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Highschool of Love

von

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Vergangenheit

Es war ein sehr schöner Sommer Morgen, als ein 12 Jähriges Mädchen freudestrahlend durch das Haus rannte. Dieses Mädchen hatte violettes bis schwarzes Haar und wunderschöne strahlende lilane Augen. Milana, so hieß das Mädchen, freute sich schon riesig auf den Urlaub. Denn sie und ihre Familie, dazu zählten ihre Mutter, ihr Vater und auch ihr kleiner 5 jähriger Bruder Ryu, würden endlich in den Urlaub fahren. Es sollte eigentlich ein wirklich wunderschöner Tag für das Mädchen werden, jedoch wusste sie bis jetzt auch noch nicht, dass sich das Blatt wenden würde.

So rannte sie sofort in das Schlafzimmer ihrer Eltern und sprang direkt auf das Bett. "Mama, Papa aufstehen. Wir wollen doch los!" rief Milana auch schon ganz aufgeregt. Ihr Vater öffnete die Augen und lachte. "Milana, immer mit der Ruhe! Lass uns doch erst einmal wach werden und dann noch frühstücken." erklärte er der Kleinen und so hob er diese hoch, ehe er sie vom Bett nahm. Erst jetzt standen ihre Eltern auf und gingen mit ihrer Tochter in die Küche. Ihre Mutter machte Kaffee und auch den Frühstückstisch fertig, während ihr Papa zu dem kleinen Ryu ging und diesen erst einmal fertig machte. Milana war schon angezogen, denn sie hatte sich gleich, nachdem sie aufgestanden war, gewaschen, die Zähne geputzt und sich dann ein Kleidchen angezogen, da draußen die Sonne schien. Ja, sie war fröhlich und lebhaft, die kleine Milana und so setzte sie sich auf ihren Platz und nach wenigen Minuten kam auch schon ihr Vater mir Ryu in die Küche. Der 5-Jährige wurde auf seinen Platz gesetzt und als auch ihre Mutter saß, begann die Familie zu frühstücken. Die Violetthaarige beeilte sich mit dem Essen und trank auch ihren Kakao und rief dann auch schon: "Fertig! Können wir jetzt los?" fragte sie nun und blickte erst zu ihren Papa und dann zu ihrer Mama. "Milana, wir sind doch noch nicht fertig, also gedulde dich etwas!" kam es nun seufzend von ihrer Mutter. Milana schmollte und verschränkte trotzig ihre Arme vor der Brust. Sie konnte wirklich sehr gut bocken, aber das war ja auch kein Wunder, schließlich freute sie sich schon seit Tagen auf die Reise. Endlich mal etwas anderes sehen.

Es dauerte auch nicht lange bis die komplette Familie fertig war mit Frühstücken. Sofort sprang Milana auf und verschwand auch schon im Flur, wo sie kurz darauf auch schon ihre Halbschuhe anzog. Sie schnappte ihren kleinen Kindertrolli und rannte damit wieder zurück in die Küche. "Los, Los los!" kam es nun hektisch von ihr. Ihre Eltern schüttelten nur lachend die Köpfe und das Mädchen verstand nun gar nichts mehr. Deswegen legte sie ihren Kopf schief und sah ihre Eltern fragend und neugierig an. Diese machten sich aber nun auch fertig und räumten noch den Tisch ab. Den Kühlschrank räumten sie leer und schmissen das Meiste an Wurst weg, damit es nicht schlecht wurde. Den Tag vorher hatten sie genutzt um ein wenig einzufrieren. Man muss wissen, die Familie Kusakabe plant niemals wie lange sie weg sein würden. Nun ging es los und so wurde ihr Bruder in seinen Kindersitz gesetzt, was auch Milana tat und schon wurden beide angeschnallt. Ihre Eltern saßen beide vorne und ihr Vater fuhr los. Immer wieder alberte sie mit ihren Bruder und spielte mit ihm, denn die Fahrt würde eine ganze Weile dauern und so brauchten die Kinder ja auch eine Beschäftigung.
 

Es war draußen Dunkel und noch immer waren sie unterwegs. Milana sah aus dem Fenster und dann blickte sie auch schon nach vorne. "Wann sind wir da?" fragte sie nun schon zum zigsten Mal und wieder bekam sie nur die Antwort: "Bald mein Liebling!" Sie seufzte auf, denn die Fahrt zog sich einfach immer wieder in die Länge und Milana begann sich zu langweilen. Da ihr Bruder schlief, wollte sie diesen nicht wecken, denn sonst würde sie ärger bekommen, schließlich brauchte dieser den Schlaf wie ihre Mama immer sagte. So beschäftigte sie sich ein wenig selber und spielte lieber mit ihren langen Haaren.

Plötzlich sah sie erschrocken auf, denn ihre Mutter hatte aufgeschrien und so wurde Milana von einem hellen Licht geblendet. Erschrocken kniff sie die Augen zu und als sie ihre Augen wieder öffnete, stand alles auf dem Kopf. Das Mädchen begann zu weinen, da ihr alles weh tat. "Mama? Papa? Ryu?" fragte sie nun mit schluchzender und sehr schwacher Stimme. Jedoch bekam die kleine Milana keine Antwort. Sie schluchzte immer wieder auf, ehe es auch ganz dunkel um sie wurde. Sie bekam nicht mit, wie sie aus dem Wagen gerettet wurde und auch nicht wie sie ins Krankenhaus gebracht wurde. Dort wurde sie mehrfach operiert. Sie hatte schwere Verletzungen davon getragen. Was nicht ausblieb, war das sie eine ganze Weile nicht aufwachte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Chatta
2014-09-10T08:44:57+00:00 10.09.2014 10:44
endlich geschafft zu lesen *-*
ich finde deinen schreibstil ziemlich gut und alles liest sich flüssig :))

Milana :'(
bald trifft sie noch auf IHN ♥♥

*wartet schon sehnsüchtig aufs nächste kapitel*


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