomfrau.“

Bei diesem Gedanken muss sie sich regelrecht schütteln. Sie liebt Fairy Tail und ist froh, ihre Vergangenheit hinter sich lassen zu können.

Hinter sich lassen zu dürfen.

Nie wieder möchte sie eine Phantomfrau sein.

„Juvia…“ Weiter kommt Gajeel nicht.

„Juvia weiß genau wie wichtig Levy-san für Gajeel-kun ist!“

Der Eisenmagier glaubt sein Herz zerspringen zu hören, als sich Levy in seine Gedanken stiehlt.

Levy, wie sie leblos vor Jose liegt.

Levy wie sie ihn herzlich anlacht.

Levy wie sie bewusstlos vor ihm am Baum hängt.

Zähneknirschend tritt er einen Stein weg, der vor seinen Füßen gelegen hat.

„Wir werden Levy-san retten“

Überzeugt schließt sie zu dem Mann mit dem Exceed auf und legt ihm vorsichtig eine Hand auf die Schulter.

„Gajeel-kun, ich kenne die Element 4 vielleicht sogar besser als du…“ Sie versucht ihm Mut zu machen, dass weiß er, aber im Moment fühlt er sich hoffnungslos.
 

„Juvia und Gajeel-kun…“

„Jetzt halt die Klappe, blöde Regentussi“, fährt der Drache die Wassermagierin an. Diese weicht ein Stück zurück, aber hält an ihrem Vorhaben fest.
 

„Wir werden Gajeel-kuns große Liebe retten!“
 

Ein paar Kiometer entfernt...

Benommen schlägt Levy ihre Augen auf. Ein paar Mal blinzelt sie kräftig, dann gibt sie auf.

Der Raum wird schwarz bleiben.

Dunkel wie die Nacht.

Langsam kehren ihre Erinnerungen an die letzten Stunden zurück. Bevor sie ohnmächtig wurde, spürte sie noch die kleine Flamme der Kerze, wie sie an ihrer Haut erloschen wurde.

Schmerzhaft war es, aber als Fairy Tail Magierin ist sie weitaus heißere und größere Flammen gewohnt. Immerhin fackelt Natsu regelmäßig Teile des Schankraumes ab. Ein leises Kichern entfährt ihr, ebbt aber sofort wieder ab.

In dieser Lage ist es nicht angebracht zu Lachen.

Langsam versucht sie, sich zu bewegen, doch gleißende Schmerzen in den Handgelenken hindern sie daran. Die eisernen Ketten haben sich bereits so tief in ihr Fleisch gedrückt, dass kleine blutige Krusten entstehen konnten.

Vor Schmerzen beißt sich die zierliche Blauhaarige auf die Unterlippe. Ein weiterer Versuch, die Spannung der Ketten zu lösen scheitert und sie spürt nun ihr Blut langsam ihren Händen hinunterlaufen. Die kleinen Tropfen ziehen eine schmale Spur an der Innenseite ihrer Arme und weil dieses sanfte Gefühl kitzelt, windet sie sich hin und her.

Nun beginnt auch die Wunde an ihrem Oberschenkel wieder zu schmerzen. Vor lauter Hilflosigkeit beißt sie sich erneut auf die Unterlippe. Sie wird es wohl einfach ertragen müssen.
 

Vorsichtig blickt sie sich um. Es ist wirklich finster in dem kleinen Raum, keine Hand vor Augen ist zu erkennen.

Eine ungeahnte Panik ergreift Besitz von der jungen Frau. Schaudernd hängt sie nahezu bewegungslos an der Backsteinwand, gefesselt und verwundet.

Wie lange sie schon hier ist, weiß sie selbst nicht mehr, denn ob Tag oder Nacht ist, lässt sich in diesem fensterlosen Gefängnis nicht ausmachen.

Sie hat den Überblick verloren.

Leises Wimmern verlässt ihre Kehle und dicke Tränen perlen ihre Wangen hinab.

Alles in ihr schreit nach Hilfe, doch bis jetzt verlässt kein Ton die Lippen der zierlichen Blauhaarigen.
 

Eisiger Wind streift durch das Gemäuer und hinterlässt schmerzhaftes Prickeln auf ihrer mit Wunden übersäten Haut.

Sie fröstelt.

Von ihrer Kleidung sind nur noch Fetzen übrig, die die wichtigsten Stellen notdürftig bedecken. Die Kälte kriecht in ihre Glieder, in ihre Muskulatur und ihre Knochen. Sie bekommt eine Gänsehaut und zittert wie Espenlaub. Ob nur vor Kälte, oder auch vor Verzweiflung vermag sie nicht mehr zu sagen.

Sie hat völlig die Orientierung verloren.

Würde sie ihr eigenes Körpergewicht nicht zu Boden ziehen, wüsste sie wahrscheinlich nicht mal mehr, wo oben und unten ist. Die unebene Oberfläche der Backsteine bohrt sich in ihren Rücken. Die unnatürliche, hängende Haltung macht sie noch wahnsinnig.
 

Vorsichtig versucht sie ihre Fersen auf den herausragenden Fugen der Wand aufzustellen und sich somit ein bisschen nach oben schieben zu können.

Eine kurze Entlastung für ihre Arme lässt sie aufseufzen, jedoch verliert sie den Fersenkontakt schnell wieder. Die plötzliche Zug lässt sie gequält aufschreien. Dieser ruckartige Schmerz war schlimmer als das Hängen an sich. Erschöpft senkt sie den Kopf und denkt an die vergangenen Stunden.
 

In ihrer Ohnmacht hatte sie alle Szenen ihres ersten Zusammentreffens noch einmal durchleben müssen.

Wie er auf sie zugestürzt kam und sie ohne zu zögern fast zu Tode prügelte.

Er, der obwohl sie ihn anbettelte, immer weiter auf ihren Körper einschlug.

Sie hasst diese Erinnerungen.

Gajeel ist nun ein anderer Mensch, er hat sein altes Ich abgelegt und ist zu einem echten Fairy Tail Magier geworden, doch immer wieder schieben sich diese entsetzlichen Bilder vor ihr inneres Auge.

Sie schreit in die Dunkelheit, schreit ihre Überzeugung, ruft ihn um Hilfe.

Ihn, auf den sie sich seit damals immer verlassen kann.

Er hat sie doch immer wieder gerettet. Vor Laxus, der Amok lief und vor den Grimmore Heart Magiern, welche sie fast töteten.
 

Warum ist sie also grade jetzt in diesem grausigen Nachhall jener Geschehnisse gefangen?
 

Plötzlich hört sie eine Stimme. Es ist ihre beste Freundin Lucy, die ihr vollkommen aufgelöst und mit einem strahlenden Lächeln von ihren Erlebnissen in Edolas berichtet. Wie Gajeel mit Lily gekämpft hat um sie und alle anderen Fairy Tail Magier zu retten.

Stöhnend öffnet sie ihre Augen. Immer wieder versucht sie sich durch blinzeln an die Dunkelheit zu gewöhnen, doch immer wieder sieht sie nichts. Das große, schwarze Nichts.

Doch jetzt wo sie wieder bei völligem Bewusstsein ist, kann sie alle Gedanken verdrängen, die mit der unheilvollen Nacht zu tun haben.

Jetzt kann sie sich Gajeel ins Gedächtnis rufen, den Gajeel, der sie so innig in der Höhle umarmte und den Gajeel, der er jetzt ist.

Ob er wohl das Gleiche für sie empfindet?

Ihre Gefühle übersteigen die einer normalen Freundschaft definitiv, doch was ist mit ihm?

Immerhin sieht er verdammt gut aus und könnte deutlich hübschere und stärkere Frauen haben als sie.

Geknickt seufzt die Scriptmagierin auf.

Ist es immer noch ein Wiedergutmachungsakt für ihn, oder rettet er sie, weil er sie wirklich mag?

Zu gerne würde sie ihm diese Frage stellen, doch die Angst, ihre merkwürdige Freundschaft damit zu zerstören ist weitaus größer. Sie wird warten und wenn er sich für eine andere entscheiden sollte, dann kann sie immer noch eine Freundin für ihn sein.
 

Was macht diese Dunkelheit nur mit ihr?

Zu welchen Gedanken ist sie trotz ihrer Schmerzen fähig?

Völlig aufgelöst beginnt sie zu schreien.

Es scheint eine Ewigkeit her zu sein, als plötzlich die Türe aufgeht.

Schlagartig verstummt die Magierin und starrt gebannt zum hereinfallenden Lichtschein. Ein weiblicher Schatten bewegt sich auf sie zu und beginnt, ihr eine Flüssigkeit einzuflößen.

Wasser, denkt Levy und nimmt die Gabe an. Ein paar Schlucke später wird die Flasche wieder abgesetzt und sie bekommt ein bisschen Brot in den Mund gestopft.

Während sie kaut versucht sie einen Blick auf die Person zu erhaschen, doch alles was sie sehen kann, ist ein Schwert, welches an ihrer Hüfte hängt.

Wortlos wird ihr erneut die Wasserflasche an die Lippen gesetzt. Hastig trinkt Levy so viel wie möglich.

Ein paar Minuten später ist die Person wieder verschwunden und der Raum in völlige Dunkelheit getränkt.

Es dauert nicht lange bis die Angst wieder die Oberhand über ihren zierlichen Körper gewinnt und sie beginnt zu schreien bis sie die Kraft verlässt und sie erschöpft in einen traumlosen Schlaf fällt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  __Hana__
2015-04-19T13:45:55+00:00 19.04.2015 15:45
Sry dass ich mich ao lange nicht mehr gemeldet habe,
aber ich habe dich und diese ff nicht vergessen und ich werde sie fertig lesen ;)

So zu dem Kapitel...
also ich muss erhlich sagen...
es gefällt mir mal wieder
nur warte ich bereits sehnsüchtig dass gajeel mal richtig aufräumt :D
mit Anlauf und bitte mitten ins gesicht.
nur hoffentlich hält levy solange durch
Von:  SakiNaturally
2014-09-08T18:35:38+00:00 08.09.2014 20:35
So endlich beim letzten kapi angekommen ich hab dich sicher genervt mit den ganzen kommis gomene ^^'
Jose ist ein Vollidiot ._.
Aw ich hab mit Gajeel mit gelitten und angst gehabt ich hoffe er findet levy und rettet sie und verprügelt Jose :/
Ich liebe diese Geschichte und die Autorin die jetzt mein eigentum ist *-* (nur spaß zumindest das du mein eigentum bist x3) ich warte voller Vorfreude auf das nächste Kapitel <3
Liebe grüße
SakiNaturally
Antwort von:  -Eisregen-
08.09.2014 20:59
Nein du hast damit nicht genervt - im Gegenteil. DU hast mir damit den Abend versüßt und mich von meinem nervigen Chef abgelenkt, der mich heute auf Arbeit so geärgert hat *knuddel*

Ich habe heute nachmittag das nächste Kapitel hochgeladen. Wenn alles passt und Mexx sich mit der Freischaltung nicht übermäßig Zeit lässt, dann ist es heute Nacht oder morgen online ;-D
Ansonsten kommt eigentlich immer Freitag ein Kapitel

Danke dir für die ausdauernde Kommentierung *ich liebe dich dafür*
ich wünsche dir weiterhin viel Spass mit No Remains <3
Von:  Mila-Chan
2014-09-08T01:09:37+00:00 08.09.2014 03:09
Oh mein Gott. :0 dieses Kapitel ist wieder sooooo toll geschrieben . <3
Man kann sich so toll in Levy hineinversetzen. Zumindest ich xD
Und, oh mein Gott. Ich dachte erst , das Juvia da ist um Levy zu helfen. Aber irgendwie war sie es doch nicht . -.-
Es wird so mega , wenn Gajeel und Juvia da sind. Dann gibt's sooooo hart aufs Maul! <3
Antwort von:  -Eisregen-
08.09.2014 14:49
Danke für das liebe Kompliment <3
Das ist Balsam für mein Autorenherz :-D

Nein,. leider war es nicht Juvia, aber sie ist ja mit Gajeel unterwegs um sie zu retten.
Im nächsten kapitel wird es dann auch endlich mal Action geben
Wird ja auch langsam mal Zeit :-D

Liebe Grüße
Von:  NanamixLaw
2014-09-07T18:40:02+00:00 07.09.2014 20:40
Juhu! Neues Kap! Wieder sooooooo toll! <3
Mega spannend! Erst dachte ich, dass es Juvia wäre, aber dann ist die ja wieder gegangen, also dachte ich scheiß drauf xD
Aber wenn Gajeel und Juvia erstmal da sind, gibt es Dresche!! Gihi ;p <3
Egal... ich laber wieder nur Mist xD Freu mich auf das nächste Kap ;D

LG Nana~ :3
Antwort von:  -Eisregen-
08.09.2014 14:48
Danke für deinen lieben Kommentar
Juvia war es leider nicht. Aber sie ist ja wenigstens mit Gajeel zusammen unterwegs.
Im nächsten Kapitel wird es dann endlich mal richtig Action geben ;-)
Von:  Haru__
2014-09-06T11:38:18+00:00 06.09.2014 13:38
Och manno!!! Jetzt sind sie schon so nah und das nächste kapitel ist noch so weit entfernt :(
Kannst du nicht mal eine ausnahme machen und morgen wieder hochladen *3*?
Ach wie spannend!!! Ich will,dass Gajeel sieht,was SEINER Levy angetan wurde und dann durchdreht!!!
Und Juvia ist natürlich auch eine super Hilfe,was auch die seelische Betreuung angeht nach allem :)

Antwort von:  -Eisregen-
06.09.2014 21:57
Hey Hey
Ich lade gerne etwas früher hoch, nur muss ich derzeit auf die Betaversion warten.
Meine liebe Freundin, die für mich korrigiert ist im Moment sehr im STress.
Aber ich verspreche - Sobald ein Kapitel da ist, wird es hochgeladen *kleiner Finger hingehalten*

Ich freu mich in jedem Fall total, dass dir das Kapitel gut gefallen hat.
VG
Eisregen
Von:  CielXKagome168
2014-09-06T08:33:00+00:00 06.09.2014 10:33
Malwieder echt toll. Ich konnte mich richtig in Levy hineinversetzen, Bloed nur ist, jetzt muss ich eine Woche lang auf das neue Kap warten q_q Was fuer eine Qual. Lg Luce
Antwort von:  -Eisregen-
06.09.2014 21:55
Hihi
Ja, leider wirst du warten müssen. Ich hab von meiner Betaleserin noch nichts gehört :-D
Ich freu mich trotzdem, dass dir das Kapitel gut gefallen hat ;-)
VG
Eisregen


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