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Der weibliche Ninja.....

und die Whitebeardpiraten (Ace x Oc)
von

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!Rauchbombe!

RAUCHBOMBE!
 

„Das geht dich nichts an,“ sagte ich und stürmte unter deck.
 

Ich sprintete wohl wissend das ich verfolgt wurde um die nächst beste Ecke. Doch mein Verfolger war ziemlich hartnäckig und nebenbei auch noch ziemlich schnell. Ich schlug die erst beste Tür auf

doch fehl Anzeige.
 

»Scheiße Besenkammer«
 

Ich sprintete wieder los und legte noch einen Zahn zu. Nach einem weiteren Kilometer den ich gerannt bin versuchte ich mein Türenglück erneut und landete einen Treffer. Ich schlüpfte in die Kajüte und schloss sie schnell wieder, da ich schon Marcos schritte vernahm.
 

Ich lehnte mich an die Türe und hörte wie Marco kurz direkt vor ihr stehen blieb um zu verschnaufen. Ich hielt die Luft an, als er wieder weiter rannte atmete ich einmal aus und wieder tief ein.
 

»Geschafft. Aber wo bin ich hier eigentlich gelandet?« Ich stand auf und sah mich um.
 

»Ziemlich hübsch hier. Okay hier steht auch ein Schreibtisch das heiß hier wohnt ein Kommandant aber wer?«
 

Ich ging auf den Schreibtisch zu und setzte mich auf den Sessel der davor stand. Erst jetzt bemerkte ich meine Wunde wieder die höllisch schmerzte.

Mir fiel wieder ein was das Nomicon mir sagte ich, also kramte ich die Maske hervor und zog sie mir über. Mich umfingen wieder die Muster und das Licht und im nächsten Moment stand ich im Ninja-Anzug da. Ich spürte wie mich Macht durchströmte und meine Wunde sich wieder schloss.
 

„Und jetzt?“ fragte ich mich selbst.
 

Doch ich verstummte als ich ein Murmeln vernahm. Ich folgte dem Geräusch zu ihrer Quelle.

Ich schlich auf ein Bett zu das auch im Zimmer stand und was ich dort vorfand hätte ich mir nie erträumt meine große Jugendliebe Puma D. Ace Kommandant der 2. Division, Sohn von Gold D. Roger dem König der Piraten.
 

„FUCK, NICHT DEIN ERNST?“
 

Ich war wohl „etwas“ zu laut da der eben genannte aufwachte und sich verschlafen die Augen rieb.

Erstart zu einer Säule konnte ich mich nicht verstecken und stand nun wie angewurzelt in meinem Ninja-Anzug direkt vor ihm. Als er mich bemerkte schreckte er hoch, sprang aus seinem Bett und brachte sich vor mir in Angriffsposition.
 

Ace: „Wer bist du und was machst du in meiner Kajüte“
 

Ich hätte mich verrauchbomben können doch ich konnte mich keinen Zentimeter rühren.
 

Ace: „Wer bist du und was machst du in meiner Kajüte“ fragte er erneut.
 

„Ähm.......................Ich.......“
 

Erst jetzt bemerkte ich das er nur in Boxsershorts bekleidet vor mir stand lief ich rot an Gott sei Dank konnte er mein Gesicht nicht sehen.
 

Ace: „WER BIST DU UND WAS MACHST DU IN MEINER KAJÜTE?“
 

Ich brachte immer noch keinen Vollständigen Satz zusammen.
 

Ace: „Dann eben nicht.“
 

Mit diesen Worten zog er sich seine Hose über, und schulterte mich. Erst jetzt bemerkte ich was er vor hatte. Endlich wieder fähig mich zu bewegen strampelte ich wie eine Verrückte. Doch ohne Chance. Als wir am Deck ankamen begrüßten ein paar Leute ihn und sahen uns verwirrt hinterher her. Wir kamen vor Whitebeard zum stehen und Ace warf mich ab. Ich quiekte überrascht auf und kam mit einem schmerzerfülltem Stöhner am Boden auf. Marco, der es anscheinend aufgegeben hatte mich zu suchen, sah mich verwirrt an. Whitebeard und der Rest der Mannschaft ebenso.
 

Whitebeard: „Wer ist das mein Sohn?“
 

Ich vergötterte das Nomicon und die Maske im Moment, da jeder der die Maske trug nicht erkannt werden konnte außer man wusste wer dahinter steckte.
 

Ace: „Ich weiß es nicht Vater, ich habe sie in meinem Zimmer gefunden als ich aufgewachte.“
 

Marco ging auf mich zu.
 

Marco: „Wer bist du Mädchen und was hast du da an?“
 

„..............“
 

Ace: „Da kannst du lange warten Marco ich hab sie das auch schon drei mal gefragt, aber sie ist nicht sehr gesprächig.“
 

Ich stand auf, da ich endlich wieder einen klaren Kopf fassen konnte und klopfte mir den Staub von meinem Anzug.
 

„Es tut mir leid meine Herren aber ich muss euch enttäuschen, da ich leider schon gehen muss. Also

man sieht sich. RAUCHBOMBE.“
 

Ich schlug die Rauchbombe auf den Boden und konnte mich so vertschüssen. Zurück blieb ein erschrockener Ace, ein Wütender Marco und ein verdutzter Whitebeard.
 

Ich hatte mich ans andere Ende des Schiffes gerettet, wo Gott sei Dank niemand stand. Die Maske zog ich mir mit einer schnellen Handbewegung vom Kopf und stopfte sie wieder in meine Jackentasche. Alle Anwesenden standen noch immer geschockt vor dem Punkt an dem ich stand, ich nützte die Gelegenheit und schlich mich unbemerkt unter Deck. Eigentlich wollte ich zurück zu dem Zimmer finden in dem ich aufwachte doch wie erwartet verlief ich mich. Ich ließ mich auf den Boden sinken, in der Hoffnung von irgendjemanden gefunden zu erden, doch irgendwann schlief ich ein.
 

Aces Sicht:
 

Ich war noch immer verwundert über den Vorfall mit dem komischen Mädchen, doch da sie sich anscheinend in Luft aufgelöst hatte und außerdem war das schon ein paar Stunden her, also begab ich mich in meine Kajüte. Auf dem Weg dorthin fand ich jedoch die Kleine vor die ich im Wasser entdeckte. Anscheinend fand sie nicht mehr zurück und schlief ein.

Vorsichtig hob ich sie hoch, damit ich sie nicht weckte.
 

Ace: „Und wohin mit dir?“
 

Fragte ich mich selbst. Nach langen Überlegungen nahm ich sie mit in meine Kajüte.

Zwei Minuten ganze zwei Minuten hatte ich gebraucht bis ich die Tür auf bekam. Sanft legte ich sie auf mein Bett und zog mich bis auf meine Boxsershorts aus und legte mich zu ihr. Bevor ich ein schlief hörte ich noch wie sie etwas von wegen Ninja-Nomicon murmelte. Ich beschäftigte mich jedoch nicht länger damit, da ich ziemlich müde war und mir irgendwann einfach die Augen zu fielen.
 

Akayas Sicht:

Ich bekam noch mit wie ich von jemanden in ein Bett gelegt wurde, ich kümmerte mich nicht darum und schlief weiter.
 

Ich blinzelte in paar mal verschlafen. Kuschelte mich aber wieder an den Typ neben mir lag und schloss die Augen erneut.
 

»WARTE WASSSS EIN TYP? WER ZUM TEUFEL IST DAS?«
 

Ich riss die Augen auf und starrte auf eine muskulöse Männerbrust vor meinen Augen, die sich gleichmäßig hob und senkte.
 

»Oh Gott, OH GOTT wer, wie, was?«
 

Ich hob die Bettdecke kurz etwas an nur um fest zu stellen das ich Gott sei dank noch meine Klamotten an hatte. „Ich muss hier raus.“ beschloss ich, doch leider war ich wieder einmal etwas zu laut und so weckte ich mein „Kissen“ auf.
 

Er blinzelte ebenfalls verschlafen.
 

Ace: „Morgen.“
 

„Ähmm Morgen.“
 

Ich konnte spüren wie sich ein leichter rotschimer auf meine Wangen legte als ich merkte das er nur in Boxershorts neben mir lag.
 

Ace: „Und gut geschlafen?“
 

„Äh ja übrigens danke das du mich hier her getragen hast.“
 

Ace: „Keine Ursache“
 

Nachdem Ace sich angezogen hatte und wir auf dem Weg in die Kombüse waren fragte er mich plötzlich: „Wie geht es eigentlich deiner Wunde?“ ,,Ach der Bestens danke.“ Zum Beweis hob ich mein T-shirt etwas an.
 

Ace: „Das freut mich. Ach ja du hast gestern im Schlaf irgendetwas von wegen Ninja-Nomicon gemurmelt, was ist das eigentlich?“
 

„Oh das das ist nur ein Buch.“
 

Ace: „Um was geht es denn in dem Buch.“
 

„Um Ninja.“
 

Ace: „Was sind Ninja?“
 

„Wie das eine Mädchen das gestern an Bord war.“
 

Ace: „Ach so. Hey warte mal du warst doch gar nicht dabei.“
 

»Verdammt ich muss mir schnell etwas einfallen lassen.«
 

„Ähm das hab ich von jemanden gehört.“
 

Ace: „Ach so.“
 

»Gerettet.«
 

Wir traten in die Kombüse ein und Ace schliff mich gleich vor zum Tisch der Kommandanten. Als ich Marco sah fiel mir wieder ein das von gestern ein.
 

Ace: „Morgen Leute."
 

Alle Blicke waren auf mich gerichtet. Ich fühlte mich ziemlich unwohl, ich beschloss jedoch die Blicke einfach zu ignorieren und mich nicht weiter darauf zu konzentrieren.

Ace schob mir einen Teller voller essen rüber und lächelte mich an. Ich fing an zu essen.
 

Ace: „Also Leute was steht an?“
 

Marco: Nicht viel, nur übermorgen da ist Weihnachten.“
 

Ich verschluckte mich. »Waaaaasssss übermorgen schon wie die Zeit vergeht.«

Ace klopfte mir auf den Rücken. Nachdem ich mich wieder eingefangen habe fragte er mich: „Was hast du den? Ist es wegen dem Essen oder was?“
 

Marco: „NE ich glaub es ist wegen Weihnachten.“

„Danke es geht schon wieder.“ Mit diesen Worten verstummte Aces Klopfen.
 

Ace: „Also was hast du jetzt.“
 

„NA was wohl es ist bald Weihnachten und meine Freunde vermissen mich sicher schon ich bin schließlich schon seit einem Tag verschwunden. Die machen sich sicher Sorgen, und außerdem auf den Zettel den ich hinterlassen hatte schrieb ich ich würde in die Stadt gehen und bald wieder kommen. Die sind wahrscheinlich schon Krank vor Sorge. Und übermorgen muss ich wieder zur Uni, wenn ich nicht erscheine wird das meine dritte Verwarnung, eine noch und ich fliege von der Uni. Und das geht einfach nicht ich stecke da mein ganzes Geld hinein. Wenn ich das verbocke und außerdem wollte ich Jakes Gesichts sehen wenn er mich wieder sah. Jetzt wo ich ihn endlich die Meinung gegeigt habe und er Bekanntschaft mit dem Boden gemacht hat. Und meine Mum wollte ich auch morgen besuchen, und Sora und ich wollten doch das Grab besuchen gehen.“ Bei dem Gedanken an meine Schwester und meinem Dad rollte mir eine Träne über meine Gesicht.
 

Ace: „Alles okay?“
 

„Ja es geht schon ich hab nur gerade an jemanden Gedacht.“
 

Als ich mein Gesicht wieder hob wurde mir erst klar das alle innegehalten hatten als ich anfing zu reden wahrscheinlich waren sie alle etwas geschockt da ich seit ich hier war noch nie so viel auf einmal gesagt hatte.
 

Marco: „Warte, warte, warte noch mal von Anfang was zum Teufel ist eine Uni, wer ist Jake und Sora und welches Grab.“
 

Etwas entnervt seufzte ich. Ich fing an es ihnen zu erklären da das ja kein Geheimnis war.
 

„Also es ist so als erstes solltet ihr wissen das ich nicht von hier bin.“
 

Ace: „Na und ich komme auch nicht von hier sondern aus dem South Blue.“
 

Ich musste kichern. „Nein so meine ich das nicht ich komme nicht aus dieser Welt. In meiner Welt ist eure nur eine Zeichentrickserie, ein Anime, ein Manga eure Welt existiert in einer nur als Fantasie.“
 

Marco: „Beweise es.“
 

Abermals seufzte ich. „Na gut.“ Ich zog mein Handy aus meiner Hosentasche und drückte auf den Knopf in der Mitte und es leuchtete auf.Schnell entsperrte ich es mit meinem Passwort. „So was zeige ich euch am Besten, ah ich hab´s ein paar Fotos aus meiner Welt.“ Ich öffnete meine Galerie und drückte auf meinen Kamera Ordner. Viele Bilder erschienen Bilder von Formeln die ich aus meinem Heft heraus fotografiert hatte, Fotos von mir, Fotos aus meiner WG, Fotos meiner Cousine, Fotos der aufgehenden Sonne und vieles mehr. Nach einer Minute fand ich das perfekte Foto. Auf dem Foto konnte man das Riesenrad am Wiener Prater sehen. Ich switchte durch die Fotos auf manchen waren die anderen Fahrgeschäfte des Wiener Praters zu sehen. Bei einem Foto meiner Familie brach ich ab.

„Oh ich könnte euch noch etwas zeigen.“ Ich drückte wieder auf den „Menü Knopf“ und drückte auf meinen Musik Player. Sofort wurden alle meine Lieder aufgereiht. Ich suchte das perfekte Lied und fand es auch. „Passend zum Thema Weihnachten.“ mit diesen Worten drückte ich auf “Thank God It´s Christmas.“

Sofort ertönte die Musik ….. Oh my Love ............................. Jes It´s Christmas Thank God it´s Christmas.... Ich drückte auf Pause und steckte mein Handy wieder weg. „Glaubt ihr mir jetzt?“

Die faszinierten und geschockten Gesichter bejahten meine Frage.
 

Marco: „Und was ist mit den Anderen Dingen?“ Er versuchte sich so cool wie möglich zu geben.
 

„Also die Uni ist ein Ort wo du studieren kannst um später einen besser bezahlten Beruf zu ergattern, obwohl eine Lehre ist ja mittlerweile auch nicht mehr so schlecht bezahlt, aber das ist unwichtig. Jedenfalls Studiere ich dort Geschichte. Jake, dieser Penner baggert jedes Mädchen an der Uni an nur um mit ihr in die Kiste zu steigen und sie danach links liegen zu lassen. Ich war die einzige die er noch nicht hatte also hat er mich in jeder freien Minute angebaggert. Bis er zu weit gegangen ist, ich hab ihm gesagt das wenn er mich noch einmal anfasst ein toter Mann ist, er hat mir jedoch nicht geglaubt und so regelten wir das anders. Wir hatten vorgestern ein kleines Kämpfchen das er wie erwartet verloren hat. Sora ist ein Freund von mir um genau zu sagen der Ex meiner Schwester. Jedenfalls wollten wir das Grab meiner Familie gemeinsam besuchen wie jedes Jahr.“
 

Bei den letzten Worten rann mir erneut eine Träne über die Wange. Schnell wischte ich sie weg.
 

Ace: „Moment wieso gehst du mit dem Ex deiner Schwester dein Familiengrab besuchen. Wieso nicht mit deiner Schwester selbst?“
 

Inzwischen hatte ich fertig gegessen. Ich musste Grinsen, das was ich sagte musste schon eine gewisse Ironie für Außenstehende haben.
 

Marco: „Das liegt doch auf der Hand sie hintergehen ihre Schwester.“
 

„Erstens nein ich hintergehe sie nicht zweitens sie haben sich sozusagen im guten getrennt und drittens meine Schwester ist Tod.“
 

Marco: „Oh das wusste ich nicht.“
 

Ace: „Das tut mir Leid.“
 

„Naja egal. Ace, frage hast du gestern mein Buch mit genommen?“
 

Ace: „Ja das liegt in meinem Zimmer wieso?“
 

„Nun ja das Buch ist mir nun mal wichtig.“
 

Ace: „Wieso hast du es denn von deiner Familie bekommen.“
 

„Ja von meiner Mum. Warte mal warum sage ich dir das eigentlich? Egal ich hole es mir schnell.“

Mit diesen Worten verschwand ich aus der Kombüse.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2014-12-26T02:19:55+00:00 26.12.2014 03:19
Spitzen Kapitel


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