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Es ist nie zu spät

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich brauchte bei meiner Geschichte erstmal ne Pause.
Ich weis nicht wie ich mein nächstes Kapitel schreiben soll.
Also hab ich erstmal das hier fabriziert.
Hoffe ihr seid nicht böse, schreibe meine Andere bald weiter.
Hoffe euch gefällt mein kleiner One-Shot. Komplett anzeigen

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Es war ein Kompromiss. Was blieb mir denn sonst noch? Der Mann den ich geliebt hatte, hatte eine Andere zur Frau genommen. Er hasste mich ja sowieso. Ihm meine Gefühle zu zeigen wäre auch eine schwachsinnige Idee gewesen, er hätte mich nur ausgelacht. Wir stritten uns ja sonst nur, er hätte es doch eh nicht verstanden.

In einem Monat würde auch ich heiraten, einen Mann den ich nichtmal liebte, den ich niemals richtig lieben könnte, da ich mein Herz vor Jahren jemand anderem geschenkt hatte. Ich mochte meinen Verlobten ja, aber ich liebte ihn nicht. Er ist nett und behandelt mich wie eine Prinzessin, aber ich liebte ihn nicht. Mein Herz gehörte immernoch meinem Baka, der seit 2 Jahren verheiratet war. Aber ich versuchte dennoch irgendwie glücklich zu werden.
 

» Ich war 14 als wir uns kennenlernten, ich habe Mamoru damals versehentlich meinen verhauenen Schultest an den Kopf geworfen.

"Ach was, zum Teufel damit!", rief ich, zerknüllte das Blatt und warf es achtlos über meine Schulter nach hinten.

"Du bist wohl n bisschen weich in der Birne, weist du nicht, dass das weh tut!?", erklang eine Stimme hinter mir, ich musste ihn wohl mit meinem Test getroffen haben.

"Oh, entschuldigung.", sagte ich.

Er hatte das Blatt auseinandergefaltet und schaute sich meinen Test an. "Ne fünf Minus! Du musst fleißiger lernen, sonst bleibt deine Birne so weich."

Ich ging auf ihn zu. "Ach, was geht Sie das an?" Ich nahm ihm meinen Test aus der Hand, streckte ihm die Zunge raus und ging.
 

Seit diesem Tag liefen wir uns fast täglich über den Weg, oder er bekam ab und an mal meinen Schuh auf den Kopf. Nie hatte er auch nur ein gutes Wort für mich übrig, immer schikanierte er mich wo er nur konnte. Ich traf ihn doch nicht mit Absicht immer mit irgendetwas. Mit den letzten 2 Jahren sind die Missgeschicke abgeklungen, aber stritten uns trotzdem noch ständig. Meistens war es im Crown wenn ich mit den Mädchen da war. Doch meine Gefühle ihm gegenüber hatten sich geändert, ich war in ihn verliebt. Ich hatte mich tatsächlich in diesen Baka verliebt und das obwohl wir uns nur stritten.

Es ging immer darum, dass er mich nicht Odango nennen sollte, oder er zog mich damit auf, dass ich täglich meinen Schokoladenmilchshake im Crown getrunken habe. Er sagte immer, wenn ich weiter so viele davon trinken würde, könne ich bald durch Tokio rollen. Jeden Streit fing er an.

Aber es gab auch zwischendurch Momente in denen er nett zu mir war. Und dieses Bild von ihm, der nette Baka, der hatte mich fasziniert. Warum konnte er nicht immer so sein. Aber wenn er einmal nett zu mir war, dann war das am nächsten Tag wieder in Vergessenheit geraten. Und dennoch hatte er mich 4 Jahre später auf seine Hochzeit eingeladen. Obwohl wir selten ein vernünftiges Wort miteinander sprachen. Ich verbarrikadierte mich tagelang in meiner Wohung und weinte als ich die Einladung bekam.
 

Der Tag seiner Hochzeit kam schneller als erhofft. Ich zog mir frustriert mein neues schwarzes Kleid an, dass ich mir für diesen Anlass extra gekauft hatte. Ich weis, schwarz trägt man zu Beerdigungen und nicht zu einer Hochzeit. Aber für mich war es eine Beerdigung, eine Beerdigung für mein Herz, denn der Mann der mein Herz besaß, brach es an diesem Tag in tausend Teile. Auch wenn er das nicht wusste.
 

Als die Frage kam ob jemand etwas gegen diese Ehe einzuwenden hätte schwieg ich. Mein Herz schrie, aber ich schwieg.

Nach der Hochzeit hatte ich keinen Kontakt mehr zu ihm. «
 

"USAAAA!", schrie Minako aufgebracht und unterbrach meine Erinnerungen. "Schau dir die mal an!"

Ich drehte mich zu ihr um und sie hielt mir ein paar silberne Ohrringe mit einer Rose daran vor die Nase.

"Die passen doch perfekt zu deinem Kleid!", sagte sie begeistert.

Ich musste ihr schon lassen, meinen Geschmack kannte sie.

"Ja, die sind schön.", sage ich einfach und drehe mich wieder um.

"Stimmt etwas nicht Usagi?", fragte Mina nun besorgt.

"Nein nein, alles bestens. Ich habe nur schlecht geschlafen, log ich.

Sie nahm es so hin, schien mir aber nicht so recht zu glauben. "Du weist, wenn du Probleme hast kannst du mit mir reden, immer, ich werde für dich da sein."

Ich lächelte sie an, nahm eine zu den Ohrringen passende Kette und ging mit Mina zur Kasse.
 

Ich schloss meine Wohungstür auf und wurde auch gleich von meinem Verlobten in Empfang genommen. "Hallo Schätzchen.", begrüßte er mich.

"Hallo Seiya.", antwortete ich ihm, gab ihm einen Kuss auf die Wange und verschwand ins Wohnzimmer und nahm mir mein Buch. Ich wollte jetzt nicht reden, viel zu sehr schwirrten mir die Erinnerungen von Mamorus Hochzeit noch durch den Kopf und ich konnte mich kaum auf mein Buch konzentrieren.
 

» Ich traf mit Minako, Makoto, Ami und Rei zusammen in der Kirche ein. Die Mädchen sahen toll aus. Mina in ihrem bodenlangem gelben Kleid stand ihr nur zu perfekt . Makoto trug ein knielanges grünes Cocktailkleid. Ami hatte sich für ein schlichtes blaues Kleid entschieden. Und Reis Wahl traf auf ein eng anliegendes rotes Kleid. Sie schauten mich an als wäre ich ein Geist. Verständlich, sie hatten mich noch nie in schwarzer Kleidung gesehen. Wir begrüßten uns und setzen uns auf unsere Plätze, es sollte nämlich gleich anfangen.
 

Mamoru stand am Ende des Ganges und schaute sich um. Er schien etwas zu suchen, aber noch nichtt gefunden zu haben. 'Deine Zukünftige kommt den Gang entlang, sie sitzt hier nirgends Baka.', dachte ich sarkastisch. Für einen Moment blieb sein Blick an mir hängen. Er schaute mich an und seine Augen leuchteten für einen Moment, kurz später wurde sein Blick etwas traurig und er schaute wieder weg. Ich kann es mir aber auch nur eingebildet haben. Natürlich hatte ich es mir nur eingebildet, er heiratete an diesem Tag, warum sollte er mich so anschauen.

Nachdem das ganze Theater vorbei war beglückwünschten alle das Paar, alle außer ich, ich ging nach draußen und setzte mich auf eine Bank. Ich konnte mir das nicht mehr anschauen. Gerade als ich wieder aufstehen wollte um nach Hause zu gehen legte sich eine Hand auf meine Schulter. "Willst du etwa schon gehen? Wir wollten doch noch feiern, Odango."

Ich erstarrte als ich seine Stimme höre.

"Solltest du nicht drinnen bei Saori sein!?", fragte ich ihn ohne auf seine Frage zu antworten.

"Nun ja, eigentlich schon, da sie aber von allen gerade belagert wird wollte ich eigentlich nur frische Luft schnappen gehen. Dabei treffe ich zufällig schon den ersten Gast der gehen möchte.", sagte er und tippte mir an die Nase.

"Und, ich habe heute auch noch andere Dinge zu tun als den Rest des Tages mit feiern zu verbringen.", sagte ich zu ihm. "Außerdem weis ich sowieso nicht warum ihr mich eingeladen habt, du kannst mich doch nicht leiden."

"Naja, vielleicht wollte ich mich von allen die ich kenne verabschieden, sogar von dir Odango." Er schaute mich an und wartete auf eine Antwort.

"Wie, verabschieden? Wie meinst du das?", fragte ich verwirrt.

"Es wäre möglich, dass wir uns nie wieder sehen. Saori und ich ziehen weg aus Tokio."

Als ich seine Worte begriffen hatte lief die erste Träne meine Wange hinunter, dann drehte ich mich um und ging. Es war das letzte Mal, dass ich ihn gesehen habe. «
 

Ich schaute immernoch auf mein Buch. Seiya stand neben mir und schaute auf mich herab.

"Was ist los Schätzchen? Liest du überhaupt? Du sitzt seit einer halben Stunde hier mit deinem Buch in der Hand und hast noch nicht einmal umgeblättert."

Ich schrak auf und blickte ihn an. "Ähm alles in Ordnung, ich war wohl etwas in Gedanken, weist du die Hochzeitsvorbereitungen und so. Es ist doch nurnoch ein Monat.", log ich.

"Ach mach dir doch darüber keine Gedanken, die Hochzeit ist soweit fertig vorbereitet, die Einladungen sind verschickt, die Torte ist bestellt, du hast dein Kleid und wir haben einen Saal mit Catering gebucht. Es ist alles vorbereitet, darüber brauchst du dich nicht sorgen."
 

Es war schon nach Mitternacht als ich ins Bett ging. Seiya hatte mir ein paar Stunden vorher gesagt, dass er ins Bett geht. Er gab mir noch einen Kuss auf die Stirn und verschwand ins Schlafzimmer.
 

Die nächsten Wochen vergingen wie im Flug. Es war nur noch eine Woche bis zur Hochzeit und ich verdrängte jeglichen Gedanken an Mamoru aus meinem Kopf.

Ich traf mich mit Mina om Crown.

"Usa, ich hab ein Problem!", sagte meine Trauzeugin.

"Was ist denn los?", fragte ich und nahm einen Schluck von meinem Schokoladenmilchshake, alte Gewohnheiten ändern sich eben nicht.

"Heute ist das Kleid angekommen, dass ich extra für deine Hochzeit bestellt habe. Aber sie haben die Maße falsch geschnitten und jetzt ist es mir zu groß. Ein Neues zu bestellen würde wieder 4 Wochen dauern. Wäre es schlimm wenn ich das Kleid anziehen würde, das ich damals auf Mamorus Hochzeit trug?", jammerte sie.

Als ich seinen Namen hörte hatte ich wieder sein Gesicht vor Augen. Die letzten Tage träumte ich sogar von Mamoru. Ich versuchte den Gedanken wieder ganz weit weg zu schieben und antwortete Mina. "Nein, geht schon in Ordnung. Ich möchte ja nicht, dass du nackt auf meiner Hochzeit erscheinst.", grinste ich.

"Danke Usa.", sagte Minako.
 

"Ja in einer Woche ... Mhm ... Nein ... Ja gut ... Bis dann, Tschüss.", hörte ich Motoki am Telefon reden.

"Was ist in einer Woche Motoki?", fragte ich ganz unschuldig.

Er erschrak und drehte sich zu mir um. "Na deine Hochzeit Usa, was denn sonst!?", sagte er etwas verwirrt von meiner Frage.

"Achso, und wem hast du gerade davon erzählt?" Meine Stimme versuchte ich zuckersüß klingen zu lassen.

"Ähhmm also, ich habe gerade mit ... Reika gesprochen ... Du sagtest doch ich darf jemanden mitbringen!?", sagte er nervös.

"Achso. Ja natürlich darfst du sie mitbringen. Na gut ich muss wieder los.", verabschiedete ich mich.
 

Am Morgen des Hochzeitstages war ich sehr nervös, nicht weil ich mich freute, nein, ich fragte mich ob ich das Richtige tat, einfach jemanden zu heiraten den ich nicht liebte und wahrscheinlich niemals lieben würde. Aber es gab jetzt kein zurück mehr, ich hatte mich dafür entschieden und ich blieb dabei. "Augen zu und durch, du verbringst ja nur den Rest deines Lebens mit diesem Menschen Usa", schimpfte ich mich.

Ich machte mich auf den Weg zu meiner Mutter. Beim Friseur war ich schon und ein dezentes Make Up hatte ich auch. Jetzt fehlte nur noch das Kleid.
 

Meine Mutter brach in Tränen aus, als sie mich sah. "Usagi, du siehst wunderschön aus."

"Danke Mama.", antwortete ich ihr und umarmte sie.

Mein Kleid war strahlend weiß, eng anliegend und wurde erst an den Beinen etwas weiter. Meine Haare waren so gut es ging hochgesteckt, sie fielen mir in sanften Wellen bis zur Mitte meines Rückens und es waren einzelne weiße Blumen in mein Haar eingearbeitet.

Mein Vater wartete schon auf uns, damit wir los fahren konnten.
 

In der Kirche angekommen wartete ich darauf, dass die Musik anfing zu spielen. Als dies geschah betrat ich den Saal. Ein ruhiges Seufzen ging durch den Saal, während ich neben meinem Vater den Gang entlang schritt. Er übergab mich an Seiya und begab sich auf seinen Platz neben meiner Mutter.

Ich hörte dem Pfarrer stillschweigend zu. Der Pfarrer beendete seine Rede.

".... so möge er jetzt sprechen oder für immer schweigen.", sagte der Pfarrer und für einen Moment war es still.
 

Plötzlich ging die Tür der Kirche auf und jemand betrat die Kirche. "Das war mein Stichwort.", sagte der junge Mann der in die Hochzeit geplatzt ist. Ich schaute ihn ganz genau an und er schaute mich auch an. Ich schlug meine Hände vor den Mund und mir liefen die Tränen. Dort stand Mamoru.

"Ich habe etwas gegen diese Hochzeit einzuwenden!", sagte er laut.

Der Pfarrer hob eine Augenbraue "Dann sprecht Eure Einwände, junger Mann."

Mamoru kam nach vorne und schaute mich an.

"Aber was ... was machst du hier?", stammelte ich.

"Ich habe damals einen großen Fehler begangen als ich Saori geheiratet habe. Ich habe sie nicht geliebt und ich tue es heute noch nicht. Ich kann sie nicht lieben, weil ich jemand anderes liebe. Ein wundervolles Mädchen, tschuldige, eine wundervolle Frau, die gerade dabei ist einen Anderen zu heiraten. Ich habe dich damals schon geliebt, hatte aber nie den Mut es dir zu sagen, weil ich immer dachte du hasst mich. Als du damals, zu meiner Hochzeit, weinend davon gelaufen bist als ich dir sagte, dass wir uns nie wieder sehen würden, konnte ich mir nicht erklären warum. Vor einer Woche habe ich mit Motoki telefoniert, er erzählte mir, dass du heiraten wirst. Da brach meine Welt zusammen. Er sagte mir, dass er es früher schon geahnt hätte und ich hier her kommen soll, bevor es zu spät ist. Ich kam so schnell wie möglich nach Tokio, ich wollte es dir noch sagen bevor du verheiratet bist. Ich wollte, dass du weist, dass ich dich liebe." Er schaute mir noch einen Augenblick in die Augen, drehte sich um und wollte gerade gehen.

"Warte!", rief ich als er an der Tür stand und er blieb stehen.

Ich rannte so schnell ich konnte zu ihm. "Ich habe dich damals auch geliebt. Das ist auch der Grund weswegen ich geweint habe als du mir sagtest das wir uns nie wieder sehen würden. Ich habe damals auch nie den Mut gehabt es dir zu sagen, ich dachte du wirst mich auslachen, weil wir uns immer nur gestritten hatten." Ich spürte Seiyas Blick in meinem Rücken aber ich sprach weiter. "Ich wollte auch erst gar nicht zu deiner Hochzeit kommen, denn für mich war es die Bestätigung dafür, dass ich Recht hatte, dass du mich nicht so lieben könntest wie ich die geliebt habe. Innerlich habe ich damals geschrien als die Frage kam ob jemand Einwände gegen diese Ehe hätte. Ich wollte mich aber nicht lächerlich machen. Du hättest mich eh abgewiesen. So ertrug ich mein Schicksal, lernte Seiya kennen und wir wollten gerade heiraten. Dann bist du aufgetaucht und die ganze Situation hat sich verändert. Naja nicht ganz, denn du bist immernoch mit Saori verheiratet. Auch wenn ich dich heute noch liebe, können wir doch keine Zukunft haben."

"Ich habe vor einem Jahr die Scheidungspapiere eingereicht. Ich habe es nicht ausgehalten. Lieber wollte ich alleine sein als mit einer Frau zu leben die ich nicht liebte. Ich bin seit zwei Wochen offiziell geschieden."

Ich schaute ihn mit großen Augen an. Mir liefen die Tränen, aber nicht weil ich traurig war, sondern vor Freude, er liebte mich und er war nicht mehr mit Saori verheiratet. Es war noch nichts zu spät. "Warte einen Moment.", sagte ich. "Ich warte draußen.", sagte er und ich ging zurück zu Seiya.

"Seiya, es tut mir leid. Ich kann das nicht. Jetzt nicht mehr. Ich mag dich, ja, aber ich liebe dich nicht, ich habe ja gesagt, weil der Mann den ich liebte schon verheiratet war. Ich wollte mit dir ein neues Leben anfangen, versuchen glücklich zu werden. Aber ich habe die ganze Zeit überlegt ob es ein Fehler wäre. Und heute bekam ich meine Antwort. Es tut mir leid, aber ich liebe Mamoru, ich habe ihn die ganze Zeit geliebt, ich kann dich nicht heiraten.", flüsterte ich.

"Aber Schätzchen.", sagte er.

"Nein, es tut mir leid, aber es geht nicht." Ich drehte mich um und suchte einen bestimmten Gast. Als ich Motoki entdeckt hatte schaute ich ihn an und er mich. Er lächelte und ich flüsterte ein leises "Danke." Danach lief ich zu Tür, ging nach draußen und fiel Mamoru in die Arme. Jetzt liefen mir dir Tränen unaufhaltsam aus den Augen.

"Ich liebe dich, Usako.", sagte Mamoru.

"Ich liebe dich auch, Mamo-Chan.", antwortete ich und küsste ihn.

Von drinnen hörte ich Minas Stimme. "War es das jetzt?"

Von Einigen war ein Lachen zu hören und Rei antwortete ihr. "Ja Mina, das war's. Fürs Erste."
 

Es ist nie zu spät. Auch wenn man sich erst im letzten Moment entscheidet. Ich bin ihm dankbar, so unendlich dankbar, denn 1 Jahr später gab ich meinem Mamo-Chan das Ja-Wort. Und diese Hochzeit verlief ohne Unterbrechung.
 


 

Enteee :)



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  solty004
2014-06-20T15:27:35+00:00 20.06.2014 17:27
Hey,
War ein echt süß OS.

Momentan lese ich viel Storys wo geheiratet wird aber auch im eine Privat Leben kenne ich viele wo heiraten. Mit der Story kriege ich auch jetzt langsam Lust zu heiraten, nur ist meine andere helfet nicht zu begeistern. Schweif von Thema ab.
Es ist schön das die beiden zwei Jahre später doch noch zu einander gefunden haben. Nach der Herr meinte er müsse doch jemand Heiraten den er ja gar nicht richtig liebt. Und wie er erfahren hat das die Person Heiratet die er wirklich liebt muss er das verhindern nicht bevor sie weiß was er für sie empfindet. Er hat es ein Jahr zu begriffen das es nur eine gibt für ihn und das ist nicht seine Frau ist. Es ist gut das er die Hochzeit gesprengt hat bevor Usagi ein rissen fahler gemacht hat so wie er. So konnte beide doch noch ihr Glück zu samen finden und Heirateten ein Jahr später die Person die sie wirklich lieben.

Bin echt gespant wie es bei deiner anderen Story weiter geht. Wenn du nicht weiter weißt ein Vorschlag nimm doch noch mal was dem Film Böse Blumen da wo Mamoru denn Freund aus Kindheiten Trift und er Banny angreift und er sie beschützt. Den er hat mit bekommen wie sie mit ihm umgegangen ist nach dem sie sich wieder gefunden hatten und will sch dafür an ihr reche das sie ihn so ab gewissen hat. Und dabei verfahren beide von ihrer zweiten geheimen ich.
Oder etwas aus Schneeprinzessin Kaguya wo Luna sich doch in dem Wissenschaftler verliebt hat und er krank wird und gesund pflegen versucht. Nur geschieht das mit Mamoru und Usagi bekommt das mit und springt über ihren Schatten weil sie weiß das er alleine lebt. Und sonst niemand hat wo sich um ihn kümmert so macht sie es und sie nähern sie sich wieder an du verlieben sich in einander. Vielleicht kann die das Hefen für „Werden wir uns wieder sehen?“

Bin schon gespannt wie es weiter geht mit, Neugier halt durch bis zum nächsten Kapitel.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel von dir für mein Kopf Kino.

LG Solty

Antwort von:  littlemonsta
20.06.2014 18:09
Huhu .
Hehe danke :)
Na sie kann ja nun wirklich nicht einfach seiya heiraten xD
Ich mag den eh nicht :D

Auf die idee bin ich noch gar nicht gekommen :D
Im Kopf hatte ich ja eigentlich schon was, nur an der umsetzung haperte es noch.
Ich werd mir auf jeden Fall mühe geben und das nächste kap ganz schnell fertig schreiben und dann hochladen.

LG :)
Antwort von:  solty004
20.06.2014 18:30
Bin froh das ich dir Helfen konnte.
Und vielleicht hilft es auch noch für die nächsten Kapitel und ich hoffe es hilft es dir auch bei der Umsetzung.

Bin echt gespant mit was du und im nächsten Kapitel überrascht.

LG Solty ;)
Von:  Geeny-chan
2014-06-20T13:41:53+00:00 20.06.2014 15:41
Oh schööööööööööööööön !!
Von:  Kaninchensklave
2014-06-20T07:19:32+00:00 20.06.2014 09:19
Ein Toller OS

taj man amcht viele fehler im Leben und man muss ja mimt einigen ja nicht für immer aus kommen
das sich am ende doch die beiden bekommen haben die sihc so sehr leiben war nur vorraus zu sehen
und Usagi hat nur ein jahr Später einen echten kerl geheiratet und nicht etwas geschelchtsloses von dem Man nicht weiss ob Männlein oder weiblein ;)

GVLG


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