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Schicksalsveränderung

von

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Nur ein kurzes Wiedersehen

Beinahe stolpernd sprang Kagome die Böschung hinab, ihre Geschwindigkeit jedoch bei behaltend. Sie konnte es kaum erwarten endlich ihren Freund wieder zu sehen und ihn in die Arme zu schließen. Es kam ihr gerade recht endlich bei Akira angekommen zu sein, da sie sich nicht sicher war, wie lange sie die Zweisamkeit mit Sesshomaru noch aushielt, ohne ihm ihre angestaute Wut in Form von nicht gerade Jugendfreien Ausdrücken an den Kopf zu schmettern. Umso mehr hielt sie sich an dem Glücksgefühl fest ihren Begleiter wieder zu sehen. Auf den Sohlen rutschend kam sie an der Klippe an, wo sie mit geweiteten Augen den Blutverschmierten Kami akuma betrachtete, welcher an dem Felsen lehnte und ihr mit verschleiertem Blick in die Augen sah. „Akira...“ entkam es ihr beinahe wispernd, lief auf ihn zu, wo sie sich auf die Knie fallen ließ und sich an seinem ledernen Obi zu schaffen machte. Hektisch riss sie das Stück Stoff weg und schob die Weste bei Seite um sich seine Verletzung anzusehen. Erschrocken betrachtete sie sich das ganze ausmaß seiner Wunde und legte vorsichtig ihre zittrigen Hände auf die deutlich entzündet klaffende Wunde. „Es tut mir so leid, dass ich nicht eher kommen konnte.“ flüsterte sie ihm entgegen und beobachtete, wie das Fleisch begann sich zu glätten und langsam wieder zusammen zu wachsen, wobei sich der Schwarzhaarige wieder zu entspannen schien, als der Schmerz verflog. Seufzend zog sie ihre Hände wieder zurück und sah ihren Freund lächelnd an. Akira hingegen erwiderte ihr Lächeln nicht, packte stattdessen ihre Schultern und knurrte einmal laut auf „Hast du eigentlich vollkommen den Verstand verloren? Wie konntest du dich ihm nur ausliefern? Leidest du an Todessehnsucht oder was sollte der Scheiß?“ Mit deutlich geweiteten Augen starrte sie Akira an, ehe sie ihn wütend an funkelte und ausholte. Hart schlug sie mit ihrer Faust direkt auf seine Brust, was ihn zusammen zucken ließ, da sie genau wusste, dass diese Stelle trotz der Heilung noch eine Weile Schmerzen würde. „Vollidiot!“ brüllte sie ihm entgegen sprang auf und wandte ihm mit verschränken Armen den Rücken zu „Er hätte dich getötet, wenn ich nichts unternommen hätte, denkst du tatsächlich, ich hätte dich sterben lassen? Hältst du mich für so ein Miststück?“ „Ich... uhm... nein, aber...“ stammelte er vor sich hin und strich sich langsam über die noch immer schmerzende Brust. „Aber was?“ brüllte sie wieder los, als sie sich zu ihm umdrehte und der Schwarzhaarige deutlich Tränen in ihren Augen erkennen konnte, doch donnerte sie einfach weiter „Kannst du dir vorstellen, was für Vorwürfe ich mir gemacht habe? Ich dachte du seist tot und habe mir die Schuld daran gegeben. Wenn ich nicht so verdammt Stur gewesen wär, dann wäre all das nicht passiert!“ Wieder drehte sie sich um, weil sie nicht wollte, dass er oder Sesshomaru sah wie sie weinte, da sie es einfach nicht schaffte die Tränen zurück zu halten. Zu viel war in letzter Zeit geschehen als sie hätte aushalten können. Ihr war klar, dass die Youkai es riechen konnten, doch war es immer noch etwas anderes einem seine Schwäche offen sehen zu lassen. „Kagome...“ hauchte Akira sorgenvoll und stand langsam auf, doch machte sie keine Anstalten ihn anzusehen. Wild schüttelte sie den Kopf um ihre Gedanken wieder zu ordnen, es war jedoch alles andere als einfach. Sie konnte von sich selbst behaupten ein ziemlich starkes Gemüt zu besitzen, doch wurde all das selbst für sie zu viel. Wie erstarrt blieb sie stehen und kniff die Augen zusammen damit endlich diese verdammten Tränen aufhörten zu fließen, es war jedoch wie ein gebrochener Damm hinter dem sich alles angestaut hatte. In diesem Moment hätte sie sich dafür verfluchen können ihre Gefühle weggesperrt zu haben, da diese mit einem Mal unaufhaltsam auf sie einschlugen. Sie war glücklich Akira wieder zu sehen, wütend auf sich selbst es so weit kommen gelassen zu haben, wütend auf Sesshomaru, weil der sie benutzten wollte, wütend auf Fudo für all seine Taten, traurig, weil sie ihre Familie niemals wieder sehen würde, verwirrt wegen ihrer Reaktion auf den Kuss, niedergeschlagen, wegen all der Unschuldigen, die wegen Lucien ihr Leben ließen, angsterfüllt was aus ihr wegen dieser Kräfte werden würden und ungewiss, zu was all das führen würde. Kopfschüttelnd fasste sie sich an den Kopf und weinte stumm weiter, worauf Akira auf sie zu eilte und seine Arme von hinten um ihren Körper schlang. „Was ist mit ihr geschehen? Sie steht ja vollkommen neben sich.“ fragte er an den Daiyoukai gewandt, welcher nicht genau wusste, was er von der Situation halten sollte. „Verdammt, habt ihr irgendwas mit ihr gemacht?“ knurrte Akira dem Lord des Westend entgegen, welcher noch immer vollkommen unbeteiligt daneben stand „Was sollte ich mit ihr gemacht haben?“ fragte er beiläufig, als er sich die verkrampfte Haltung der jungen Frau genauer betrachtete. Akira jedoch wandte sich wieder an Kagome und drückte sie näher an sich heran „Kagome, so beruhige dich doch, es tut mir leid ich wollte sich nicht anbrüllen. Komm schon, es ist doch wieder alles gut.“ flüsterte er ihr zu und streichelte mit einer Hand über ihren Kopf, worauf sie sich langsam wieder beruhigte. „Schon gut.“ flüsterte sie ihrem Freund zu und wischte sich dabei die Tränen weg. „Ich habe mich zu lange vor meinen Gefühlen verschlossen, das alles was bisher geschehen ist zu viel für mich wurde. Ich bin durcheinander.“  „Ich kann verstehen, dass es bei Lucien nicht leicht für dich war.“ murmelte Akira daraufhin nachdenklich vor sich hin, worauf Kagome sich kopfschüttelnd von dem Schwarzhaarigen löste und zu ihm umdrehte. „Nein, dass ist es nicht. Ich spreche von allem, was passiert ist, seitdem ich wieder hier bin. Ich hatte bisher alles im Griff, wobei es mir jetzt zu entgleiten droht und das gefällt mir nicht.“ „Wovon genau sprichst du?“ Akiras Augenbrauen zog sich fragend nach oben, ihm war nicht genau klar, was sie meinte, doch bevor sie ihm antworten konnte, schaltete sich nun auch Sesshomaru in das Gespräch ein. „Hast du keinerlei Veränderungen an ihr wahr genommen?“ „Veränderungen?“ fragte der angesprochene nach und betrachtete die junge Frau eine Weile, ehe er den Kopf schüttelte und sich wieder an den Daiyoukai wandte „Nein, von was für Veränderungen sprecht ihr?“ Ein kaum wahrnehmbares schnauben verließ Sesshomarus Mund, als er Kagome ansah und sagte „Du kannst ihn ja aufklären. Wir gehen.“ Damit drehte er sich um und marschierte drauf los, einen ungläubig drein schauenden Akira und eine vor Wut kochende Kagome im Rücken ignorierend.

„Aufklären? Gehen? Wohin?“ fragte der Kami akuma seine Freundin, die ihren Ärger über den Befehlston des Daiyoukais runter schluckte und Akira mit einem Handwink deutete ihr zu folgen, als sie Sesshomaru hinter her ging. „Komm ich erkläre dir alles.“ Der Wolf jedoch bewegte sich nicht von der Stelle „Warte.“ Kagome wie auch Sesshomaru hielten daraufhin abrupt inne und drehten sich zu ihm um. Ein leichtes Grinsen schlich sich auf sein Gesicht, als er langsam seine Hand hob, an dessen Zeigefinger etwas herum baumelte, was dazu führte, dass sich Kagomes Augen leicht weiteten. „Hast du nicht etwas vergessen?“
 

Sesshomaru hätte Akira am liebsten den Kopf abgerissen. Nicht nur, dass er sie berühren durfte, nein, jetzt schmiss sie sich ihm auch noch an den Hals, weil er auf das Geschenk ihres Vaters aufgepasst hatte. Irgendwie störte ihn die Tatsache, dass der Wolf und die Menschenfrau sich so nahe standen, auch wenn es nur Freundschaftlich war, wobei er sich bei ihrem Umgang untereinander nicht mehr so ganz sicher war. Dieser Liebevolle Blick, welchen sie den Kami akuma zuwarf nachdem sie das weiße Transportmittel für ihre Violine entgegen nahm brachte ihn beinahe dazu wütend auf zu knurren. Sein Blick fiel für einen Moment auf den weißen Gegenstand. Er fragte sich, ob der Wolf sie jemals hatte spielen hören, wobei er hoffte, dass dies nicht der Fall war. Sie selbst hatte ihm einst erzählt, dass sie für niemanden spielte und würde sich damit Lügen strafen, wenn dem so wäre. Innerlich schüttelte der Daiyoukai heftig den Kopf. Verdammt noch eins, worüber verschwendete er da seine Gedanken? Er sollte sich eher darauf konzentrieren was mit dieser Frau nicht stimmte, statt da zu stehen und sie an zu schmachten, wie ein notgeiler Rüde. „Was steht ihr da so rum. Wir haben fünf Tagesmärsche vor uns.“ „Fünf Tagesmärsche? Was ist unser Ziel? Was ist hier eigentlich los?“ fragte Akira vollkommen verwirrt, doch antwortete Sesshomaru ihm nicht und marschierte einfach drauf los. Er brauchte sich nicht umzudrehen, um zu wissen, dass die beiden ihm folgen. Ebenso konzentrierte er sich auch nicht darauf, was die Schwarzhaarige ihrem Begleiter erzählte, da es sich dabei eh nur um die Geschehnisse der letzten Tage handelte und er zum Teil dabei war. Doch ließ es sich nicht vermeiden, dass er mitbekam, was sich im inneren des Schlosses abgespielt hatte, als sie noch in Luciens Kerker gefangen gehalten wurde. Nun wusste er auch was das für ein Wesen war, welches er kurz vor seiner Ankunft weg fliegen sah. War ja klar, dass sie wusste, was dieser Dias war, dennoch überraschte es ihn, dass sie sich so ohne weiteres in die Nähe dieses Tieres wagte um ihn zu befreien. Ganz so verloren schien ihr gutes Herz wohl doch nicht zu sein. Dennoch zerrte an ihm noch immer der unaufhörliche Drang sich mit der jungen Frau zu versöhnen und ihr klar zu machen, dass er sie keinesfalls im Stich gelassen hatte. Wie konnte sie auch nur einen Moment daran glauben? Niemals würde er daran denken jemanden arglistig zu hintergehen, er besaß schließlich noch immer seinen Stolz. Auge um Auge, dies war bisher immer seine Philosophie. Die Schwarzhaarige war doch eine ziemlich kluge Frau, wieso also hielt sie so wenige Stücke auf ihn? Gut sie war bisher nicht sonderlich vertrauensselig anderen gegenüber, abgesehen von diesem Schwächling von einem Wolf. Dennoch müsste er ihr bereits bewiesen haben, dass er nicht ihr Feind, war.
 

Akira war überrascht, als Kagome ihm von Shin und Shiko erzählte, wobei es ihn schmerzte zu hören, dass sie, ihre Schwester, wie auch ihre Eltern tot waren. Seiner Mutter würde die Nachricht über dessen Tod sicher auch ziemlich nahe gehen, da sie und Mai, die Mutter der Zwillinge, sich ziemlich nahe standen. Er konnte nicht glauben, dass Kagome es tatsächlich geschafft hatte diesen geisteskranken Vampir zu vernichten, wobei ihm noch immer ein Schauder über den Rücken lief, wenn er daran dachte, dass diese Frau eine Kraft in sich tragen sollte, welche sie dazu brachte diesen Abschaum mal eben so auseinander zu nehmen. Er wusste ja bereits, dass sie für eine Menschenfrau und ehemalige Shikon Miko äußerst mächtig war, doch das hätte er ihr sicher nicht zugetraut. Dennoch konnte er sich einfach nicht erklären, woher diese Kräfte kamen, ebenso, wieso sie darauf nicht einfach so zugreifen konnte. Es passte Akira zwar nicht wirklich, doch war es eine äußerst kluge Entscheidung von Kagome sich Sesshomaru anzuschließen, da dieser, und da war er sich sicher, die Antworten auf die offenen Fragen schon finden würde. Der Lord des Westens, so wusste er war jemand, der keinerlei Probleme hatte an Informationen zu gelangen, nicht nur, was Kagome anging, sondern auch was den Gott des Feuers betraf. Was ihn jedoch an der ganzen Sache störte, war diese, er musste seine Mutter von dem Tod der Mottenyoukai Familie berichten und Kagome machte nicht gerade den Eindruck sich mit dem Lord des Westens gut zu verstehen. Er wäre drei Tage nicht anwesend wenn er sich beeilte, doch war er sich nicht sicher, ob er seine Freundin mit dem Daiyoukai alleine lassen konnte. Seufzend blieb er stehen, worauf auch Kagome und Sesshomaru stehen blieben. „Was ist los?“ fragte Kagome auch gleich, doch schüttelte Akira nur den Kopf und sagte „Warte bitte einen Moment, ich muss kurz mit Lord Sesshomaru sprechen.“ Er sah die Verwirrung in den Augen der jungen Frau, doch gehorchte sie und blieb wo sie war, als er auf den Daiyoukai zu ging, welcher ihn abwartend ansah. Schnellen Schrittes ging der Kami akuma auf den Lord des Westens zu und bedachte ihn mit einem ernsten Blick, als er leise sagte „In wie weit seit ihr bereit Kagome zu beschützen?“ Vollkommen überrascht über diese Frage zog der Inuyoukai eine Augenbraue nach oben ehe er ebenso leise antwortete „Sie befindet sich unter meinem Schutz, ihr droht somit keinerlei Gefahr.“ Trotz dieser Aussage entspannte sich Akira jedoch nicht, sondern hielt den stechenden Blick Sesshomarus stand. „Ich werde für drei Tage abwesend sein. Kagome ist mir sehr wichtig, daher muss ich Gewissheit haben, dass sie bei euch in Sicherheit ist.“ Der Daiyoukai hatte nach dieser Aussage ziemliche Schwierigkeiten seine unbewegte Fassade aufrecht zu erhalten. Alles was er in diesem Moment wahr nahm, war, dass Akira die nächsten drei Tage nicht da war und er Kagome somit für sich allein hätte. Ein leises Knurren der Warnung ließ er dennoch verlauten, als er einen Schritt auf den Schwarzhaarigen zu ging „Willst du damit etwa andeuten, ich könne denen mir unterstellten keinen Schutz bieten?“ „Nein, dass wollte ich damit gewiss nicht sagen, mir ist bewusst, dass Kagome bei euch in Sicherheit wäre. Ich wollte nur wissen, ob ihr, bei meiner Abwesenheit dieser Schutz auch

gewährt wäre.“ „Der Menschenfrau wird nichts geschehen.“ Nickend wandte sich Akira recht zögerlich ab und ging langsam auf Kagome zu. Die Schwarzhaarige war mehr als verwirrt, dennoch bedachte sie ihren Freund mit einem nüchternen Gesichtsausdruck, welcher sich schnell einem entsetzten wich, als er ihr von seinem Vorhaben erzählte. Kagome verstand, dass er seiner Mutter von dem Tod ihrer Freunde berichten musste, dennoch wollte sie nicht mit dem Daiyoukai alleine sein. Sie vertraute ihm nicht und wollte was das anging auch keine Diskussion anfangen, weshalb sie nur nickte. Er sollte sich nach allem was geschehen war nicht mehr um sie sorgen müssen. Lächelnd nahm sie ihren Freund in den Arm und versicherte ihm, dass alles gut wäre, worauf er sich wieder von ihr löste. „Stell bloß nichts dummes an, ich bin so schnell ich kann wieder zurück.“ „Mach dir keine Sorgen, ich bin eine Überlebenskünstlerin, kennst mich doch.“ antwortete sie ihm grinsend, doch blieb Akira vollkommen ernst „Kagome, du solltest echt mal lernen, wann dein Humor angebracht wäre.“ „Entspann dich, ich weiß, dass ist nach der letzten Aktion leicht daher gesagt, aber Lucien ist tot, also komm wieder runter, ich komme schon klar.“ versprach die Schwarzhaarige und sah ihm dabei fest in die Augen, worauf Akira sich ein paar Schritte von ihr entfernte um sich zu wandeln. Nach einem kurzen Blick zu dem Daiyoukai wandte er sich dann auch ab und rannte davon.

Sehnsüchtig sah Kagome ihrem Freund hinterher, sie wollte nicht, dass er ging, doch war ihr klar, dass diese Angelegenheit wichtig für Akira war. Sie spürte Sesshomarus Blick auf sich ruhen, sah es jedoch nicht ein, diesen in irgendeiner weise zu erwidern oder auch nur ein Wort an ihn zu verschwenden. Es waren schließlich nur drei Tage, für die sie sich vornahm ihn einfach zu ignorieren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  lieselotte90
2014-11-07T17:38:48+00:00 07.11.2014 18:38
Muss ganz ehrlich sagen,dass ist die wohl beste Ff die ich bis jetzt gelesen habe *_* musste schon mehrfach herzlich lachen...ganz großes Kompliment *vor dir verneig* kann es kaum erwarten weiterzulesen <3
Von:  Mirii
2014-11-04T14:48:15+00:00 04.11.2014 15:48
Hi! Ich lasse Dir auch mal wieder einen Kommentar da. Wird ja auch mal wieder Zeit! :)

Ich muss sagen, dass die letzten Kapitel echt toll waren. Da ist viel passiert und so langsam wird es zwischen den beiden ja doch ernster. Ich hoffe doch, sie können sich jetzt in den drei Tagen aussprechen und Kagome ist ihm nicht mehr allzu lange böse. ;)
Sie denkt ja aber auch immer sofort schlecht von dem armen Sesshomaru. Das hat er doch gar nicht verdient ... Zumindest nicht immer! :D

Freue mich auf die nächsten Kapitel!
LG Mirii
Von:  Lenny-kun
2014-11-04T14:37:41+00:00 04.11.2014 15:37
Supi ,endlich geht's weiter ,dann auch noch 2 kapis :D perfekt ^^
Von:  Otaku64
2014-11-04T13:12:30+00:00 04.11.2014 14:12
<3
Von:  Sayuri88
2014-11-04T10:38:53+00:00 04.11.2014 11:38
ohoh das wird was werden mit denn beiden. ich freu mich schon darauf. tolles kapi übringen.


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