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Engel der Glückseligkeit

von

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Legenden

Die Legende
 

Vor tausend Jahren waren zwei Welten verbunden durch ein Königreich...

Die Erde und der Mond unzertrennlich durch das Band einer wundervollen Liebe.

König Endymion, Herrscher über die Erde, kraftvoll und stolz, in ewiger Liebe verbunden mit Königin Serenity, Herrscherin des Mondes, strahlend schön und Hüterin der Hoffnung. Gemeinsam ließen sie das Universum im hellsten Licht erstrahlen. Sie gaben allen Hoffnung und Liebe, jeder der ihnen begegnete fühlte sein Herz aufgehen.
 

Doch wo Liebe ist, da ist auch Hass….und in der dunkelsten Ecke der Erde wuchs eine Frau heran, deren Hass und Neid ihr Herz immer mehr zerfraß.

Ihr Name war Universe…

Eine Frau die bösartiger nicht hätte sein können, sie verstand es andere zu manipulieren und so dauerte es nicht lange bis sie sich eine kleine Herrschaft in der Unterwelt aufbaute, bestehend aus Dämonen und auch Menschen, die ihrer Kraft nicht gewachsen waren und sich ihr anschlossen in der Hoffnung am Leben bleiben zu dürfen.

Universe wurde getrieben vom niedrigsten Gut eines Menschen…der Gier…der Gier nach Macht.

Sie sollte die alleinige Herrscherin sein und zwar über die Erde, der Mond hatte sich unter zu ordnen, wie alle anderen Königreiche auch und so fasste sie einen Plan um die Welt, wie sie bisher war, in einen leidvollen Untergang zu stürzen und sie kannte auch die richtige Person um so etwas in die Tat umzusetzen….
 

Es gab ein Fest zu Ehren des Königspaars.

Alle waren sie von weit her gekommen um mit ihnen zu feiern. Der Palast des Mondes strahlte heute besonders hell, überall wo man hin sah, waren Menschen und Mondbewohner am tanzen, lachen und feiern.

Doch zwei stachen sofort aus der Menge heraus, das Königspaar.

Zwei Seelen verbunden für die Ewigkeit, bis über den Tod hinaus, prophezeite man ihnen.

Wer konnte denn ahnen, dass dies schon sehr bald Realität werden würde?

Sie standen da, mit ihren treuen Wächtern und Untertanen und lachten, genossen die gemeinsame Zeit.

Eng umschlungen, immer zusammen… nie allein.

Er sah seine Königin an, sah in ihre wunderschönen blauen Augen, bei denen er immer das Gefühl hat den Himmel anzuschauen.

„Ich liebe dich!“. Sie sah zu ihm auf, lächelte sanft. „Ich liebe dich auch...“. Sie stellte sich auf Zehenspitzen um ihn küssen zu können. Ihre Lippen trafen sich und sie verschmolzen zu einem leidenschaftlichen Kuss.

Ein ohrenbetäubender Knall holte sie in die Realität zurück. Für einen kurzen Moment bebete der Boden unter ihren Füßen.

„Was zum..“.

„König Endymion!! Wir werden angegriffen!!“. Artemis stand vor ihm, atmete hektisch.

Endymion reagierte sofort.

„Serenity, geh mit den Wächtern in den Palast und bleibe dort, bis ich dich hole!“. Sie sah ihn ängstlich an, das konnte doch nur ein Scherz sein, wer sollte sie denn angreifen?

Ein weiterer Knall und fürchterliche Schreie unterbrachen ihren Gedankengang.

„Endymion, bitte lass mich nicht allein…“. Verzweifelt sah sie ihn an.

Er lächelte sie an.

„Es wird alles gut, geh mit den anderen, ich werde bald wieder bei dir sein, ich verspreche es. Ich liebe dich!“. Er küsste sie noch einmal sanft, dann verschwand er zusammen mit Artemis in der aufgewühlten Menschenmenge.

„Königin, bitte komm!“. Sailor Mars drückte sie in Richtung Palast. Ihr darf auf keinen Fall etwas zu stoßen. Die anderen Sailor Kriegerinnen folgen ihnen.

Sie hatten gerade die Treppe des Palastes erreicht, als der Boden erneute bebte und ein riesiger Riss entstand. Serenity hörte Schreie und drehte sich um.

Was sie dann sah, lies ihr Herz schwerer werden…

Der gesamte Garten des Palastes war zerstört, überall lagen Verletzte und Tote. Dort, wo sie bis vor wenigen Momenten noch mit all den anderen gefeiert, gelacht und getanzt hatte, war nun ein riesiger Krater und der Himmel war voller Dämonen, die immer wieder die noch Überlebenden angriffen.

„Das darf nicht wahr sein, wer tut so etwas?! Wir müssen ihnen helfen!“. Serenity drehte sich wieder um und lief so schnell sie konnte in Richtung Garten oder besser gesagt, von dem was davon noch übrig war.

„Königin, nein…warte!!“. Sailor Venus lief ihr hinterher, gefolgt von den anderen Wächtern.

Nun stand sie hier, in mitten des Chaos, sah wie Dämonen Menschen und Mondbewohner angriffen. Venus berührte ihre Schulter, sie sah sie von der Seite an.

„Wer tut so etwas? Sag mir wer?“. Tränen bildeten sich in ihren Augen.

„Serenity…ich weiß es nicht, ich...“.

„Königin!“. Serenity blickte auf.

„Diamond, Gott sei Dank, hast du Endymion gesehen?“. Langsam ging er auf die Königin zu. Sailor Mars versperrte ihm den Weg.

„Mars, was machst du, er gehört doch zu uns!“. Serenity sah verwirrt zu ihrer treuen Freundin.

„Seine Aura, ich kann es spüren, er hat nichts gutes im Sinn!“. Diamond lachte kalt.

„Ich habe dich unterschätzt Mars, es hätte so einfach sein können, die Königin in meine Gewalt zu bringen. Doch nun lass ich es auf einen Kampf ankommen!“. Langsam zog er sein Schwert aus der eisernen Scheide. Die anderen Krieger stellten sich vor die Königin, welche immer noch ungläubig zu Diamond sah. Das konnte nicht sein! Er, der einer ihrer engsten Vertrauten war, will sie töten?

„Serenity…lauf!“. Mars schrie sie an während sie auf Diamond zu lief und ihn in einem erbitterten Kampf zog. Venus zog sie fort und sie liefen Richtung Haupttor.

Diamond sah aus dem Augenwinkel, das sie fliehen.

„Jetzt reicht es mir! Nimm das!“. Er holte mit seiner Klinge aus und rammte sie Mars in den Bauch. Für Sekunden schien die Zeit stehen geblieben zu sein. Sie schauten sich einfach nur an. Mars sank auf die Knie. „Warum tust du das?“. Ihre Stimme zitterte.

„Ich bin es leid nur Untertan zu sein, ich will mehr...ich will sie…!“. Noch einmal drückte er die Klinge tiefer und Mars fiel leblos nach hinten.

Serenity blieb auf einmal stehen.

„Was ist los?“. Venus sah sie an, sah in die geweiteten Augen ihrer Königin.

„Mars…sie ist…sie ist tot!!“. Sie schrie die letzten Wörter. Wie konnte man nur so grausam sein? Sie sank auf die Knie und hielt sich die Hände vors Gesicht. Wollte erwachen aus diesem schrecklichen Alptraum.

„Königin!!“. Jupiter fing eine Schwertklinge ab, stand jetzt ebenfalls Diamond gegenüber.

Serenity sah Diamond an, sah den Hass in seinen Augen.

„Warum? Warum hast du das getan??!“. Kalt erwiderte er ihren Blick und doch blitze es in seinen Augen auf. Serenity war sich nicht sicher, aber sie hatte das Gefühl so etwas wie Verlangen in seinen Augen zu sehen und es machte ihr angst.

„Weil ihr es nicht wert seid. Ihr alle nicht! So lange Zeit habe ich zu gesehen, aber jetzt ist meine Zeit gekommen. Es gibt nur ein Herrscher über alle Welten!“. Er holte aus und schlug Jupiter gegen eine Steinmauer, welche die Kriegerin unter sich begrub.

„Jupiter! Nein!“. Venus hatte genug gesehen. Sie waren zu schwach.

„Merkur!“. Eindringlich sah Venus ihre Freundin an, welche dann nickte.

„Merkur, schick mir deinen Nebel!!“. Alles in der näheren Umgebung wurde im dichten Nebel gehüllt.

„Was zum..“. Diamond sah die Hand vor Augen nicht.

„Komm…“. Venus half Serenity hoch und sie rannten weiter zum Haupttor. Es war nur eine kleine Chance, das wusste Venus, aber das war besser als nichts. Wusste sie auch, dass sie ihre Freundin Merkur zum letzten Mal sah und auch ihr Herz wurde schwer.

Sie rannten beide so schnell sie konnten, hinter ihnen hörte man den Kampf zwischen den Beiden und dann nur ein Schrei von Merkur, danach Stille…

Der Nebel legte sich und sie konnten erkennen, dass sie am Tor angelangt waren.

„Das darf nicht sein!“. Venus schaute in die Richtung in der die Königin blickte und stockte. Beide sahen wie Endymion in einen erbitterten Kampf mit einer Frau verwickelt war und es stand nicht gut um ihn. Serenity sah, nein fühlte, dass seine Kräfte am Ende waren.

„Endymion!!!“. Er sah geschockt zu ihnen.

Kaltes Lachen unterbrach die sekundenlange Stille. „Ach, ist das etwa die berühmte Königin?!“. Universe sah sie hasserfüllt an und ging langsam auf sie zu.

„Du lässt sie in Ruhe!“. Endymion lief ihr hinterher, doch plötzlich blieb er stehen.

Serenity sah nur wie Venus neben ihr zusammen brach. Hinter ihr stand Dimond mit der noch blutigen Klinge.

Serenity ging auf die Knie, strich ihrer geliebten Freundin über den Kopf, welcher jetzt leblos in ihrem Schoß lag. Sie sah aus als würde sie schlafen.

„Und König? Was wirst du nun tun?“. Diamond spukte das Wort König gerade zu aus.

Er zog Serenity an den Haaren hoch und enger an seinen Körper heran.

„Bitte Diamond, ich fleh dich an…tu ihr nichts!“. Endymion lies seine Klinge fallen. Er wusste, dass er verloren hatte.

„So ist es brav, es wäre doch zu schade, wenn diesem wunderschönen Geschöpf etwas passieren würde…“. Diamond umfasste ihre Taille und zog sie noch enger an seinen Körper. Er genoss es ihr so nah zu sein, er wollte sie besitzen. Hart riss er ihren Kopf nach hinten, dass sie ihn jetzt genau ansah. „Was glaubst du König? Wäre sie mit mir nicht glücklicher?“. Er sah bei diesen Worten weiterhin nur die Schönheit in seinen Armen an und kam ihrem Gesicht immer näher. Wie lang hatte er sich danach gesehnt, einmal diese wunderschönen Lippen zu berühren und in seinem Besitz zu bringen.

„Diamond, ich schwöre dir, wenn du ihr etwas antust, dann…!“.

„Was dann? Ich denke nicht, das du dich in der Lage befindest mir zu drohen!!“. Wütend sah er zu seinem Noch-König.

„Aber, aber Diamond…ihr werdet euch doch nicht wegen so einer Frau streiten!“. Universe ging wieder auf Endymion zu, der still stehen blieb. Sanft, ja fast schon zärtlich strich Universe ihm über die Wange.

„Sie gehört mir Universe, das war unsere Abmachung. Die Königin bleibt am Leben und gehört mir!!“.

Universe stand hinter Endymion und sah Diamond kalt an.

„Was meinst du König? Wäre er nicht eine nette Abwechslung?“. Wut stieg in Endymion auf. Er drehte sich um und schlug Universe zu Boden.

„Niemals werde ich das zulassen!“. Sie erholte sich schnell und lies ein Energieblitz erscheinen.

„Du wagst es eine Frau zu schlagen!!“. Mit voller Kraft lies sie ihn auf Endymion los, der davon zurück geschleudert wurde und kurz vor Diamond und Serenity liegen blieb.

„Endymion!!“. Serenity versuchte sich zu befreien, aber es gelang ihr einfach nicht.

„Aber, aber meine Schöne!“. Diamond umarmte sie fester, dass sie kaum noch Luft bekam.

Endymion versuchte sich aufzurichten. Sah zu seiner geliebten Frau, welche genauso verzweifelt war wie er. Es waren nur Sekunden in denen sich ihr Blick traf, aber beide hatten eine Entscheidung getroffen. Es gab keinen anderen Ausweg. Er nickte ihr zu und sie verstand es. Tränen liefen ihr über die Wangen, aber er hatte Recht, es gab keinen anderen Ausweg.

„Na, wieder auf den Beiden?“. Universe stand vor Endymion.

„Das alles hat jetzt ein Ende…!“. Er schloss die Augen und in dem Moment fing der Boden erneut an zu beben, der Himmel wurde für einen kurzen Moment schwarz bis auf einmal Lichtstahlen die Dunkelheit durchbrachen.

„Universe, du musst ihn aufhalten, er setzt seinen Kristall ein!!“. Diamond lies Serenity los und warf sie hart zu Boden, genau so wie sie es sich gedacht hatten. Diamond stürmte auf Endymion zu und zog sein Schwert.

Serenity stand langsam auf, sah wie Diamond sein Schwert in Endymion bohrte. Ihr geliebter Endymion, der sie still ansah, als hätte er keine Schmerzen.

„Niemand hält uns auf, hörst du König!! Niemand!“. Sie waren beide abgelenkt, sahen nicht wie Serenity ihre Augen schloss und ihren Kristall herauf beschwor. Erst das strahlende Licht lies beide aufschrecken.

„Was?? sie hat auch einen? Ich dachte es gäbe nur einen!“. Universe war geschockt, laut den Prophezeiungen existierte doch nur ein Kristall, warum gibt es hier zwei?

„Diamond was ist hier los? Hast du mich belogen?!“. Universe starrte hasserfüllt zu Diamond, welcher aber genauso geschockt war. Das wurde ihm nicht mitgeteilt als engster Vertrauter?!?! Anscheinend waren sie doch nicht so leichtgläubig.

„Universe, ich wusste davon nichts…ich schwöre es dir!“. Die Angesprochene rannte zu Serenity, wurde aber von dem hellen Licht aufgehalten, welches sich durch ihren von Dunkelheit geschundenen Körper fraß. Serenity öffnete ihre Augen und fixierte die beiden Dämonen vor sich.

„Ich lasse es nicht zu das ihr unsere Welten zerstören wollt. Ich, die Herrscherin des Mondes und Hüterin der Hoffnung verbanne euch für die Ewigkeit aus unserem Reich. Ihr wollt in Dunkelheit leben, das könnt ihr haben!!! Im Namen des Mondes verbanne ich euch aus dem Licht!! Silberkristall!!“. Sofort strahlte der Kristall noch heller und zeigte sich ein seiner vollen Schönheit. Eine wunderschöne gläserne Rosenblüte schwebte nun vor der Königin.

„NEEIIINNN!“. Universe löste sich als erstes auf unter quälendem Geschrei.

Diamond zog sein Schwert aus Endymion und kniete sich hin.

„Ich wollte doch nur mit dir glücklich sein, meine Königin, ich wollte das du mein…!“. Das Licht fraß auch ihn auf, breite sich über den ganzen Mond immer weiter im Universum aus, verschlang sämtliche Dämonen und erfüllte die einsamen Herzen mit Liebe. Für einige Momente war alles hell erleuchtet, dann auf einmal wieder Dunkelheit. Der Kristall, welcher vor Serenity schwebte zersprang in tausend Splitter, ihre Augen wurden matt und leblos und sie fiel auf die Knie.

Dennoch versuchte sie zu ihrem Endymion zu gelangen, der regungslos auf dem Boden vor ihr lag.

Langsam, quälend kroch sie zu ihm, kurz bevor sie ihn erreicht hat, brach sie zusammen. Sie waren sich so nah und doch so fern...
 

Endymion erwachte, sah sie nur wenige Meter vor sich liegen, die Hand nach ihm ausgestreckt…

„Serenity…!“. Er versuchte zu ihr zu gelangen, aber seine Wunden waren zu stark. Mühsam sammelte er seine letzten Reserven, aber es gelang ihm nicht. Er brach erneut zusammen und blieb liegen.

„Nein, das darf nicht sein!!“. Unter großer Anstrengung sah er wieder zu ihr, wie sie leblos dort lag. Sah die Tränen noch an ihrem wunderschönen Gesicht hinab laufen.

„Verbunden für die Ewigkeit…ich werde dich finden, egal wo du auch sein wirst, denn du bist mein Leben!“. Er schloss seine Augen und konzentrierte sich ein letztes Mal, sein Kristall erschien und strahlte heller als je zuvor.

„Ich würde gerne dieses Leben mit ihr noch einmal leben… mit all unseren treuen Untertanen…nein mit unseren Freunden...!“. Er flüsterte nur noch und schloss dann seine Augen für immer...

Der goldene Kristall erfasste beide mit seinem Licht, breitete sich weiter aus zu Sailor Venus am Tor und zu Merkur, Jupiter und Mars im Garten. Er erfasste Luna und Artemis, die bewegungslos an der Steintreppe lagen und erfasste andere Wächter, die vor dem Palast bereits ihr Leben ließen. Der Kristall nahm alle in sich auf. Der ganze Mond erstrahlte im goldenen Licht und man sah wie einzelne Bahnen sich auf den Weg zur Erde machten….



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  fahnm
2014-12-04T19:42:06+00:00 04.12.2014 20:42
Spitzen Kapitel
Von:  solty004
2014-12-04T11:26:35+00:00 04.12.2014 12:26
Hey,
Sorry das ich wieder erst jetzt schreibe.
Doch ist mein wenige Freizeit die so schon habe noch weniger. Den meine Baustelle neigt sich endlich zum Ende und dann noch die Weihnachtszeit kombiniert mit Geburtstag.
Jeder der eigene oder kleine Kinder in der Verwandtschaft hat weiß das heißt. Dass man mit den kleine jetzt halt Kekse backen um sie auf weinachten ein zu stimmen.
Also nicht böse sein wen ich zur Zeit etwas unregelmäßige schreibe!!!!!!

Es waren echt super Kapitel.
Es ist so schön und zugleich sehr traurig. Wie sie alle beschützten versuchen und doch ihr leben verloren haben doch dürfen sie weiter leben durch den goldenen Kristall. Das aber nur möglich war wegen dem Silber Kristall der das böse bannte.

Bin schon gespannt wie es weiter geht, Neugier halt durch bis zum nächsten Kapitel.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel von dir für mein Kopf Kino.

LG Solty

Von:  Lunata79
2014-12-03T22:56:32+00:00 03.12.2014 23:56
Wow, tolles Kapitel. Und, interessante Vergangenheit. ^^
Freu mich schon aufs nächste Kapitel.

Lg
Lunata79
Von:  feuerteufel666
2014-12-03T20:57:11+00:00 03.12.2014 21:57
Hallo
Das Kap war wieder super
Ein tragisches Ende einer großen Liebe
freue mich auf mehr
lg
Von:  Kaninchensklave
2014-12-03T20:19:36+00:00 03.12.2014 21:19
ein Tolles Kap

Tjka da haben Universe und Diamond Ihre Hausaufgaben wohl nicht gemacht denn  jetzt sind sind sie für alle ewigkeit in der Dunkelheit verbannt mit allen Dämonen
und wrrden nie wieder das Licht erblicken

GVLG


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