Happy End
Die Monate vergingen wie im Fluge, ein junger Kazekage lief durch die Gänge des Krankenhaus.
Auf der suche nach seiner verlobten, ihm wurde mitgeteilt das ihre Fruchtblase geplatzt ist.
Ohne zu zögern unterbrach er seine Arbeit, und rannte zum Krankenhaus.
Jetzt lief er schon eine geschlagenen Weile durch die Gänge, er wollte nicht langer warten.
"Mein Gott wie lang muss ich hier noch warten." rief er sauer durch die Gänge.
"Gaara ganz ruhig." versuchte ihn sein Bruder zu beruhigen.
Doch ohne Erfolg, er wollte nicht mehr warten, einfach nur noch bei ihr sein doch die Krankenschwester.
Sagte es wahre besser wenn er draußen warten wurde, bevor er noch in unmacht fallen wurde.
Doch ganz alleine war Sakura nicht denn Temari hielt ihre Hand, auch wenn sie schmerzen hatte.
Sie wollte ihre Freundin beistehen, Kankuro wurde langsam wütend und meckerte seinen Bruder an.
"Gaara jetzt setzt dich hin verdammt noch mal." wütend schaute er Gaara an.
"Oky sicher." Kanguro hatte recht er musste Ruhe bewahren.
Sakura wurde es schon schaffen, auch ohne ihn an seiner Seite er atmete ein und aus.
Stunden vergingen er sass immer noch draußen, Kankuro reichten ihn ein Kaffee Becher.
Denn er auch dankbar entgegen nahm, er trank ein schluck die heiße Flüssigkeit tat ihm sehr gut.
Immerhin wartete er bereits schon 8 Stunden, plötzlich kam eine Schwester und rief.
"Herr Kazekage sie dürfen rein."
Gaara sprang auf und schmiss seinen Becher zu Kankuro der ihn noch grade so auffangen konnte.
Ohne sich zu verletzen, zwar schaute Kankuro böse doch Gaara interessierte dies wenig.
Er folgte der Krankenschwester, die ihn in ein Zimmer brachte wo Sakura auf einem Bett lag.
Umhüllt von einer weißen Decke, sie sah so schön aus schoss es ihm durch denn Kopf.
Er küsste sie kurz, und schon reichte die Krankenschwester ihnen ihr Neugeborenes Baby.
"Ein Mädchen." lächelte Temari bevor sie denn Raum verließ.
Sie wusste das die kleine Familie alleine seinen möchte, Gaara nickte zufrieden und drückte seine Familie.
Niemand konnte dieses Bild zerstören, endlich hatte er das gefunden wovon er ein leben lang.
Geträumt hatte eine Familie, auf der er aufpassen musste damit ihn dieses Geschenk niemand weg nahm.
Es begann mit einer Wette, und endete mit der großen liebe..