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Die Zukunft

Vortsetzung von "Die Zukunft ist nahe"
von

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Auf Abwegen

Immer noch etwas verschlafen öffnete Usagi ihre Augen. Es war erst 7.30 Uhr morgens wie sie bei einem Blick auf die Uhr erkannte. Ihr Blick blieb an den offenen Augen von Mamoru hängen, in dessen strahlend blauen Augen sie versank und dahin schmolz. Zwischen ihnen schlief immer noch Chibi-Usa, die sich zufrieden unter die Decke kuschelte.

„Ausflug?“, Usagi grinste ihn breit an, als sie ihm zuflüsterte.

Mit einem Lächeln nickte er und erhob sich vorsichtig aus dem Bett um seine kleine Tochter nicht zu wecken. Usagi tat es ihm gleich und schlich ins Badezimmer, während Mamoru im Ankleidezimmer verschwand, nur um dann ein paar Minuten später die Plätze zu tauschen, nachdem sie beim kreuzen der Wege kurz einen Kuss ausgetauscht hatten.

Als Usagi vorsichtig die Schlafzimmertüre hinter sich schloss trug sie einen kurzen blauen Rock und eine weiße Bluse, Mamoru eine Jeans mit lässigem Hemd. Die braunen Haare von Usagi wirkten unwirklich da sie eine Perücke trug. Das Outfit von Mamoru komplettierte eine Capi und eine Sonnenbrille.

Luna hob nur müde den Kopf aus ihrem Korb, senkte ihn aber wieder als sie die Beiden in ihrer Verkleidung sah, da sie wusste was sie vorhatten.

Schnell zog Usagi ihre Handtasche und eine leichte Jacke aus einem Schrank und nahm ihr Handy von der Anrichte, dessen Nummer nur ihre Freunde und Familie hatte. Sie wählte und hielt es ans Ohr.

„Hier Minako“, die fröhliche Stimme von ihrer Freundin erklang, die auch Sonntags zumeist früh aufstand um noch etwas Sport zu machen oder ausgiebig zu frühstücken.

„Hi Mina, wir setzen uns ab“, Usagi musste bei dem Gedanken grinsen, als sie bereits mit Mamoru in den Aufzug stieg.

„Gut ich komm hoch, schau nach Chibi-Usa und frühstücke dann mit ihr. Schläft sie noch?“, man hörte bereits, wie sie sich auf den Weg machte.

„Ja, bei uns im Zimmer“, sie sah zu Mamoru auf der sie anlächelte.

„Jupp, passt. Viel Spaß euch und bis heut Mittag“, sie legte auf.

Usagi verstaute das Handy wieder in der Tasche und wandte ihren Blick um, als der Aufzug durch die Decke glitt. Sie konnte bereits Minako sehen, die gerade aus ihrer Wohnungstüre auf dem Stockwerk unter ihnen kam und ihnen freudig entgegen winkte, was Usagi erwiderte und Mamoru mit einem Nicken bestätigte.

Im Turmsaal war kaum jemand unterwegs da allgemein bekannt war, dass Sonntags das Königspaar nicht belangt werden wollte.

Usagi hakte sich bei Mamoru unter und grinste von einem Ohr zum Anderen. Es stimmte zwar, dass Serenity den Palast eigentlich so gut wie nie verließ, das bedeutete aber nicht dass das Usagi nicht tat. Zusammen kamen sie in die Eingangshalle und gingen auf die weit geöffneten Eingangstore zu, die von den Palastwachen bewacht wurden.

Sie nickten ihnen freundlich zu, unterließen es aber vor ihnen Haltung an zu nehmen oder sich zu verbeugen. Zwar wussten sie wer sie waren, aber ihnen war es untersagt sich wenn sie so angezogen waren wie immer zu benehmen, da sie ihre Tarnung nicht auffliegen lassen sollten. Das war eines der Geheimnisse die sie waren mussten, da nur sie, ihre Assistenten, ihre Freunde und Familie in dieses eingeweiht waren.

„Bis später“, Usagi konnte dem wie immer nicht wiederstehen, sie freudig zu Grüßen und die Grimassen zu sehen, da es ihnen widerstrebte sich nicht vor ihnen zu verbeugen.

Mit einem Kichern kuschelte sie sich wieder an den Arm von Mamoru, der seine Hände in den Taschen vergraben hatte.

„Ich liebe Sonntage“, sie musste breit grinsen, als sie gemütlich die Auffahrt hinunter gingen um zu den Zugangstoren zum Palastgrundstück zu gelangen. Dieses hing immer noch etwas schräg da und wurde bereits von Arbeitern ausgebessert.

„Und ich liebe dich“, Mamoru sah sie lächelnd von oben herab an. Auch er genoss es immer, wenn er mit ihr inkognito durch die Stadt schlendern konnte. Ohne Zweifel er war stolz darauf was sie geschafft hatten und tat seine Arbeit auch gerne, trotzdem brauchte sogar er einmal eine Auszeit und Zweisamkeit mit seiner Frau.

Dieser ging es ganz genauso. Aus diesem Grund war es ihnen zur Gewohnheit geworden an dem ein oder anderen Sonntag den Palast verkleidet zu verlassen. Auf den Straßen von Tokyo konnten sie den Alltag des Palastes entkommen und fühlten sich so wie jeder andere auch.

In der Stadt war reger Betrieb und die Straßen waren sauberer denn je. Auch die Läden waren geöffnet und luden zum Shoppen ein. Usagi und Mamoru hatten aber ein anderes Ziel.

Sie steuerten das Crown an um dort in ruhe zu frühstücken, so wie früher eben. Vor dem Café war eine Schlange an Menschen, die auf Einlass vom Türsteher warteten.

Als dieser Mamoru und Usagi erblickte nickte er ihnen nur zu und ließ sie ohne zu warten ein. Er wusste zwar nicht wer sie waren, hatte aber von Motoki die Anweisung sie immer zu jeder Zeit ein zu lassen, egal wie viel los war.

„Hi Motoki“, Mamoru hob lächelnd die Hand, als er seinen besten Freund hinter der Theke erblickte.

„Hi mein Freund, habt ihrs auch mal wieder hier her geschafft?“, grinsend kam dieser hinter der Theke vor und schloss erst Usagi und dann Mamoru in den Arm.

„Sonntagsausflug, weist du doch“, Usagi zwinkerte ihm zu und musste lachen.

„Euer Tisch hinten ist frei, ich komm gleich zu euch“, er wandte sich wieder seiner Arbeit zu als die beiden bereits nach hinten gingen um sich an dem gemütlichen kleinen Tisch in einer Ecke nieder zu lassen, der jeden Sonntag, sollten sie kommen, für sie freigehalten wurde. Sie genossen es, dass sie Motoki so wie früher normal behandelte. Zwar machten ihre Freunde und Familie das auch, aber nur wenn sie alleine waren. Ansonsten wurden sie steht’s betüdelt, was ihnen ab und an dann doch auf die Nerven ging.

Seufzend ließ sich Usagi auf dem gemütlichen Sessel plumpsen und sah sich um. Die Leute im Café sahen zufrieden aus und genossen den Sonntagmorgen, in dem sie gemeinsam frühstückten, miteinander redeten und lachten. Gerade solche normalen Dinge machten ihr Freude und zauberten ihr ein Lächeln auf die Lippen. Sie genoss es zu sehen, wie die Leute glücklich und ohne Sorgen waren. Dafür hatte sich ihr Kampf gelohnt.

Ihr Blick wanderte zur Seite, wo Mamoru neben ihr saß und ebenfalls die Menschen beobachtete, die keine Ahnung hatten, dass ihr Königspaar unter ihnen saß.

„Guten morgen noch einmal“, Motoki trat mit einem Tablett zu ihnen und stellte sogleich einen Kaffee und einen Cappuccino auf den Tisch, dem Usagi in letzter Zeit verfallen war, „braucht ihr die Karte oder kennt ihr sie langsam auswendig?“

„Das große Frühstück für zwei“, Usagi hielt triumphierend zwei Finger in die Luft.

„Wie immer also“, Motoki schüttelte belustigt den Kopf, „Gut dass ich das schon in Arbeit gegeben habe.“

„Konntest es dir wohl denken“, Mamoru musste auflachen.

„Was war gestern Nacht bei euch eigentlich los?“, er zog einen Stuhl ran und sah sich noch mal um, dass auch keiner zuhörte.

„Seiya dachte er müsste unser Eingangstor eintreten und kam auf einen Besuch rein geschneit“, Mamoru führte nüchtern seine Tasse zum Mund, wobei Usagi nur grinste und etwas Zucker in ihr Getränk streute.

„Du meinst ‚der‘ Seiya“, Motoki riss die Augen auf und sah seinen Freund eindringlich an. Von ihm wusste er sehr genau, wie sehr er sich Gedanken über diesen Typen machte, da er ganz offensichtlich Interesse an Usagi gezeigt hatte.

Mamoru nickte, als er die Tasse wieder bedächtig auf dem Tisch abstellte.

„Er meinte er wollte uns überraschen, in dem er das Tor aufsprengte und die Auffahrt in Dunkelheit tauchte. Die komplette Palastwache war in Aufruhr wegen den Dreien und die Botschafter die auf dem Empfang waren wurden evakuiert“, Mamoru führte sehr trocken aus, denn noch immer ärgerte ihn die Aktion etwas.

„Durch den ganzen Tumult hat er sogar unsere Kleine aus dem Bett gerissen“, selbst Usagi fand die Aktion etwas fehl am Platz, da es am Ende auch um ihre Tochter gegangen war.

„Na jedenfalls weis er jetzt, dass er bei dir keine Chance mehr hat, oder?“, Motoki zwinkerte ihr zu und lehnte sich etwas zurück, als zwei seiner Angestellten gerade das Frühstück seiner Freunde brachte.

„Du hast mir nicht geantwortet“, noch immer lächelte Motoki seine beste Freundin süffisant an. Diese steckte aber nur breit grinsend ein Stück des Croissants in den Mund und sah ihn an. Mamoru lächelte nur, als er sah, wie Motoki langsam die Gesichtszüge entglitten und Usagi mit immer größeren Augen anstarrte. Er wusste, dass er sich bei ihr keinerlei Sorgen machen musste, zu sehr wusste er um die Liebe ihrerseits und ihrer beider Verbundenheit.

„Motoki, wofür hältst du mich eigentlich“, empört sah sie ihn an, „Ich habe eine wunderschöne und süße Tochter mit dem Mann meiner Träume, der mein Seelenverwandter ist. Seiya war und ist ein sehr guter Freund, den ich genauso wie jeden meiner Freunde liebe.“

„Da bin ich aber erleichtert“, Motoki grinste wieder und zeigte dann auf Mamoru, „der hier war damals nämlich ziemlich eifersüchtig wie er mir im Nachhinein erzählt hat und fühlte sich von ihm bedroht.“

Mamoru nahm die Worte seines Freundes hin, als würde er sie gar nicht hören, überging das Ganze in dem er wieder einen Schluck von seinem Kaffee nahm. Usagi hingegen sah ihn verliebt von der Seite an und schenkte ihm ein zärtliches Lächeln.

„Komm doch zum Mittagessen vorbei, es werden heute alle da sein“, sie war schon wieder dabei sich etwas Honig auf ein Brötchen zu schmieren.

„Gerne, dann muss ich mir nur noch den Mittag frei schaufeln“, Motoki erhob sich von seinem Stuhl und hob noch einmal die Hand zum Gruß, bevor er wieder zur Theke hinüber ging.

„Du hast aber ganz schön lange für deine Antwort gebraucht“, kam nun feixend von Mamoru, der ebenfalls zu einem Croissant gegriffen hatte.

„Muss dich doch etwas auf die Folter spannen, oder?“, sie sah grinsend zu ihm hinüber und drückte ihm dann einen Kuss auf die Wange.

Nach einer weiteren Stunde, machten sie sich wieder auf den Rückweg, wobei sie Motoki direkt begleitete. Sollten seine Freunde endlich mal Zeit haben, konnte er unmöglich nicht zusagen.

„Der hat aber ganze Arbeit geleistet“, staunend sah Motoki an dem etwa fünf Meter hohen Tor empor, das halb aus den Angeln gerissen war.

„Das werde ich mir morgen mal anschauen und verstärken müssen, wenn Seiya das klein bekommen hat“, kopfschüttelnd folgte Usagi seinem Blick nach oben.

„Außerdem sollten die mir mal wirklich erklären wie sie das geschafft haben, vor allem aber wie sie die Energieversorgung der Kristalle haben unterbrechen können“, Mamoru war schon sehr auf deren Ausführung gespannt, da sie somit in der Lage sein würden, eventuelle Schwachstellen in ihrem System auszubessern.

Wieder wurden sie am Eingang von den Palastwachen nickend begrüßt und kamen durch die leere Eingangshalle, gefolgt von der fast verlassenen Turmhalle. Gemeinsam betraten sie den Aufzug.

„Wartet auf mich“, eine Stimme schallte durch die Halle, auf die sie sich umdrehten.

Shingo kam durch die Halle auf sie zu gerannt und trat zu ihnen, als Mamoru für ihn die Türe offen hielt.

„Guten morgen, kleiner Bruder. Wo kommst du denn schon her“, Usagi wuschelte ihm durch das Haar, was sie nun schon auf Augenhöhe tun musste.

„Schon ist gut, hast du mal auf die Uhr geschaut?“, er sah sie feixend an. Auch wenn sie jetzt Königin war, so lagen sie sich doch ab und an noch in den Haaren.

„Das war nicht die Antwort auf meine Frage“, sie sah ihn immer noch grinsend an.

„Du musst nicht alles wissen was auf dieser Welt vor sich geht, große Schwester“, er grinste sie noch breiter an und hob die Hand zum Gruß, als sich die Türen auf seinem Stockwerk öffneten und er in seine Wohnung flüchten konnte.

„Shingo, heute Mittagessen bei uns oben“, sie rief ihm noch hinterher, was er nur mit ‚ja ja‘ beantwortete.

Mamoru tippte ihr aber nur auf die Schulter und zeigte nach unten, wo gerade Katsumi durch die Halle geschritten kam. Motoki konnte sie nicht erkennen, Usagi und Mamoru konnten aber ihre Aura sehen, die sie eindeutig als Sailor Haumea kennzeichneten, auch wenn sie in ihrer Zivilen Form unterwegs war.

„Wieso schleichen die raus, wenn sie doch eh auf dem gleichen Stockwerk wohnen“, verwundert sah sie wieder zu ihm auf, der aber nur mit den Schultern zuckte.

„Wer war da unten?“, Motoki sah sie fragend an, als er aus dem Aufzug stieg.

„Katsumi“, kam nur die knappe Antwort von einer grinsenden Usagi, als sie durch die Wohnungstüre ging, während sie die Perücke vom Kopf zog , diese schnell in ihre Tasche stopfte und mit ein paar Handbewegungen ihr Haar gelöst hatte.

„Mami!“, kam ein verzückter Aufschrei der kleine Chibi-Usa, die sofort vom Boden aufsprang und auf ihre Mutter zu hüpfte.

„Onkel Toki“, sofort drehte sie von ihrer Mutter ab und sprang dem jungen Mann in die Arme.

„Hallo meine Süße“, freudig nahm dieser das kleine Mädchen auf einem Arm hoch.

Serenity grinste nur, als sie die Szene sah. Neben ihrem Vater, war Motoki ein weiterer männlicher Bezugspunkt dem die kleine Lady vollkommen verfallen war, zu denen auch Shingo zählte.

„Mina, du bist ein Schatz“, sie nahm ihre Freundin in die Arme, die sich nun ebenfalls vom Boden erhoben hatte, wo sie mit Chibi-Usa ein Spiel gespielt hatte.

„Das ist doch kein Ding“, grinsend winkte die Angesprochene ab, „Außerdem verbringe ich doch gerne Zeit mit ihr. Hast du eigentlich schon das Essen für heute Mittag bestellt?“

„Oh verdammt“, fahrig sah sie auf die Uhr, die kurz nach 10 zeigte, „Ich muss mich schnell umziehen und runter in die Küche, dann kann ich selbst mit dem Koch sprechen. Dann ist das Essen eben erst um 13 Uhr fertig.“

„Gut, ich werde es den Anderen ausrichten“, grinsend verschwand Minako durch die Türe, als Usagi schon ins Schlafzimmer gerannt war. Mamoru hingegen saß mit Motoki und seiner Tochter auf der Couch, wo er bloß den Kopf schüttelte, als sich seine Frau schon wieder selbst wahnsinnig machte.

Kaum 10 Minuten später hastete sie wieder durch das Wohnzimmer.

„Ich bin kurz unten“, mit einem Winken verschwand sie schon zur Türe hinaus.

Ungeduldig drückte sie auf den Knopf vom Aufzug der auch sogleich kam, denn im Gegensatz zu manch anderen Stockwerken wurde ihres immer bevorzugt und als erstes angefahren.

Als sie unten in der Turmhalle ankam wandte sie sich sogleich nach links und rannte die Treppe zu der riesigen Küche hinter. Schwungvoll stieß sie die Türe zu dem Raum auf, hinter der das Geklapper von Töpfen und Pfannen zu hören war. Hier hielt sie sich nur selten auf, auch wenn hier das köstliche Essen her kam, denn meistens übernahm es Marco oder Alex das Essen zu bestellen.

„Majestät!?“, eine etwas tiefere Stimme erklang, als die vielen Köche bei dem plötzlichen Auftauchen ihrer Königin in ihrem Tuen inne hielten. Der der gesprochen hatte, war der Küchenchef André der nun auch auf sie zugeeilt kam.

„Es tut mir wahnsinnig leid, dass ich einfach so hier in ihr Reich eindringe“, sie lächelte den Koch an, der sich kurz vor ihr verbeugte.

„Aber Majestät, dass hier gehört alles ihnen, sie brauchen sich doch für nichts entschuldigen“, der etwas stämmigere Mann winkte ebenfalls lächelnd ab, „Was kann ich für sie tun?“

„Ich weiß, ich werde sie jetzt bestimmt überfordern, aber ich hatte vergessen ein Mittagessen für 13 Uhr in Auftrag zu geben“, entschuldigend sah sie den dennoch etwas großen Mann von unten herauf an, „Nudeln und etwas Salat würden schon reichen.“

Alles was nun erklang, war das tiefe und ehrliche Lachen des Koches, was Serenity etwas irritierte.

„Majestät, selbst wenn wir nur eine halbe Stunde zur Verfügung hätten, würden wir ihnen ein wunderbares Essen auf die Beine stellen“, noch immer gluckste der Mann als er seine bezaubernde Königin betrachtete, der er vollkommen verfallen war, „Wie viele Personen werden bei ihnen speisen.“

Serenity begann zu überlegen und begann an den Fingern abzuzählen.

„Meine Eltern sind ja auf Reisen also 22“, sie sah grinsend zu ihm auf, „Ach könnten sie denen vom Service sagen, dass sie noch zwei Stühle für unseren Tisch mitbringen?“

„Natürlich“, er sah sie freundlich an, „irgendwelche besonderen Wünsche?“

„Überraschen sie mich, aber etwas das man auf den Tisch stellen kann und sich jeder einfach nimmt. Ach und Nachtisch wäre wundervoll“, Serenity lief bereits das Wasser im Mund zusammen, als sie an die Nachspeisen von ihm dachte die immer himmlisch waren.

„Also so wie fast jeden Sonntag“, wieder erklang das tiefe Lachen des Koches, in das Serenity mit einstimmte.

„In dem Fall bis später und danke“, sie wandte sich um und öffnete die Türe, „Gutes Gelingen euch allen zusammen und noch einen schönen Tag!“

Ihrem Ruf folge ein einstimmiges ‚Danke‘, zusammen damit dass jedem ein zufriedenes Lächeln auf die Lippen wanderte. Das Arbeiten viel ihnen sogleich leichter.
 

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Hallo

Jetzt ging es etwas schneller wie letzes Mal ^^

Hoffe euch hat es wieder gefallen

Bis zum nächsten Mal

LG



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kaninchensklave
2014-08-10T17:24:10+00:00 10.08.2014 19:24
ein Tolles Kap

das ist Usagi wie sie leibt und Lebt egal ob sie die Königin ist oder nicht
das mit der Antwort war echt gemein aber so hatte sie es etwas spannend genacht vorallem
da Sonntag ist und alle in Zivil und entsprechenden sachen herrum laufen  ;)

nun nicht Nur seiya wird Perplex sein auch yaten und Taiki wenn Minako und Ami mit Ihren Freunden
beim essen erscheinen tja man kann nunmal nicht alles haben

Alleine die vorstellung wie sich Ami von sgaen wir mal Ryo füttern lässt und mit Ihm heerrrum turtelt muss für die drei ein schock sein was die anderen ja schon alle gewohnt sind xDDDDDDDDDDDD

GVLG
Antwort von:  Lifestar
11.08.2014 07:55
Oh du mein treuer Leser Wolfi ^^
Jupp, aber das Essen verläuft wahrscheinlich anders als du denkst ;)
Bis zum nächsten Kapitel.
LG
Antwort von:  Kaninchensklave
11.08.2014 07:58
tja ich kann ja nicht in deinen Kopf rein sehen aber eine Süße vorstellung ist es dennoch wenn sich AMi füttern lääst und hherrum turtel voralem müssen die Gesichter der Euphe Senhis Echt Witzig aussehen

ähm bin ich hier nicht im Flaschen Film ?
Antwort von:  Lifestar
11.08.2014 10:09
Vielleicht, aber trotzdem ein guter Film ^^
Antwort von:  Kaninchensklave
11.08.2014 10:12
ja eben alleine die vorstellung wie die drei drein blicken muss ein Bild für Götter sein xD
Antwort von:  Lifestar
11.08.2014 10:28
Du wirst dich im nächsten Kapitel über was anderes freuen, da bin ich mir sicher ;)
Antwort von:  Kaninchensklave
11.08.2014 11:03
das glaube ich dir aufs wort ;)


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