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Trunks und Bras Familienleben

von

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Der Alltag

Meine erste Fanfiction also nicht sauer sein über die Schreib- und Ausdrucksfehler.

Erzählt wird aus der Sicht von Bra.

Nun viel Spaß beim lesen, hoffe auf gute Kommentare.
 

Es war morgens, ich wurde von den Sonnenstrahlen geweckt und streckte mich in alle Richtungen. Das erste was ich morgens tat, war mich vor den Schrank zu stellen und nach passenden Klamotten zu suchen. Heute entschied ich mich für das rote Top mit Schwarzen Minirock und schwarzen Chucks. Als alles beisammen war, ging ich in das große Bad und duschte ausgiebig. Danach putzte ich mir die Zähne als ich die Uhr bemerkte. Es war schon 8.45. jetzt aber schnell.

Ich: „Um 10.00 will ich mich doch mit Elli treffen, was mach ich den nur? Ich kann noch nicht fliegen und Vater ist beim Training im GR. Mutter hat auch keine Zeit. Die sitzt sicher wieder im Labor und tüftelt an einer neuen Erfindung.

Hmm?

Ich hab eine Idee! Ich wecke Trunks auf und frage ihn, ob er mich hinfliegen kann.“

Daraufhin lief ich über den Flur, blieb aber vor Trunks Tür stehen, weil mir einfiel, dass er mich beim letzten mal angeschrien hatte als ich ihn aufweckte. Dieses mal versuchte ich etwas anderes und machte ihm Kaffee um ihn damit zu wecken .
 

Im Zimmer sah ich einen in die Decke eingerollten Trunks, der noch tief und fest schlief. Kein Wunder, es war Wochenende und er hatte mal wieder zu lange gefeiert. Ich setzte mich auf das Bett und streichelte ihn sanft über sein Gesicht, bevor ich mich zu seinem Ohr beugte.

Ich (leise flüsternd): „ Kaffee mit Marschmallows. Aufstehen.“

Trunks erschrak und bewegte sich ruckartig nach oben.

Trunks: „Was machst du den schon so früh hier?“

Ich (erschrocken): „Also 1. Es ist 9.00. 2. Ich hab dir Kaffee gemacht. Und 3. Ich brauch deine Hilfe.“ Seine Antwort viel so aus wie ich es mir gedacht hatte.

Trunks: „Dann frag doch Mum oder Dad.“

Ich: „Die sind beide beschäftigt, nur du hast noch Zeit, ich kann doch nicht fliegen und Elli wartet um 10.00 in der Stadt zum Shoppen auf mich.“

Er nahm den Kaffee und trank einen Schluck.

Trunks (mürrisch): „Ok, aber das sollte nicht zur Gewohnheit werden.“

Ich (glücklich): „Nope. Danke Bruderherz! Jetzt zieh dir was an, ewig hab ich auch nicht Zeit.“
 

Wie gesagt so getan. Trunks zog sich schwarze Boxershorts und drüber eine grüne Tarnhose an, dazu noch ein weißes Shirt in dem man seine Muskeln hervorragend sehen konnte.

Trunks: „Hmm wo sind meine weißen Turnschuhe? Auf dem Rückweg von der Party hatte ich sie doch noch.“

Trunks ging runter in die Küche wo ich schon wartete.

Ich (ungedluldig): „Warum dauert das so lange?“

Trunks: „Ich finde meine weißen Trunschuhe nicht.“

Ich (lachend): „Die hast du in die Stube geschmissen, wie immer!“

Er ging in die Stube und da lagen sie neben dem Fernseher.

Ich (immer noch ungeduldig): „Nun aber los ich bin echt schon spät dran.“

Trunks nahm mich in seine Arme und flog los.

Ich (grinsend): „Ich muss in die westliche Einkaufsstraße dort gibt es ein neues Geschäft wenn du möchtest kannst du uns ja begleiten? Wach bist du ja eh jetzt.“

Trunks nickte nur und dachte sich besser als dauernd mit Vater zu trainieren.
 

Als wir ankamen, sahen wir Elli schon winken. Durch mich wusste Elli bereits über die Saiyajin und ihre Kräfte bescheid. Es war schon erstaunlich, dass ich im Sport mehr als alle anderen schaffte. Das wünschte sich Elli auch, da Ihre Eltern erfolgreiche Sportler waren und ein enormer Druck auf ihr lastet.

Trunks setzte mich behutsam ab und ging uns hinterher.

Ich: „Elli erzähl mal hast du die neuen Folgen von Black Scool gesehen?“

Elli (enttäuscht) „ Nein meine Eltern meinten ich soll lieber lernen, als mir so etwas anzusehen. Lernen ist das ganze Leben. meinen sie. Ich darf ja nicht mal nach draußen ohne 3 extra Übungen gemacht zu haben. Bäh!“

Ich: „Du arme, naja dann haben wir ja jetzt umso mehr spaß. Da ist es schon, Dragon Palace Center, die neueste Mode wartet auf uns. Ey Trunks, kommst du auch mal.“

Trunks: „Ich hol mir schnell ein Brötchen hast mich ja nicht mal was essen lassen. Ok komme dann nach.“

Ich: „Wir sind in Glamour Place NR14.“
 

Ein Typ, ungefähr 19, machte sich an Elli und mich ran. Wir wichen aus, doch er folgte uns. Dann kam Trunks, mit je einem Brötchen in beiden Händen und im Mund, um die Ecke.

Trunks (wegen des Brötchens in seinem Mund kaum zu verstehen): „ Gubts un problum?“

Der Typ sah Trunks an und bemerkte, was man durch das weiße Shirt sehen konnte. Noch ein paar gestammelte Wörter und er verschwand.

Elli schaute zu mir, es war schon wie Telepathie, wir waren überaus froh das der Kerl nun nicht mehr da war. Wäre Trunks nicht gekommen, hätte er uns womöglich noch angefasst oder schlimmeres. Dieses Problem kannten wir schon aus der Schule, da Elli das hübscheste Mädchen aller Klassenstufen war, wollte jeder mit ihr gehen. Nur sie war schon innerlich vergeben an Mike. Mike war 2 Klassen über ihr und interessierte sich nur für Bücher, ein reiner Streber der eigentlich nie auffallen würde, hätte er nicht Anfang des Sommers mit Elli zusammen Nachhilfe gehabt. Seitdem weiß sie wie toll er doch ist und himmelt ihn an.
 

Nachdem wir drei alle Klamotten gefunden hatten, gönnten wir uns noch ein Eis und lästerten über den ekligen Typen, der versuchte sich an sie ranzuschmeißen. Elli musste los. Wir umarmten uns zum Abschied.

Ich: „Du, Trunks, wollen wir auch nach Hause?“

Er nickte nur und sah zum Himmel.

Trunks: „Es fängt gleich zu regnen an, wir müssen uns beeilen.“

Ich nahm die Taschen voller Kleidung und warf mich in seine Arme.

Ich (bestimmend): „Aber diesmal keine Loopings, mir wird sonst schlecht.“

Trunks (genervt): „Jaja, nerv nicht so du verdirbst ein auch jeden Spaß.“
 

2 km vor der CC fing es stark zu regnen an. Trunks musste einen Stopp unter Bäumen einlegen, da man nichts mehr sah vor lauter Wasser. Da donnerte es. Ich hatte enorme Angst vor Gewitter und klammerte mich fest um meinen Bruder.

Trunks (lachend): „Ich dachte du bist schon groß? und jetzt hast du Angst vor Gewitter?“

Ich (eingeschnappt): „Ja lach nur aber wenn dich der Blitz trifft bist du der Verlierer.“

Trunks (hochnäsig): „Erstens weich ich aus, wir sind Saiyajin, und zweitens bin ich ein Kerl, ich hab vor nichts Angst.“

Ich (ironisch): „Sicher? Wenn Mum dir eine Standpauke hält bist du auch kurz vorm Zusammenbruch.“

Trunks (ertappt): „…Das ist was anderes. Mum kann wie eine Furie sein und wenn sie will sagt sie es Dad und der kann echt fies werden das weißt du.“

Wir beide mussten lachen, da wir unsere Eltern nur zu gut kannten.
 

Nach einer Weile hatte der Regen aufgehört und wir flogen nach Hause.

Dort angekommen war schon das Abendbrot auf dem Tisch. Ich rannte die Treppe nach oben um mich umzuziehen, denn ich war komplett durchnässt. In meinem Zimmer zog ich mir eine Jeans und ein T-Shirt von meiner Lieblingsband an. Mum rief von unten schon, dass es essen gibt. Alle kamen und setzten sich nur Dad kam wieder zu spät aus dem GR. Alle erzählten was am Tag so gewesen war. Es gab Rosenkohl, den mochten Trunks und ich gar nicht. Trunks warf mir seinen Rosenkohl auf den Teller. Ich schob ihn an Dad weiter, der sich gerade unterhielt. Als er wieder auf seinen Teller sah war er verwundert und schaute uns beide an. Trunks und ich machten keine Anstalten und aßen einfach weiter. Er musste leicht Grinsen und aß auch weiter. Nach dem Abendessen ging Dad mit einem Bier in das Wohnzimmer zum Fernsehen, Mum putzte die Küche und machte den Abwasch. Ich zog Trunks am Handgelenk nach oben in mein Zimmer.

Ich (bedrückt): „Du Trunks? ich hab mal eine Frage? Könntest du mir jetzt wo Vater aus dem GR ist das Fliegen beibringen, dann muss ich dich nicht immer bitten und du könntest ausschlafen?“

Trunks (breit grinsend): „Kann ich machen aber warum jetzt? du wolltest doch sonst immer nicht, weil du Angsthase immer meintest man könnte ja so tief fallen? Vater wäre auch stolz, wenn du ein bisschen mehr Trainieren würdest.“

Ich (erschrocken): „ Nicht so laut, er soll es ja grade nicht erfahren. Wenn er wüsste, dass ich ab und an mal kämpfe, dann würde er mich auch zum Trainieren zwingen, wie dich. Noch habe ich alle Freiheiten weil er glaubt ich bin nur sein liebes kleines Mädchen, das gerne spielt und auf der Couch kuschelt.“

Trunks (genervt): „Jaja versteh schon. Ok wenn er und Mum im Bett sind treffen wir uns im GR. Komm in Sportsachen.“
 

Es wurde 23 Uhr Dad ging ins Bett und ich machte mich auf den Weg zum GR. Vor dem GR blieb ich erstaunt stehen. wo war Trunks? Kein Licht, keine Aura.

Ich: „ Hat er mich vergessen?“

Von hinten nahmen mich zwei Arme und rissen mich hoch. Es war Trunks der sich ein Spaß erlaubte, er hatte seine Aura gelöscht und angeschlichen.

Ich (panisch): „Trunks!

Trunks (grinsend): „ Siehst du, dafür musst du mal Trainieren. Du bist schwach wie ein Baby.“

Ich: „Dann bring es mir bei, du hast auch alles erst lernen müssen.“

Im Mondlicht sah Trunks irgendwie unheimlich süß aus dachte ich mir. Er ging in den GR und schaltete das Licht und die anderen Gerätschaften an.

Trunks: „So als erstes setzt du dich hin und Konzentrierst deine Aura damit du ausgeglichen bist.“

Ich versuchte mich zu konzentrieren, aber es gelang nicht so recht immer wenn ich dachte ich hätte es geschafft, musste ich an den Anblick von Trunks denken. Warum hab ich nur dieses komische Gefühl in der Bauchgegend wenn ich an ihn denke, er ist mein Bruder so was hab ich noch nie empfunden für ihn.

Trunks (sauer): „Was hast du? Warum konzentrierst du dich nicht richtig.“

Ich (verwirrt): „Das kann ich dir nicht erklären ich weiß nicht, in meinen Kopf schwirren so viele Dinge rum.“

Trunks: „Versuchen wir es auf eine andere Weise.“

Er nahm mich am Handgelenk ging nach draußen und flog in Richtung Wolken und Mond.

Trunks (grinsend): „Eigentlich wollte ich bei dir nicht Dads Technik anwenden aber du wolltest es nicht anders.“

Ich (ängstlich): „Nein! Du lässt mich jetzt nicht fallen! Ich warne dich!“

Er ließ los. Ich fiel und fiel, heulte und schrie. Auf einmal umgab mich eine Aura. Es war meine. Ich verstand die Welt nichtmehr. Ich schwebte.

Trunks: „Ich war die ganze Zeit neben dir. Das ist nun mal die beste Methode einem saiyajin das fliegen beizubringen, durch den Angst zustand steigt unsere Energie und unser Überlebensinstinkt greift ein. Ich lasse mein kleinen Engel doch nicht abstürzen.“

Trunks nahm mich in die Arme und tröstete mich heulendes etwas, ich war schockiert aber auch irgendwie glücklich. Er flog mit mir zurück zur CC und landete an unserem Pool.

Trunks: „Na alles wieder ok jetzt wo du wieder Boden unter deinen Füßen hast?“

Ich (halb geschockt): „ Ja.“

Trunks: „Dann versuch es doch mal alleine. Stell dir einfach vor du würdest gerne zu den Wolken fliegen, ich bleib auch hinter dir.“

Ich konzentrierte mich stark und hebte leicht vom Boden ab.

Trunks (erfreut): „Nun musst du dir vorstellen, du willst zu den Wolken hoch.“

Da sah ich wieder den Mond und dachte mir, dass ich da hoch komme, schon flog ich ein Stück höher. In den Wolken angekommen flog ich in Trunks starke Arme und bedankte mich.

Im Licht des Mondes sah ich meinem großen Bruder ins Gesicht, als seine großen Augen mich ansahen hatte ich ein Gefühl von unbeschreiblichen Wohlbefinden und Kribbeln im Bauch. Was war das. Ich konnte es nicht beschreiben es war einfach nur ungewohnt und unbeschreiblich schön. Trunks wollte etwas sagen doch brachte er kaum ein Ton raus, er flog uns runter und setzte mich vor der Haustür ab.

Ich: „Machst du noch den GR aus damit Dad nicht merkt das wir dort waren.“

Trunks: „Ja mach ich, du kannst ja schon mal rein, es ist kalt geworden.“

Als ich in der CC war hatte ich ein ungutes Gefühl. Was war das weswegen ich fast in Ohnmacht fallen hätte können. Dieses Kribbeln, wie als wenn man … ich will es gar nicht denken, Trunks ist mein Bruder das darf nicht sein.

In meinem Zimmer angekommen setzte ich mich auf mein großes Fensterbrett und hoffte es war alles nur eine Laune der Nacht. Die Wolken verzogen sich und man sah die Milchstraße und den Orion. Warum denke ich nur die ganze Zeit an ihn das mache ich doch sonst nicht? Ich sollte schlafen morgen ist auch noch ein Tag.



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