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Would you back in your life?

Die Zeitreisende
von

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Eine Stürmische Nacht

>> Ich stehe auf einem großen Hügel, von dem ich auf einen See und die gegenüberliegende Stadt schauen kann. Ich schließe die Augen und… singe: „Have no fear of the inevitable... Welcome death, if it so far… He takes you, in heaven or hell, or to that of the

You believe… There is no use speculating about it… He is there, meets each of us. But the most important is you've actually.. Lived, and not long ago were death….“ „Wow, kannst du gut singen!“ Ich fuhr mich schlagartig um. Vor mir stand ein Junge mit schwarzem, kurzen, strubbeligem Haar und einem blauen Pony. Mir viel direkt auf, das er weiße Wimpern so wie Augenbraun hatte.„Oh, ähm…, danke.“ Er lächelte. „Bitte! Wie heißt du?“ Er ging näher auf mich zu. „Mey… Mey Undernay. Und du?“ Er blieb vor mir stehen und streckte mit die Hand aus. „James Marv!“ Ich ergriff sie und lächelte.
 

Mey lag auf einen harten Bett, die Matratze war nicht sehr weich „Man, habe ich… einen Mist geträumt.. James…“ Sie setzte sich aufrecht hin. Das Zimmer war dunkel, sie hatte jegliches Gefühl für die Zeit verloren. „Ah, stimmt, ich bin ja im neunzehntem Jahundert…“
 

» „Undertaker.“ „Oh, verstehe… Es ist tatsächlich ihr Name.“ Ich musste kichern und plötzlich war es mir peinlich, es ihm erst nicht geglaubt zu haben. Wir gingen durch einen Raum mit zwei liegen, Art OP-Liegen. Auf der einen lag ein Mensch, das erkannte ich an der Hand, die heraus ragte. Direkt hinter diesem Raum ging eine Treppe nach rechts hoch und führte zum zweiten Stock des Hauses. Dort fand man eine Küche. Auch diese hatte keinerlei Lichtquellen. Rechts an der gegenüberliegenden Wand waren zwei Türen. „Hier kannst du nächtigen.“, er zeigte auf die linkere Tür. „Und dort ist das Bad.“ Ich nickte. Er öffnete die Tür zum Schlafzimmer und leuchtete hinein. Im Raum stand nur ein einziges Bett und weit und breit nichts, nicht mal hier waren Fenster. Ich ging in das Schlafzimmer. „Hehe, Gute Nacht, Mey…“ Mit diesen Worten Schloss er die Tür und meine einzige Lichtquelle war verschwunden.
 

Mey stand auf und tastete nach ihren Klamotten. Als sie diese fand, tastete sie sich zur Tür und öffnete sie. Die Küche war nicht mehr dunkel gewesen, in ihr stand die Lampe, die der Totengräber am Abend mit sich nahm. Daneben standen Kekse. Mey wusste nicht, ob sie sie essen dürfte. Sie hatten eine Knochenform, wie man sie von Hundeleckerlis kannte. Viel skurriler war allerdings die Tatsache, dass sie in einer Urne waren. Mey’s Magen signalisierte ihr, das ihr das ziemlich egal war und sie griff zu. Fast den ganzen Inhalt der Urne aß sie auf. Die Kekse schmeckten äußerst lecker und erinnerten sie an Weihnachtsgebäck. Sie ging in’s Bad und badete sich. Sie dachte nach, über dies und das. Langsam verspürte sie Heimweh. „Was macht Mama wohl? Vermisst sie mich? Und Papa?“, dachte sie, als sie eine Träne verließ. „Nein, nicht heulen!“, schimpfte sie mit sich selbst und wischte sich die Tränen weg.
 

Als sie fertig mit dem Bad war, ging sie die hölzerne Treppe herunter in die Pathologie. Dort wartete auch schon der vermeintliche Bestatter. „Wie ich sehe bist du wach.“, äußerte er sich. „Ja… Das stinkt ja scheußlich hier!“, der Undertaker müsste lachen. „Ist das die Leiche von gestern?“, fragte sie. Er nickte. Er ließ von dem Toten ab und ging in den Verkaufsraum. Auf einen der Särge lag etwas Schwarzes, was sich als Kleid heraus stellte. Es war wie bereits erwähnt, schwarz und mit weißen Schleifen verziert. An der Teile saß eine, und mitten auf der Brust. Die Ärmel hatten weißen Stoff, der bis zum Ellenbogen ging. „Mit deinen jetzigen Kleidern kannst du nicht herumlaufe.“, sprach er und hielt ihr das Kostüm hin.
 

Es saß ihr wie angegossen, als wäre es für sie gemacht worden. Es ergänzte sich perfekt mit ihrer neuen Haarfarbe. „Schade, ich mochte meine Jeans…“, sprach sie vor sich hin. Sie trug nicht gerne Kleider, doch ihr war wohl bewusst, das in dieser Zeit Frauen keine Hosen trugen.
 

Als sie herunter kam, bekam sie auch schon ihre erste Aufgabe. „Ich zeige dir nun den Friedhof. Die Gräber müssen gepflegt werden, du hilfst mir doch sicher?“ Mey war sehr wohl bewusst, dass er nur aus reiner Höflichkeit fragte. „Gewiss.“ Er grinste.
 

Der Friedhof war recht schön, aber auch schlicht. „Es sind die Gräber derjenigen, die niemanden hatten oder es sich keiner um sie schert, die wir pflegen, oder?“ Er lächelte. „Richtig. In der Regel kümmern sich die Angehörigen selbst um die Gräber ihrer Toten.“ „Und wenn es niemanden gibt, kümmert sich natürlich auch niemand.“, er nickte.
 

Der Tag war lang gewesen und Mey war froh, als sie wieder im reich des Bestatters angekommen waren. Er schloss die Tür auf und Die beiden gingen hinein. "Du hast nicht viel mit dem Tod zu tun, nicht wahr?“, fragte er Mey, mit einem kichern. „Nein… Zwar wollte ich Bestatterin werden, aber meine Eltern erlaubten es mit nicht.“ Der Angesprochene schloss die Tür und drehte sich zu Mey Um. Er sah nicht so aus, als ob er sich auf solch eine Zukunft freuen würde. „Ist es etwa etwas schlechtes, Bestatter zu sein?“, hackte er nach und sein Grinsen verschwand. „Nun.. Es ist ein anerkannter Beruf und man braucht eine Ausbildung, aber… Es hat dennoch etwas Schlechtes. Man könnte sagen, von der Meinung der Gesellschaft hat sich in den Jahren nicht wirklich was geändert.“ Er ging nicht weiter darauf ein und setzte sein altbekanntes Grinsen wieder auf. „Wie steht es mit ihnen? Waren sie schon immer Bestatter?“, fragte Mey ihn. „Nein. Man könnte sagen, ich bin nun im Ruhestand, allerdings hatte ich schon immer mit dem Tod zu tun.“ „Ich verstehe nicht…“, sprach Mey. „Waren sie vorher Arzt oder dergleichen?“, seine Mimik wurden ernster. „Nein…" ,,Sie haben getötet“, als Mey, dies ausgesprochen hatte, wünschte sie sich so gleich, sie hätte es nicht getan und bekam Panik. Zu ihrem Pech merkte er dies sofort. Er lächelte wieder und piekst ihr mit seinen langen schwarzen Fingernägeln in die Wange. „This is a secret.“, sprach er und kicherte mit seiner schrillen Stimme. „Es ist spät, Sie sollten nun schlafen“, mit diesen Worten verabschiedete sich Mey von ihrem neuen Arbeitgeber und legte hin.
 

„Junger Herr, man sagte, dass sie hier gesichtet worden sei.“, äußerte sich der Butler des Herrn. Die Kutsche blieb stehen und Sebastian geleitete seinen Herrn nach draußen. Bevor sich richtig nachschauen konnte, huschte die Gestalt auch schon vorbei. „Komm Haru, schneller!“ „Sebastian, hinterher!“, rief Ciel, der ihr mit seinem Butler gleich folgte. Sie liefen durch eine Gasse, als Ciel Schrie: „Warte bitte!“ Kaira blieb stehen. „Was wollt ihr?“, mit diesen Worten trete sie sich um, schaute ihren gegenüber jedoch nicht in die Augen. In ihrer Hand trug sie Brot und anderes Gebäck. „Wir haben ein paar Fragen an dich, wegen des Vorfalls letzte Nacht. „ Kaira überraschte dies. „Wegen des Mannes, den man „Jack the Ripper nennt?“ Sebastian nickte und sie näherten sich Kaira. Sie trat zurück. „Keine Angst.“, versicherte ihr Ciel. „Ich… Ich weiß nichts…“ „Aber du warst doch dort, als sie starb!“ Sebastian hielt die Hand vor seinem Herrn, um ihm zu verstehen zu geben, das er ruhig bleiben müsse. Sie zuckte zusammen. „Nein! Als ich ankam, war sie schon tot." Sebastian lächelte. „Danke, junge Lady.“ Sie treten sich um, und gingen.
 

Es stürmte sehr, doch Kaira wollte wissen, was es mit den Morden auf sich hatte, also folgte sie ihnen. Sie hörten einen Schrei, als sie dieser plötzlichen Spur folgten. Sie kamen zu einem Haus, Ciel öffnete die Tür ohne zu zögern. Kaira konnte nicht genau erkennen, was dort vor sich ging. Es musste schlimm sein, was Der Junge Herr, da sah, denn er übergab sich.. Sebastian schien das ganze nichts aus zumachen. „Meine Güte…“, spach er. „….Ihr seht ja furchtbar aus…“, Kaira konnte es nicht genau erkennen, doch es trat etwas aus dem Haus heraus. „“Jack the Ripper“, oder besser…“ Man konnte Menschliche Umrisse erkennen. „… Grelle Sutcliffe!“ Aus dem Haus trat ein blutverschmierter Man, mit braunem Haar und einer Brille. Er wirkte nicht wie ein Mörder, aber wer tat das schon? „I… ihr irrt euch, ich…“, stammelte er. „…Bin her geeilt, als ich den Schrei hörte, aber…“, ein Miauen unterbrach Kaira. „Haru? Was ist?“, Die schwarze Katze, die so nass wie seine Besitzerin selbst war, zog ihr an der Kleidung. „Nein, es wird sich alles aufklären!“ Sie zerrte weiter an ihr. „Nicht jetzt!“Sie verfolgte dem Geschehen weiter. Kaira erschrak. Plötzlich hätte der Mann rotes Haar und eine andere Brille, Es war der Gleiche, so viel erkannte sie, doch warum veränderte er sich? „Ich bin Grelle Sutcliffe… der Butler der Barnetts.“, sprach er. Kaira erfuhr, das „Grelle“ sich nur als Butler tarnte und in Wirklichkeit ein Shinigami war. Er führte mit der Tante des Earls die Morde aus. Das war alles etwas viel für Kaira. Shinigamis… Sie dachte, die gäbe es nur in Märchen! Aber nein, das ist kein Märchen. Plötzlich ein schrei: „Diesmal lasse ich dich nicht gewinnen!“, dies war die Frau, ebenfalls in Rot gekleidet, wie der vermeintliche Butler. Kaira liebte Rot und wollte diese roten Haare Grelle’s unbedingt mal anfassen…, aber dafür war keine Zeit. Plötzlich ging alles ganz schnell. Grelle zückte plötzlich etwas, was sie nicht kannte, eine Waffe. Sebastian erklärte, das es eine „Death Scythe“ war, eine Waffe, mit der Shinigamis die Seelen sammeln. Dieser Grell verhielt sich wirklich merkwürdig. „Ja, ich bin der Butler Tod! *“, sprach er und Machte ein Handzeichen und streckte die Zunge raus. „Im Namen der Königin und meines Bösen ich's…“, sprach Ciel. „Befehle ich dir… Bring sie beide zur Strecke!“ Sebastian Grinste und zog sich mit dem Mund seinen Handschuh aus. „Yes, my Lord!“
 

Die Nacht war stürmisch und es regnete. Etwas riss Mey aus dem Schlaf. Sie versuchte krampfhaft einzuschlafen, doch das war nicht möglich. Zu viele Gedanken überhäuften sie. War sie etwa bei einem alten Serienkiller oder dergleichen untergekommen? Was ist, wenn er sie anrühren würde? Sie vertrieb diesen Gedanken und beschloss, sich die Beine zu vertreten. Rasch zog sie sich ihre alte Kleidung rüber und ging in die Küche. In dieser brannte kein Licht wie am vorherigen Morgen. Mey ging sie Treppe hinunter, durch die Pathologie in den Verkaufsraum. Die Ladentür stand offen und es lehnte der vermeintliche Bestatter am Rahmen der Tür. „Du bist also wach“, stellte er fest, drehte sich jedoch nicht um. Mey ging auf ihn zu und blieb am anderen Ende des Raumes stehen. Sie betrachtete den Regen, der auf die Erde plätscherte. Sie ging heraus und stellte sich in das kühle Nass. „Der Regen ist so schön und beruhigend…“, sprach sie. Der Undertaker musste grinsen. „Du holst dir noch den Tod.“ Sie drehte sich zu ihm um. „Dann können sie mich beerdigen. „Sie lächelte. „Ehehe, ich hätte dich nur ungern auf meinem Tisch liegen.“, nun Grinste Mey. „Ist das so?“, er nickte. „Na gut, wenn sie das sagen..." Sie ging wieder herein, klatschnass. „Ich mag den Regen… Für einen Moment spült er die Sorgen fort… „ „und er verstummt die Schreie der Sterbenden. „, beendete er ihren Satz.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kayeinfachkay
2015-03-02T18:10:53+00:00 02.03.2015 19:10
super hoffe du schreibst bald weiter ^^


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