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Oh du alles zerstörende Weihnachtszeit~

von

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Mittwoch der 03.12, Kapitel 3

Hallo meine Lieben~

Ich möchte mich für die minimale Verzögerung entschuldigen, mein Tag war etwas stressig und ich komme erst jetzt dazu, das neue Kapitel hochzuladen.

Viel Spaß beim Lesen <3

Neko~

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Mit den Augenbrauen tief im Gesicht verzogen, lief der Schwarzhaarige durch die Gänge der Stadtbibliothek und suchte nach dem letzten Werk von John Douglas, einen berüchtigteren pensionierten FBI-Agenten. Warum wurden auch vier seiner Bücher über den Goldmann Verlag veröffentlicht und der neuste unter den Wiley-VCH Verlag. Eigentlich wusste er den Grund, aber es würde ihn nicht so viel Zeit kosten, die Bücher zu suchen, wenn diese beieinander stehen würden. Seufzend wandte er sich von dem Regal ab, als es anfing plötzlich laut in der Bibliothekshalle zu werden. Es musste nun ungefähr viertel nach eins sein.

Viele Schüler, von verschiedenen Altersklassen, betraten – noch aufgebracht von dem heutigen Unterricht- das Gebäude. Das war es dann wohl mit der Ruhe, er würde ein anderes Mal nochmal hier her kommen, um endlich den zuletzt erschienen Teil „Das Profil eines Mörders Die lange Jagd nach dem BTK-Serienkiller“ lesen zu können.

Am besten lief er nochmal in sein Appartement, packte sich seinen Rucksack für später und sammelte, bevor er der Schule von Ventus einen Besuch abstattete, noch einmal etwas Energie.
 

Er wollte das Gebäude gerade verlassen, als er zufällig gegen eine andere Person stieß.

Gerade wollte der Schwarzhaarige den anderen anfahren, als er erkannte, dass es sich hierbei um Ventus handelte. Zufälle gab es.

Ventus, welcher durch den Zusammenprall, das Gleichgewicht verloren hatte viel auf den Boden und sah verwundert nach oben.

Ab jetzt begann sein Spiel.

„Hey, alles okay da unten?“, fragte er mit einem breiten Grinsen – wie konnte man nur so wenig Gleichgewichtsinn haben? – und streckte den anderen eine Hand entgegen, um diesen hoch zu helfen. „Ja, alles in Ordnung… Danke.“, meinte Ventus, als er die helfende Hand des Schwarzhaarigen annahm und sich hochziehen ließ.

„Pass das nächste Mal einfach auf, wo du hinrennst. Manch andere Leute hättest du bei diesem Tempo sicherlich umgehauen.“ Das entlockte den Blondhaarigen ein Grinsen. „Stimmt. Aber Entschuldigung, ich muss weiter.“ Das kam ihm ganz gelegen. Schließlich war es nicht in seinem Sinne gewesen, jetzt schon zu dem anderen nett zu sein.

Naja, das würde ihm sicherlich später helfen, schneller an ihn heran zu kommen. Schließlich war es der erste Eindruck der zählte – oh, wie dieses Spruchwort in diesem Zusammenhang stimmte.
 

Dichte Nebelschwaden zogen über die Stadt und verhüllten sogar den alten Kirchturm, der normalerweise über die Wolkenwand empor ragte. Man hatte maximal drei Meter Sicht, aber auch nur, wenn man Glück hatte, denn die meiste Zeit konnte man, wenn man die Hand vor seinem Gesicht ausgesteckt hatte, diese nur noch schemenhaft wahrnehmen.

Es war das perfekte Wetter für sein Vorhaben. Das unheilvolle Licht der Laternen, das von den Nebelschwaden aufgesogen wurde, beleuchtete matt den Weg zu seinem Ziel. Es war gerade einmal vier Uhr morgens und auf der Straße fuhren noch keine Autos.

Wahrscheinlich weil die, die um diese Zeit schon arbeiten mussten, eine ganz andere Richtung zu fahren hatten.

Außerdem wollte sich keiner schon um kurz vor zwölf Uhr in einem Schulkomplex, der ein Problem mit der thermalen Ausgleichung von Wetterschwankungen hatte, befinden.

Er würde sich langsam und unauffällig in den Alltag des Blondhaarigen einbringen, ihn abhängig machen und ihm letztendlich alles, was ihm jemals wichtig gewesen war, vor den Augen entreißen. So arbeitete er, schließlich sollten ja beide etwas davon haben. Er läuterte den Jungen und wies ihn auf seine verdorbene Spezies – die Existenz des Schwarzhaarigen selbst war das beste Beispiel dafür – hin und er konnte sehen, wie der andere unter ihm zerbrach. Wenn das die Menschheit nicht als Gut empfand, wusste er auch nicht, wie verlogen sie noch werden konnte.

Denn jeder Mensch empfand Schadenfreude. Er liebte es andere Menschen leiden zu sehen. Schließlich wurden viele „soziale“ Netzwerke mit Videos geschmückt, in denen sich Menschen verletzten, etwas Waghalsiges taten oder in denen andere Leute einen Schwächeren Schaden zufügten. Hinzu kamen die mentalen Angriffe, die sie gegenseitig ausspielten und versuchten, die anderen in den Suizid zu treiben, um dann zu behaupten, dass sie ja die besten Freunde waren.

Unter den Menschen bestand ein Kampf ums Überleben. Nur die Starken; „Blinden und Tauben“, kamen aus diesem Kampf, der sich Pubertät nannte, lebend heraus und sie bildeten die Elite der Verlogenheit, die diese Gemeinschaft vorantrieb und am Leben hielt.

Während die Jugendlichen dabei waren, sich gegenseitig zu Grunde zu richten, waren die Erwachsenen damit beschäftigt, sich in eine irreale Scheinwelt zu fliehen, in der alles in Ordnung war. Sie klammerten sich an ein stetig währendes Muster, da die kleinste Veränderung ihnen das Genick brechen könnte. Von Zweifeln und Schuld zerfressen, leben sie für ihre Kinder, nur um zu sehen, wie diese dann ihre eigenen Fehler wiederholten; ein Teil dieses Kreislaufes zu werden.
 

Nach 16 Minuten hatte er sein Ziel erreicht. Die Schule von Ventus lag vor ihm, verhüllt von dünneren Nebelschwaden. Er machte sich direkt auf den Weg zu einem der Notausgänge am Ostflügel des Gebäudes. Von dort aus lief er weiter Richtung Norden – entfernte sich weiter von der Straße – und betrachtete das zweitletzte Fenster dieser Seite.

Hier müsste, wenn die lauthalsen Erzählungen, die er aufgefasst hatte, der Schüler stimmten, das Büro des Direktors sein. Ein Blick auf den ordentlichen Bürotisch – der durch seine Taschenlampe erleuchtet wurde - mit einem kleinen Schildchen und einem Foto, das eine glückliche Kleinfamilie zeigte, bewies ihm, dass es sich wohl wirklich um das Direktorenbüro handelte. Ein kurzes Grinsen schlich sich auf sein Gesicht, dann nahm er das Fenster genauer in Augenschein, um nachzusehen, welche Werkzeuge hier am geeignetsten waren, um dieses zu öffnen. Glücklicherweise schien das Fenster oft benutz worden zu sein, denn es hatte sich bereits abgesenkt. Die Scharniere waren abgenutzt und durch die ständige Kipplage hatte sich der Flügel abgesenkt.

Er konnte es ohne Werkzeug versuchen. Dreimal klopfte er fest gegen den Rahmen ohne Erfolg, beim vierten Mal sprang das Fenster auf. „Na geht doch.“ Mit sich selbst zufrieden kletterte er in das Büro und suchte sofort die nötigen Unterlagen zusammen, um seine Schulpapiere vorzubereiten.

Kaum hatte er das erledigt, suchte er nach dem Stempelkissen, welches sich in der obersten Tischschublade befand. Außer dem Stempelkissen fand er darin, in einer Streichholzschachtel, einen kleinen Schlüssel, der es ihn ermöglichte, den Schrank mit den Schülerakten zu öffnen. Er holte die Akte ganz vorne heraus und studierte diese. Das Dokument wurde mit einem einfachen Kugelschreiber ausgefüllt worden. Heute schien wirklich sein Tag zu sein. Schließlich wäre es umständlicher gewesen, erst den seinen Laptop aus seiner Tasche zu holen, diesen an Strom und Drucker anzuschließen, um das Dokument zu bearbeiten und auszudrucken. So konnte er einfach die entsprechenden Daten in die freien Stellen eintragen.

Um das Dokument auszufüllen, musste er in seine Tasche greifen und sein Portemonnaie mit dem Personalausweis seiner jetzigen Identität heraus holen.

Als er das Bild des Schwarzhaarigen Jungens, der ihm vom Aussehen wirklich ähnelte, sah überschlich ihn ein Grinsen.

Sein letztes Opfer. Tylor Leicester, ein damals 18-jähriger Junge, athletisch gebaut, der gerade seine Emo-Phase entdeckt hatte.
 

Über eine Seite, die extra für diese Szene angelegt worden war, hatte er Kontakt mit ihm aufgenommen und es hatte nicht lange gedauert, bis der Junge mit dem Nicknamen DemonSeducer92 ihn um ein Treffen gebeten hatte.

Sie wollten sich an einem abgelegenen Ort treffen, um dort die Stille zu genießen, den Problemen des anderen zu zuhören und diesen eventuell beizustehen – das war die Planung Demons, er selbst hatte etwas anderes geplant. Erst würde er ihm zuhören und dann von seinem „Leid“ befreien. Ihm weiß zu machen, dass die Menschheit Abschaum war, musste er nicht, da er sich schon ausgiebig mit ihm über dieses Thema diskutiert hatte.

Die Tage folgen dahin und es kam endlich zu ihrem Treffen. Der andere Junge war schon am ausgemachten Treffpunkt, ein kleiner See in Mitten eines Fichtenwaldes. „Ich dachte schon, du versetzt mich auch.
 

Er erinnerte sich noch genau, wie verletzt der andere ihn angesehen und ihn, nachdem er ihm umarmt hatte, seine neue Leidensgeschichte erzählte.

Fast eine Stunde hatte er ihm zu gehört, als seine Geduld sich dem Ende neigte.

Den Helfer spielend schlug er Demon vor, ein Stück zu laufen, um seinen Kopf frei zu bekommen. Nach einer Weile, brachte er den anderen Schwarzhaarigen auf die Idee, ein kleines Gedicht über seine jetzigen Gefühle zu verlassen, da dieser sehr Ausdrucksstark waren und angeblich eine befreiende Wirkung hätten. Demon schien begeistert und sie machten sich auf die „Suche“ nach einem geeigneten Rastplatz. Und dann kamen sie an die Waldhütte, so wie er es geplant hatte.
 


 

Und die Natur, sie zieht mich nieder

Immer wieder auf die Knie

Und das Leben wird mir zuwider

Wünschte mir, ich lebte nie.

Oh, das ‘leiden aller Schmerzen

Wie es uns auch ewig scheint,

Brennt sich lodernd in die Herzen

Wir alle sind durch Schmerz vereint.

Endlich kenne ich meine Antwort,

auf die Frage die mich dringt,

es zieht mich weg von diesem Schandort

Wenn die Dunkelheit mich verschlingt


 

„Ich glaube, mich kann gerade nichts mehr glücklich machen…“
 

„Hier ich habe da etwas dabei, was uns wenigstens kurz hilft, Glück zu empfinden.“

Mit diesem Worten holte er zwei kleine Spritzen heraus und reichte Demon eine, welche er auch gleich annahm.

„Was ist das?“ „Opium.“
 

Was er natürlich nicht wissen konnte, in seiner Spritze war eine Überdosis von Diacetylmorphin, während sich in seiner eigenen nur eine Kochsalzlösung befand.

Sie beide nahmen die Spritze in die rechte Hand und injizierten sich, nachdem sie die Stelle am Arm desinfiziert hatten, sich die Flüssigkeit.


 

Nachdem er die Personalien von Tylor übernommen hatte, widmete er sich als nächstes der Unterschrift des Direktors, welcher – nein wohl eher welche, nicht besonders kreativ, was die Verzierung ihrer Signatur anging – zu seinen Gunsten. Er holte ein Blatt heraus und legte das Dokument vor sich, sodass er die Unterschrift auf den Kopf sah, denn er hatte mal gehört, dass, wenn man diese so betrachtete, es sich nur um wahllose Linien handelten, die er versuchte ziemlich genau nachzuzeichnen, bis er ungefähr den Dreh raus hatte.

Und es gelang ihm tatsächlich nach ein paar Versuchen, diese Unterschrift so zu zeichnen, dass man annehmen könnte, die Direktorin hätte sie geschrieben.

Jetzt machte er diese Prozedur noch einmal bei seinem Dokument, stempelte dieses ab und fügte es anschließend in eine freie Papiermappe ein, die er dann zusammen mit der anderen Mappe, wieder an der richtigen alphabetischen Stelle einordnete. Nachdem er alles wieder an seinem Ursprungsort gebracht hatte, lockerte er den Verschluss des Fensters soweit, dass, wenn er den Griff so einstellte, dass er sich bei kräftigen zuziehen schloss, erst wirklich verriegelte. Erst dann verließ er wieder das Gebäude, denn um Fingerabdrücke musste er sich mit Krankenhaus-Handschuhen nicht machen, und zog das Fenster hinter sich zu. Mit einem lauten Knall schlug es gegen den Rahmen, der Griff bewegte sich durch den Aufprall nach unten und verankerte sich, bevor dieses wieder aufschwingen konnte. Das Fenster war verschlossen. Das lief echt zu gut.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sora_KuttieKey
2014-12-05T21:19:58+00:00 05.12.2014 22:19
Haha kleine frage.. geht es bei dem Buch zufällig um ihn? *lachflash*
sehr interessant, würde er ein Buch lesen und sich die fragen der Kommissare und FBI Behörden durchlesen, während sie über die Jagd nach dem Mörder berichten!!
Sehr nette Idee!
Ich finde es wirklich extrem spannend wie Vanitas sich in diese Schule eingeschlichen hat und seine Akte anfertig!
Besonders gut ist der Flashback zu Tylor, mir kam schon kurz die Gänsehaut aber dafür hat es sich gelohnt weiter zu lesen ;D ich bin extrem gespannt, wie er sich über Ventus hermachen wird!! *mitfieber*
Wirklich interessant und schön wie du die ganzen Schritte und einleitenden Mittel erklärst!
Antwort von:  Lalonde
06.12.2014 19:33
Du hast mir mit deinen Kommentaren echt meinen Tag versüßt <3
Es ist immer wieder shcön zu lesen, dass das, was man schreibt, wirklich bei anderen ankommt.
Haha, und ich muss zugeben, der Prolog ist wirklich ziemlich kurz, aber manchmal ist weniger mehr :)

Naja und da das ja als eine Adventskalender-Fanfiktion gedacht war, lade ich eigentlich jeden Tag ein Kapitel hoch, je nach dem wie schnell es dann von Animexx freigeschaltet wurde, ist es dann früher oder später online.

Oh ich danke dir, jaa das ist ein kleiner Fehler, den ich gleich mal ausbessern gehe x'D
Und heute ging es los - kaum geh ich aus den dem Haus und will einkaufen, döhnt es von allen Seiten.

Dieses Buch ist leider nicht über Vanitas, ich kam leider selbst noch nicht in den Genus es zu lesen, aber ich habe es auf jedenfall noch vor. Ich weiß legendlich, dass es eben um einen Mörder geht, der sich selbst den Namen BTK nannte, da dies seine Mordmethode zusammenfasste ("bind, torture, kill") und dass er mit Vorliebe Frauen getötet hatte - mehr Kenntnisse habe ich leider nicht über das Buch. ^^"
Aber du hast Recht, es wäre durchaus lustig, wenn Vanitas ein Buch über sich selbst lesen würde, eigentlich könnte ich wirklich das Buch dafür verfremden... mal sehen :'D

Haha, du willst nicht meinen Verlauf zu dieser Fanfiktion sehen, der müsste genauso genial sein, aber ich wollte, dass es auf jedenfall verständlich und vor allem auch realistisch ist, was Vanitas tut x'D

Ja? Du magst den Flashback mit Tylor? Das freut mich echt ungemein, ich bin ja eigentlich kein Fan von OC's, aber es ist schwer etwas zu Vanitas Zeit zu schreiben, zumal mir spontan kein anderer einfällt, der ihm Ähneln könnte x"D
Und es freut mich, dass das Geschriebene so einen Effekt auf dich hat (nun aber bloß nich in Schulen einbrechen und Akten anfertigen x'DDDD)

Wenn du die Kapitel am Tag selbst lesen möchtest, kann ich dir gerne einen Link geben :)
Danke nochmal für deine lieben Reviews.
Neko~
Antwort von:  Sora_KuttieKey
06.12.2014 21:17
Aww das freut mich :D sehr schön, das ist toll zu hören!
Stimmt wirklich, dass weniger manchmal mehr ist! Right!

Ich bin froh, denn ich hab heute nur schöne Weihnachtslieder gehört! und dabei hat das backen mehr spaß gemacht! Sonst mache ich her meinen laptop an und da düdelt es dann, aber das war mal angenehm ;)

Oh dachte das buch wäre eine deiner Erfindungen! Aber cool wenn es das wirklich gibt, scheint es sehr interessant zu sein! :D Haha
Ja oh bitte! ich hab schon ne Szene im Kopf, wo sich Tanitas mega kaputt lacht und das Buch gänzlich seine Wege und Vorhaben verfehlt! Und ihn noch in ein Licht rückt, in das der Schwarzkopf nicht will und daher noch irgendwie etwas für den Autor verfasst oder so xD
Oder einfach in eines der Bücher dick und fett "falsch" in den einband schreibt und abgibt ;D haha

Ja realistisch ist es! Wenn man sich manche Leute ansieht und deren berufe, was für Intelligenzbestien das sind! @.@ mann oh man

Okay, recht hast du.. eigene charas einbringen ist wirklich nicht immer leicht, aber das mit dem " er hatte gerade seine Emphase entdeckt" passte wirklich gut hinein. Wobei es mich schon überrascht hatte, dass Van den jungen kannte!
Nein nein!! werde ich nicht! Haha keine sorge! (schließt gerade leise ein Fenster.. geht totaaal unauffällig weg) also Gebäude.. ja die gibt es hier :P
hihi ich hab deine ff favorisiert, denke das hilft auch? außer du hast noch mehr und die schon woanders??? *_*
dann will ich denk link! hehe
lieben danke, und schrieb schön weiter!


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