Zum Inhalt der Seite

forever my

Madanaru
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

"So, ich wiederhole es nur ein einziges Mal Orochimaru - und das ganz langsam, damit sogar dein Erbsenhirn das versteht.
 

Was...für...ein...Geschenk!?", schrie Madara,  sodass man sein Geschrei im ganzen Gebäude hören konnte.
 

Bevor der blasse Schuldeneintreiber dazu kam etwas zu erwidern, klopfte es auch schon an der Tür.
 

"Herein", miesgelaunt sah Madara zu der Tür.
 

"Madara-Sama, Itachi und Sasuke-Sama sind eingetroffen, sie wollten dass ich ihnen ausrichte, dass sie mit den Vorbereitungen für die Party fertig sind und ..."
 

Mit einer Handbewegung unterbrach Madara seine Assistentin.
 

"Bring sie sofort her!", er blickte zu Orochimaru, der ihm scheinheilig zu lächelte.
 

Das Mädchen verbeugte sich schnell und ging mit eiligen Schritten aus dem Büro des Firmenchefs, der offensichtlich mal wieder schlechte Laune hatte.
 

"So, und nun zu dir Orochimaru. Ich möchte...", dieses Mal war es der Aufzug, der ihre Unterhaltung, wenn man es überhaupt so nennen konnte, unterbrach.
 

Der Blinker des Aufzugs leuchtete grün auf und die Tür wurde mit einem leisen piepsen geöffnet.
 

"Madara, hat es einen Grund gegeben, warum du uns warten lässt?", fragte sein kleinster Bruder und sah ihn misstrauisch an.
 

"Obwohl es ja immer gut herüberkommt, wenn wir zu spät kommen", fügte jetzt auch noch Itachi hinzu und grinste über seinen eigenen Satz.
 

Madara, der erst jetzt seine Brüder sah, grinste ebenfalls, zeigte mit der Hand auf seinen Gast und sprach dann amüsiert zu seinen Geschwistern.
 

"Naja, die Schlange hier hat uns ein Geschenk mitgebracht und wollte unbedingt warten, bis ihr, meine lieben Brüder, auftaucht und er uns allen gleichzeitig erklären kann, was er für uns hat, Nicht war, Orochimaru?", während er sprach grinste er mit Itachi um die Wette.
 

"Von sagen war nie die Rede. Madara-Sama, ich werde euch die Süßen lieber zeigen", berichtete Orochimaru unschuldig.
 

"Aha..., dann zeig mal, was du für uns hast", meinte jetzt auch Sasuke, der sich schon sichtlich freute.
 

Er kannte Orochimaru gut genug und wusste schon fast, was dieser mit Geschenk meinte.
 

"Sehr schön, dann hol ich sie schnell", damit ging der Schuldeneintreiber zur Tür und sprach anscheinend mit dem Flur?
 

"Was für ein Irrer", dachte sich Itachi,als er sah, dass Orochimaru wirklich mit dem Gang redete, zumindest vermutete er das.
 

"Na los, kommt rein,Ihr braucht nicht so schüchtern zu sein,Es wird euch sicher keiner aufessen, zumindest nicht sofort", mit den Worten zog er an einem Handgelenk und holte einen kleinen Jungen mit blonden Haaren und himmelblauen Augen herein.
 

"Ein Engel", war der erste Gedanke Madaras, als er den kleinen Blondschopf sah.
 

Er musterte den Jungen und leckte sich begierig über die Lippen.
 

Der Engel schaute mit großen Kinder Augen zu dem großen Schreibtisch hinüber.
 

"Na los ihr zwei, wir warten", rief Orochimaru in den Gang.
 

Zögernd kamen zwei weitere Jungen herein.
 

Der Erste mit blutroten Haaren und türkisenen Augen, der Zweite mit orangenen, verwuschelten Haaren und zwei braune Knopfaugen, die sich misstrauisch im Raum umschauten.
 

"Das sind  Gaara und Juugo der Kleine hier ist Naruto,Eure Geschenke, ich hoffe, ich habe euren Geschmack getroffen?", erkundigte sich der Schlangenmensch und wuschelte durch Narutos goldenes Haar.
 

Die drei Uchiha Brüder blickten sich für einen Sekundenbruchteil an, und standen plötzlich vor den Geschwistern der anderen Seite.
 

"Orochimaru, lass uns alleine!", sagte Madara schlicht und winkte Orochimaru mit einer Handbewegung fort.
 

Dieser lächelte siegessicher, verbeugte sich kurz und ging in den Flur.
 

Erst als die Tür ins Schloss fiel und man ein klickendes Geräusch hörte, blickten die drei Uchiha zu ihren Gästen, wenn man sie so nennen kann.
 

"Dreht euch einmal langsam im Kreis", waren auch sofort die Worte des Firmenoberhaupt, der zu seinen kleinen Brüdern blickte, die ihm zustimmend zu nickten.
 

"Wieso?", kam es von Gaara, dem die ganze Situation überhaupt nicht passte.
 

"Wieso? Du willst wirklich wissen wieso?", fragte Sasuke und blickte Gaara abwertend an.
 

"Sonst hätte ich ja nicht gefragt, oder?!", zischte Gaara bloß, er kam sich verarscht vor, von diesem - diesem ...ja, wie sollte er ihn nennen? Dieser Schnösel, genau, ein mieser, hässlicher Schnösel, waren seine Gedanken.
 

"Naja, wir wollen unser Spielzeug genauer betrachten, schließlich wurdet ihr gerade an uns verschenkt, und ein unbrauchbares Spielzeug kann keiner gebrauchen", grinste Sasuke spöttisch und sah Gaara herausfordernd an.
 

"Hm, der Kleine ist interessant und heiß", dachte sich der Uchiahsprössling, bei den Gedanken, was er noch alles mit ihm anstellen könnte, spürte er plötzlich ein angenehmes Ziehen in seiner Hose.
 

Gaara, der erst jetzt die Worte des Uchihas verstanden hatte, wollte gerade etwas erwidern, als er kurz zu Naruto sah, der bloß blass da stand und von Madara gemustert wurde.
 

Der Blick mit dem Madara ihn ansah war mehr als nur klar zu deuten, man könnte meinen, er würde ihn bloß mit dem Blick wortwörtlich ausziehen.
 

"Also, entweder Ihr dreht euch jetzt freiwillig um, oder... jeder von uns schnappt sich einen von euch Knirpsen, und wir werden euch dann ganz allein in einem anderen Raum betrachten, aber ich kann euch dann nicht versichern, dass es dann nur beim anschauen bleibt -  wie auch, bei so etwas entzückenden wie euch?" während Madara sprach, packte er Narutos Kopf und drehte ihn abschätzend in alle Richtungen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2015-04-16T22:12:44+00:00 17.04.2015 00:12
Die drei haben es aber auch echt nicht leicht.
Antwort von:  yami-sama
17.04.2015 18:46
Nee das haben sie wirklich nicht XD


Zurück