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Course of Time

von

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Böse Vorahnungen

Wir blieben noch zwei Tage in Suna. Ein heftiger Sandsturm machte eine Rückreise unmöglich, sodass wir keine andere Wahl hatten, als geduldig abzuwarten. Noch dazu kam, dass man das Haus kaum verlassen konnte, auch wenn Suna extra so gebaut worden war, dass Sandstürme es schwer hatten, bis in die engen Straßen vorzudringen und jetzt verstand ich auch, warum diese gigantischen Mauern erbaut worden waren und die Häuser dicht an dicht standen.

Es war schon ein faszinierendes Schauspiel, aber schon am zweiten Tag verlor ich das Interesse daran. Es passierte nichts Aufregendes mehr, was ich mir eigentlich auch gar nicht mehr wünschte, also schmiss ich mich auf das Bett, verschränkte die Arme unter mir und ließ die Gedanken schweifen, doch schon einige Sekunden später kam mir ein Gedanke.

Ich rollte mich bis zum Rand des Bettes und streckte meine Hände zur auf dem Boden liegenden Tasche aus. Ich zog das Bild, welches ich aus Dannas alter Werkstatt entwendet hatte, hervor, rollte mich zurück auf die Mitte des Bettes und betrachtete es endlich genauer, da ich letzte Nacht nicht mehr dazu gekommen war.

Auf dem Bild waren zwei Jungen zu sehen, ungefähr gleich alt, schätzungsweise fünfzehn bis sechszehn Jahre alt. Danna, mit seinen roten Haaren nicht zu übersehen, trug das Sunaband an der Stirn, eine schwarze Jacke, schwarze Hose und fingerlose Handschuhe. Seine Augen schienen seltsam glasig, leer, und doch hatten sie noch einen kleinen Funken in sich, den er später verloren haben sollte. Anscheinend war er zu dem Zeitpunkt noch ein Mensch gewesen.

Der Junge neben ihm hatte dunkelbraune, kurze Haare, unter denen ebenfalls ein Sunastirnband hervor lugte. Seine Augen, so dunkelbraun, dass sie an die schwarzen Knopfaugen eines Teddybärs erinnerten, leuchteten fröhlich und ausgelassen. Er lachte in die Kamera und seine Hand ruhte freundschaftlich auf Dannas Schulter.

Ein merkwürdiger Anblick – er so fröhlich und Dannas leerer Ausdruck. Es schien nicht ganz zu passen. Schade, dass ich nichts gefunden hatte, was mir vielleicht seine Geschichte erzählen könnte. Sein Familienmitglied hätte mich auch interessiert, wer auch immer mich im Haus überrascht hatte. Ansonsten gab es niemanden mehr, der es mir erzählen könnte…
 

Bald darauf war der Sandsturm endlich abgezogen und selbst die Temperatur schien ein klein wenig runtergegangen zu sein, wobei mir die Hitze hier noch immer im Kopf stach und auf der Haut brannte. Aber das war einfach Gewohnheitssache.

Bereits am frühen Morgen packte ich die Sachen und sorgte dafür, dass auch Tobi sich endlich bewegte. Ich wollte hier weg. Meine Entdeckungen waren unglaublich gewesen, aber inzwischen konnte ich die Nähe dieses Hauses nicht mehr ertragen, es tat zu weh. Das alles kostete mich noch den Verstand. Meine beiden Erinnerungsstücke wickelte ich sorgsam in ein Tuch ein und verstaute sie in meiner Tasche, als seien sie der größte Schatz der Welt. In meinem Fall war das sogar vielleicht so.

Noch einmal warf ich einen Blick zurück ins Zimmer, als würde ich mich vergewissern, ob ich nichts vergessen hatte. In Wahrheit wusste ich allerdings selbst nicht, warum ich das tat. Irgendwie hatte ich einfach das Bedürfnis, mir das alles einzuprägen. Welchen Sinn ich damit verfolgte? Keine Ahnung. Vielleicht einfach, weil meine Nerven verrückt spielten und ich mich selbst sowieso kaum noch verstand. Beließen wir es einfach dabei.

Tobi erwartete mich bereits und zusammen verließen wir das Gasthaus, wobei ich der zuständigen Empfangsperson noch einmal kurz zunickte. Wer wusste schon, wie sehr Tobi gelabert hatte? Ich würde ihm alles zutrauen, so wie der manchmal drauf war. Sobald wir draußen waren, seufzte er so tief, als hätte man ihm einen zwanzig-Kilo-Sack auf den Rücken geworfen.

„Deidara-Senpai… Hier ist es so warm… Warum muss es hier so warm sein…?“, wollte er wissen und schleppte sich scheinbar schwerfällig neben mir her, durch die Straßen.

„Daran kann ich auch nichts ändern, Tobi, un. Das hier ist eine Wüste und kein Wintersportparadies. Wenn du dich beeilst, kommen wir auch schneller wieder zurück in die Basis.“, erwiderte ich ruhig. Heute schien meine Geduld doch ganz annehmbar zu sein.

Tobi wandte sein maskiertes Gesicht in meine Richtung und sah mich durch das kleine Loch an. „Denkst du, wir sind vor Kisame-san und Itachi-san zurück?“

„Kisame und Itachi? Wo waren die denn, un?“

Verwundert dachte ich nach. Hatten die beiden was von einer Mission erzählt? Nein, nicht wirklich… Und normalerweise erzählte Kisame doch alles. Allerdings lag das zu 99% Wahrscheinlichkeit an meiner fehlenden Aufmerksamkeit. In letzter Zeit hörte ich den anderen tatsächlich kaum mehr zu. Das sollte ich vielleicht mal ändern, es würde mir eine Menge Nachfragerei ersparen. So wie ich den Fischmenschen kannte, hatte er es eben doch erzählt, nur ich hatte nicht zugehört.

„Pain-sama hat nicht so viel gesagt. Tobi hat nur gehört, wie Pain-sama zu Itachi-san gesagt hat, sie sollen aufpassen.“, erklärte der Maskenträger fröhlich.

Während er sprach, beobachtete ich die Wachen, die dort oben auf der großen Dorfmauer standen. Wie einfach sie sich auf’s Kreuz legen ließen. Wie einfach man in das Dorf hinein und wieder hinaus kam! Sunagakure war wirklich nicht sonderlich das, was man sich unter dem Begriff ‚Großmacht‘ vorstellen würde. Nebenbei nahm ich Tobis Gerede zu Kenntnis und dachte darüber nach, ob ich nicht vielleicht in letzter Zeit etwas Bedenkenerregendes gehört haben könnte, was auch Akatsuki betreffen könnte. Leider machte mir wieder meine Unaufmerksamkeit in den letzten Wochen zu schaffen…. Ich hatte keine Ahnung von der Welt.

„Hast du gehört, wohin sie wollten, un?“

„Nein. Tobi weiß nichts, tut Tobi leid, Deidara-Senpai. Das nächste Mal passt er aber sehr viel besser auf, ja?!“, fröhlich hüpfte er einmal, um dann wieder normal weiterzugehen.

Kurz schüttelte ich mit dem Kopf, empfand seine überschwängliche Laune allerdings nicht mehr als störend. Zumindest nicht so störend, dass ich ihn jetzt zurechtweisen würde. Wenigstens war einer von uns gut gelaunt.

Mein Blick wanderte hoch in dem strahlend blauen Himmel, ebenso wie meine Gedanken abschweiften – zu der Farbe Blau, zu ihrer Bedeutung, zu meinen Augen und zu dem Menschen, der Person, die meine Augen so geschätzt hatte.
 

Erst sehr viel später erreichten wir endlich die Basis. Die Reise war nicht gerade einfach gewesen und bei jedem Schritt knirschten meine Schuhe. Wenn ich sie gleich auskippen würde, hätte ich einen halben Sandkasten im Zimmer. Wenn ich schluckte, fühlte sich mein Hals trocken und sandig an. Sandkörner knirschten zwischen meinen Zähnen. Tobi neben mir war ebenfalls schon vor Stunden ruhig geworden.

Alles in allem: Ich hatte Durst, Hunger, mein Kopf brummte noch vom Marsch durch die Wüste, meine Klamotten waren schon festgebacken aus Schweiß und Sand, meine Haare klebten zusammen und meine Füße fühlten sich an, als wollten sie jeden Augenblick einfach auseinander brechen. Man sollte doch meinen, man könnte dann einfach so in sein Zimmer gehen, duschen, sich umziehen, essen, trinken und alles. Richtig? Falsch.

Gerade als wir die Basis betraten, fühlte ich schon, dass etwas nicht ganz stimmte. Die Stimmung war irgendwie merkwürdig…

Misstrauisch sah ich mich um und stellte fest, dass es absolut still war. Nichts regte sich. Verwirrt machte ich mich auf in Richtung Gemeinschaftsraum und tatsächlich saßen alle dort, allerdings schweigend. Als wir eintraten, wandten sich alle Köpfe zu uns. Leicht stirnrunzelnd sah ich mich um. Konan, Pain, Kakuzu, Hidan…

„Sind Kisame und Itachi noch auf Mission, un?“, fragte ich in den Raum hinein.

Konan reagierte als erstes. „Nein. Die beiden sind von ihrer Mission zurück, allerdings gab es… Komplikationen.“

Ich legte den Kopf schief. „Komplikationen, un?“

Pain nickte. „Kisame ist verletzt worden. Itachi ebenfalls, doch ihn hat es nicht so erwischt. Sie waren auf einer Mission, die lautete, dass sie einen bestimmten Unruhefaktor aus dem Weg räumen sollen. Eine einzelne Person hat in den letzten Wochen mehrere kleine Siedlungen nahe Konoha zerstört und dabei unzählige an Menschen getötet. Die Angriffe rutschen näher an Konohagakure und bald könnte es dort einschlagen. Die beiden haben sich auf die Suche nach dieser seltsamen Person begeben, die augenscheinlich ihr Ziel im Angriff auf Konoha hat.“

„Und dabei wurden sie also verletzt. Wo sind sie jetzt, un? Was ist mit dem Kerl, der das angerichtet hat?“

Hidan ließ seine Faust auf den Tisch krachen, wobei seine Augen glühten. Man konnte ihm so Einiges nachsagen. Zum Beispiel, dass er lieber mit seinen Muskeln dachte, als mit seinem Kopf. Aber eins stand fest: Er war einer der besten Freunde, die man haben konnte – wenn etwas war, sprang er für die Menschen, die ihm am Herzen lagen. Und Kisame gehörte nun mal dazu. Wütend starrte er auf den Tisch vor sich.

„Dieser beschissene Bastard lebt noch. Er hat sie fertiggemacht und ist dann einfach gegangen, als wolle er sich über sie lustig machen.“, er knirschte mit den Zähnen. „Wenn ich dabei gewesen wäre hätte ich diesem Hurensohn das Fell abgezogen und ihn auf die abartigste Art und Weise gekillt, ihn gefoltert, bis er nach seiner beschissenen Mama schreit wie ein Baby!“

Konan, die Hidan normalerweise jetzt zur Ordnung gerufen hätte, blieb still und nickte stumm. So langsam wurde ich nervös.

„Wo sind sie, un?“, wollte ich immer noch wissen.

„Sie sind im Bad deines Zimmers. Ihre Dusche hat einen Defekt, weswegen sie sich bei dir fertig machen. Ich hoffe, das stört dich nicht.“, Pain sah auf und sein ernster Blick traf meinen. Ebenso ernst erwiderte ich ihn.

„Nein, das ist okay, un. Ich werde nach ihnen sehen.“

Mit diesen Worten verließ ich den Raum wieder und machte mich auf den schnellsten Weg zurück zu meinem Zimmer. Sobald ich die Tür aufgerissen hatte, erkannte ich Itachi, der neben der Badezimmertür an der Wand lehnte. Er trug ein schwarzes Shirt und eine schwarze Dreiviertelhose, allerdings war ein Bein mit einem Verband umwickelt und in seinem Gesicht klebte ein Pflaster. Es sah so aus, als sei er noch recht heil davon gekommen.

Er sah auf und betrachtete mich mit seinen im Moment schwarzen Augen. „Du bist wieder da.“

„Ihr auch, un.“, war alles, was mir in diesem Moment einfiel. Still setzte ich mich ihm gegenüber auf mein Bett und sah ihn weiterhin an. Es dauerte eine Weile, bis ich weitersprach – in Itachis Gegenwart war ich nie sonderlich gesprächig, auch wenn es hier nicht nur um den Uchiha ging.

„Wie geht es ihm, un?“

Itachi seufzte und fuhr sich mit der Hand durch die Haare. „Wird schon. Er regt sich nur darüber auf, dass er seinen Arm nicht mehr bewegen kann und Schwierigkeiten damit hat, zu stehen. Er will mich kaum helfen lassen. Seit einer halben Ewigkeit hantiert er da drin und versucht, sich alleine zu waschen. Ein sinnloses und nichtsnutziges Unterfangen, aber er hört nicht auf mich.“

„Wer war es, un?“

Langsam schüttelte der Uchiha mit dem Kopf und sah zu Boden. „Ich kann es dir nicht mal genau sagen. Es ging alles unglaublich schnell. Sowas habe ich noch nie erlebt, als wäre es ein Tier gewesen und kein Mensch. Und als hätte er es gewusst, sorgte er sofort am Anfang mithilfe eines Jutsus dafür, dass ich nichts mehr sehen konnte. Schneller als mir lieb war, lag ich bereits auf dem Boden und hörte, wie dieser Jemand Kisame fertigmachte. Gruselige Angelegenheit, das kannst du mir glauben.“

Noch nie hatte ich den Schwarzhaarigen so viel auf einmal reden hören, aber vielleicht waren wir alle ein wenig fertig. Außerdem schien es ihn wirklich erschrocken zu haben. Unter normalen Umständen hätte ich mich jetzt darüber gefreut, dass Itachi seine wohlverdiente Abreibung bekommen hatte, allerdings machte ich mir auch Sorgen um Kisame. Das alles kam mir so faul vor, als stünde ein riesiger Fehler, ein Missverständnis, mitten in dieser Situation und keiner war auch nur ansatzweise in der Lage, es zu verstehen.

Ich schrak aus meinen Gedanken, als die Tür aufging und Kisame im Rahmen erschien, wobei er sich schwer daran abstützte. Er trug nur eine lange graue Hose und kein Oberteil, wobei der schneeweiße Verband um seinem Oberkörper perfekt zu sehen war. An seinen Armen lagen ebenfalls an manchen Stellen Pflaster und kleine Verbände, wobei der rechte Arm komplett zugebunden war.

Als er mich erkannte, raffte er sich zusammen und schenkte mir sein Haifischlächeln.

„Deidara-chan, du bist ja wieder da. Schön, dass wenigstens du verschont geblieben bist und nicht ebenfalls was von deiner Mission mitgebracht hast. Sehe ganz schön erbärmlich aus, huh? Tja, hatte mal einen schlechten Tag. Das nächste Mal kill ich den Kerl.“, ein gezwungenes Lachen verließ seine Lippen und um das Schauspiel perfekt zu machen, zog auch ich meine Mundwinkel ein wenig hoch.

Das freute ihn anscheinend, denn er grinste mich noch einmal breit an, bevor ihn Itachi aus dem Zimmer führte.

Ich seufzte tief, schnappte mir ein paar frische Sachen aus dem Schrank und begab mich ebenfalls auf dem schnellsten Wege in die Dusche. Endlich warmes Wasser. Endlich kein Schmutz mehr und endlich konnte ich den Sand loswerden.

Während ich vorsichtig meine Haare ausspülte und dabei das ständige Ziepen ignorierte, dachte ich über die Gesamtsituation nach. Irgendwie lief alles nur noch schief.
 

Nach der Dusche, einer Flasche Wasser, einer nicht ganz so großen Mahlzeit, ein paar Stunden Schlaf und erneuter Pflege am nächsten Morgen, traf ich die anderen wieder im Gemeinschaftsraum. Ich fühlte mich wieder halbwegs annehmbar und aß ein wenig, allerdings wieder nicht viel. Mein Appetit hatte das Weite gesucht, spätestens als ich von den Verletzungen Kisames erfahren hatte.

Wenige Minuten nach mir betrat auch Pain als letzter den Raum. Ohne groß zu fackeln nahm er sich etwas zum Essen und setzte sich mir gegenüber. Ein leises Seufzen seinerseits war zu hören.

„Ich habe eine Entscheidung getroffen. Wir werden diesen Kerl ausschalten.“

Die Aufmerksamkeit aller Anwesenden war geweckt. Kisame lag in seinem Zimmer, Itachi war bei ihm, doch Hidan und Kakuzu hoben sofort die Köpfe und sahen den Anführer an. Dieser atmete noch einmal tief durch.

„Ich weiß, dass er Kisame und Itachi mit Leichtigkeit außer Gefecht gesetzt hat… Aber er gefährdet noch unsere weiteren Handlungen, wenn er so weitermacht. Wir haben auch Geschäftspartner in Konohagakure, wichtige Geschäftspartner, und können es uns nicht leisten, dass dieser Kerl das Dorf abschlachtet.“, Pains Blick wanderte zu mir. „Deidara, du wirst zusammen mit Tobi dorthin gehen und diesen Störenfried suchen. Hidan und Kakuzu erfüllen noch ein paar andere Aufgaben und kommen euch dann zur Hilfe. Ihr werdet nichts alleine unternehmen, er scheint sehr stark zu sein. Habt ihr verstanden? Der Angriff erfolgt nur zu viert. Kein einzelnes Team unternimmt etwas! Der Kerl muss aus dem Weg geräumt werden. Wenn ihr Hilfe braucht, fordert sie an. Konan und ich werden ebenfalls eingreifen, im äußersten Notfall. Wir wissen absolut nichts über ihn, also seit vorsichtig. Ich will nicht noch einen meiner Jungs verlieren.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Amaruk
2016-01-06T16:30:27+00:00 06.01.2016 17:30
Irgendwie habe ich so eine Ahnung, wer dieser Unbekannte ist, und ich bin gespannt, wie Deidara darauf reagieren wird.^^
Allmählich wird es so richtig spannend. Ich freue mich schon auf das Weiterlesen. :)
Antwort von:  LittlePuppetFreak
06.01.2016 23:53
Nun, für Leser und Fans des Fandoms wird es nicht schwer zu erraten sein, es ist ja eher ein Rätsel für Deidara :D
Allmählich sollte es auch aufbauen, denn wird sind schon bei Kapitel 20 angelangt - 15 Kapitel wird es noch geben ^^ Und da es auch einen Abspann geben muss (finde ich), ist der Höhepunkt ja doch so ziemlich am Laufen (wobei es wohl mehrere gibt, denke ich~ )


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