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Trunks und Bras Familienleben

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Vorwort zu diesem Kapitel:
Dies ist das 3. Kapitel, recht kurz geworden aber hoffentlich schön.
Über Positive Kommentare würde ich mich sehr Freuen. Komplett anzeigen

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Eine (nicht ganz) perfekte Familie

Als ich vor dem Haus ihrer Familie ankam hörte ich… nichts. Ich klingelte und Ellis Mutter machte mir auf.

Ich: „Elli hat mir geschrieben. Es wirkte so als hätte sie ein Problem. Kann ich zu ihr?“

Ellis Mutter (traurig): „Sie ist nicht da, ist einfach weggelaufen. Sie meinte sie hält es nicht mehr aus.“

Ich: „Ich werde sie suchen. Wenn ich sie gefunden habe rufe ich sie an.“

Ellis Mutter: „Ok, vielleicht kannst du mit ihr reden und sie zur Vernunft bringen.“

Ich: „Da wäre noch etwas.“

Ellis Mutter: „Ja? Was denn?“

Ich: „Wäre es ok, dass sie dann erst einmal eine Nacht bei mir bleibt, zur Beruhigung meine ich?

Ellis Mutter: Ja wenn du mit ihr auch lernst. Hauptsache du findest sie. Wahrscheinlich ist sie eh auf dem Weg zu euch.“

Ich: „Dann benötige ich noch Sachen für Elli.“

Ellis Mutter: „Komm mit rein, ich packe schnell alles zusammen.“

Ellis Mutter ging in Ellis Zimmer und packte haufenweise Sachen zusammen.

Ellis Mutter: „Hier, ich hab ein wenig zusammengepackt.“

Sie hielt mir zwei riesige Kofferentgegen.

Ich (erschrocken wegen der großen Koffer, nicht weil diese zu schwer sein könnten): „Meinen Sie nicht, dass das etwas viel ist?“

Ellis Mutter (freundlich): Oh! Stimmt, dass ist etwas viel für dich zu tragen. Mach dir keine Sorgen, ich fahr die Sachen zu dir nach Hause.“

Ich(grinsend): „Machen Sie sich keine Umstände, die sind kein Problem für mich.“

Ich nahm ihr die Koffer ab und Flog davon.
 

Ich flog mit Ellis Koffern umher und suchte ihre Aura. Tatsache, sie war ganz in der Nähe unseres Hauses in einer kleinen stillgelegten Bushaltestelle, die nur noch für die Tiere als Unterschlupf diente. Ich hielt direkt auf die Bushaltestelle zu und landete neben Elli. Diese bemerkte mich wohl nicht.

Ich: „Elli was machst du hier und warum bist du weggelaufen?“

Erstaunt schaute Elli mich an. Heulend umarmte sie mich. Ich Fragte erst mal nicht weiter.

Ich (ruhig): „Komm wir gehen zu mir nach Hause.“
 

Als wir bei mir zu Hause ankamen stand Mum schon in der Küche und machte Abendbrot. Sie schaute uns an und verstand schon, dass sie etwas mehr zum Abendbrot machen müsste.

Wir gingen auf mein Zimmer dort angekommen erzählte sie mir alles was vorgefallen war.

Elli (weinend): „Meine Eltern wollen mich in ein Internat stecken.“

Ich: (Fragend): „Warum das den? Du bist so eine gute Schülerin und hast auch alle Freunde dort. Wollen sie dich abschieben?“

Elli: „Sie meinten, dass ich an der jetzigen Schule nicht genug gefördert werde und in dem Internat gäbe es auch am Nachmittag Unterricht. Sie wollen, dass aus mir auch etwas wird.“

Ich: „Unsere Schule ist Top und du hast dort alles gute Lehrer, Freunde und mich.“

Elli: „Meine Eltern meinen du brauchst dir eh keine Sorgen machen, da du und dein Bruder die CC eurer Mutter übernehmen werdet.“

Ich: „Ja aber wenn ich nicht lerne und keine Ahnung vom Betrieb habe bringt das ja auch nichts.“

Elli: „Wenigstens sollte es dir leichter fallen, mir bleibt zu hoffen das ich meine Mutter umgestimmt bekomme.“

Ich nahm sie in den Arm.

Ich: „Mach dir keinen Kopf wenn nicht, redet meine Mum nochmal mit Ihr.“

Elli: „Danke, eure Familie ist echt toll.“

Ich (aufmunternd): „Sei nicht traurig, keine Familie ist perfekt. Du schläfst heute hier. Deine Mutter weiß bescheid, ich hab vorhin mit ihr gesprochen.“

Ich gab Elli die beiden Koffer, die ich von ihrer Mutter bekommen hatte.
 

Wir gingen runter zum Abendbrot. Es gab Spagetti Bolognese mit Würstchen. Dad schlang wie immer und es störte ihn nicht, dass wir Besuch hatten. Es kam mir vor als wenn er mich die ganze Zeit mürrisch anschaute. Hatte ich irgendetwas falsch gemacht? Als alle fertig waren, gingen Dad und Trunks aus der Küche.

Elli (ängstlich): „Ist es wirklich in Ordnung, wenn ich hier bleibe?“

Mum (kopfschüttelnd): „Es ist alles ok.“

Elli half meiner Mutter beim abwaschen, während Dad wieder ins Zimmer kam und mich aus dem Zimmer zerrte.

Ich: „Aua was soll den das.“

Er zerrte mich bis zum GR.

Dad: „Warum erzählt mir meine liebe kleine Tochter nicht, dass sie ab und an den GR benutzt und sogar schon fliegen kann?“

Ich: „Ich wollte es geheim halten und nur für den Notfall benutzten. Ich will nicht kämpfen oder trainieren! Ich sehe doch wie du nach Kämpfen aussiehst. Meinst du ich hab Lust, mit einer krummen Nase und ausgeschlagenen Zähnen durch die Stadt zu gehen.“

Dad: „Wer hat dir das überhaupt beigebracht Bra? Allein schaffst du das jawohl nicht!“

Ich: „Trunks hat es mir gezeigt. Der ist wenigstens ruhig und erklärt es einem in freundlichen Ton, ohne gleich beim ersten Patzer zu schreien.“

Dad: „Wenn er das so gut kann, bekommt er jetzt erst mal die Woche die Aufgabe mit dir 2 Stunden zu trainieren bis du die Kraft eines Super Saiyajin erreicht hast. Du sollst besser als diese Pan sein und wenn du das kannst darfst du dich ausruhen.“

Ich (wütend): „Bist du total verrückt? Ich hab dir doch eben gesagt, dass ich mir mein Gesicht nicht zu Brei schlagen lassen will und dann erzählst du was von einem Turnier und das ich gegen diese Kampfverrückte antreten soll? Die trainiert doch schon seit Jahren, da hab ich doch keine Chance. Das kannst du mir nicht antun. Außerdem was würde Mum dazu sagen?“

Dad: „Deine Mutter bekomme ich schon rum, da mach dir mal keine Sorgen.“

Ich: „Aber Dad…“

Dad: „Achso und wenn sich einer von euch weigert dann gibt’s kein Taschengeld mehr.“

Ich (sauer): „Dad du bist so unfair … was soll ich denn als Saiyajin machen es gibt doch kein Krieg?“

Dad: (ernst) „Verteidigung ist immer gut meine kleine Prinzessin, außerdem ist bald ein großes Turnier wo du sie schlagen kannst.“
 

Als ich im Zimmer ankam erzählte ich Elli alles was vorgefallen war, auch das mit der Nacht wo Trunks mir das fliegen beigebracht hatte. Sie hörte aufmerksam zu und kam zu dem Entschluss, dass es in jeder Familie Probleme gibt, nur halt immer andere, wobei sie meine schon recht gefährlich fand. Wir erzählten noch bis tief in die Nacht bis wir einschliefen. Morgen war wieder Schule.



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