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Schicksalsveränderung

von

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Die Wahrheit und schlaflose Nächte

Lang lang ist´s her.... Oh man schon über drei Monate! Tja was soll ich sagen? Ich tue was ich kann und nutze jeden Moment der sich mir ergibt zum Weiterschreiben. KLEINE INFO! Diese Geschichte wird auf keinen Fall abgebrochen ich werde sie auf jeden Fall beenden!!!!! Habe auch schon den weiteren Verlauf und das Ende vor Augen, nur fällt es mir im Moment etwas schwer die Zwischenräume auszufüllen, falls ihr wisst was ich meine.... Soo dann rede ich mal nicht um den heißen Brei herum. Hier kommt ein neues Kapitel mit einem kleinen Ausschnitt des letzten Kapi, nur um den Anschluss wieder zu finden.

Hoffe auf das ein oder andere (positive) Review.... :b
 

LG -Lotus-

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Mit einem mal fühlte sich der Blauhaarige unwohl. So angestarrt wie er wurde kam er sich wie bei einem Verhör vor. Dennoch fühlte er Erleichterung und eine tiefe Dankbarkeit Kagome gegenüber, die diese Aussprache ermöglicht hatte. Kaum hörbar atmete er einmal tief durch und räusperte sich leise, ehe er auch schon zu sprechen begann.................
 

„Als Vater uns damals verließ war ich gerade geboren. Meine Mutter erklärte mir als ich alt genug war um es zu verstehen, er müsse fort gehen. Ich wollte ihn jedoch kennen lernen und begab mich auf die Suche nach ihm. Es kam der Tag, da nahm ich endlich die Präsenz eines Gottes wahr und so hoffte ich auf der Richtigen Spur zu sein. Ich stieß zu meinem Glück nach einiger Zeit auf zwei Götter, hielt mich dennoch zurück. Es hätte schließlich tödlich für mich enden können einfach so auf einen Gott zu zu gehen und da sie zu zweit waren...“ Der hündische Halbgott ließ den Satz offen und fuhr mit einem Schulterzucken fort „Sie sprachen sich des öfteren mit ihren Namen an, so fiel auch der Kurons. Damit hatte ich die Gewissheit endlich meinen Vater gefunden zu haben. Mein Glück darüber währte jedoch nicht lange, als ich ihrem Gespräch lauschte. Sie schienen sich lange nicht gesehen zu haben, da Kuron seinem Bruder über viele Dinge in Kenntnis setzte.“ Mit verengten Augen wandte er den Blick ab „Die Details erspare ich dir, doch lief das Gespräch darauf hinaus, dass Kuron nicht nur einen sondern gleich zwei schwerwiegenden Fehler beging. Er sprach von meiner Mutter und von einer Wolfyoukai, die er geschwängert haben sollte, doch beschwichtigte sein Bruder ihn er solle sich darüber keine Gedanken machen. Mischlinge wie wir hätten eh nicht das Recht irgendwelche Ansprüche zu erheben. Für sie sind wir Missgeburten. Ein möglicher Nebeneffekt, der bei ihren Späßen geschehen kann und nicht weiter wichtig ist. Diese Bastarde haben schließlich gelacht und ich verschwand wieder unbemerkt. Man sagt, dass es nicht oft vor kommt, dass sich ein Gott mit einem Dämon einlässt, doch das stimmt nicht. Es kommt eher selten vor, dass einer seinen Partner schwängert. Sie suchen sich ihre Gespielinnen auf der ganzen Welt. Vollkommen gleich ob Mensch, Dämon oder andere Wesen, weil sie ihren Spaß daran haben allen ihre Überlegenheit in jedweder Hinsicht zu demonstrieren.“ Die Wut überkam ihn, als er an jenen Tag zurück dachte, doch legte sich diese wieder als er Akiras Stimme vernahm „Meine Mutter erzählte mir, Kuron musste gehen, weil es ihm verboten wurde zu bleiben.“ In diesem Moment machte sich Mitleid in Kiyoshi breit, da er ihm nun die Illusion von dem Vater nehmen musste, der nicht bei seiner Familie sein durfte. „Das ist eine Lüge. Genau die selben Worte richtete er auch an meine Mutter, als er uns verließ. Er schob es auf seinen verhassten Bruder Fudo, irgendwoher musste er ja einen Sündenbock nehmen. Doch bei all den Verbrechen, die der Feuergott bereits zu dieser Zeit beging war das kein allzu großes Opfer. Als ich meiner Mutter schließlich die Wahrheit erzählte nahm sie sich das Leben.“ Den entsetzen Blick seines Halbbruders begegnete er mit einer ernsten Miene und sagte dann „Seit dem Tag als ich von dir erfuhr wollte ich dich finden. Ich gebe zu, dass mein Interesse an dir nicht nur familiärer Hinsicht galt. Ich hoffe auf deine Hilfe.“

„Meine Hilfe? In wie fern?“ hakte Akira nach.

„Kuron soll dafür bezahlen, was er meiner Mutter angetan hat und ich nehme mal an, dass du nachdem du nun die Wahrheit kennst ein anderes Bild von unserem Erzeuger hast.“
 

Lange sah Akira seinen Halbbruder an und versuchte die Ehrlichkeit hinter seinen Worten zu ergründen. Doch so sehr er auf eine Lüge hoffte, wurde er nur bitterlich enttäuscht. Mit zu Fäusten geballten Händen erhob sich der Wolf und begann auf und ab zu laufen. Er schaffte es nach jener Erkenntnis einfach nicht länger still da zu sitzen. Seine gesamte Welt wurde soeben erschüttert und er müsste lügen, wenn er sich in diesem Moment nicht ebenso diese Rache wünschte. „Akira gemeinsam können wir es ihm Heimzahlen. Er hat unser beider Mütter das Herz gebrochen und uns ebenso verlassen. Er hat sich einen Dreck darum geschert, was aus uns wird, du kannst dir nicht vorstellen wie es war sie darüber lachen zu hören.“ Abrupt hielt der angesprochene inne und wirbelte herum. Er konnte schon spüren, wie sein innerstes brannte, doch hielt er sich zurück dem Blauhaarigen an die Gurgel zu springen. Eine solche Wut hatte Akira noch nie verspürt, weshalb er nicht so genau wusste, wie er damit nun umgehen sollte. „Das muss ich auch nicht wissen.“ knurrte er aus tiefster Kehle und ging zur Tür „Ich brauche erst einmal einen klaren Kopf.“ Damit rauschte er aus dem Raum und machte sich nicht einmal die Mühe die Tür wieder zu schließen. Das einzige, an was er gerade denken konnte, waren die Worte Kiyoshis, die in seinem Kopf nur so herum wirbelten. Es war alles nur eine Lüge, dieser verdammte Bastard hatte seine Mutter nur ausgenutzt und seinen Spaß mit ihr gehabt. Allein, wenn er daran dachte, was geschehen würde, würde sie davon erfahren ließ ihn erzittern. Sein Weg führte ihn auf den großen Platz vor Sesshomarus Anwesen, direkt auf das Tor zu, vor dem die zwei Wachen standen und ihn misstrauisch beäugten. Sie schienen keine Anstalten zu machen sich in Bewegung zu setzen, da sprang Akira einfach ab und führte seinen Weg über das Tor hinaus weiter fort. Knurrend kam er auf der anderen Seite wieder auf und rannte los. Wohin? Das wusste er nicht, er musste sich abreagieren ganz egal wie. In seinem jetzigen Zustand durfte er nicht in Kagomes Nähe kommen, seine Freundin würde ihn mit Fragen löchern und er war sich nicht sicher, wie sich seine Wut mit ihrem Temperament vertrug. Im stillen bat er um Verzeihung und lief einfach weiter.
 

In einem anderen Teil des Hauses schlug eine schlaflose Frau stöhnend die Decke beiseite und setzte sich auf ihrem Futon auf. Durch die Unwissenheit welch Träume nach Kiyoshis erscheinen sie nun heimsuchten und der Überdosis Schlaf die sie in letzter Zeit genoss, hatte sie von vornherein nicht vor gehabt zu schlafen. Obendrein vermochte ihr ihre Umgebung auch noch keine Möglichkeit sich zu entspannen. Die Anwesenheit der zahlreichen Dämonen brachten ihre Sinne in Aufruhr und versetzten sie in stete Alarmbereitschaft. Sie dachte bereits darüber nach zu ihrem Freund ins Zimmer zu schleichen um sich im Schutze der Gewohnheit an sein weiches Fell zu kuscheln, doch würde dies nur ein Beweis ihrer Schwäche sein. Akira dies wissen zu lassen war eine Sache, doch Kiyoshi, Sesshomaru und dessen gesamter Hofstaat? Die Dämonen hier hatten schon genug Vorurteile Menschen gegenüber, da musste sie diese nicht auch noch bestärken nur weil sie nicht schlafen konnte. Kopfschüttelnd richtete sich die Schwarzhaarige auf und zog sich über ihren weißen Yukata, den Scarlett ihr gewissenhaft zum Schlafen bereit gelegt hatte einen leichten Kimono. Schnell spürte sie eine enorme Hitze in ihr aufsteigen als sie das extra Kleidungsstück schließen wollte und schob es sich kurzer Hand wieder von den Schultern. Sie konnte beim besten willen nicht verstehen, wieso die Frauen in dieser Zeit keinen regelmäßigen Hitzschlag erlitten. Auch wenn es nicht üblich war in nichts weiter als einem Yukata am Leib herum zu laufen, verstaute die junge Frau den Kimono wieder im Schrank und ging auf die Tür ihres Zimmers zu. Für einen Augenblick verharrte sie um herauszufinden, ob sich jemand auf dem Gang befand, doch machte sie sich damit nur etwas vor. Ein genervtes Schnauben entfloh ihr, als ihre Sinne wieder einmal versagten und riss die Tür auf. Sie trat einen Schritt vor und schlüpfte in ein paar Strohsandalen auch Zōri genannt, die sie wie die rothaarige Dienerin ihr angepriesen hatte nur auf den Gängen zu tragen hatte. Sie hasste das Mittelalter. Hier wurde so viel auf Tradition geachtet, dass ihr beinahe der Kopf rauchte. Die Neuzeit war in dieser Hinsicht viel lockerer und sie fing an die forsche Umgangs weise untereinander zu vermissen. Das gegenseitige Necken, ohne gleich damit rechnen zu müssen, dass sein Gegenüber ein Wort als Beleidigung interpretierte. Ein weiteres Seufzen entkam ihr, als sie die Tür hinter sich schloss und verharrte erneut, als sie den Kopf hob. Oh man. Dachte die junge Frau, als sie in das Gesicht eines Dieners blickte, der sie mit beinahe bis zum Anschlag geweiteten Augen anstarrte. Es dauerte einen Moment, bis sie begriff, weshalb der junge Dämon derart geschockt wirkte, worauf sie sich das Grinsen verkniff und die Arme vor der Brust verschränkte. Dies führte dazu, dass sein Blick auf der untere Region ihres Dekolletees verharrte, ehe sich ein Rotschimmer auf seinen Wangen ausbreitete und er schnell wieder weg sah. „Bitte verzeiht, Kagome-sama. Kann ich euch irgendetwas bringen?“ Das war ja einfach zum schießen. Innerlich lachte sich Kagome einen ab und fragte sich, wie der Diener wohl reagiert hätte, hätte er sie in ihrer normalen Kleidung erblickt. Ihm wäre wohl das Blut aus der Nase geschossen und er wäre in Ohnmacht gefallen. Einfach unglaublich, wie skandalös es war sich mit einem Yukata in die Öffentlichkeit zu begeben. „Nein, ich brauche nichts.“ antwortete sie ihm dann ruhig und ging dann einfach an ihm vorbei. „Aber... Ihr... Ihr könnt doch nicht...“ „Doch ich kann, wie du siehst.“ unterbrach sie sein Gestotter, als er sie daran hindern wollte in Ihrem Aufzug durch die Gänge zu wandern und huschte um die Ecke. Sie hatte nun wirklich keinen Nerv darauf sich von einem verklemmten Dämon Modetipps geben zu lassen. Wieder etwas, was sie an dieser Zeit nervte. Als ob es ein Gesetz gäbe bloß nicht zu viel Bein zu zeigen. Vielleicht gab es das ja auch, doch konnte sie wohl kaum etwas davon wissen.

Langsam schlenderte durch die Gänge und sah sich das erste mal wirklich um. Auch wenn sie über den Fortschritt hinter diesen Gemäuern im Gegensatz zu den spartanischen Leben, welches die Dorfbewohner in den kleine Dörfern führten positiv überrascht war, so kam es ihr hier ziemlich kühl vor. Zugegeben, die Einrichtung und Dekoration war stilvoll und elegant, für diese Zeit wohl bemerkt, dennoch für ihren Geschmack einfach viel zu traditionell. Von den hellen Tatami-matten in den Räumen und den schlichten Holzfußboden in den Fluren, bis hin zu den beigen Wänden wirkte ein Raum wie der andere, einfach nur langweilig. Ja es gab das ein oder andere Bild in den Zimmern, doch war´s das auch.  Sie selbst mochte bunte Wände und einen weichen Teppichboden, doch konnte sie hier wohl kaum jemanden für schlechten Stil anklagen, da es so etwas wie Wandfarbe oder einen Teppichknüpfer zu dieser Zeit sicher nicht geben dürfte. Für einen Moment dachte sie darüber nach, wann jene Dinge wohl erfunden wurden oder noch werden würden, doch schüttelte sie nur den Kopf. Woher zum Teufel sollte sie das wissen? Und wen interessierte das überhaupt?  
 

Als Kagome das zweite Stockwerk einmal umrundet hatte blieb sie vor den Treppen stehen, die entweder nach unten oder nach oben in das dritte und letzte Stockwerk führen würde. Einerseits war sie schon neugierig, was sich dort oben befand und doch sah sie davon ab den aufstieg zu wagen, als in ihr der Verdacht aufkeimte, dass sich dort womöglich Sesshomarus persönliche Räumlichkeiten befanden. Allein wenn sie daran dachte sich mit den Daiyoukai vollkommen allein und ungestört in seinem Schlafzimmer zu befinden behagte ihr irgendwie nicht. Sie fühlte sich merkwürdig in seiner Gegenwart und hatte das Gefühl der Dämon beeinflusse ihren Körper wenn er ihr zu nahe kam. Nach einem letzten Blick die Stufen hinauf wandte sie sich schließlich ab und begab sich in das darunter liegende Stockwerk. Hier gab es zu ihrem Bedauern genau so viel zu sehen. Lange Gänge, ein blank polierter Holzfußboden und triste leere Wände, demnach rein gar nichts. Sie hatte gehofft, vielleicht ein paar Portraits von Familienmitgliedern zu entdecken, doch werden sich diese wohl eher in den Privaträumen des Lords befinden. Es wäre schon eine einmalige Gelegenheit gewesen etwas über das Leben des schweigsamen Daiyoukais zu erfahren. Ein kleines Lächeln schlich sich auf ihre Lippen, als sie ihren Kopf aufgrund dieser Gedankengänge schüttelte. In all der Zeit, in der sie Sesshomaru kannte hatte sie keinen Gedanken an den Inuyoukai verschwendet und nun kochte ihre Neugierde geradezu über. Sie hatte ihn stets als überempfindlichen, arroganten und unberechenbaren Dämon abgetan um den man weitestgehend einen großen Bogen machen sollte. Doch hatte sie sich von Vorurteilen und den Erzählungen Inuyashas beeinflussen lassen. Nun Sesshomaru selbst hatte durch sein bestreben ihrem Leben ein Ende zu setzten viel dazu beigetragen, doch musste sie zugeben, dass er eigentlich kein schlechter Kerl war, wenn sie mal davon absah das er ein verdammter Lustmolch war. Und doch musste sie feststellen, dass sie darauf aus war mit dem Daiyoukai Freundschaft zu schließen. Abrupt blieb sie stehen und starrte mit leicht geweiteten Augen den Boden an. Ihre Erkenntnis traf sie wie ein Schlag. Sie hegte bereits das Bedürfnis etwas mehr über Sesshomaru in Erfahrung zu bringen, doch das sie tatsächlich Freundschaftliche Gefühle für ihn aufbrachte war ihr neu. Zumal sie sich stets selbst daran erinnerte jegliches Gefühl zu unterdrücken, es brachte ohnehin nichts als ärger. Sie wurde nachlässig und dies musste sich schleunigst ändern, ehe die alte Kagome wieder zutage trat. Dies durfte auf keinen Fall geschehen, es würde sie nur in ihrem Auftrag behindern. Obendrein kämen eine Vielzahl unliebsamer Gedanken und Gefühle in ihr auf, mit denen sie sich nicht auseinander setzten wollte. Es war um so vieles leichter an nichts denken zu müssen, so viel angenehmer nichts zu fühlen.

„Wie lange willst du da noch rum stehen?“ Von einer Stimme aus ihren Gedanken gerissen zuckte die junge Frau leicht zusammen und erkannte erst jetzt, dass sie vor der einzigen Tür stehen geblieben war hinter der noch Licht brannte. Langsam sah sie sich um, doch die Tatsache, dass sich niemand auf dem Gang befand ließ sie erkennen, dass die Stimme aus eben diesem Raum kam. „Du darfst eintreten, falls du auf eine Erlaubnis wartest.“ Die unterkühlte monotone Stimme jagte ihr einen Schauder über den Rücken, wobei sie sich selbst dafür schallte derart unaufmerksam gewesen zu sein. Konnte sie denn nicht ein einziges mal Glück in ihrem Leben haben? Dieses Grundstück konnte so groß sein wie es wollte, doch musste sie ausgerechnet dort landen, wo sich auch Sesshomaru befand. Was tat er überhaupt hier? Die Tatsache, dass er sich in einem der Räume seines eigenen Heims aufhielt tat hierbei nichts zur Sache. Vielmehr ging es darum, dass sie annahm, seine Gemächer würden sich im obersten Stockwerk befinden, wo ein jeder sich für gewöhnlich zu solch einer Zeit einfinden würde. Und wenn sich hinter dieser Tür vielleicht sein persönliches Reich befindet? Auch wenn ihr Verstand sagte schleunigst das weite zu suchen, so trat sie langsam an die Tür heran und schlüpfte aus ihren Zoris. Ihr war nach ein bisschen Gesellschaft und da Akira keine Option war, könnte sie ja mal schauen, was der Lord so in seiner Freizeit tat, dann könnte sie ja immer noch verschwinden. Sie verzog spöttisch dem Mund, als sie daran dachte, dass er womöglich wie üblich einfach nur da saß und nichts tat. Denkbar wäre es jedenfalls bei seiner steifen Haltung, die er stets an den Tag legte. Damit hob die Hand, schob langsam sie die Tür bei Seite und trat in den vom Kerzen beleuchtete Raum ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  cindy-18
2015-06-20T21:57:10+00:00 20.06.2015 23:57
ich freu mich aufs nächste kapitel
Von:  Biancacojocaru
2015-06-20T08:08:44+00:00 20.06.2015 10:08
Yeaayyy bin schon gespannt wie es wohl weiter geht
Von:  Rinnava
2015-06-20T07:36:09+00:00 20.06.2015 09:36
tolles kapi
ich finde es toll das du weiter schreibst auch wenn du nur wenig Zeit hast
ich freue mich schon auf das nächste kapi
Lg Rin


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