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Kalte Hitze

von

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Briefe an dich

Kapitel 8: Briefe an dich
 

Elsa?
 

Sie saß in ihrer kleinen Wohnung an dem provisorischen Schreibtisch und blätterte in ihrem kleinen Notizbuch. Eigentlich suchte sie Seite des Kurses I-A, doch sie war so unkonzentriert, dass sie schon dreimal vorbei geblättert hatte.
 

Elsa.
 

Sie zwang sich zur Konzentration, schlug endlich die richtige Seite auf und begann, die Noten der Schülerhefte in das Büchlein zu übertragen.
 

Elsa!
 

Die ersten drei Noten hatte sie eingetragen. Nur nicht ablenken lassen. Elsa zählte in Gedanken bis einhundert. Zuerst auf Englisch, dann auf Norwegisch. Das half etwas, ihre Gedanken zum Schweigen zu bringen.
 

Elsa ... Ignorier mich nicht!
 

Ich ignoriere dich nicht, wollte sie sagen, aber kein Laut kam über ihre Lippen. Alphabetisch arbeitete sie die Hefte durch und übertrug die ganzen Noten.
 

Elsa? Ich weiß, dass du da bist.
 

»Natürlich bin ich da, wo soll ich denn sonst sein«, murmelte sie zu sich selbst, als sie ein A bei Jack Overland eintrug.
 

Elsa, mach doch die Tür auf. Ich vermisse dich!
 

»Sei ruhig!«, zischte sie aufgebracht und wusste doch, dass es nichts bringen würde. Wie brachte man eine Erinnerung zum Schweigen? Sie wusste es nicht, würde aber alles für die Lösung geben.
 

Elsa ...
 

Die Traurigkeit der Stimme ließ ihr Herz schmerzen. Verbissen starrte sie auf ihr Notenbüchlein. Nicht ablenken lassen!
 

Willst du einen Schneemann bauen?
 

»Das reicht jetzt!« Wütend knallte sie den Kugelschreiber auf den Tisch, stand so schnell auf, dass der Stuhl nach hinten kippte, und rauschte zu ihrer Haustür, riss sie mit Schwung auf und fauchte: »Lass mich endlich in Ruhe, Anna!« Ein Passant, der gerade vor dem Haus entlang lief, sah sie schräg an und schüttelte den Kopf. Vor ihrer Tür stand niemand, natürlich nicht. Sie kam zur Vernunft und schloss die Tür leise. Ihre eine Hand blieb auf der Klinke liegen, die andere lag auf dem Holz der Tür. Elsa schloss die Augen und lehnte ihre Stirn an das Holz. Was war in sie gefahren? Wieso bildete sie sich Annas Stimme ein? Wieso kam gerade jetzt eine Erinnerung an sie hoch, wo sie doch eigentlich abgelenkt genug gewesen war? Sie seufzte und schluckte den Kloß in ihrem Hals runter. Anna, dachte sie traurig. Wie es ihr wohl gerade ging? Sie hoffte, dass es ihr gut ging, dass sie sicher war. Drei Monate war sie nun schon fort. Sie vermisste ihre Schwester so schrecklich, dass es schon wehtat nur an sie zu denken. Anna war nicht die einzige gewesen, die unter der Trennung, die ihre Eltern verlangt hatten, leiden musste.
 

Ohne, dass sie es wollte, kehrten ihre Gedanken zu jenem Tag zurück, an dem alles endete, was ihre Familie zusammenhielt. Die Vergangenheit holte sie ein, traf sie völlig unvorbereitet und der Schmerz, der mit der Erinnerung kam, überwältigte sie. Kraftlos sank sie auf die Knie. Sie sah Anna vor sich, wild lachend und rennend, im zarten Alter von fünf Jahren. Und sie sah sich selber als achtjähriges Mädchen, das genauso viel Spaß hatte. Anna rief herausfordernd »Fang mich!« und Klein-Elsa ließ Säulen aus Schnee entstehen, über die ihre Schwester sprang. Am Anfang hatte sie es vollkommen unter Kontrolle gehabt, doch dann ging plötzlich alles schief, was schief gehen konnte. Anna wurde schneller, Elsa rutschte aus und traf ihre Schwester mit ihren teuflischen Kräften. Leblos kullerte Anna die letzte Säule hinunter und Elsa eilte auf sie zu und hielt ihren kalten und bewusstlosen Körper in ihren kleinen Händen.
 

»Genug!« Elsa schlug ihre Faust auf den Boden und der Schmerz in ihrer Hand lenkte sie von der Erinnerung ab. Sie hatte genug davon! Sie wollte diesen Unfall nicht wieder und wieder erleben, sie wollte nicht sehen, was für einen schlimmen Fehler sie gemacht hatte, sie wollte Anna dort nicht liegen sehen und erst recht wollte sie diese Panik nicht mehr spüren. Die Panik, den wichtigsten Menschen ihres Lebens zu verlieren. Denn in dieser Nacht des Unfalls hatte sie Anna verloren, für immer. Und sie hatte ihre Eltern verloren. Ihre Seele war in tausende Splitter zersprungen. Ihre Eltern hatten zwar eine Möglichkeit gefunden, Anna die Erinnerungen an Elsas Kräfte und den Unfall zu nehmen, aber zu welchem Preis? Anna war danach nicht mehr dieselbe gewesen, genauso wenig wie Elsa. Anna wusste nicht mehr, dass Elsa ihre Schwester war und Elsa durfte sie nicht einmal mehr ansehen. Das war der pure Alptraum gewesen, aber mit der Zeit hatte sie sich an die Umstände gewöhnt. Zwar hatte Anna immer wieder versucht, Kontakt zu ihr aufzunehmen, die Fremde in ihrem Heim kennenzulernen, doch sowohl von ihren Eltern als auch von Elsa selbst wurden diese Versuche meistens im Keim erstickt. Elsa vermisste Anna jeden Tag, jede Stunde, jede Minute ihres Lebens. Und sie wünschte sich nichts mehr, als dass Anna endlich wüsste, dass sie ihre Schwester war, ihre richtige, echte, leibliche Schwester, die sie mehr liebte als alles andere auf dieser Welt. Aber da sie sie so unwahrscheinlich liebte, konnte sie das nicht tun. Anna war am sichersten, wenn sie nichts wüsste. So schwer es auch war.
 

Als sie sich erhob, stieß sie sich den Kopf an einem harten Gegenstand. Fluchend presste sie sich eine Hand auf die schmerzende Stelle und sah nach oben. Ein riesiger, spitzer Eiszapfen war aus der Tür gewachsen und erhob sich majestätisch über ihr. Sie erstarrte und sah das Gebilde aus Eis an, unfähig zu reagieren. Das war sie gewesen. Sie hatte für einen Moment die Kontrolle über sich verloren, hatte nicht darauf geachtet, ihre Kräfte im Zaum zu halten, und nun war nicht nur ihre Tür von einer Eisschicht überzogen, sondern auch die halbe Wohnung. Fassungslos lief Elsa ein paar Schritte und musste aufpassen, dass sie auf dem vereisten Boden nicht ausrutschte. Die Wände glitzerten, von der Decke rieselten kleine Eiskristalle sanft zu Boden. Wäre das alles nicht ihre Schuld, würde Elsa die Schönheit dieses Anblickes zuerst wahrnehmen. Was hatte sie getan?
 

Vorsichtig ging sie zu ihrer Heizung, um diese aufzudrehen. Zum Glück heizte sie schnell auf und das Eis, welches sich auf der Heizung ausgebreitet hatte, schmolz dahin. Elsa holte alle Handtücher, die sie finden konnte, und legte sie in der ganzen Wohnung aus, um so viel Wasser wie möglich aufzufangen. Zum Glück waren nicht sehr viele Dinge ihren Kräften zum Opfer gefallen, unter anderem war der Schreibtisch verschont geblieben. Die Schülerhefte hätte sie nicht mehr retten können. Elsa begab sich in den Teil der Wohnung, der nicht vereist war, nahm ihre Unterlagen vom Schreibtisch mit und setzte sich auf das Sofa, die Beine an den Körper gezogen, und sie sah zu, wie allmählich das Eis zu schmelzen begann. Sie setzte ihre Arbeit fort, halbherzig und nicht ganz bei der Sache. Ihre Gedanken kehrten immer wieder zu Anna zurück. Zu ihrem Lachen, zu ihren Augen, zu ihrer Stimme ... Sie musste den Stift ablegen, als sich Eis in ihren Handschuhen bildete. Reiß dich zusammen!, befahl sie sich selber und sie zwang ihre Gedanken zu schweigen oder an etwas anderes zu denken. Stell dich nicht so an, du Memme. Tja, ihr Innerstes konnte leicht reden. Das musste sich ja nicht unter Kontrolle haben.
 

Deprimiert stand sie auf, nachdem sie ihre Arbeit endlich beendet hatte. Sie hatte beschlossen, einen kleinen Spaziergang zu machen, da sie hier drin ihren Kopf nicht frei bekommen würde. Bei dem Versuch, die vereiste Tür zu öffnen, riss sie diese fast aus den Angeln und ächzend und knarrend gab sie schließlich nach, ohne schlimmen Schaden zu nehmen. Elsa zog die Tür wieder zu und sie war erleichtert, dass man von außen nicht sah, was sich im Inneren abgespielt hatte. Ziellos begann sie dann zu laufen, folgte mal der kleinen Menschengruppe, dann mal wieder einer anderen und irgendwann, nachdem sie eine gefühlte Stunde gelaufen war, fand sie sich in einem kleinen Tierpark wieder. Sie stand vor einem Gehege mit Kleintieren, wie Hasen und Meerschweinchen. Die kleinen Viecher wuselten über den Fußboden und fraßen alles, was sie fanden. Außer ihr war niemand hier und das empfand sie als sehr angenehm. Gerade konnte sie keine Menschen um sich herum gebrauchen. Aus einem Automat, der neben dem Gehege stand, ließ sie sich eine Handvoll Futter raus und stieg dann in das Gehege. Sie kniete sich nieder und hielt ihre Hand auf den Boden und sofort wurde sie von sämtlichen Kleintieren umzingelt. Alle wollten möglichst nah an das Futter herankommen und ihre Hand war schneller leer als sie schauen konnte. Zögernd zog sie sich einen Handschuh aus und streichelte einem der Hasen über den kleinen Kopf und die weichen Ohren. Dann erhob sie sich, zog sich hastig wieder den Handschuh an und stieg aus dem Gehege. Gemütlich schlenderte sie den Weg entlang und beobachtete die Tiere um sich herum. Sie kam an einem Ententeich vorbei und beschloss, sich dort auf eine der Bänke zu setzen, um den Enten und den Schwänen beim Schwimmen zuzusehen.
 

Sie genoss die innere Ruhe und die Geräusche der Natur. Einfach an nichts denken, zuzuschauen, wie die Tiere auf dem Wasser ihre Runden drehten, den Wind in den Haaren spüren ... Sie fühlte sich leichter, besser. Irgendetwas schien die Enten aufgeschreckt zu haben, im Schwarm erhoben sie sich fast zeitgleich und flogen über den Teich hinweg mit wildem Geschnatter. Elsa blickte ihnen hinterher und sie wünschte sich, genauso einfach davon fliegen zu können. Wenn sie Flügel hätte, würde sie fliegen, so hoch wie die Wolken, so frei wie die Vögel. Es musste ein unglaubliches Gefühl sein. Die Enten verschwanden hinter den Bäumen und auch ihr Geschnatter war bald verstummt.
 

Elsa holte aus ihrer Handtasche ein weiteres Notizbuch hervor - sie liebte die kleinen Dinger, praktisch und einfach zu transportieren - und einen Kugelschreiber und sie öffnete eine leere Seite. Viele Seiten waren schon beschrieben, manchmal eine Einkaufsliste, manchmal eine Erinnerung, was sie noch zu erledigen hatte, manchmal auch ein paar Dinge, die ihr einfach so einfielen und die sie festhalten wollte, aber am meisten enthielt dieses schwarze, unscheinbare Büchlein Briefe. Briefe, die noch nie zuvor jemand zu Gesicht bekommen hatte, außer ihrer Verfasserin. Briefe, in denen sie alles erzählte, was ihr das Herz erschwerte. Briefe an Anna.
 

So oft hatte sie schon begonnen, doch mittendrin wieder aufgehört. Keiner der Briefe war fertig gestellt, aber jeder einzelne erzählte einen anderen Teil der Geschichte. Sie schrieb alles auf, was ihr einfiel, was sie belastete, was sie Anna sagen wollte. Sie erzählte von ihrer gemeinsamen Kindheit, von dem Unfall, von der Zeit danach, als Anna nicht mehr wusste, dass Elsa ihre Schwester war und keine Fremde, die zufällig im gleichen Haus wohnte, von ihren Ängsten und Sorgen, von ihrer grenzenlosen Liebe zu ihr, von ihren Eltern. Elsa überflog ihre letzten Einträge und jeder einzelne machte sie gleichermaßen traurig und melancholisch. Sie setzte den Stift an und begann einfach zu schreiben.
 

Liebe Anna,

heute musste ich wieder einmal an dich denken. Bisher hatte ich das gut unter Kontrolle, aber heute hat es mich eiskalt erwischt. Ich frage mich, ob du einen Gedanken an mich verschwendest. Bestimmt nicht, denn du weißt ja gar nicht, wer ich bin.

Anna, du musst wissen, hätte ich nicht so eine schreckliche Angst vor mir und meinen Kräften, hätte ich dich nie in Arendelle zurückgelassen. Aber ich bin deine Schwester, ich muss dich beschützen vor allem, was dich bedroht. An erster Stelle stehe ich, ich bin die größte Gefahr für dich. Und die Leute, die mich gefunden haben, würden nicht davor zurückschrecken, dir etwas anzutun, um an mich heranzukommen. Deswegen ist es gut, dass du nichts von unserer Verbindung weißt, auch wenn es mir wieder und wieder das Herz bricht.

Weißt du, ich habe es dir nie gesagt, weil ich nicht wollte, dass du mir näher kommst, aber ... Ja. Ich würde gerne einen Schneemann mit dir bauen. Wie früher.
 

Elsa biss die Zähne zusammen und schlug heftig das Buch zu. Was schrieb sie da? Zum Glück würde das nie jemand zu lesen bekommen! Bei Gelegenheit würde sie es verbrennen, das Buch, bis es nur noch Staub und Asche war. Sie stopfte das Notizbuch in ihre Tasche zurück und erhob sich. Kälte war in ihre Glieder gekrochen und ihre Gelenke protestierten, doch darauf nahm sie keine Rücksicht. Mit strammen Schritten verließ sie den Tierpark und schlug den Heimweg ein. Die Haustür ließ sich nach ihrer Rückkehr viel leichter öffnen, und als sie eintrat, schwang ihr feuchte Luft entgegen. Die Heizung schien gute Dienste zu leisten. Das Eis war gänzlich verschwunden, nur die Feuchtigkeit würde sie noch loswerden müssen. Aber da die Fenster sowieso undicht waren und auch durch den Türspalt immer wieder Luft durchkam, würde die Feuchtigkeit schnell verdunsten. Sie sammelte die Handtücher ein und schmiss sie in den Wäschekorb. Morgen nach der Schule würde sie in die Wäscherei müssen.
 

Nachdem sie ihre Unterlagen in ihre Aktentasche gesteckt hatte, machte sie sich etwas zu essen und schmiss dann den uralten Fernseher an, ohne aber wirklich etwas anzuschauen. Viel mehr brauchte sie irgendein Geräusch in der Wohnung, da ansonsten Totenstille herrschte. Sie setzte sich auf das Sofa und blätterte durch eine Zeitschrift, die sie sich letztens gekauft hatte. Fünf Kilo in einer Woche abnehmen! So geht’s! Ja, wirklich sehr interessant. Mit wenig Interesse las sie auch die anderen Artikel dieser typischen Frauenzeitschrift, war auf dem neusten Stand, was die Promiskandale anging und wusste bestens bescheid, was diesen Winter angesagt war in Sachen Mode und Frisuren. Im Fernsehen liefen gerade Nachrichten, das übliche Drama wie jeden Tag. Dort war jemand gestorben, da wurde ein Anschlag verübt, eine schreckliche Krankheit wurde entdeckt ... Es war immer das gleiche und erschrecken tat es Elsa schon lange nicht mehr. Irgendwann verlor alles seinen Schrecken, wenn man es Tag für Tag hörte und es einen selber nicht betraf, sondern alles am anderen Ende der Welt passierte. Seufzend holte sie ihr Handy aus der Hosentasche. Sie hatte es sich zugelegt, als sie in Amerika angekommen war, und ihr altes aus Norwegen dagegen weggeschmissen. Sie surfte durch verschiedene Internetseiten und irgendwann wurden ihre Augen so müde, dass sie sich ins Bett schleifte und dort einfach einschlief, so wie sie war, mit Pullover und Jeans. Sie träumte wirres Zeug, Anna kam darin vor, und Hans, und die beiden wollten heiraten, was Elsa aber nicht zulassen wollte, da sie selber ein Auge auf den charmanten Däne geworfen hatte ... Am nächsten Morgen konnte sie sich nicht mehr daran erinnern und das war vielleicht auch besser so.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Dieses Mal etwas kurz, aber das nächste wird wieder länger, versprochen! Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  _Filiz_
2015-01-05T14:21:55+00:00 05.01.2015 15:21
Wann geht es weiter ich kann es kaum erwarteen *-------*
Antwort von:  HellyKitto
13.01.2015 18:59
Danke für dein Kommentar!
Es dauert leider noch eine Weile, bis es weitergeht, da ich momentan viel Arbeit habe und kaum bis gar nicht zum Schreiben komme. Ab April spätestens schaffe ich aber wieder zwei Kapitel pro Woche, dann geht es auch etwas zügiger weiter hier :)
Von: abgemeldet
2014-12-29T22:00:55+00:00 29.12.2014 23:00
Bis jetzt ist das was du geschrieben hast RICHTIG TOLL. BittBitteBitte schreib weiter, du hast echt Talent. Mir kommt es beinahe so vor, als würden Jack und Elsa mit mir sprechen. ;)
Bin EXTREMST gespannt wie es weitergeht.
Antwort von:  HellyKitto
13.01.2015 18:58
Vielen Dank für dein Lob! Das macht mir Pipi in die Augen :D
Das nächste Kapitel ist zwar schon voll durchplant, aber noch nicht geschrieben, weil mir einfach die Zeit fehlt, die Arbeit nimmt mich zur Zeit sehr ein. Ab April werde ich aber wieder zwei Kapitel pro Woche schreiben, das heißt, bald geht es auch wieder regelmäßig weiter :)
Von:  fahnm
2014-11-23T03:54:19+00:00 23.11.2014 04:54
Elsa tut einem wirklich leid.
Bin schon gespannt wie es weiter gehen wird.
Von:  Yaega
2014-11-22T19:58:24+00:00 22.11.2014 20:58
Traurig zu lesen was Elsa so alles bedrückt und besorgt. Ich habe richtig mitgelitten. Bisher war gefühlsmäßig viel Fokus auf Jack gewesen, doch ein bisschen Elsatime ist auch angenehm zu lesen. Momentan guck ich alle paar Stunden ob es vielleicht ein neues Kapitel gab und mein Herz hat einen Satz gemacht als ich sah dass es ein neues Kapitel gab ^^ Ich freu mich sehr auf das nächste. Mach weiter so! ^^
Antwort von:  HellyKitto
13.01.2015 18:55
Danke für dein Kommentar! Es freut mich, dass dir meine geistigen Ergüsse so gefallen :D
Ja, ich fand auch, dass ein bisschen mehr Fokus auf Elsa nötig war, sie soll ja nicht zu kurz kommen.
Das nächste Kapitel wird sich leider noch etwas nach hinten verschieben, da ich momentan kaum Zeit zum Schreiben habe. Ich tue mein bestes, aber vor allem der Februar wird es mir unmöglich machen zu schreiben. Viel zu viel Arbeit... Aber allerspätestens im April, wenn ich dann wieder Zuhause bin, geht es weiter und dann werd ich auch wieder meine zwei Kapitel pro Woche schreiben :)


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