Relentless Satisfaction

"Verschont mich mir euren Spielchen um Banden und Geld.
Diese Stadt war verloren an dem Tag, als ich geboren wurde.
Mein Feuer wird sie entfachen und ihr seid dazu verdammt mit mir zu verbrennen."

"Das ganze ist ein Spiel ohne Gewinn. Steigst du ein, verlierst du. Ganz einfach.
Verhandelt wird nur um den Preis und der kann mitunter sehr hoch sein, Dummerchen.
Also schließ du Augen, öffne den Mund und fang an zu Leben, bevor du die Niederlage realisierst."

"Nimm, was du kriegen kannst, klar?
Nimm es und dann, egal was es ist, sauf, rauch, schnupf, leck, fick oder töte es.
Direkt und auf der Stelle.
Das Leben kann zu kurz sein, um auf den Spaß zu warten."

"Ich geh da rein und mach das Ding klar. Was sonst?
Wenn du zu viel nachdenkst, kann es auch nichts werden, verstanden?"

"Es ist das Pochen. Es schlägt in deiner Hand wie das Leben selbst und du entscheidest.
Es ist kein Mord, es ist Kunst.
Zugegebener Maßen sehr teure Kunst, aber solange du bezahlst, bringe ich dir meine Meisterwerke."

"Ich lache gern. Sehr gern.
Du fragst warum? Nun, jeder Mensch versteht ein Lachen. Menschen lachen mit.
Auf diese Weise werden sie jedoch nie die Tränen sehen können, die auf der anderen Seite stehen.
Das ist mein Geheimnis. Ich lache gern."

"Mir ist egal wessen Sohn er ist.
Er steht auf meiner Liste und meine Klinge ruft seinen Namen.
Willkommen in der Realität, Kleiner. Hier überleben nur die, die es sich leisten können."

"Eine Dame ist wie ein gutes Dessert.
Du kämpfst dich durch die verschienen Gänge, hoffst auf das was kommt.
Am Ende, wenn du dich fühlst, als könntest du es nicht länger aushalten, dann
und auch nur dann, ist sie da und sie haut dich um, kalt, warm, süß und flüssig."

"Diese Stadt ist tot. Ihre Häuser sind gebaut aus den Leichen ihrer Väter
und jeden Tag türmen sie neue auf, bis eines Tages selbst die Sonne ihre Strahlen nicht mehr auf uns wirft.
An diesem Tag werden nur noch die Legenden leben und so ein Bängel wie du wird niemals eine sein."

"Ich bin diese Jungs satt... Ich brauche mehr, verstehst du?
Ich will einen Mann. So wie ihn... Ein richtiger Mann, der weiß, was ich will.
Wie soll ich mich sonst wie eine Frau fühlen können?"

"Es ist eine Gabe, die Dinge aus der Ferne betrachten zu können.
Nah genug dran, um die Figuren zu bewegen,
weit genug weg, um niemals von ihnen bemerkt zu werden."

"Brot und Spiele, nicht wahr? Das wussten sie schon damals.
Ich gebe ihnen Brot in jungen, schlanken Körpern. Ich lasse sie spielen, was immer sie wollen.
Wie sollte ich verlieren?"

"Er gefällt dir, ich sehe es. Und ich vertraue dir.
Der Junge gehört zu uns, also tu was du kannst. Bring mir mein Kind zurück."

"Egal welcher Kriminelle es ist... Sie sind dumm. Allesamt.
Deshalb ist es auch so leicht, sie zu manipulieren.
Spielen Sie Schach? Nun denn... Lassen Sie es mich erläutern."

"In meinen Augen bist du nichts als Abschaum. Das solltest du dir merken.
Sieh diesen Tag als eine Warnung an und erzähl deinen Spielkameraden davon.
Ich bin hier und ich werde hier bleiben.
Solange, bis ich jede einzelne von euch Kakerlaken eigenhändig zerquetscht habe."

"Wenn sie dich dein Leben lang unterschätzen, dann hast du keine Wahl.
Bietet sich dir endlich die Chance dein Können zu zeigen, dann darfst du nicht zögern.
Es tut mir Leid, aber... Deine letzten Minuten sind angebrochen."

"Natürlich könnte ich den schweren Weg wählen. Aber für was? Ehre?
Bring mich nicht zum Lachen. Ehre lag noch nie in diesem Stadtteil.
Ich handle mit Ware, die weitaus wertvoller ist. Ich handle mit Schönheit.
Was bist du bereit zu zahlen?"

"Nenn mich wie du willst. Es ist egal. Möchtest du wissen weshalb?
Schau... Was immer du jemals in deinem Leben gedacht, gesagt oder gespürt hast,
es wird diesen Raum nicht verlassen.
Es wird hier sterben. Mit dir. Durch meine Klinge."