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Der weibliche Ninja.....

und die Whitebeardpiraten (Ace x Oc)
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Zu allererst einmal danke das ihr meine Fanfiction lest.
Und zweitens, diese Fanfiction hat ein paar verbindungen zu meinem echten leben aber nicht sehr viele und die Charaktere exestieren wirklich nur haben sie andere Namen und sind zum teil auch nicht so Alt.
Also dann viel spaß. Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hello every body, jes i´m alive.

Nein Scherz ich will mich ganz doll entschuldigen das ich mich so lange nicht mehr gemeldet habe.
Ich weis es wir hatten Ferien aber irgendwie habe ich erst jetzt Lust weiter zu schreiben, jetzt wo die Schule wieder anfängt.
Aber als Friedensangebot habe ich ein extra langes Kapitel, das euch hoffentlich gefällt.

Apropos Kapitel ich wollte noch dazu sagen das das Ninja-Nomicon nicht reden kann sondern immer wenn dort steht: Ninja-Nomicon: ….......................................................... . , dann steht das in der Luft so wie beim ersten mal.
Und damit ich nicht immer Ninja-Nomicon schreiben muss habe ich dem Ninja-Nomicon einen Spitznamen gegeben und zwar Nomicon.

Also viel Spaß beim Lesen , Kommentare sind gerne Erwünscht:D Komplett anzeigen

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Das Ninja-Nomicon

So und nun war es so weit,ich war an einem Punkt in meinen Leben angekommen, wo es nicht mehr schlimmer kommen konnte. Naja, obwohl ich mich ja nicht zu weit aus dem Fenster lehnen wollte, denn man sagte ja es konnte immer schlimmer kommen. Aber ich war normaler weise nicht so ein Mensch der an solche Sachen geglaubte wie: „Es kann immer schlimmer kommen“ oder wie „Der Gewinn lohnt selten den Verlust“.

Aber wie bereits gesagt, ich war in dem Moment an einem Punkt, da konnte es einfach nicht mehr schlimmer werden.
 

Meine Eltern hatten mal wieder nen Riesen Streit, wegen was auch immer. Und BAM, einen Monat später reicht meine Mum die Scheidungspapiere ein. Und das war erst der Anfang, den dann kommt noch dazu, das sie ohne Vorwarnung meinte ihr wäre das „Kaff“ in dem wir wohnen zu langweilig und so zog sie nach Wien. Hallo WIEN na toll fast 3 Stunden fahrt Zeit entfernt. Ich konnte mich zwar entscheiden, meine total chillige Mum, oder ich bleibe bei meinem Dad den ich über alles liebe, obwohl er ziemlich Streng ist, und meinen Besten Freundinnen und meiner alten Schule. Und so wohne ich jetzt schließlich mit meiner Schwester und meinem Dad in einer kleinen Siedlung, in einer 3-Zimmer Wohnung und teile mir ein Zimmer mit meiner Schwester.
 

Gut aber spulen wir etwas vor sagen wir drei Monate zu der Zeit hatten wir Winter.
 

Ich hatte mich mit der Situation so ziemlich gut abgefunden, meine Schwester sowieso und mein Dad, naja der hängt noch immer sehr an meiner Mum. In den Weinachtferien waren wir bei ihr in Wien und hatten wie immer sehr viel Spaß, nur das sie schon wieder einen neuen Lover hatte. Aber kaum waren wir wieder zurück zuhause, ging es da wieder weiter, denn auch meine Schwester hatte einen Freund, Sora(Himmel), wie ich diesen Kerl hasse. Man kann sich vorstellen was da die ganze Zeit kommt, Sora hier und Sora da. Also beschäftigte ich mich anderweitig und zwar mit meinen Besten Freundinnen, Kuori (Schwarz) und Micho (Schöne Blume). Und so fand ich meine große Liebe zu Mangas und Animes.
 

So gut, seit dem sind nun auch wieder neun Monate vergangen.
 

Jetzt sind wir da wo wir angefangen haben, da wo es nicht mehr schlimmer kommen kann. Mittlerweile hat das neue Schuljahr begonnen, meine Schwester bekommt man gar nicht mehr von ihrem Freund, mein Dad hat eine neue, die sogar schon meine Stiefmutter ist, und wir sind zu ihr gezogen die hat echt ein geiles riesiges Haus, da sie geheiratet haben und ich …...... ich bin noch immer ein und die Selbe. Abgesehen davon das ich jetzt mein eigenes Zimmer habe und noch mehr Mangas besitze als früher, ich habe angefangen Mangas zu Zeichnen, ich habe sogar schon angefangen mir die DVD Boxen meiner Lieblings Animes zu kaufen. Wenn man es genau nimmt steht mein ganzes vermögen, oder der Reichtum des Hauses in meinen Regalen.
 

Mit meiner neuen Mum konnte ich nicht recht viel anfangen also flüchtete ich mich in meinen Mangas und Animes, am meisten One piece, wenn ihr jetzt denkt ja klar wie Klischeehaft, dann

habt ihr euch geschnitten. Ich bin nicht so eine die so ausflippt wenn sie Law oder Kid oder Shanks sieht, ok Ace ist wieder ein ganz anderes Kapitel, aber das kann man doch wohl nach voll ziehen oder?
 

So gesehen bin ich ein ganz normales Anime liebendes Mädchen, naja nicht ganz.....alles fing mit dem Buch über Ninja an, das ich von meiner Mum geschenkt bekam.
 

Gut spulen wir mal wieder zurück und zwar ganz genau eine Woche.
 

Es war Freitag, endlich Wochenende und wie könnte es auch noch besser kommen: genau dieser Freitag war mein Geburtstag, das hieß Geschenke über Geschenke. Meine Schwester und ihr Freund ( der am Morgen der erste war der mir Gratulierte da er bei meiner Schwester schlief) schenkten mir einen Block, ein Manga Zeichenbuch und Stifte. Mein Dad schenkte mir die neuen Beats Kopfhörer die ich mir so heiß gewünscht hatte. Und meine Mum schickte mir das Buch über Ninja.
 

Es war so sie rief mich drei Tage zuvor an das das Paket, also mein ach so geheimes Geburtstagsgeschenk ungefähr drei tage nach meinem Geburtstag ankommen würde. Und so hieß es warten.

Als das Paket dann sechs tage später ankam, waren gerade Kuori und Micho bei mir. Der Typ von der Post lies mich noch unterschreiben und dann war es endlich so weit, ich hievte das Paket über die Stufen in mein Zimmer und stellte es auf meinen Schreibtisch ab. Wir standen nun alle rund um den Schreibtisch versammelt.

Micho: „Du Akaya (Blutrote Nacht) was meinst du was da drinnen ist wenn es so schwer ist?“

Kuori: „ Man Micho frag doch nicht so blöd, sie weis es doch auch nicht.“

„Ok jetzt ist es so weit das warten hat sich hoffentlich gelohnt. Dann machen wir das Ding mal auf.“ Mit voller Vorfreude machten wir uns an das Paket ran. Nach einer gefühlten halben stunde und einer kaputten Schere.

Micho: „War ne gute Idee Kuori, das Schwert zu benutzen das Akayas Dad hat.“
 

Nur um kurz alle falschen Gedankengänge aus dem Weg zu räumen, mein Dad hat früher mal Schwerter gesammelt und das und ein anderes stumpfes sind die einzigen die er noch hat. Gut er trainierte früher damit und es war auch nicht scharf als er es kaufte und hat es danach selber geschliffen. Aber mein Dad ist kein Mensch der Waffen oder so sammelt, also illegal und so, also ich wollte das nur mal so gesagt habe, also nur damit das klar ist.
 

Zurück zum Wesentlichen, wie gesagt wir benutzen auf Hinweisungen von Kuori hin das Schwert meines Dads. Sie hatte schon immer einen Drang zur Gewallt.

Kuori: „Wenn die das Teil so gut einpacken dann ist sicher irgendetwas scharfes oder spitzes drinnen, oder eine Bombe. Akaya ich konnte deine Mum schon immer leiden.“

Bei diesen Worten konnte ich nur die Augen verdrehen. Nun war der Moment gekommen ich öffnete die zwei Karton Flügel und sah es............................................................................................. ernsthaft, unter vielen kleinen Styropor Würstchen fand ich ein Dickes fettes, älteres, Buch.
 

Die Grundfarbe des Buches war Schwarz, die Ecken waren rot und in der Mitte der Vorderseite des Einbandes hatte es einen Grünen leuchtenden Stein der wiederum von roten Ringen und anderen kreisförmigen Mustern umgeben war.
 

Kuori: „Ein Buch?........ Man nie können einem die Eltern Schwerter und Bomben oder Dolche und so schenken, weil es ja zu gefährlich ist und ein Buch nicht oder man Spaß Verderber.“ Und so setzte sie sich schmollend auf mein Bett.

Micho: „Ach komm schon Kuori es muss nicht alles im Leben aus Waffen und Gewalt bestehen.“ „Doch, sonst macht es keinen Spaß und der Gewisse Nervenkitzel fehlt, echt ungerecht.“

„Ähm Leute ich will ja nur ungern eure kleine Diskussion stören aber könnten wir uns aufs wesentliche konzentrieren. Danke.“
 

Micho: „Lies mal vor was auf der ersten Seite steht“ „Okay. Das Ninja-Nomicon? O-k-a-y............. ich ruf mal kurz meine Mum an und Bedanke mich für das Geschenk, vielleicht können wir so etwas mehr erfahren.“ Micho: „Gute Idee.“
 

Micho setzte sich zu Kuori auf mein Bett, in der Zwischenzeit kramte ich mein Handy hervor und suchte meine Kontakte nach meiner Mum ab. Ich drückte Das Grüne Telefon auf den Tuchdisplay und schon klingelte es am anderen Ende. Ich schaltete auf Lautsprecher damit Micho und Kuori mit hören konnten. Als sie den Anruf an nahm fing meine Mum gleich an: „Hallo Akaya, was gibt’s denn?“ „Hi Mum ich ruf nur an um mich für das Geschenk zu bedanken, ist ein Schwarzes Buch mit roter Verzierung das richtige?“ „JA genau ich hoffe es Gefällt dir es ist ein Buch über das Training, die Weisheiten und Waffen der Ninja und wie man sie einsetzt. Ach ja Bevor ich es noch vergesse, irgendwo im Paket ist noch eine zweite Überraschung passend zum Buch.“ „Ok. Danke Mum für das Geschenk also By.“ „Tschüss mein Engel und einen schönen Gruß an deinen Vater und deine Schwester.“ Mit diesen Worten legte sie auf.
 

Kuori fing zu Grinsen, an dieses Grinsen war unheimlich: „Also doch ein Schwert oder noch besser Wurfsterne oder oder nein wartet vielleicht ist es eine Kettensichel.“ Micho: „Kuori, …...... na klar kauft Akayas Mum ihr eine Kettensichel.“ Man konnte deutlich den Sarkasmus aus Michos Stimmen hören. Kuori: „Klar was sonst du hast ja gerade eben selbst gesagt.“ und man konnte auch deutlich den Sarkasmus aus Kuoris Stimme hören.

„Man Leute hört auf zu streiten und helft mir Lieber dieses zweite Ding zu finden.“

„Gut werft das Styropor einfach in den Müll.“

Nach einer Viertelstunde fand ich etwas als ich es aus dem Karton holte hörten Kuori und Micho auf zu wühlen und starrten nur das Ding in meiner Hand an. Ich konnte es selbst kaum fassen...................................................................................................................................................... es war eine Ninja Maske, sie war schwarz mit einer Öffnung für die Augen und sie hatte rote Streifen die senkrecht über die Augen verliefen. Micho: „kchhhhh aaahaaahhhhaaaaaaaaaaahhhaaaa“ Nun stimmte auch Kuori ein und prustete laut los. Die Tränen aus den Augen wischend sagte nun Kuori: „Du hattest recht Micho das ist natürlich viel besser als Schwerter und so. hihihii“
 

„Ja ja ich hab euch schon verstanden, sehr witzig ha-ha-ha. Aber mal ernsthaft ist das ihr Ernst.“

Kuori: „Anscheinend schon, denn man weis ja nie der nächste Fasching kommt schneller als man denkt. Mhm aber jetzt mal Scherz beiseite, die Maske sieht ziemlich echt aus.“

Micho: „Komm Akaya probier sie mal an kann ja nicht schaden.“

Nun nahm ich die Ninja-Maske genauer in Augenschein. „Ja ihr habt recht, kann ja nicht schaden. Als los“

Kuori setzte sich nun in meinem Bett auf und schaute nein glotzte mich gespannt an als wenn das was besonderes wäre.
 

„Nun seht ihr den Ninja mit der Maske.“ sagte ich sarkastisch und setzte mir die Maske auf.

Im selben Moment umringten mich rote kreisförmige Muster, wie auf dem Einband des Buches.

Mich umschlangen schwarze schlingen und keinen Augenblick später stand ich in voller, naja wie soll ich sagen Ninja Montur in meinem Zimmer, vor den Geschockten Augen meiner Freundinnen.

Das Ninja Outfit hatte eine Schwarze Grundfarbe, einen roten Schal der bis zum Boden runter hing, um die Hüfte hatte ich auch noch ein rotes Tuch geschlungen und er hatte noch ein paar rote Muster Meine violetten Haare hatte ich plötzlich zu einem hohen Zopf zusammen gebunden.
 

„Oh........mein...........GOTT“ Kuori: „G-E-I-L“ Micho: „ W-O-W, das war jetzt irgendwie abgefahren und unheimlich zu gleich.“
 

Plötzlich hörten wir wie die Haustüre ins Schloss fiel. „Ich bin wieder zu hause.“ schrie meine Schwester quer durchs Haus. Micho: „Schnell Akaya zieh das Zeug wieder aus.“ „JA JA ich mach ja schon.“ Ich fing bei der Maske an und zog sie mir vom Kopf, doch plötzlich war mein ganzes Outfit wieder weg. Im selben Moment ging die Türe meines Zimmers auf und meine Schwester stand in meinem Zimmer. „Hey du Akaya sind Dad oder die alte Schabracke da (wir beide konnten unsere Stiefmutter nicht recht leiden und gaben ihr hinter ihren Rücken sehr viele Namen), oh hey und ist das das Paket von Mum?“ „Ja das ist das Paket von Mum, ach ja einen schönen Gruß von ihr und Nope Dad und miss Old Shaderland sind nicht da du kannst raus kommen Sora.“

Sora trat hinter der Türe hervor und winkte uns lässig zu. „Also dann...“ sagte meine Schwester und schloss die Türe.
 

Kaum fiel die Türe ins schloss fingen Kuori und Micho an miteinander zu diskutieren was zum Teufel das war. Ich hingegen stand nur völlig resigniert im Raum mit der Maske in der Hand.

„Hey Micho, Kuori wartet mal. Im Buch da müsste doch etwas drinnen stehen.“

Micho: „Ja kann schon sein, aber glaubst du wirklich das das Buch und die Maske zusammen gehören?“ Kuori: „Scheiß drauf, schau einfach nach“
 

Ich ging zum Schreibtisch hinüber und nahm das Buch in die Hand und schlug die erste Seite nach der auf der Ninja-Nomicon stand auf. Plötzlich wurde ich wieder von schwarzen, runden Mustern umhüllt die mich ins Buch sogen. Als ich meine Augen wieder öffnete stand ich in einem Raum der wie das innere eines Japanischen Tempels aussah. Mitten in der Luft stand: Du bist die auserwählte du bist der NINJA.

Genau in dem Moment als ich fertig gelesen hatte, lag ich wieder in meinem Zimmer und Micho kniete vor mir. „W-was ist passiert?“ Kuori: „Was passiert ist? Du hast das Buch aufgeschlagen und bist völlig benebelt umgefallen. Das ist passiert.“ „Was ich wurde doch ins Buch hinein gesogen oder etwa nicht?“ Micho: „Vielleicht wurde ja nur dein Verstand hinein gesogen aber dein Körper selber blieb hier?“ „Ja gut möglich, aber das Ninja-Nomicon hat irgendetwas von „ Du bist die auserwählte du bist der NINJA „ gefaselt.“ Kuori: „Also wir alle haben heute schon genug cooles zeug gesehen, aber warum ausgerechnet Akaya und nicht ich, ich will auch Schwerter haben und so.“ Micho: „Okay erstens einmal wissen wir noch gar nicht ob sie Schwerter und so hat, und zweitens es gibt momentan wichtigeres Kuori!“
 

Wir beredeten die Sache noch einmal ausführlich um zu dem Entschluss zu kommen, das wir alles was heute hier passiert ist niemanden zu erzählen und alles auf sich beruhen zu lassen bis wir eine gute Lösung finde würden

Schule oder wie ich es nenne; der reinste Albtraum

Schule oder wie ich es nenne, der reinste Albtraum
 

Ich ,Kuori und Micho waren auf dem weg zur Schule.

Micho: „Der erste Schultag nach den Ferien, das wird so was von geiheil.“

Kuori: „Wie kannst du nur so gut gelaunt sein es ist die Schule das absolute Grauen, der Vernichter jeglicher Fröhlichkeit. Es ist die reinste Folter.“ „Man Kuori für dich nicht so auf, es ist sowieso unser Letztes Jahr. Und wenn das vorbei ist kann ich endlich ausziehen, das wird erst geiheil.“

Kuori: „Gut über die Schule können wir auch noch nachher reden. ….... Mal ein ganz anderes Thema habt ihr schon etwas über das Ninja-Nomicon heraus gefunden?“

Micho: „Nein leider.“

„Wir können nichts raus finden das Buch lässt sich nicht öffnen.“

Kuori: „Nicht öffnen, hallo du sprichst hier gerade mit mir, es gibt nichts was ich noch nicht auf bekommen habe. Gut ich gebe zu das das was ich auf bekommen wollte nicht immer heil aus der Sache raus gekommen ist, aber ein Versuch ist es wert.“

„NEIN ein klares und deutliches Nein, vielleicht als letzte Hoffnung, aber nicht hier und jetzt.“

Kuori blies beleidigt die Backen auf, holte ihr Handy raus und fing an zu spielen.

Nach weiteren zehn Minuten kamen wir auch schon an.

In den ersten zwei Stunden hatten wir Gottesdienst, ich durfte Gott sei Dank in der Schule bleiben da ich ohne Bekenntnis war (katsching Jackpot). Nach den zwei Stunden, die ich übrigens mit Handy spielen verbrachte, kamen die anderen wieder zurück und wir hatten noch eine weitere Stunde in der wir besprachen wie es in den Nächsten Tagen aussehen sollte. Ich, Kuori und Micho gingen noch gemeinsam nach hause.

Der Nächste Tag:

Traum: Ich saß auf einer Blumenwiese als plötzlich ein Vogel auf meinem Kopf landete und laut zu Fiepen anfing. „Man halt die Klappe du Folpfostenvogel und verschwinde“ Ich scheuchte ihn weg doch das Fiepen hörte nicht auf.
 

Das ging so lange weiter bis ich vom Bett fiel und aufwachte. Noch am Boden liegend drückte ich auf meinen Wecker damit er endlich verstummte. Ich robbte bis zu meinem Kleiderschrank, bei dem ich mich dann Aufrichtete. Fünfzehn Minuten stand ich nun vor meinem Schrank bis ich mich entscheiden konnte und zwar für einen schwarzen kurzen Rock, eine schwarzes Shirt, meinen dunkelblauen Röhrenschal mit den Mustern im Japanischen style und meine schwarzen Pumps.

Die Pumps lies ich noch in meinem Zimmer stehen und huschte ins Badezimmer, bevor meine Schwester wieder kam und es für eine Stunde besetzen würde.
 

Nach 20 weiteren Minuten kam ich wieder frisch geduscht und mit einem hohen Zopf aus dem Bad. Kaum war ich über die Türschwelle gestiegen zischte Mika an mir vorüber. Ich rief ihr noch ein sarkastisches: „Dir auch einen guten morgen Schwesterherz“ zu und ging wieder zurück in mein Zimmer. Dort zog ich mir meine Pumps und schnappe mir danach meine schwarze Umhängetasche. Packe mein Handy, meine Kopfhörer, das erste One piece Buch ( das ich jetzt zum ungefähr dreizehnten mal lese)zu meinen Schulsachen in die Tasche.

Ich wollte gerade das Zimmer verlassen als mir plötzlich ein komisches Geräusch unter kam und rotes Licht das blinkte. Ich drehte mich um und durchforstete das Zimmer mit meinen Augen. Nach einer weile konnte ich das Ninja-Nomicon als Verursacher ausmachen. Ich setzte ein verschmitztes Lächeln auf. „Ach schön das du dich auch mal wieder meldest“, sagte ich sarkastisch und schnappte mir das Ninja-Nomicon und Maske, für alle fälle und wegen Micho, damit ich es mit ihr bereden konnte und stopfte sie zu meinen Schulsachen und den anderen Krimskrams in die Tasche.
 

Ich zog mir meine Pumps an und ging in die Küche hinunter um zu Frühstücken. Ich schrie: „Ich bin dann weg“, und schmiss die Tür hinter mir zu.

Nach zehn Minuten traf ich auf Micho und Akaya.

Kuori: „Hey Akaya gibt es etwas neues über das Ninja-Nomicon?“

„Ja irgendwie schon“

Kuori: „Schieß los. Was ist es?“

Micho: „Ja was ist es?“

„Also heute morgen als ich aus meinem Zimmer raus gehen wollte fing es an rot zu blinken und machte komische Geräusche. Und deshalb hab ich es auch mit genommen.“ Ich zog das Buch demonstrierend aus der Tasche.

Micho: „Und sonst hast du noch nichts getan?“

„Nope“

Kuori: „Glaubt ihr es lässt sich öffnen?“

„Ich weis es nicht, wir probieren es in der Schule“

Kuori: „Gut und jetzt zu einem anderen Thema. Habt ihr euch auch schon den neuen Band von One Piece gekauft?“

Micho: „Nein leider ich bin pleite, weil ich mir ja letztens die dritte Box von One Piece gekauft habe.“

„Jop hab ihn sogar schon aus gelesen.“

Kuori: „Aha, ich auch und das heißt also das du wieder von vorne mit den Büchern anfängst.“

„Genau du hast es erfasst, der Kandidat hat hundert Punkte.“
 

Wir redeten noch weitere 15 Minuten bis wir an der Schule an kamen und in unsere Klasse gingen. Als wir in unsere Klasse gingen kam uns schon Mamoru entgegen und sagte uns das wir heute einen Ersatzlehrer haben würden weil Frau Sakura krank war. Dank dieser erfreulichen Botschaft war die ganze Klasse in Feierlaune, da Frau Sakura eine unserer strengsten Lehrer war.
 

Wir setzten uns auf unsere Plätze und schlugen die Zeit mit reden Tod bis ein Lehrer kommen würde.
 

In der ersten Stunde Hatten wir angewandte Mathematik, mein absolutes Hass Fach. Danach hatten wir Spanisch. In Geschichte wurde es mir dann zu langweilig und ich zog das Ninja-Nomicon aus meiner Tasche.

Micho: „Meinst du wirklich das das eine gute Idee ist, du weist was beim letzten mal passiert ist.“

„Ich weis rüttle mich einfach wen die Stunde vorbei ist oder der Lehrer mich etwas fragt.“

Kuori: „Hey Akaya ich kann nicht glauben das ich das jetzt sage, aber Micho hat recht.“

„Du darfst mir eine runter hauen Kuori wenn ich auf wachen muss.“

Kuori: „Okay dann viel Spaß Akaya.“
 

Ich wendete mich wieder meinem Buch zu und schlug es auf sofort wurde ich wieder ins Buch gesogen und stand wieder in diesem Tempel. Vor mir stand wieder diese Schrift in der Luft. Dieses mal stand : Du bist der Ninja du bist auserwählt um deine Mitmenschen vor dem Bösen zu beschützen, dort. „Okay aber wieso ausgerechnet ich und nicht jemand anderes?“

Ninja-Nomicon: Du hast ein reines Herz, bist sehr mutig und wurdest auserwählt.

„Wieso bist du dir da so sicher?“

Ninja-Nomicon: Das Ninja-Nomicon lässt sich nur vom Ninja öffnen.

„Gut Okay und was bedeutet das jetzt für mich?“

Ninja-Nomicon: Ich werde dich zum Ninja ausbilden.“
 

Und mit diesem Satz saß ich mit einem schmerzenden Hinterkopf wieder im Klassenzimmer.

Lehrer: „Fräulein Hino könnten sie mir bitte erklären warum sie im Unterricht schlafen?“

„Ähm.....ja es war so...........also............................es tut mir leid.“

Lehrer: „Dieses mal lasse ich es noch durch gehen, aber beim nächsten mal nicht mehr.

Sie hatten übrigen einen ziemlich festen Schlaf, Fräulein Kuori musste sie sogar schlagen.

Gut nun wieder zurück zum Unterricht.“

„Kuori ich sagte zwar du darfst mich schlagen aber doch nicht so fest.“

Kuori: „Sorry ich habe nur meine Pflicht erfüllt.“
 

Die Stunden vergingen wieder wie im Flug und schon bald war die Schule auch schon wieder vorbei. Auf dem Nachhauseweg erzählte ich den Anderen noch was im Ninja-Nomicon passiert war und verabschiedete mich und ging ins Haus. Dort legte ich meine Schlüssel weg und ging hinauf in mein Zimmer, wo ich meine Schuhe aus zog meine Tasche ab stellte und mich auf mein Bett schmiss. Nach ein paar Minuten setzte ich mich wieder auf und nahm das Ninja-Nomicon und die Maske zur Hand. Ich schlug das Buch auf und wurde auch sofort wieder hinein gesogen.
 

Ich fand mich erneut im Tempel wieder.

Akaya: „Okay ich mache mit trainiere mich, ich bin bereit.“

Ninja-Nomicon: Deine erste Lektion, wer der Ninja ist bleibt geheim.

Akaya: „Aber wieso wäre das denn so schlimm?“
 

Plötzlich erschien ein Riesiger im Schneidersitz sitzender Ninja, vor mir.

Akaya: „Was zum OBST“

Er zog ein Schwert hervor und hielt es in meiner Augenhöhe. Ich sah mein Spiegelbild als er das Schwert aber umdrehte sah ich mich im Ninja Anzug, dieses Bild blieb auch nicht lange denn im nächsten Moment stand auf dem Schwert: Ist der Ninja erst einmal bekannt kann er nie mehr unbekannt sein.

Plötzlich öffnete sich die Schiebetüre des Tempels hinter mir und ich wurde hinaus gesogen. Ich flog durch einen Wald mit Trauerweiden in dem Drachen lebten, danach an einem riesigen Berg an dem Wasser runter rann vorbei und an vielen Hügeln, bis ich in einem sehr sehr langem Gang ankam der so wie der Tempel war. Er hatte sehr viele Schiebetüren, auf jeder stand etwas anderes. Auf der ersten rechts von mir stand Luftfaust. Ich ging näher auf die Türe zu und schob sie auf. Ich stand nicht in einem Raum sonder es sah aus wie wenn ich nach draußen gegangen wäre, denn ich stand auf einer riesigen Wiese, die Sonne schien mir ins Gesicht und eine leichte Brise wehte.

„Okay, …...... das ist unglaublich“

In der Luft erschien das Bild eines Ninja´s der den selben Anzug hatte wie ich, er hielt die Arme vom Körper gestreckt, die Hände waren flach und die Handflächen zeigten vom Körper weg.
 

„Waaaas?“
 

Ninja-Nomicon : Im Ninja-Nomicon ist alles möglich du musst nur daran glauben.
 

Okay das hörte sich jetzt doch wohl seltsam an aber ich hatte ja nichts zu verlieren und so schloss ich meine Augen und stellte mir mich in dem Ninja-Anzug vor.

Als ich die Augen wieder öffnete hatte ich ihn tatsächlich an. Nach dem ersten Schock heftete sich mein Blick wieder an das Bild das in der Luft schwebte.

„Jetzt stellt sich mir nur noch eine frage funktioniert das wirklich“
 

Ich kam mir völlig dämlich vor, als ich die Pose des Ninjas ein nahm und zielte auf einen Baum der etwas weiter entfernt von mir stand. Als ich die Pose endgültig ein genommen hatte spürte ich wie sich ein riesiger Luftschwall vor meinen Händen bis er die Form einer Faust an nahm und auf den Baum zu schoss der wenige Sekunden später in Trümmern am Boden lag.

Gebannt ging ich auf das Häufchen, das noch übrig blieb von meinem „Angriff“
 

…...........................................................................................................................................................
 

Ich saß wieder einmal gelangweilt im Vorlesungssahl während der Professor irgendetwas von Geschichte laberte. Noch 20 Minuten dann würde ich erlöst werden von meinen Leiden.
 

Flaschback, vor einem Jahr hatte ich meine erste Elementarattacke erlernt. In diesem Jahr war viel passiert und ich hatte auch vieles gelernt. Ich war vor einem Monat aus gezogen und hatte jetzt eine WG mit Kuori und Micho, das war das beste was passiert war aber sonst war alles scheiße.

Vor fünf Monaten war es geschehen mein Dad, meine Schwester und meine Stiefmum waren zu hause und ich war nun schon für ein Monat in einem Auslands Praktikum. Eine Woche bevor ich zurrück kam geschah es, sie waren auf irgendeiner Veranstaltung auf dem Nach hause Weg wollten sie eine Abkürzung durch eine Gasse gehen dort passierte es dann irgend so ein Penner hatte sie erschossen nur für 50 lausige Euro, nur für 50 Euro hatte irgend so ein Arschloch meine Familie umgebracht. Ich erfuhr es erst als ich wieder zurrück kam die Trauer umhüllte mich für vier Monate doch irgendwann hielt ich es zwischen den ganzen Erinnerungen an meine Familie nicht mehr aus ,zog nach Wien um dort ein neues Leben an zu fangen und um zu Studieren. Kaum eine Woche später sind Kuori und Micho auch nach Wien gezogen um in Kuoris Fall zu Arbeiten und um in Michos Fall ebenfalls zu Studieren.
 

Und wenn ich nicht gerade damit beschäftigt war mich selbst zu bemitleiden oder um zu lernen trainierte ich.

Ich lernte auf „die Waffe im Anzug zu vertrauen“, „das die Hand des Ninjas geben und nicht nehmen sollte“ , „den Feind zu unterschätzen der Niederlage die Türe öffnete“ oder das „die größte Leistung darin bestand, den Widerstand des Feindes ohne eine Kampf zu brechen bestand“ und noch vieles mehr.

Es wurde mir auch „gesagt“ das wenn ich alle Lektionen abgeschlossen haben würde meine Erinnerungen gelöscht und ein Teil des Ninja-Nomicon werden würden. Aber anscheinend musste ich noch vieles lernen.
 

Die Vorlesung war vorbei und ich konnte endlich nach Hause. Als ich gerade über die Türschwelle gestiegen war drang eine bekannte Stimme in mein Ohr die sagte „Hey Schätzchen komm doch mal rüber.“

Entnervt drehte ich mich um und sah in die Augen von Jake dem aufgeblasenen Affen, der ein Jahr älter wahr als ich und schon fast mit jedem Mädchen aus allen Kursen etwas hatte. Nur ich fehlte noch auf seiner Liste, doch erstens konnte ihn nicht ausstehen und zweiten wusste ich aus einer Zuverlässigen Quelle das er mich nur ins Bett kriegen wollte und mich danach abschreiben würde.

„Was!“ fragte ich ihn mit einem gewissem Unterton in der Stimme. Einige Leute blieben sogar stehen um sich das Spektakel mit an zu sehen. Er schritt auf mich zu, seine Clique immer direkt hinter ihm.

Jake: „Wie wärs, du ich heute Abend um 20:00 Uhr bei mir.“

Es versammelten sich immer mehr Leute um uns.

„Sollte ich mich jetzt gleich übergeben oder erst später“

Ein raunen ging durch die Menge, denn Jake war nicht nur ein ober Macho sondern auch noch ziemlich aufgeblasener und starker Kerl der es nicht gerne mochte wenn man ihn beleidigte. Der Letzte der in Beleidigt hatte, landete im Krankenhaus, der Arme Kerl tut mir immer noch leid. Ich wollte mich gerade um drehen um zu gehen als mich plötzlich ein Arm an der Taille packte und zu sich zog.

Jake: „Ach komm schon Schätzchen ich weiß ganz genau das du es auch willst.“

Ich rammte ihm meinen Absatz in den Fuß, worauf er kurz auf keuchte und den Griff lockerte. Ich nutzte den Moment um mich aus seinem Griff zu befreien.

„Fass mich noch einmal an und du lebst nicht mehr lange.“ zischte ich ihm entgegen.

Jake hatte sich wieder vom Schmerz erholt und fragte nun sarkastisch: „Ohh was willst du machen willst du mich zu Tode Zwicken?“

Seine Clique stimmte ihm mit einem lachen zu.

„Ich mach dich mit links fertig wenn ich will.“

Jake: „JA klar wer´s glaubt.“

„Gut wenn du mir nicht glauben willst können wir das auch anders klären kommst morgen nicht um 18:00 Uhr auf das Dach des „verlassenen Wohnhauses“ und wir klären das.“

Ich sah ihn herausfordern an.

„Außer natürlich du hast angst.“

Jake: „Wir sehen uns morgen um 18:00 Uhr.“

Und mit diesen Worten verschwand er.

Somit konnte auch ich mich auf den Heimweg machen.
 

In der WG angekommen schmiss ich die Schlüssel auf den Kasten und meine Schuhe stellte ich in den Schuhschrank. Ich trat ins Wohnzimmer und lies mich zu Micho auf die Couch fallen.

Micho: „Hey, und wie lief´s heute so bei dir?“

„Ach das übliche die Vorlesung vom Prof. war wie immer nichts das ich nicht ohnehin schon wusste, der Arsch von Jake hat mich einmal wieder angebaggert und morgen kämpfe ich gegen ihn.“

Bei dem Wort Jake entfloh ein knurren ihrer Kehle, doch als sie hörte das ich morgen mit im Kämpfen wollte war sie Feuer und Flamme.

Micho: „Oh mein Gott. Wirklich? Oh das wird so cool reib ihn mal richtig mit Dreck ein, mach ihn fertig, zerquetsche ihn oder sonst irgendetwas.“
 

Kurze Erklärung Micho war zwar älter als ich und Kuori da sie in die Vorschule gegangen ist, ist jedoch ein Jahr unter mir mit dem Studium da sie später angefangen hat als ich.

Gleich am ersten Tag hat Jake sie angegraben, und noch bevor ich sie warnen konnte war es zu spät. Er hatte sie um den kleinen Finger gewickelt und mit ihr Geschlafen und so entstand der Hass von ihr auf ihn.
 

„Gerne ich werde ihn mal so richtig die Meinung geigen, den schaffe ich sogar ohne Ninja-Anzug, das ich den nieder Schlage.“

Bei dem Wort nieder und Schlage kam Kuori so schnell aus ihrem Zimmer geschossen und schmiss sich neben mir auf die Couch, das ich nicht einmal zeit hatte rüber zu rutschen um ihr so Platz zu machen.

Kuori: „Was wen nieder Schlagen? Ich bin dabei.“

Sie hatte sich kein bisschen verändert.

Wir redeten noch bis spät am Abend darüber wie ich Jake morgen den Arsch versohlen würde und vielleicht tranken wir auch ein bisschen zu viel.
 


 

Am nächsten morgen rollte ich mich mit einem Kater aus meinem Bett. Und schlürfte in die Küche wo ich auch schon Kuori und Micho vorfand.

Micho trällerte mir: „Morgen Akaya auch schon wach?“ entgegen.
 

Also man konnte über sie sagen was man wollte, aber verdammt war die Frau trinkfest.
 

Kuori: „Schhhh halt die Klappe und sei nicht so laut.“

„Oh man wie schaffst du das nur immer Micho.“
 

Micho: „Ach ganz einfach das nenne ich Abhärtung, und ein kleines Wundermittel namens Aspirin.“ und mit diesen Worten stellte sie mir einen Teller Rührei und O-Saft auf den Tisch.
 

Kuori: „Die Frau ist unerträglich.“
 

…...........................................................................................................................................................
 

Wir kurierten unseren Kater noch etwas aus, bis wir uns dann um 16:30 Uhr auf den weg zu meinem „Duell“ machten.

Um 17:00 Uhr kamen wir schließlich an.
 

Kuori: „Wieso sind wir eigentlich nochmal so früh los?“

„Damit ich wenn wir schon mal da sind auch gleich trainieren kann.“
 

Mit diesen Worten zog ich meine Maske aus der Tasche.
 

Kuori: „Man nicht schon wieder Ninja Training.“
 

Kuori ignorierend zog ich mir die Maske über den Kopf und hatte wieder mein Ninja Outfit an. Ich stellte mich gerade in Pose für die Luftfaust als ich eine Gruppe Jugendlicher vernahm die auf´s Dach kletterten. Schnell zog ich mir wieder die Maske vom Kopf und verstaute sie in meiner Tasche.

Als die Jugendlichen am Dach ankamen, musterte ihr „Anführer“ uns. Bis er uns schließlich fragte: „Was wollt ihr hier.“

Kuori sprang auf und wollte gerade auf ihn los gehen da ein gewisser Klang von Hohn in seiner Stimme zu vernehmen war.

Micho konnte sie gerade noch zurrück halten.

Micho: „Ganz ruhig. Beruhige dich wieder.“
 

„Das selbe wollten wir gerade euch fragen.“
 

„Anführer“: „Wir sind hier weil wir sehen wollen wie Jack diese kleine Schlampe vermöbelt die voll auf ihn ab fährt es aber nicht zu geben will. Und ihr?“
 

Ich, Kuori und Micho hatten gerade ein und den selben Gedanken gang.

Einstimmig antworteten wir: „Wir auch.“
 

Somit musste ich leider auf mein Training verzichten aber das war es wert wenn ich dafür ihr Gesicht sehen könnte wenn sie sehen würden das ich die „kleine Schlampe“ bin und Jake mit Dreck einreiben würde.
 

Um 18:00 war dann fast das ganze Dach voller schaulustigen.

„Wow so etwas verbreitet sich aber ziemlich schnell.“ flüsterte ich zu Kuori und Micho.
 

Irgendwann traf dann auch schließlich Jack und seine Clique ein, alle begannen zu Grölen und Johlen.

Schließlich trat einer aus seiner Clique hervor und bat um ruhe. Er hielt eine Ansprache doch irgendwann wurde es Kuori zu langweilig, sie setzte seiner Elends langen Ansprache ein Ende indem sie ihn kurzerhand mit einem gezielten Schlag in den Nacken bewusstlos schlug. Micho zog ihn vom „Schlachtfeld“ zu seiner Clique, woraufhin Kuori selbst das Wort erhob.

Kuori: „Willkommen zu einem spektakulären Kampf, zwischen der unglaublichen Akaya und dem Penner Jake.“
 

Ich und Jake gingen aufeinander zu.

Jake stellte sich in die übliche Schläger Angriffsposition die man von jedem unerfahrenen Schläger kannte, und ich in eine Angriffsposition des Ninjitsu hin.
 

Er lief auf mich zu und holte zu einem gezieltem Schlag aus den ich jedoch mit der rechten Hand blockte. Ich nutzte die Chance und rammte ihm mein Knie in seine Seite. Er keuchte kurz auf. Ich ließ ihm keine Pause und setzte nun zu einem Schlag mit der Handfläche an, die er jedoch auch Blockte. Er rammte mir seinen Ellbogen in die Magengrube. Ich sackte auf den Boden, da ich keine Luft mehr bekam.

Jake: „Bist wohl doch nicht so stark?“

Als ich endlich wieder Luft bekam schlug ich ihm mit meinem Bein in seine, und beförderte Jake somit auf den Boden. Er lag auf seinem Bauch. Ich stand nun wieder auf und drückte seinen Kopf mithilfe meines Fußes Richtung Mittelerde.

„Gibst du etwa schon auf?“

Das ging nun etwa zehn Minuten so weiter, bis es mir reichte und ich einen Stock, den ich am Dach gefunden hatte, in die Hand nahm und ihn wie ein Schwert benutzte. Gott sei Dank war ich sehr gut im Schwertkampf, danke Ninja Training, und konnte ihn so besiegen.

Ich konnte mich getrost von ihm verabschieden, denn er hatte versprochen mich nie wieder zu belästigen.
 

Micho: „Gut dann können wir ja jetzt nach hause gehen. Oder?“

Kuori: „JA bitte ich bin müde und hab Hunger.“

„Gut gehen wir, das war seit langem das beste Training das ich je hatte.“

…............................................................................................................................................................
 

Wir kamen zu Hause an und ich wollte gerade die Türe aufschließen, doch sie stand einen Spalt weit offen und so schob ich sie einfach auf. Was wir als nächstes sahen verschlug uns die Sprache.

WIR WURDEN AUSGERAUBT, ES WAR EIN EINBRECHER HIER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Kuori: „Oh Gott, schnell schaut nach ob eure Wertsachen noch hier sind!“
 

Nach fünfzehn Minuten standen Kuori und Micho wieder im Wohnzimmer.

Micho: „Alles noch hier.“

Kuori: „Ebenso. Du Akaya?“
 

Sie ließen sich auf die Couch Plumpsen, während ich noch nach meinen wertvollen Gegenständen suchte.
 

Micho: „Na toll hier sieht´s aus als hätte ein Tornado gewütet.“

Kuori: „Wen ich den Typen in die Finger kriege, der kann was erleben hier einfach mal so alles verwüsten und dann einfach gehen.“

Micho: „Warte mal. Da passt irgendetwas nicht ganz zusammen, wer würde sich die Mühe machen hier einzubrechen ohne etwas mit zu nehmen.“

Kuori: „Das heißt Derjenige der hier war hat etwas bestimmtes gesucht.“

„Und gefunden,“ sagte ich als ich vor der Couch zum stehen kam.
 

Ich erntete verwirrte Blicke.
 

„Das Nomicon ist weg, futsch einfach weg!“

Kuori: „Aber was will der Typ mit ne´m Buch wo etwas über Ninja drinnen steht, in das nur Akaya hinein kann?“

Micho: „Oh mein Gott glaubst du Derjenige weiß etwas von der Maske und alle dem?“
 

Ich ließ mich ebenfalls auf die Couch fallen.
 

„Hoffentlich nicht“
 

…............................................................................................................................................................
 

Mitten in der Nacht stand ich auf und tapste in die Küche, es war noch stockdunkel. Ich ließ mir eine Tasse Kaffee runter und setzte mich auf einen der Sessel die rund um die Kücheninsel standen.

Ich lugste auf mein Handy das zu meinem Glück auf der Kücheninsel lag.

„5:00 Uhr.“ Ich stieß einen entnervten Seufzer aus.

Immer wenn ich einmal lange schlafen konnte dann konntest du dir sicher sein das ich schon um 6:00 Uhr wach war, aber unter der Woche wenn ich das brauchen konnte passierte es nie.
 

Ich ging wieder in mein Zimmer und zog mir meine Jeans und ein schwarzes Top an. Ich schlüpfte in meine schwarze Lederjacke und in die ebenso schwarzen Boots. Bevor ich die Wohnung verließ schnappte ich mir mein Handy inklusive Kopfhörer und meine Geldbörse. Auf einen Zettel, den ich auf die Kücheninsel legte,schrieb ich das ich in der Stadt wäre und bald wieder kommen würde.
 

Auf den Straßen herrschte stille, nur noch ein paar betrunkene Menschen liefen mir entgegen. In einem Starbucks holte ich mir einen Coffee to Go. Ich schlenderte an ein paar Häusern vorbei bis ich dort ankam wo ich hin wollte, der Fernsehturm. Ich ging bis nach ganz oben und setzte mich hin. Ich wartete hier öfters bis die Sonne aufging, wenn ich so früh wach war. Ich steckte die Kopfhörer in mein Handy und drehte die Musik auf. Nebenbei schlürfte ich an meinem Kaffee.
 

Doch als plötzlich die Sonne auf ging blendete sie mich , so das ich die Augen zusammen kniff und das Gleichgewicht verlor. Ich fiel direkt auf den Boden zu ich schreie und schloss meine Augen wieder, als ich sie im nächsten Moment wieder öffnete sah ich Wasser sehr viel Wasser um genau zu sein das Meer.
 

Was warte Meer ich war doch gerade noch in Wien und jetzt.

Scheiße auch wenn ich nicht sterbe durch den Aufprall auf dem Wasser, aber trotzdem wen ich nur daran denke als ich letztes Jahr eine Arschbombe vom Fünf Meter Turm machte, dann...........
 

Ich versuchte mich in eine Senkrechte Pose zu bringen damit ich mich nicht al zu sehr verletze. Und tatsächlich ich tauchte senkrecht ins Wasser und verletzte mich nicht. Schnell schwamm ich an die Oberfläche und füllte meinen Lungen wieder mit Sauerstoff.
 

Na toll und was sollte ich jetzt machen ich trieb im Meer kein Land in Sicht und auch kein Schiff.

Ich trieb drei tage im Meer bis ich auf einen etwa ein Quadratmeter großen Sandhaufen, der aus dem Wasser ragte, strandete und das Bewusstsein verlor.
 


 

To be Continued ….....................

Das geht dich nichts an

Ich schlug die Augen langsam auf, da sie sich an das helle Licht gewöhnen mussten. Langsam setzte ich mich auf. Ich musste husten um meine Luftröhre von dem Wasser zu befreien an dem ich mich anscheinen verschluckt hatte.

»Wann hatte ich mich denn bitte verschluckt?«

Aber das war im Moment egal, denn ein Schmerz durchzuckte meinen Körper und ich ließ mich in das Kissen zurück fallen.

»Warte einmal Kissen, wo bin ich. In welchem BETT bin ich, aber die wichtigste Frage war: WIE VERDAMMT NOCHMAL BIN ICH IN DIESES BETT GEKOMMEN?«
 

Ich schlug die Decke weg und wollte aus dem Bett springen.

Ich musste schnellstens hier weg. Doch Plötzlich fiel mir wieder alles ein ich war vom Fernsehturm gefallen und dann war da dieses Meer und ich konnte mich gerade noch auf diese mini Insel retten doch dann war alles schwarz geworden, ich konnte mich an nichts mehr erinnern.
 

Resigniert setzte ich mich an die Bettkante. Wieder durchzuckte mich der Schmerz.

»Jetzt interessiert es mich aber was ich nun schon wieder angestellt hatte.«

Ich hatte noch immer mein Schwarzes Top und die Jeans an die Jacke und die Schuhe wurden mir anscheinen ausgezogen. Ich zog mein T-Shirt hoch und fand die Ursache meiner schmerzen.

Um meinen Bauch schlang sich ein weißer Verband. Ich wollte wissen was sich unter dem Verband befand und zog ihn hoch. Was ich vorfand war nicht gerade schön. Ich hatte eine Fleischwunde in meiner Seite die nicht gerade gut aussah, doch es würde sicher nicht besser werden wenn ich sie offen lassen würde also band ich den Verband neu und zog mein Top wieder zurecht.
 

»Apropos Top wo ist der Rest meiner Sachen?«
 

So stand ich unter schmerzender Seite auf und inspizierte einmal das Zimmer in dem ich war. Nach kurzer Zeit fand ich heraus das es kein Zimmer war in dem ich war sonder eine Kajüte ich war auf einem Schiff.
 

Ich fand meine Jacke an einem Stuhl hängen und meine Schuhen die daneben standen. Danach fand ich auch mein Handy, meine Kopfhörer und meine Geldbörse. Das erste das ich überprüfte war ob mein Handy noch funktionierte.
 

„GOTT SEI DANK.“
 

Es funktionierte noch und die Kopfhörer ebenso.
 

»Gut das ich das Wasserfeste Handy und die Wasserfesten Kopfhörer gekauft hatte. Siehst du Akaya denkt mit. Oh Gott echt jetzt die Selbstgespräche müssen auf hören auch wenn sie nur in Gedanken sind die müssen auf hören.«
 

Ich saß auf dem Stuhl auf dem ich meine Jacke fand, der vor dem Schreibtisch stand auf dem ich meine anderen Wertgegenstände fand.

Ich überlegte.
 

»Ich könnte jetzt hier warten bis Derjenige kommt, der mich hier her gebracht hat, oder ich gehe raus und suche Denjenigen.«
 

Ich entschied mich für Letzteres. Ich zog mir meine Boots und die Lederjacke an und steckte meine Sachen ein. Die Türe zog ich einen Spalt breit auf, der gerade groß genug war damit ich meinen Kopf durch stecken konnte. Ich lugste den Riesen Gang entlang doch niemand war dort und so schlüpfte ich geschmeidig durch den Türspalt. Ich schloss sie wieder leise und wanderte den Gang entlang. Irgendwann hatte ich mich verlaufen und so setzte ich mich auf den Boden und lehnte mich gegen die Wand.
 

»Wieso müssen diese Scheiß Gänge auch alle gleich aussehen.«
 

Ich wollte gerade auf stehen als ich eine männliche Stimme hinter mir vernahm.
 

???: „Auch schon wach?“
 

Ich schreckte hoch und drehte mich um vor mir stand ein komisch aussehender Mann seine Frisur sah aus wie die einer Ananas.
 

„Wer bist du.“
 

Ich entfernte mich einen Schritt von ihm.
 

???: „Oh tut mir leid wo bleiben den meine Manieren. Ich Marco Mitglied der Whitebeard-Piratenbande Kommandant der 1. Division.“
 

»Ich wusste doch das mir der Typ bekannt vorkam.«
 

Marco: „Und du?“
 

„Ähm............was? Oh tut mir leid. Ich bin Akaya Kuromori ( schwarzer Wald ). Wie bin ich hier her gekommen?.“
 

Marco: „Wir haben dich aus dem Wasser gefischt. Du wärst fast verblutet.“
 

„Oh..........ähm Danke.“
 

Marco: „Komm mit Vater will dich sprechen.“
 

»Verdammt mein wissen über One Piece ist etwas eingerostet, seit dem ES passierte habe ich eigentlich aufgehört zu lesen und zu schauen. Aber Wer „Vater“ ist weis ich noch. Und Verdammt nochmal dafür bin ich nicht bereit.«
 

Ich wusste das es keinen Sinn hatte sich zu wehren also folgte ich ihm. An deck angekommen kniff ich die Augen zusammen, denn wie so oft mussten sich meine Augen erst einmal an das helle Tageslicht gewöhnen. Nachdem sich meine Augen an das Licht gewöhnt hatten sah ich erst wie mich alle anstarrten. Doch das ignorierte ich gekonnt.

Plötzlich blieb Marco stehen und ich wäre fast in ihn hinnen gelaufen wenn ich nicht rechtzeitig reagiert hätte. Marco ging beiseite und ich hatte nun freie Sicht auf Whitebeard.

Ich war jetzt nicht gerade klein ich war nämlich stolze 1,78 , aber verdammt war der Typ groß. Naja obwohl groß ist eine Untertreibung riesig trifft es eher.
 

Marco: „Da ist das Mädchen. Das wir aus dem Meer gefischt haben Vater“
 

Whitebeard: „Aha du bist also das Mädchen das meine Söhne aus dem Meer gefischt haben.“
 

Er musterte mich von oben bis unten.
 

Whitebeard: „Wie lautet dein Name?“
 

„ Akaya Kuromori.“
 

Whitebeard: „Wie alt bist du?“
 

„19“ Antwortete ich knapp.
 

Whitebeard: „Woher kommst du und wieso triebst du bewusstlos im Meer?“
 

„Das ist eine lange Geschichte und sehr kompliziert, und ihr würdet es mir sowieso nicht glauben.“
 

Whitebeard: „Ich habe Zeit und nichts ist zu kompliziert das man es nicht erklären könne.“
 

„Okay also......... Ich komme aus einer anderen Welt. Wo eure Welt nur ein Manga Beziehungsweise Anime ist. Wie genau ich in eure Welt gelangt bin weis ich selbst nicht.

Ich bin wie jeden Morgen wenn ich zu früh aufwache nach draußen gegangen und habe mich ganz oben auf die Spitze des Fernsehturmes gesetzt und gewartet bis die Sonne aufging, die Blendete mich jedoch, ich verlor das Gleichgewicht und stürzte in die Tiefe. Aber anstatt auf dem Boden aufzukommen und zu sterben bin ich im Meer gelandet, habe mich auf eine mini Insel gerettet und wahrscheinlich hat mich dann eine Welle wieder aufs offene Meer getrieben.“
 

Ich sagte das alles mit so einer Gleichgültigkeit, wie wenn das jeden Tag passieren würde.

Whitebeard starrte mich an.
 

Whitebeard: „Na das ist einmal eine Geschichte. Weist du wie du wieder zurrück in deine Welt gelangst?“
 

„Nein ich habe keinen blassen Schimmer.“
 

Unser Gespräch wurde durch einen dumpfen Aufprall, eines Körpers der bewusstlos umfiel, unterbrochen.

Alle blicke wanderten zu dem bewusstlosen Körper. Irgend ein Typ schrie etwas.
 

Irgend ein Typ: „VATER ER WURDE VON EINEM BUCH BEWUSSTLOS GESCHLAGEN!“
 

Der Typ rannte aus der Menschenmenge mit dem Buch in der Hand. Ich konnte das Buch nicht erkennen den der Typ hielt es genau so das ich es nicht erkennen konnte.
 

Whitebeard: „Gruahaha ausgenockt von einem Buch.“
 

Er gab es Whitebeard in die Hand. Als ich das Buch erkannte stockte mir der Atem. Es war das Nomicon. Und plötzlich wurde mir so einiges klar, das Nomicon hatte mich in diese Welt befördert aber wieso wusste ich nicht. Whitebeard versuchte es zu öffnen, doch wenn das Nomicon nicht geöffnet werden wollte konnte es auch nicht geöffnet werden. Das musste ich auch schon erfahren. Whitebeard versuchte es nun mit aller Kraft doch es nützte nichts. Er wollte es gerade mit seiner Waffe öffnen, doch das konnte ich nicht zulassen den das würde es zerstören, das Nomicon war ja eigentlich auch nur ein Buch.
 

„WARTE!“

Alle sahen mich an.
 

„Könnte ich es bitte einmal versuchen.“
 

Irgend ein Typ: „Wenn es sogar Vater nicht schafft dann wirst es ein Mädchen wie du erst recht nicht schaffen.“
 

„Was sollte das jetzt heißen?“
 

Ich drehte mich zu ihm um.
 

Irgend ein Typ: „Nichts nichts.“
 

Ich wusste ganz genau was er damit meinte. Doch ich beließ es dabei. Bei dem Gedanken daran das Kuori an meiner Stelle ihm sicher an die Gurgel geflogen wäre, entlockte es mir einem Lächeln. Ich könnte ihn sicher fertig machen aber nur mit dem Anzug und leider habe ich die Maske gerade nicht bei mir. Ich drehte mich wieder zu Whitebeard.
 

Whitebeard: „Sicher tu dir keinen Zwang an.“
 

»Okay wenn ich das Nomicon jetzt öffne wird mein Geist wieder hinein gesogen und mein Körper fällt wieder bewusstlos um, aber wenn ich es nicht öffne wird Whitebeard es mit Gewalt versuchen«
 

Ich entschied mich für ersteres. Whitebeard reichte mir das Nomicon. Ich schlug es auf und wurde sofort hinein gesaugt und mein Körper fiel bewusstlos um.
 

Marcos Sicht:
 

Die Kleine glaubte wirklich sie könne das Buch auf machen. Das Buch war mir sowieso ein Rätsel wieso konnte Vater es nicht öffnen?

Sie hatte davor schon ganz schockiert geguckt als sie es gesehen hatte, wie wenn sie das Buch kennen würde. Als sie es in die Hände nahm sah sie etwas nachdenklich aus, doch dann passierte etwas mit dem niemand von uns gerechnet hätte. Die Kleine bekam das Buch tatsächlich auf doch sie viel keine Sekunde später mit dem geöffnetem Buch in der Hand um.
 

Alle rannten auf sie zu. Ich musste mich durch die Masse durchkämpfen. Als ich bei ihr ankam ging ich in die Hocke und legte meine Finger an ihre Hauptschlagader.
 

Sie lebte noch und war nur bewusstlos umgefallen. Ich war erleichtert.
 

Akayas Sicht:
 

Ich landete wieder im Tempel. Dank Monatelanger Übung fiel ich nicht hin sondern rollte mich ab und stand auf. Ich rückte mir meine Klamotten zurecht und stand nun mitten im Raum.
 

„Okay Nomicon mach´s kurz ich gebe dir zwei Minuten mir die ganze scheiße hier zu erklären.“
 

Ninja-Nomicon: Was?
 

„Nein fang mir hier ja nicht so an, die Frage sollte wohl eher lauten wieso hast du mich in diese Welt geschickt?
 

Ninja-Nomicon: Ich wollte dir eine Freude machen, früher hast du dir immer gewünscht das du in die Welt von One Piece kommst.
 

„Ja genau du sagst es FRÜHER! Und wie hast du das Überhaupt angestellt?“
 

Ninja-Nomicon: Ich habe meine ganze Kraft gesammelt und ich in diese Welt geschickt und mit dem letzten bisschen mich und deine Maske.
 

Es herrschte Minutenlanges schweigen.
 

„Da steckt doch noch etwas anderes dahinter, sag mir warum du mich wirklich hier her geschickt hast.“
 

Ninja-Nomicon: Gut du hast mich erwischt ich habe dich in diese Welt geschickt damit du deine

Ninaprüfung ablegen kannst.
 

„Dein ernst hätte ich das den nicht auch in meiner Welt machen können?“
 

Ninja-Nomicon: Ich habe mir gedacht da geht gleich alles in einem dein Wunsch und deine Prüfung“!
 

Weieder Minutenlanges Schweigen
 

Ninja-Nomicon: Bist du sauer?
 

„Ja, Nein, vielleicht ich weis es nicht aber ich könnte dir verzeihen wenn du mir sagst wo du meine Maske schon wieder hin geschickt hast.“
 

Ninja-Nomicon: Linke Jackentasche.
 

„Gut danke dann kann ich mich wenigsten verteidigen. Ich melde mich bald wieder. Also und jetzt schick mich zurück.“
 

Ninja-Nomicon: Warte du bist verletzt.
 

„Musstest du mich wieder daran erinnern?“
 

Ninja-Nomicon: JA so kann ich dich nicht lassen. Wenn du wieder draußen bist musst du den Anzug anziehen, dann wird die Wunde wieder schnell heilen.
 

„Danke“
 

Ninja-Nomicon: Bevor ich dich jetzt gehen lasse, du kannst dich noch an die Oberste Regel erinnern?
 

„Ja klar, wer der Ninja ist bleibt geheim. Wieso?“
 

Ninja-Nomicon: Naja weist du, egal was passiert du darfst es ihnen nicht erzählen.
 

„Wieso sie sind so zu sagen auf meiner Seite.“
 

Ninja-Nomicon: Sag es ihnen einfach nicht okay
 

„Okay tschüss“
 

Marcos Sicht:
 

Die Kleine lag nun schon seit 10 Minuten bewusstlos an deck. Doch sie rührte sich einfach nicht. Die Krankenschwestern hatte sie durchgecheckt aber ihr fehlte nichts.

Inzwischen hatte ich mich zu Vater gesetzt und mit ihm über das seltsame Buch geredet.

»Apropos Buch«
 

Ich sprang auf und ging zur Kleinen Rüber und wollte ihr das Buch aus der Hand nehmen doch ihr Griff war zu stark, ihre Finger hatten sich richtig verkrampft. Vielleicht konnte ich es ihr nicht aus der Hand nehmen, aber ich konnte ihre Hände umdrehen. Und das tat ich auch. Die Aufgeschlagene Seiten sahen ziemlich alt aus. Auf der rechten Seite stand etwas doch ich konnte die Schrift nicht entziffern, doch auf der Linken Seite war ein Bild auf dem Bild war eine Maske abgebildet.

Ich verstand nur Bahnhof.

Doch plötzlich riss sie die Augen auf und schreckte hoch.
 

Akayas Sicht:
 

Ich riss die Augen auf und schreckte hoch. Ein paar Leute starrten mich an da ich sie wohl erschreckt hatte mit meiner plötzlichen Reaktion. Schnell schlug ich das Nomicon wieder zu..
 

Marco: „Auch schon wach?“
 

„Kannst du auch mal etwas anderes sagen?“ fragte ich ihn sarkastisch.
 

Er ignorierte diese Frage.
 

Marco: „Wieso bist du vorher ohnmächtig geworden und wieso hast du das Buch mit Leichtigkeit auf gekriegt und Whitebeard nicht?“
 

„Ich weis es nicht.“
 

Marco: „Sag die Wahrheit.“
 

„Das ist die Wahrheit.“
 

Ich steckte eine Hand in meine linke Jackentasche um mich zu überzeugen ob das Nomicon die Wahrheit gesagt hatte. Es stimmte.
 

»Gott sei Dank«
 

Marco bemerkte dies jedoch.
 

Marco: „Was hast du in deiner Jackentasche?“
 

„Nichts.“
 

Marco: „Was hast du in deiner linken Jackentasche?“
 

„Ähm.... Gar nichts.“
 

Marco: „Lüge mich nicht an.“
 

„Das geht dich nichts an,“ sagte ich und stürmte unter deck.

!Rauchbombe!

RAUCHBOMBE!
 

„Das geht dich nichts an,“ sagte ich und stürmte unter deck.
 

Ich sprintete wohl wissend das ich verfolgt wurde um die nächst beste Ecke. Doch mein Verfolger war ziemlich hartnäckig und nebenbei auch noch ziemlich schnell. Ich schlug die erst beste Tür auf

doch fehl Anzeige.
 

»Scheiße Besenkammer«
 

Ich sprintete wieder los und legte noch einen Zahn zu. Nach einem weiteren Kilometer den ich gerannt bin versuchte ich mein Türenglück erneut und landete einen Treffer. Ich schlüpfte in die Kajüte und schloss sie schnell wieder, da ich schon Marcos schritte vernahm.
 

Ich lehnte mich an die Türe und hörte wie Marco kurz direkt vor ihr stehen blieb um zu verschnaufen. Ich hielt die Luft an, als er wieder weiter rannte atmete ich einmal aus und wieder tief ein.
 

»Geschafft. Aber wo bin ich hier eigentlich gelandet?« Ich stand auf und sah mich um.
 

»Ziemlich hübsch hier. Okay hier steht auch ein Schreibtisch das heiß hier wohnt ein Kommandant aber wer?«
 

Ich ging auf den Schreibtisch zu und setzte mich auf den Sessel der davor stand. Erst jetzt bemerkte ich meine Wunde wieder die höllisch schmerzte.

Mir fiel wieder ein was das Nomicon mir sagte ich, also kramte ich die Maske hervor und zog sie mir über. Mich umfingen wieder die Muster und das Licht und im nächsten Moment stand ich im Ninja-Anzug da. Ich spürte wie mich Macht durchströmte und meine Wunde sich wieder schloss.
 

„Und jetzt?“ fragte ich mich selbst.
 

Doch ich verstummte als ich ein Murmeln vernahm. Ich folgte dem Geräusch zu ihrer Quelle.

Ich schlich auf ein Bett zu das auch im Zimmer stand und was ich dort vorfand hätte ich mir nie erträumt meine große Jugendliebe Puma D. Ace Kommandant der 2. Division, Sohn von Gold D. Roger dem König der Piraten.
 

„FUCK, NICHT DEIN ERNST?“
 

Ich war wohl „etwas“ zu laut da der eben genannte aufwachte und sich verschlafen die Augen rieb.

Erstart zu einer Säule konnte ich mich nicht verstecken und stand nun wie angewurzelt in meinem Ninja-Anzug direkt vor ihm. Als er mich bemerkte schreckte er hoch, sprang aus seinem Bett und brachte sich vor mir in Angriffsposition.
 

Ace: „Wer bist du und was machst du in meiner Kajüte“
 

Ich hätte mich verrauchbomben können doch ich konnte mich keinen Zentimeter rühren.
 

Ace: „Wer bist du und was machst du in meiner Kajüte“ fragte er erneut.
 

„Ähm.......................Ich.......“
 

Erst jetzt bemerkte ich das er nur in Boxsershorts bekleidet vor mir stand lief ich rot an Gott sei Dank konnte er mein Gesicht nicht sehen.
 

Ace: „WER BIST DU UND WAS MACHST DU IN MEINER KAJÜTE?“
 

Ich brachte immer noch keinen Vollständigen Satz zusammen.
 

Ace: „Dann eben nicht.“
 

Mit diesen Worten zog er sich seine Hose über, und schulterte mich. Erst jetzt bemerkte ich was er vor hatte. Endlich wieder fähig mich zu bewegen strampelte ich wie eine Verrückte. Doch ohne Chance. Als wir am Deck ankamen begrüßten ein paar Leute ihn und sahen uns verwirrt hinterher her. Wir kamen vor Whitebeard zum stehen und Ace warf mich ab. Ich quiekte überrascht auf und kam mit einem schmerzerfülltem Stöhner am Boden auf. Marco, der es anscheinend aufgegeben hatte mich zu suchen, sah mich verwirrt an. Whitebeard und der Rest der Mannschaft ebenso.
 

Whitebeard: „Wer ist das mein Sohn?“
 

Ich vergötterte das Nomicon und die Maske im Moment, da jeder der die Maske trug nicht erkannt werden konnte außer man wusste wer dahinter steckte.
 

Ace: „Ich weiß es nicht Vater, ich habe sie in meinem Zimmer gefunden als ich aufgewachte.“
 

Marco ging auf mich zu.
 

Marco: „Wer bist du Mädchen und was hast du da an?“
 

„..............“
 

Ace: „Da kannst du lange warten Marco ich hab sie das auch schon drei mal gefragt, aber sie ist nicht sehr gesprächig.“
 

Ich stand auf, da ich endlich wieder einen klaren Kopf fassen konnte und klopfte mir den Staub von meinem Anzug.
 

„Es tut mir leid meine Herren aber ich muss euch enttäuschen, da ich leider schon gehen muss. Also

man sieht sich. RAUCHBOMBE.“
 

Ich schlug die Rauchbombe auf den Boden und konnte mich so vertschüssen. Zurück blieb ein erschrockener Ace, ein Wütender Marco und ein verdutzter Whitebeard.
 

Ich hatte mich ans andere Ende des Schiffes gerettet, wo Gott sei Dank niemand stand. Die Maske zog ich mir mit einer schnellen Handbewegung vom Kopf und stopfte sie wieder in meine Jackentasche. Alle Anwesenden standen noch immer geschockt vor dem Punkt an dem ich stand, ich nützte die Gelegenheit und schlich mich unbemerkt unter Deck. Eigentlich wollte ich zurück zu dem Zimmer finden in dem ich aufwachte doch wie erwartet verlief ich mich. Ich ließ mich auf den Boden sinken, in der Hoffnung von irgendjemanden gefunden zu erden, doch irgendwann schlief ich ein.
 

Aces Sicht:
 

Ich war noch immer verwundert über den Vorfall mit dem komischen Mädchen, doch da sie sich anscheinend in Luft aufgelöst hatte und außerdem war das schon ein paar Stunden her, also begab ich mich in meine Kajüte. Auf dem Weg dorthin fand ich jedoch die Kleine vor die ich im Wasser entdeckte. Anscheinend fand sie nicht mehr zurück und schlief ein.

Vorsichtig hob ich sie hoch, damit ich sie nicht weckte.
 

Ace: „Und wohin mit dir?“
 

Fragte ich mich selbst. Nach langen Überlegungen nahm ich sie mit in meine Kajüte.

Zwei Minuten ganze zwei Minuten hatte ich gebraucht bis ich die Tür auf bekam. Sanft legte ich sie auf mein Bett und zog mich bis auf meine Boxsershorts aus und legte mich zu ihr. Bevor ich ein schlief hörte ich noch wie sie etwas von wegen Ninja-Nomicon murmelte. Ich beschäftigte mich jedoch nicht länger damit, da ich ziemlich müde war und mir irgendwann einfach die Augen zu fielen.
 

Akayas Sicht:

Ich bekam noch mit wie ich von jemanden in ein Bett gelegt wurde, ich kümmerte mich nicht darum und schlief weiter.
 

Ich blinzelte in paar mal verschlafen. Kuschelte mich aber wieder an den Typ neben mir lag und schloss die Augen erneut.
 

»WARTE WASSSS EIN TYP? WER ZUM TEUFEL IST DAS?«
 

Ich riss die Augen auf und starrte auf eine muskulöse Männerbrust vor meinen Augen, die sich gleichmäßig hob und senkte.
 

»Oh Gott, OH GOTT wer, wie, was?«
 

Ich hob die Bettdecke kurz etwas an nur um fest zu stellen das ich Gott sei dank noch meine Klamotten an hatte. „Ich muss hier raus.“ beschloss ich, doch leider war ich wieder einmal etwas zu laut und so weckte ich mein „Kissen“ auf.
 

Er blinzelte ebenfalls verschlafen.
 

Ace: „Morgen.“
 

„Ähmm Morgen.“
 

Ich konnte spüren wie sich ein leichter rotschimer auf meine Wangen legte als ich merkte das er nur in Boxershorts neben mir lag.
 

Ace: „Und gut geschlafen?“
 

„Äh ja übrigens danke das du mich hier her getragen hast.“
 

Ace: „Keine Ursache“
 

Nachdem Ace sich angezogen hatte und wir auf dem Weg in die Kombüse waren fragte er mich plötzlich: „Wie geht es eigentlich deiner Wunde?“ ,,Ach der Bestens danke.“ Zum Beweis hob ich mein T-shirt etwas an.
 

Ace: „Das freut mich. Ach ja du hast gestern im Schlaf irgendetwas von wegen Ninja-Nomicon gemurmelt, was ist das eigentlich?“
 

„Oh das das ist nur ein Buch.“
 

Ace: „Um was geht es denn in dem Buch.“
 

„Um Ninja.“
 

Ace: „Was sind Ninja?“
 

„Wie das eine Mädchen das gestern an Bord war.“
 

Ace: „Ach so. Hey warte mal du warst doch gar nicht dabei.“
 

»Verdammt ich muss mir schnell etwas einfallen lassen.«
 

„Ähm das hab ich von jemanden gehört.“
 

Ace: „Ach so.“
 

»Gerettet.«
 

Wir traten in die Kombüse ein und Ace schliff mich gleich vor zum Tisch der Kommandanten. Als ich Marco sah fiel mir wieder ein das von gestern ein.
 

Ace: „Morgen Leute."
 

Alle Blicke waren auf mich gerichtet. Ich fühlte mich ziemlich unwohl, ich beschloss jedoch die Blicke einfach zu ignorieren und mich nicht weiter darauf zu konzentrieren.

Ace schob mir einen Teller voller essen rüber und lächelte mich an. Ich fing an zu essen.
 

Ace: „Also Leute was steht an?“
 

Marco: Nicht viel, nur übermorgen da ist Weihnachten.“
 

Ich verschluckte mich. »Waaaaasssss übermorgen schon wie die Zeit vergeht.«

Ace klopfte mir auf den Rücken. Nachdem ich mich wieder eingefangen habe fragte er mich: „Was hast du den? Ist es wegen dem Essen oder was?“
 

Marco: „NE ich glaub es ist wegen Weihnachten.“

„Danke es geht schon wieder.“ Mit diesen Worten verstummte Aces Klopfen.
 

Ace: „Also was hast du jetzt.“
 

„NA was wohl es ist bald Weihnachten und meine Freunde vermissen mich sicher schon ich bin schließlich schon seit einem Tag verschwunden. Die machen sich sicher Sorgen, und außerdem auf den Zettel den ich hinterlassen hatte schrieb ich ich würde in die Stadt gehen und bald wieder kommen. Die sind wahrscheinlich schon Krank vor Sorge. Und übermorgen muss ich wieder zur Uni, wenn ich nicht erscheine wird das meine dritte Verwarnung, eine noch und ich fliege von der Uni. Und das geht einfach nicht ich stecke da mein ganzes Geld hinein. Wenn ich das verbocke und außerdem wollte ich Jakes Gesichts sehen wenn er mich wieder sah. Jetzt wo ich ihn endlich die Meinung gegeigt habe und er Bekanntschaft mit dem Boden gemacht hat. Und meine Mum wollte ich auch morgen besuchen, und Sora und ich wollten doch das Grab besuchen gehen.“ Bei dem Gedanken an meine Schwester und meinem Dad rollte mir eine Träne über meine Gesicht.
 

Ace: „Alles okay?“
 

„Ja es geht schon ich hab nur gerade an jemanden Gedacht.“
 

Als ich mein Gesicht wieder hob wurde mir erst klar das alle innegehalten hatten als ich anfing zu reden wahrscheinlich waren sie alle etwas geschockt da ich seit ich hier war noch nie so viel auf einmal gesagt hatte.
 

Marco: „Warte, warte, warte noch mal von Anfang was zum Teufel ist eine Uni, wer ist Jake und Sora und welches Grab.“
 

Etwas entnervt seufzte ich. Ich fing an es ihnen zu erklären da das ja kein Geheimnis war.
 

„Also es ist so als erstes solltet ihr wissen das ich nicht von hier bin.“
 

Ace: „Na und ich komme auch nicht von hier sondern aus dem South Blue.“
 

Ich musste kichern. „Nein so meine ich das nicht ich komme nicht aus dieser Welt. In meiner Welt ist eure nur eine Zeichentrickserie, ein Anime, ein Manga eure Welt existiert in einer nur als Fantasie.“
 

Marco: „Beweise es.“
 

Abermals seufzte ich. „Na gut.“ Ich zog mein Handy aus meiner Hosentasche und drückte auf den Knopf in der Mitte und es leuchtete auf.Schnell entsperrte ich es mit meinem Passwort. „So was zeige ich euch am Besten, ah ich hab´s ein paar Fotos aus meiner Welt.“ Ich öffnete meine Galerie und drückte auf meinen Kamera Ordner. Viele Bilder erschienen Bilder von Formeln die ich aus meinem Heft heraus fotografiert hatte, Fotos von mir, Fotos aus meiner WG, Fotos meiner Cousine, Fotos der aufgehenden Sonne und vieles mehr. Nach einer Minute fand ich das perfekte Foto. Auf dem Foto konnte man das Riesenrad am Wiener Prater sehen. Ich switchte durch die Fotos auf manchen waren die anderen Fahrgeschäfte des Wiener Praters zu sehen. Bei einem Foto meiner Familie brach ich ab.

„Oh ich könnte euch noch etwas zeigen.“ Ich drückte wieder auf den „Menü Knopf“ und drückte auf meinen Musik Player. Sofort wurden alle meine Lieder aufgereiht. Ich suchte das perfekte Lied und fand es auch. „Passend zum Thema Weihnachten.“ mit diesen Worten drückte ich auf “Thank God It´s Christmas.“

Sofort ertönte die Musik ….. Oh my Love ............................. Jes It´s Christmas Thank God it´s Christmas.... Ich drückte auf Pause und steckte mein Handy wieder weg. „Glaubt ihr mir jetzt?“

Die faszinierten und geschockten Gesichter bejahten meine Frage.
 

Marco: „Und was ist mit den Anderen Dingen?“ Er versuchte sich so cool wie möglich zu geben.
 

„Also die Uni ist ein Ort wo du studieren kannst um später einen besser bezahlten Beruf zu ergattern, obwohl eine Lehre ist ja mittlerweile auch nicht mehr so schlecht bezahlt, aber das ist unwichtig. Jedenfalls Studiere ich dort Geschichte. Jake, dieser Penner baggert jedes Mädchen an der Uni an nur um mit ihr in die Kiste zu steigen und sie danach links liegen zu lassen. Ich war die einzige die er noch nicht hatte also hat er mich in jeder freien Minute angebaggert. Bis er zu weit gegangen ist, ich hab ihm gesagt das wenn er mich noch einmal anfasst ein toter Mann ist, er hat mir jedoch nicht geglaubt und so regelten wir das anders. Wir hatten vorgestern ein kleines Kämpfchen das er wie erwartet verloren hat. Sora ist ein Freund von mir um genau zu sagen der Ex meiner Schwester. Jedenfalls wollten wir das Grab meiner Familie gemeinsam besuchen wie jedes Jahr.“
 

Bei den letzten Worten rann mir erneut eine Träne über die Wange. Schnell wischte ich sie weg.
 

Ace: „Moment wieso gehst du mit dem Ex deiner Schwester dein Familiengrab besuchen. Wieso nicht mit deiner Schwester selbst?“
 

Inzwischen hatte ich fertig gegessen. Ich musste Grinsen, das was ich sagte musste schon eine gewisse Ironie für Außenstehende haben.
 

Marco: „Das liegt doch auf der Hand sie hintergehen ihre Schwester.“
 

„Erstens nein ich hintergehe sie nicht zweitens sie haben sich sozusagen im guten getrennt und drittens meine Schwester ist Tod.“
 

Marco: „Oh das wusste ich nicht.“
 

Ace: „Das tut mir Leid.“
 

„Naja egal. Ace, frage hast du gestern mein Buch mit genommen?“
 

Ace: „Ja das liegt in meinem Zimmer wieso?“
 

„Nun ja das Buch ist mir nun mal wichtig.“
 

Ace: „Wieso hast du es denn von deiner Familie bekommen.“
 

„Ja von meiner Mum. Warte mal warum sage ich dir das eigentlich? Egal ich hole es mir schnell.“

Mit diesen Worten verschwand ich aus der Kombüse.“



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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von:  fahnm
2014-12-26T02:19:55+00:00 26.12.2014 03:19
Spitzen Kapitel
Von:  fahnm
2014-09-29T20:58:53+00:00 29.09.2014 22:58
Spitzen Kapi^^
Mach weiter so^^
Von:  fahnm
2014-09-27T21:18:02+00:00 27.09.2014 23:18
Spitzen Kapi^^
Von:  Annie04
2014-08-05T19:39:40+00:00 05.08.2014 21:39
Cool!!!
Bin schon gespannt was noch alles passiert.
Schreib bald weiter.
Von:  fahnm
2014-08-04T22:32:24+00:00 05.08.2014 00:32
Super^^
Ich bin gespannt was der Weibliche Ninja erleben wird.^^
Antwort von:  LiaLove
05.08.2014 10:04
Es freut mich wie immer zu sehen das meine Geschichte jemanden gefällt und das es dir meinem treuesten Leser auch gefällt also heißt es ab warten aufs erste Kappitel. ;D


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