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Fused World

Akatsuki auf der Grand Line
von

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It's raining men

Irgendwo ganz weit oben im Himmel in einem großen Saal auf einer weißen, flauschig aussehenden Wolke sitzt ein großgewachsener Mann in weißer Robe gemütlich auf einem riesigen goldenen Thron und wartet auf neun ganz bestimmte Personen. Ungeduldig sitzt er in seinem Thron und fragt sich weshalb er das alles überhaupt macht. //Dieser Job kotzt einen echt an. Wieso kann ich nichts anderes machen? Ich meine ich bin Gott. Da werde ich wohl auch etwas anderes machen können, als hier auf Massenmörder zu warten und ihnen eine zweite Chance zu geben. Aber nein ich bin auf ewig verdammt diesen Mist hier zu machen. Dafür kann ich aber diesen Job falls die neun es nicht schaffen ihnen überlassen und endlich mal Urlaub machen. Oh ja, ich glaube dann flieg ich erst mal nach Malle.// denkt die Gestalt und lacht hämisch. „Genau so mach ich das.“ Grinst er und wartet weiter auf die Wolkengang.
 

Plötzlich öffnet sich ein schwarzes Loch und die erste Person fällt aus diesem, direkt vor dem Mann in weiß, auf den weichen Wolkenuntergrund. Verwundert setzt der rothaarige sich auf und schaut sich um, als sein Blick auf den großen Mann fällt. „Wer sind sie?“ fragt er kalt und richtet sich auf. „Das erkläre ich, wenn alle anderen auch da sind. Ich mag es nicht mich ständig zu wiederholen. Da musst du wohl warten.“ spricht der Mann und der rothaarige verengt die Augen bevor er meint. „Ich hasse es zu warten.“ „Pech gehabt. Ich habe hier das Sagen und ich werde nichts erklären bis alle da sind kapiert?!“ sagt er aber denkt selber, dass die Anderen sich langsam mal beeilen könnten.
 

Fast eine Minute später fällt dann auch die nächste Person direkt neben dem rothaarigen mit Kopf voran in die Wolkendecke, die der Boden ist. Seine Hände auf dem Wolkenboden abstützend versucht er seinen Kopf wieder aus den Wolken zu entfernen, was aber nicht wirklich hinhaut, weil der Untergrund so weich ist, dass seine Hände einfach ebenfalls einsinken. Der Puppenmeister quittiert dies nur mit einem komischen Blick und er wird gefragt ob er ihn nicht langsam mal herausziehen will. Der Holzmensch zuckt darauf nur mit den Schultern und packt den im Boden steckenden an den Füßen, um seinen Kopf aus den Wolken zu befreien. Mit voller Kraft zieht er an den Füßen des Kopflosen bis er es endlich geschafft hat und die Beiden wegen der Wucht auf ihrem Allerwertesten landen. „Puh danke, un.“ Gibt der Gerettete von sich und der rothaarige schaut noch verwunderter als er ihn erkennt. „Deidara? Dich hat‘s also auch erwischt.“ Stellt der Ältere fest und der Jüngere schaut überrascht zu seinem Meister. „Sasori no Danna, un.“ Ruft er laut und springt auf, wobei er mit dem Finger auf genannten deutet und ein ziemlich überraschtes Gesicht zieht. Ja, er hätte wohl nicht erwartet seinen Meister wieder zu treffen, nachdem er sich wohlbemerkt selbst in die Luft gehen ließ. Sich nun ebenfalls wieder aufrichtend sieht er zu dem großen Mann. „Bedeutet das es landen jetzt alle aus Akatsuki hier?“ Fragt er, worauf nur ein Nicken zurückkommt. „Was die anderen auch!? Wo sind sie denn, un?“ kommt es fragend vom Bombenleger und er sieht sich um.
 

Kurz darauf fällt eine große Gestalt vom Himmel, wie die anderen auch aus einem schwarzen Loch, direkt auf dem blonden jungen Mann und begräbt diesen unter sich. „Kakuzu!“ identifiziert der Ewigkeitsfanatiker den Neuen, der aber keine Antwort gibt. „Hilfe, un!“ keucht der Begrabene und röchelt, weil er fast von Kakuzus Gewicht zerquetscht wird und versucht diesen von sich runter zu bekommen. Seufzend erbarmt sich der Puppenspieler und zieht Kakuzu mit seinen Chakrafäden von Deidara runter. „Danke Sasori no Danna, un.“ Atmet Deidara erleichtert aus und stupst als er wieder richtig Luft bekommt Kakuzu mit seinem Fuß an. „He, Kakuzu. Wach auf, un.“ Meint er, aber der angesprochene regt sich immer noch nicht. Nach kurzem Grübeln bekommt der Momentfanatiker einen Einfall und spricht. „Kakuzu, Hidan hat dein Geld, un.“ Sofort reißt der Maskenmann die Augen auf, springt auf und brüllt. „Hidan! Finger weg!“ „Das merk ich mir, wenn man dich so wachbekommt, un.“ Grinst Deidara Kakuzu an, der jetzt auch zu merken scheint, dass besagter Hidan sein kostbares Geld gar nicht hat, was ihn erleichtert ausatmen lässt. „Müssen wir jetzt etwa jedes Mal aufpassen, dass wir nicht von den anderen zerquetscht werden?! Achtung, Achtung es fallen rote Wolken aus dem Himmel, die sie unter sich begraben könnten, oder was? Und passen sie bloß auf, denn sonst könnten sie mit dem Kopf in Wolken stecken bleiben.“ Witzelt der junge Künstler ernst und der rothaarige neben ihm prustet los. „Klasse Deidara.“ Gibt er lachend von sich und die beiden anderen Akatsuki schauen ihn verwundert an. „Sasori no Danna, un? Du lachst?“
 

Erst Minuten später hat sich der rothaarige wieder beruhigt und hält sich den Bauch. „Man war das gut.“ Gibt er von sich, als sich dann das nächsten schwarze Loch öffnet, aus dem ein Mann mit schwarzen Haaren, der aber elegant auf der Wolkendecke landet und nicht wie die anderen drauf, oder bei Deidaras Fall hinein knallt, fällt. Interessiert sieht er sich mit seinen dunklen Irden um. „Ihr seid ja auch hier.“ „Itachi, un! Hey!“ „Hey Deidara.“ Der Blick des schwarzhaarigen fällt auf den großen Mann in weiß und er schaut hoch in dessen Gesicht. „Wer ist denn das?“ fragt der Uchiha und Sasori antwortet. „Wollte er noch nicht sagen.“ Worauf nur ein „Mhm!“ vom schwarzhaarigen kommt und er sich im Schneidersitz auf dem Boden niederlässt. Daraufhin herrscht erst mal Schweigen zwischen den Personen, bis sich das nächste schwarze Loch auf tut aus dem eine blaue Gestalt, direkt neben dem Uchiha, auf die Wolkendecke fällt, gefolgt von einem bügelbrettartigen Schwert, welches dem Fischmann auf den Kopf knallt. Ein gequältes „Au!“ verlässt seine Lippen und er setzt sich, seinen Kopf reibend, auf.
 

„Da wäre der Nächste.“ Kommt es von Kakuzu und der Fischmensch schaut sich um. „Itachi-san!“ ruft er erfreut als er seinen Partner erblickt und zieht diesen sofort in eine feste Umarmung. „Kaum zu glauben, aber ich hab dich echt vermisst.“ Grinst er worauf ihn ein Killerblick des schwarzhaarigen trifft, der monoton, aber drohend spricht. „Kisame, lass los!“ Schnell lässt der Blauhaarige seinen Partner wieder los und entschuldigt sich. //Er ist immer noch gruselig. Also lieber nicht mit ihm anlegen.// Denkt er eingeschüchtert und schnallt sich sein Schwert Samehada auf den Rücken. Sein Blick fällt wie bei dem Uchiha vorher schon auf den großen Mann. „Wer ist denn der Alte?“ Das Auge des „Alten“ beginnt gefährlich zu zucken. „So alt bin ich noch gar nicht. Ich bin erst frische 24.382.718 Jahre alt.“ Sagt er sauer und denkt sich wie so oft am Tag, wieso er sich diesen Mist eigentlich antut. „Das ist aber ganz schön alt, un.“ „Genau warum sind sie noch nicht tot bei dem Alter?“ Hängt Sasori an Deidaras Feststellung an. „Ich bin genau so wenig am Leben wie ihr.“ Sagt er und grinst sich auf die Gesichter der Akatsuki einen weg. „Dafür fühl ich mich gerade aber ziemlich lebendig.“ Meint Itachi. „Aber es stimmt. Wir sind eigentlich alle schon tot.“ Stellt Kisame jetzt fest, aber fragt sich wie die Anderen was hier vorgeht. „Seit ihr auch. Das ist einer der Gründe warum ihr jetzt hier seid.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Cara_
2014-11-01T16:10:34+00:00 01.11.2014 17:10
Mega cool bin echt gespannt wies weiter geht. Schickte du mir bitte bitte ne ENS?
Von:  fahnm
2014-11-01T00:05:36+00:00 01.11.2014 01:05
Genialer Anfang.
Freue mich schon aufs nächste Kapitel^^


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