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Schicksalsveränderung

von

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Düstere Vergangenheit, Verfluchte Zukunft

Ein trister leicht rot schimmernder Himmel tat sich am Firmament auf, als die Nacht herein brach und hüllte alles unter sich in tiefster Verzweiflung ein. Einzig eine Gestalt stand weit über der Metropole, welche sich unter ihr erstreckte und beobachtete sein Tun unter sich. Eine junge Frau, welche ihren Griff um ihre Waffen festigte, starrte in den tiefen Abgrund hinab und verfiel in diesem Moment ihrer genau so düsteren Vergangenheit.
 

Sie hatte mit ihren Freunden gegen ein Monster gekämpft und gesiegt, doch war dies nicht das Ende, nein es war erst der Anfang eines noch düsteren Abschnitt ihres Lebens. Sie hatten ihn besiegt, doch war sie es die dennoch verlor, gegen eine Verbindung, welche mehr als ein halbes Jahrhundert bestand. Sie hatte tatsächlich Gefühle für diesen einen empfunden, doch musste sie einsehen, dass sie dessen, was ihre Vorgängerin ihm bot, nichts entgegen zu setzten hatte. Sie ging tief in sich und entschied sich für das einzig richtige, das Glück ihrer Freunde und das Glück dessen, welchen sie liebte, ein leben ohne sie mit seiner einzig wahren Liebe. Sie nutzte das heilige Juwel seine Liebste aus den Fängen des Todes zu befreien und sich nach dieser Tat endgültig von ihm zu lösen. Für einen Augenblick schloss sie ihre Augen und schmunzelte, ja damals war alles anders gewesen, sie hatte Gefühle, doch nun? Sie dachte einen Augenblick nach, bis sie zu dem Schluss kam, dass sie damals keinen Fehler beging. Ihre Entscheidung war die richtige und ändern würde sie diese um nichts auf dieser Welt. Ihre Blauen Seelenspiegel scannten ein weiteres mal die Umgebung unter sich ab, ehe sie leise seufze. Wie gern würde sie diesem Chaos entkommen, doch konnte sie es mit sich selbst nicht vereinbaren ihre Welt im Stich zu lassen. Ihre rechte Hand erhob sich und ergriff den leicht verschmutzen träger des Violinenkoffers welcher über ihrer Schulter hing, ja dies war ihre Welt und diese musste sie schützen.
 

Die Junge Frau mit dem Mitternachtsschwarzen Haar stand noch immer hoch oben auf eines der Gebäude und beobachtete mit halb geschlossenen Augen ihre Umgebung, alles an ihr schien, als würde sie die stille der Nacht genießen, doch sprach die Hand an dem Griff eines ihrer Schwerter und der eiskalter Blick, mit dem sie die Gegend abscannte etwas ganz anderes. Man schrieb das Jahr 2000 in der Metropole Tokios, wo vor 19 Jahren ein Mädchen namens Kagome zur Welt kam, welche vor zwei Jahren endgültig aus dem Mittelalterlichen Japan zurück kehrte. Die Junge Frau war zwei Jahre nach ihrer Rückkehr nicht mehr die selbe, was man ebenso an ihrer Erscheinung nur schwer übersehen konnte. Sie hatte ihre freundliche, lebensfrohe Art, wie auch übliche Schuluniform und mädchenhafte Kleidung

vollkommen abgelegt und diese durch eine einfache Jeans und ein weißes Shirt eingetauscht. In ihren zahlreichen Kämpfen welche sie zu bestreiten hatte, hatte diese jedoch ziemlich gelitten, was man daran sehen konnte, da ihr linkes Hosenbein abgerissen war und sie ihr Shirt unterhalb der Brust zusammen knoten musste, da dieses ebenso in Mitleidenschaft gezogen wurde, sodass man nun ihren mittlerweile trainierten flachen Bauch sehen konnte. Um ihre Hüften schlang sich ein Brauner Gürtel, welcher ihre zwei Daikanana an dem Platz ihrer linken hielt. Ihr Nachtschwarzes Haar reichte der jungen Frau mittlerweile bis zu den Hüften, weshalb sie dieses zu einem hohen Zopf mit einem weißen Band gebändigt hielt. Über die Schulter den weißen Koffer gehängt, in dem sich ihr wichtigstes Hab und Gut befand. Eine Violine, älter als sie selbst, ein Geschenk ihres Vaters füllte den Hauptteil aus. Im Deckel eine Waffe für den äußersten Notfall mit explodierender, wie auch ätzender Monition, ein paar Hygieneartikel und einem Schleifstein für ihre Schwerter. Nach ihrer Rückkehr in die Neuzeit war nichts mehr, wie es war, Tokio war zu einer Dämonenstadt geworden, wo Menschen ums nackte Überleben kämpfen mussten, wer nicht stark genug war musste sterben. Wie all das möglich war fragte sich die junge Frau zwar anfangs noch, doch wurde dies schnell nebensächlich. Sie musste sich der neuen Welt anpassen, denn zurück konnte sie nun nicht mehr, dies hier war ihre Zeit, sie hätte zwar die Möglichkeit noch einmal durch den Brunnen in die Vergangenheit zu gelangen, um dieser Hölle zu entkommen, doch wäre dies dann endgültig und es gäbe für sie kein zurück mehr. Der Schrein auf dem sie und ihre Familie lebte hatte sie bei ihrer Rückkehr vollkommen zerstört vorgefunden und von ihrer Mutter, ihrem Großvater und ihrem kleinen Bruder war weit und breit nichts zu sehen, selbst ihr Kater Bujo war spurlos verschwunden. Ob sie tot waren oder es schafften sich irgendwo in Sicherheit zu bringen, das wusste sie nicht, eines war jedoch für sie klar, sie musste es irgendwie schaffen die Dämonen aus ihrer Stadt zu vertreiben. Sie war nicht umsonst eine Miko, welche mittlerweile ihre Kräfte beherrschte und diese gegen ihre Feinde erfolgreich einzusetzen wusste oder sich mittels Bannkreise tarnen zu können. So striff sie unter dem Schutze ihrer Kräfte durch dunkle und ruhige Gassen um irgendwie eine Lösung für ihr Problem zu finden. Es mussten sich doch irgendwo Widerstandskämpfer aufhalten, welche sich nicht einfach so den Dämonen ergeben würden. Kagome stellte in der ersten Nacht eine weitere Veränderung ihrer Welt fest. Der Mond, welcher immer sein sonst so kühles und Trost spendendes Licht auf die Erde nieder warf erstrahlte in einem bösartigen blutrot. Die junge Miko dachte erst es wäre ein einmaliges Phänomen, doch musste sie schnell feststellen, dass sie sich da stark getäuscht hatte. Der Mond zeigte jede Nacht seine aggressive Farbe und hüllte die Welt in ein hoffnungsloses und verlorenes Licht ein. Unter anderen Umständen könnte es womöglich sogar romantisch wirken, doch war dem nicht so, es zeigte nur die kalte Brutalität, welche auf der Welt nun herrschte. Sie hatte sich einige Wochen alleine durch die Gegend geschlagen, als sie die ihr so ersehnten ersten Menschen traf, welche sich gegen die Dämonen auflehnten und folgte ihnen eine Weile unbemerkt. Doch waren die Sinne der Menschen aufs äußerste geschärft, sodass diese sie nach einer ganzen weile endlich bemerkten und angriffen. Sie waren verwundert, dass niemand es schaffte an Kagome heran zu kommen, worauf sie die Männer und Frauen darüber aufklärte, wer und was sie war. Die Widerstandskämpfer waren überrascht, dass es zu der heutigen Zeit noch eine Miko gab, da die Dämonen sie alle ausgelöscht hatten, weil Mikos die einzigen waren, welche ihnen wirklich gefährlich werden konnten. Kagome wurde in ihr Versteck gebracht, wo sie von den Widerstandskämpfern aufgenommen und trainiert wurde. Es war keine leichte Zeit für die junge Frau, doch lernte sie schnell und baute ihre Mikokräfte weiter aus. Sie war mit der Zeit an die Spitze der stärksten Widerstandskämpfer hinauf gestiegen und striff mit ihnen Nacht für Nacht durch die Straßen um diese von den Youkai zu säubern. Sie wusste, dass die Dämonen zuvor als Mythos abgetan wurden, doch erfuhr sie, dass diese vor einem Jahr plötzlich auftauchten, wo sie die Menschheit geradezu überrannten. Kagome jedoch wusste es besser, diese Wesen waren keinesfalls ein Mythos und nahm somit an, dass diese womöglich im verborgenen lebten, bis sie eine Armee aufgebaut hatten um die Welt nach ihren Vorstellungen zu gestalten. Sie ließ das Gefühl jedoch nicht los, dass hinter dem plötzlichen auftauchen der Youkai etwas viel größeres steckte. Irgendetwas musste in dem letzten Jahr geschehen sein, in dem sie nicht in die Zukunft zurück kehrte um den Hanyou Naraku nach zu jagen und sie war sich sicher, es hatte etwas mit dem Mond zu tun. Zumal sie seit langer Zeit immer wieder von ein und den selben Traum gequält wurde.

Aus ihren Erinnerungen schreckend formten sich die Augen der jungen Frau zu schlitzen, als sie einen Youkai erblickte, welcher mit einer Selbstverständlichkeit durch die Gassen striff, als würde die Welt ihm gehören. Mit der Eleganz einer Katze sprang sie geräuschlos auf den Balkon des gegenüberliegendes Gebäudes und dann auf einen des Gebäudes auf dessen Dach sie eben noch gestanden hatte, immer tiefer, bis sie mit einem mal vor dem leicht überraschten Youkai stand und ihn teilnahmslos fixierte. Ein leises zischen entkam dem Youkai, welcher sich damit als Schlangenyoukai outete „Wie schön und somit habe ich mein Abendessen

gefunden.“ Zischte er schelmisch und sprintet mit unmenschlicher Geschwindigkeit auf sie zu, doch trug Kagome unter den Menschen nicht den Namen der schwarze Blitz, wenn sie sich so einfach fassen ließe. Mit einem Satz sprang sie mit einer Schraube über den Youkai hinweg und zog ihre Schwerter über kreuzt durch die Luft, worauf eine Welle schwarzer Energie in Form eines X auf den Youkai zuschoss und diesen mit einem Mark erschütternden Schrei explodieren ließ. Nichts war von der reinen und läuternden Kraft einer Miko zu sehen, diese Energie, welche Kagome aussannte war pechschwarz, wie die Seele eines Youkai und ebenso böse. Wieso sie über solch eine Macht verfügte und woher diese kam, dass wusste sie nicht, doch würde sie sicher nicht darauf verzichten, eine solche wirkungsvolle Waffe einzusetzen. Sie störte sich daran nicht, solange es seinen Zweck erfüllte und ihr den nötigen Schutz und die Kraft bot, welche sie brauchte. Die anderen Widerstandskämpfer sahen das ganze jedoch anders, sie hielten Kagome für eine schwarze Magierin, als sie ihre neuentdeckte Kraft im Kampf einsetzte und jagten sie davon. Sie dachten sie sei eine Spionin der Youkai und würde sie ihnen noch einmal unter die Augen treten, so würden sie sie töten. Diese Treffen ließen sich jedoch nicht vermeiden, wenn man Nachts durch die Straßen Tokios stiff, doch hatten die Widerstandskämpfer mit ihrem Training bei der jungen Frau gute Arbeit geleistet und hatten so gut wie keine Chance, sie war einfach zu schnell und so entstand eben ihr Spitzname. Von da an war Kagome wieder allein auf sich gestellt, doch konnte sie sich wenigstens verteidigen und somit ihr Überleben sichern, es war ihr schlichtweg egal allein zu sein, sie begrüßte die ruhe sogar und war froh auf niemanden acht geben zu müssen. Mit dem Todesschrei des Schlangenyoukai wurden nun die Dämonen, welche sich in unmittelbarer Nähe befanden auf die junge Frau aufmerksam. Ohne große Überlegung begab sie sich in Angriffsstellung und beobachtete nun, wie ein Dämon nach dem anderen aus dem Schatten trat. Kagome machte sich keine Gedanken darüber, dass ihr die Youkai, welche sich vor ihr genüsslich die Mäuler leckten groß was anhaben konnten, da diese zu eine der niederen Formen gehörten, doch ließ ihr das Youki, welches sich hinter ihnen auftat ein wenig die Nackenhaare zu Berge stehen, da dieses gewaltig schien. Die Youkai verharrten in ihrer Bewegung, als sie das Youki und die Anwesenheit des mächtigen Dämons spürten und machten sich daraufhin augenblicklich aus dem Staub. Ein kurzes verächtliches zischen entkam Kagomes Lippen, als sie den Feiglingen kurz nach sah und ihre Aufmerksamkeit gleich darauf wieder dem Schatten widmete, welcher sich geradezu schleichend langsam in ihre Richtung bewegte. Die junge Frau ließ keine Gefühlsregung nach außen hin zu, da sie genau wusste, dass Gefühle in solch einer Situation eine Waffe für ihre Gegner war, welche sie gezielt gegen sie einsetzen konnten. Mit versteinerter Miene sah sie ein kurzes aufblitzen in der Dunkelheit und bekam langsam ein flaues Gefühl in der Magengegend, da ihr das Youki und die Aura mehr als bekannt vor kam, doch woher nur. Gab es vielleicht einen Dämon, welchen sie nicht getötet hatte und entkommen war? Nein.. Sie war in dieser Zeit noch keinen Youkai begegnet, welcher so mächtig war, ebenso wenig ließ sie einen entkommen. Wieder dieses aufblitzen, Kagome zwang sich zur Ruhe und schwor sich und ihrem Körper, wenn er es wagen würde zusammen zu zucken oder zurück zu weichen würde es eine schmerzhafte Strafe geben. Das wirkte immer, die Zeit in der sie vor Youkai zurückgewichen oder geflohen ist, war eindeutig vorbei. Sie war nicht mehr das schwache Schulmädchen von damals, welches sich hinter dem großen Schwert eines Hanyou verstecken musste. Ein weiteres aufblitzen und ein funkeln, welches von dem hellen Haar reflektiert wurde, als dieses von dem Wind aus dem Schatten geweht wurde und kurz vom Licht der Straßenbeleuchtung getroffen wurde, ließ ihr einen eiskalten Schauder über den Rücken jagen. Mit einem Schlag wurde ihr nun klar, mit wem sie es hier zu tun hatte, wobei ihr Blick um einiges bedrohlicher wurde, da sie damit den leichten hauch Angst überspielte, welcher in ihr aufsteigen wollte. Mit einem weiteren Schritt seitens des Youkai wurde Kagomes Vermutung bestätigt, als der hochgewachsene Mann aus dem Schatten trat und die schwarzhaarige durch eiskalte strahlend goldene Augen musterte. Mit der Geschmeidigkeit eines Raubtieres näherte er sich ein paar weitere Schritte, bis er etwa fünf Meter vor ihr stehen blieb und nichts weiter tat, als sie stumm zu beobachten. Kagomes Sinne waren bis zum Anschlag gespannt, bei all den Youkai, welchen sie bisher begegnet war, hätte sie mit ihm am aller wenigsten gerechnet, wobei ihr es eigentlich hätte klar sein müssen, dass er die Jahrhunderte ohne weiteres überleben würde. Ihre Augen fuhren seinen mächtigen Körper auf und ab und stellte dabei fest, dass er sich in all den Jahren kaum verändert hatte. Man hätte meinen können, dass der Youkai nichts von Veränderungen hielt, da er genau die selbe Kleidung wie vor 500 Jahren trug, den Weißen Kimono mit den roten Sakura Blüten auf der linken Schulter und den Ärmeln. Die weiße Hakama und die schwarze Rüstung mit den Dornenbogen an der linken Schulter, worüber der gelb lila Schal gebunden war, welcher sein Schwert an seinem Platz hielt. Ihre Augen folgten den flauschigen Moko Moko, welcher auf seiner rechten Schulter lag und hinter seinem Rücken hinunter hin, ehe sie an seinem für einen Dämon unverschämt schönen Gesicht hängen blieb, er war gealtert, wobei es 500 Jahre waren, so wies sein äußeres eine Veränderung von vielleicht 5 oder 6 Jahren auf. Ihre Augen schweiften über seine Wangen auf denen sich die Magenta roten steifen abzeichneten und spitz zu seiner geraden Nase und dem Mund mit den sinnlich vollen Lippen zusammen liefen. Ihr Blick wanderte weiter über seine Stirn zu der dunkelvioletten Mondsichel und blieb schließlich an seinen goldenen Augen hängen in denen die selbe Erkenntnis flimmerte, wie in den Saphirblauen Seelenspiegeln Kagomes. Ihre Haltung wurde nun etwas bedrohlicher, da sie genau bemerkte, dass der Inuyoukai sie erkannt hatte und sich zu allem Übel auch noch an sie zu erinnern schien. Ein verschmitztes Lächeln schlich sich auf die Lippen des Daiyoukai, als er ihren Körper einer genaueren Musterung unterzog und hätte Kagome nicht gelernt ihre Gefühle unter Verschluss zu halten, so hätte sie ihm spätestens jetzt nicht gerade freundliche Dinge an den Kopf geworfen. Sie konnte es nicht fassen, wie unverfroren er vor ihr stand und sie mit seinen Blicken geradezu auszog, gut sie hatte ein ziemlich knappes Outfit an, doch war dies ganz sicher keine Einladung für jedermann und schon gar nicht für den Lord der Westlichen Ländereien Japans, sofern er noch der Lord dieser war oder diese noch existierten, in der Youkaiwelt wohl bemerkt, da es in der Menschlichen sicher keine Lords mehr gab, welche herrschten. Sesshomaru erkannte, dass es der jungen Frau ganz und gar nicht passte auf diese Art und Weise von ihm angesehen zu werden, doch wer konnte es ihm verdenken, sie hatte für einen Menschen einen unglaublich attraktiven Körper und er war schließlich auch nur ein Mann. Er hatte nicht erwartet sie jemals wieder zu sehen, jedenfalls nicht lebend und nun stand sie vor ihm, war zu einer Frau geworden und wie er feststellte zu einer mehr als schönen noch dazu. Er wusste, dass sie damals in diese Zeit zurück gekehrt war, doch hätte er nicht geglaubt, dass sie es schaffen würde 2 Jahre in dieser Stadt allein zu überleben. Sesshomaru wusste, sie war nicht schwach, schließlich war es ihr Pfeil, welcher Naraku damals endgültig vernichtet hatte, dennoch war sie stets auf den Schutz seines Halbbruders angewiesen. Ein schelmisches Grinsen bildete sich auf seinen Lippen, als ihre Augen sich wütend zu schlitzen formten, da entschloss er sich das Schweigen zwischen ihnen zu brechen „Du hast dich ja ganz schön verändert, kleine Miko.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  cindy-18
2015-02-04T17:50:32+00:00 04.02.2015 18:50
coool fängt schonmal gut an
Von:  Teshy
2014-09-18T09:12:24+00:00 18.09.2014 11:12
Wow, ich Liebe es jetzt schon, find es toll das sich Kagome und Seshy in der Zukunft treffen^^ Und wie heißt es doch so schön? Wiedersehen macht freude xD
Von:  Salada
2014-06-15T16:35:02+00:00 15.06.2014 18:35
So,
wie gesagt auch ihr mein Kommentar ;)
Super Einleitung finde es schön einen relativen offenen Anfang zu starten in dem man noch nicht sofort weiß wo ist man was ist passier un rüber Haupt ;) Finde es gut das Kagome sich zu einer starken Persönlichkeit entwickelt hat, im Manga wird sie immer so Abhängig von Inu Yasha dargestellt... :/

LG Kagolein
Von:  LiaLove
2014-06-14T22:18:07+00:00 15.06.2014 00:18
Hallo erst mal villeicht ist es schon etwas spät für ein Kommentar aber naja was solls.
Also am anfang des FF habe ich mir ja gedacht, *H-Ä?* was geht denn jetzt ab, aber als ich san den Satz gelesen hatte wo drin steht, ich zitiere: Nach ihrer Rückkehr in die Neuzeit war nichts mehr, wie es war, Tokio war zu einer Dämonenstadt geworden.... da hat es dann click gemacht.
Ach ja und noch etwas ich fonde das erste Kappi schn mal gan cool, also BITTE schreib schnell weiter.
BB LG: LiaLove
Von:  SoulSky
2014-06-14T16:34:39+00:00 14.06.2014 18:34
Ich habe erst gedacht das diese Ff langweilig ist aber da ich letztlich mit einem riesigen breiten Grinsen bis zum Ende gelesen hab muss ich schon sagen: Respekt! Super Ff! Ich hoffe du schreibst weiter!


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