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ZeroNicky

Ist der Name des Puren Chaoses
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Tut mir echt leid dass das neue Kapitel so auf sich warten hat lassen ^^"
Hoffe es gefällt euch trotzdem :) Komplett anzeigen

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Geburtstag mit Hindernissen Teil 2

Zeo’s Sicht:
 

“Danke für den Tee Meister Tom.” “Du kannst mich ruhig Tom nennen, Förmlichkeiten sind zwar schön und gut aber mit der Zeit anstrengend.” “Gut dann Tom.” > Drückt mal auf stop das nervt! < konnte ich mir nur denken und mein lieber süßer Wolf namens Aki bellte föhlich » Ach halt die Klappe, es hört dich eh niemand! « genervt runzelte ich mit den Augen und sah einfach zur Seite.

Für außenstehende würde das recht lustig aussehen, 1 junges Mädchen, 3 Teenager, 1 Wolf und ein Fischmensch. Wobei 3 von den insgesamt 2 Kindern ganz ruhig einen Tee tranken mit dem großen Bösen Fischmenschen. Ok das war vielleicht übertrieben.
 

Naja auf jedenfall schwiegen Frankie und ich uns an und gaben mal hier mal da ein Grunzen, meckern oder irgendwas der gleichen von uns. “Zeo! Sei höflich und trink auch was von dem Tee!” “Ich will nicht..” kam es patzig von mir und somit war das Thema beendet.

Ich hörte meinen Bruder seufzen und dann sprechen “Und ich dachte du bist an deinem Geburtstag erträglicher.. verdammt”

“Die olle schreckschraube hat Geburtstag?” kam es ganz baff von Frankie und ich rieb zuerst nur meine Zähne aufeinander.

“Was heißt hier olle Schreckschraube du Kaubonbon?!”

“Bitte was!”

KLONG!

Tom und Thatch haben uns beiden eine saftige Kopfnuss verpasst, mit dabei die komisch zuckende Augenbraue von meinem Tollen Bruder. “Zeo! Kannst du nicht ruhig sein! Du nervst!”

Jetzt war ich verschreckt und sah ihn aus erschrockenen Augen an, bevor ich meinen Mund öffnete und dann gleich wieder schloss, da ich mir es doch anders überlegte etwas weiteres zu diesem Thema zu äußern. “Ach hast du dazu jetzt nichts mehr zu sagen?” hörte man Frankie gehässig fragen der dann wieder den Boden knutschen konnte, durch die Heilige Faust von Tom.

“Tut mir leid, er ist unter nicht ganz so gut erzogenen Piraten aufgewachsen, nimm es ihm nicht persönlich.”

> Also ist er unter Piraten aufgewachsen.. der Glückliche… <

» Bestimmt deshalb ist er so ein komischer Typ geworden «

“Ist schon in Ordnung, Zeo war schließlich auch nicht ganz unschuldig. Sie ist erst vor ein paar Monaten bei uns gelandet, davor war sie nicht einmal frei, nur eine Waffe..” er schien bemerkt zu haben das er zu viel sagte, denn gleich darauf hielt er inne und sagte nichts weiter dazu.

Ich jedoch sah ihn aus engen Augen an, stand auf und meinte mit Böser Stimme “Herzlichen Dank das du das jedem erzählst! Willst du der Marine auch gleich meinen Standpunkt verraten damit sie mich töten können?!” zum ende hin begann ich zu schreien und rannte dann schnurrstracks in irgendeine Richtung.

Ich wollte einfach nur weg!

» Zeo wo rennst du hin! « hörte ich die leise Stimme von Aki, doch ich antwortete nicht darauf, warum auch?

“Zeo!” schrie jemand und ich stolperte, landete mit meinem Gesicht direkt auf der Erde und jaulte auf. > Was?! <

Mein Blick war für einen Moment verschwommen, bis ich dann wieder klar sehen konnte und ein Hellblauer Schopf in mein Sichtfeld sprang.

“Was willst du denn hier Lackaffe?” kam es zynisch von mir, doch wie am Anfang das er auf diese Beleidung ansprang blieb er einfach ernst stehen. Erzog seine Augenbraue hoch und sah mich weiter nur an, bis er sein Gesicht verzog und zum Lachen begann.

“Haha! Du hast voll das Öl im Gesicht! Man schaust du damit ulkig aus!”

Ich stockte, meine Mundwinkel zogen sich nach unten bevor ich dann zum schreien begann.

“Halt deine Blöde Klappe BakaFran! Du schaust nicht besser aus!”

Das ließ ihn dann stocken, bevor er sich zu mir hinunter beugt und sich vor mir hinsetzte. Er sah direkt in meine Augen bevor er erneut zum grinsen begann “Wieso ist es so schlimm wenn dein Bruder erzählt das du erst seit wenigen Monaten bei ihnen bist?”

Diese frage überraschte mich schon, das musste ich ungemein zugeben. Mein Hirn begann zu rattern und ich fragte mich warum es mir eigentlich so unangenehm war.

Warum wollte ich nicht das Thatch das erzählte?

“Ich will nicht das mich jeder mit einem Mitleidigem Blick anschaut. Ich will nicht das sie fragen warum ich erst so kurz bei ihnen bin..” kam es leise flüsternd von mir.

Mein Blick auf meine Hände gerichtet um dann einen Druck auf meinem Kopf spüren zu können. “Nur deshalb? Es ist doch egal was andere über dich sagen oder denken und wenn sie dich fragen was eigentlich los war musst du ihnen ja nicht antworten wenn du nicht willst.”

Es war das erste Mal seit ich Frankie kannte, das er so etwas intelligentes gesagt hatte. Darauf konnte ich nur nicken.

“Eben” meinte er noch bevor er aufstand und mir dann seine Hand reichte “Dann können wir doch wieder zu den anderen oder nicht?”

Erneut nickte ich und nahm seine Hand entgegen, so das ich schneller als ich reagieren konnte auf meinen Beinen stand und Frankie mich gleich auf seine Schultern hob.

“Suuuper!” schrie er aus voller Kehle und rannte wie ein Wild gewordener Affe los, Richtung Thatch und die anderen.
 

Als Frankie dann völlig aus der Puste stehen blieb, sah ich keinen meiner Freunde und auch von Frankie seinen Freunden war niemand zu sehen. “Wo sind die denn nur?” fragte ich etwas verwirrt, wodurch meine Stimmung gleich in den Keller sank.
 

“Sie sind einfach gegangen..”
 

murmelte ich als Feststellung und hüpfte von Frankie seinen Schultern, der genauso verwirrt wie ich vorhin drein schaute. “Wieso sind sie gegangen?” kam es diesmal von ihm.

Ohne jegliche Gefühle zuckte ich mit den Schultern und wollte mich hinsetzten, doch Frankie hielt mich auf und meinte mit ernster und fester Stimme.

“Wir gehen einfach mal zu Whitebeards Schiff, vielleicht sind sie dort.”

Ich wusste nicht warum wir das machen sollten, deshalb zuckte ich unbeteilig die Schultern und wurde in die Richtung des Schiffes gezerrt.

Mein Blick war glasig und voller Trauer.
 

Hatten sie mich hier einfach zurückgelassen?

Wollten sie mich nicht mehr haben?

Warum kann ich nicht wie jeder andere eine Familie haben und behalten?
 

Diese Gedanken schossen mir durch den Kopf, während mich Frankie schon beinahe energisch zum Schiff zog.
 

“Lass das! Es wird eh nichts bringen! Sie wollen mich doch eh nicht!”
 

schrie ich und wie auf Kommando kamen mir Tränen auf, die heiß mein Gesicht hinab rannen.

Mit festem Griff hielt mich Frankie fest “Sie werden da sein! Sie werden auf dich warten!”

Seine Stimme war fest, doch trotzdem konnte ich ihm keinen Glauben Schenken.
 

Warum sollten sie denn noch hier sein?
 

Wir schlurften über das Deck, Frankie immer noch fest entschlossen und ich mit Tränen überströmten Gesicht.

> Wieso kann er es nicht lassen? Warum kann er es nicht wahr haben…<
 

Er riss eine Türe auf.

Von einem Moment auf den anderen wurde es Hell und die Dunkelheit die uns zuvor umschloss, verschwand.
 

Mit großen Augen sah ich in den Raum und wusste nicht was ich davon halten sollte. Alle meine Brüder waren da, grinsten breit und riefen.
 

“HAPPY BIRTHDAY ZEO!”
 

“Ich hab es dir doch gesagt.” flüstert mir Frankie zu, ich nickte nur und begann dann seine Antwort lachend zu beantworten.

“Du hattest recht..”
 

Froh über meine Antwort nickte er und zog mich erneut mit sich, doch diesesmal war ich froh darüber.
 

Meine Familie.



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