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Hochzeitstanz

von

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Prolog

Die Musik ertönte durch den Saal, während sich Bunny und Mamoru langsam im Takt bewegten. Sie hatte ihren Kopf auf seiner Brust abgebettet und ihre Augen geschlossen, um zeitgleich der Melodie und seinem Herzklopfen zu lauschen. Immer wieder hörte sie ein Seufzen aus der Menge, einer ihrer Freunde oder Familie, die sich mit ihr und ihrem größten Tag freute.
 

Sie hatte Mamoru geheiratet.
 

Endlich.
 

Lächelnd hob sie ihren Kopf und sah zu ihm auf, genoss es, wie er sie zur Musik führte, eine Hand auf ihrer Hüfte abgelegt hatte, die andere fest ihre Finger umschlossen hielt. Auch auf seinem Gesicht lag ein Lächeln. Ab heute waren sie Mann und Frau und es gab nichts auf dieser Welt, was schöner in ihren Ohren klingen mochte.
 

„Du siehst zauberhaft aus“, sagte Mamoru leise und drehte sie herum, ihr Kleid flatterte leicht. Bunny schmiegte sich erneut an ihn, die Töne begleiteten sie, Mamoru führte sie sicher und elegant über die Tanzfläche. Sie folgten der Melodie ihrer Herzen.
 

„Das hast du mir heute schon ein paar Mal gesagt“, murmelte Bunny und kicherte.
 

„Ich weiß. Aber es gibt Dinge, die kann ich nicht oft genug sagen.“ Er sah nachdenklich durch die Menge und blickte dann wieder zu Bunny. „Sie fragen sich bestimmt, worüber wir reden.“
 

Bunny hatte anfangs Angst gehabt, sie würde über ihre eigenen Füße stolpern, aber Mamoru führte sie mit solch einer Selbstsicherheit, sodass sie elegant über den Boden schwebten. Mit ihm an ihrer Seite fühlte sie sich schon immer sicher, beschützt, geborgen. Einfach am richtigen Platz auf dieser Erde. „Wenn sie wüssten, dass ich gedanklich schon bei der Hochzeitsnacht bin, wären sie geschockt.“
 

„Bunny!“, lachte Mamoru. „Bist du das wirklich? Du denkst gerade daran, wie wir beide…?“
 

„Klar“, antwortete Bunny. „Du etwa nicht? Ich denke schon den ganzen Tag daran. Immerhin wird unsere Hochzeitsnacht einen Wettbewerb einläuten.“
 

Mamoru beugte sich herunter und stoppte für einen einzigen Augenblick im Tanz, um sie sanft zu küssen. Sanft und innig fuhr er mit seiner Zunge über ihre Lippen, knabberte zärtlich an ihrer Unterlippe und ließ von ihr ab, als sie leise in den Kuss stöhnte. Erneut bewegten sie sich zum Takt der Musik, ließen ihre Körper mit der Melodie eins werden. „Ich werde dich heute Nacht so verwöhnen wie noch nie zuvor. Und während unserer Flitterwochen kannst du dich auf den größten Sexwettkampf deines Lebens einstellen, das stimmt.“
 

Bunny lächelte. „Wenn man mir gleich ansieht, was du mir für schmutzige Dinge erzählst, dann haue ich dich. Ich bin mit Sicherheit schon rot.“
 

Mamoru grinste. „Bei mir sieht man das ja wohl eher als bei dir, weil sich immer direkt etwas aufstellt.“
 

Unwillkürlich sah Bunny nach unten und unterdrückte ein Lachen. „Noch hast du Glück. Also, nach unserer Hochzeitnacht geht es los.“
 

Mamoru nickte und lächelte sie geheimnisvoll an. Er drehte sie um ihre eigene Achse, zog sie nahe zu sich heran und verringerte den Abstand ihrer Gesichter um ein Mindestes. „Wir werden jeden noch so verrückten Ort ausprobieren, an dem wir Sex haben können. Je öffentlicher, desto besser.“
 

Bunny kicherte, spürte, wie das Adrenalin durch ihren Körper schoss, als sie auch nur daran dachte, mit Mamoru an einem öffentlichen Ort Sex zu haben. „Da wird es denk ich die eine oder andere heikle Situation geben.“
 

Mamoru nickte und auf seinen Lippen stahl sich ein freches Grinsen. „Abwechselnd sucht sich jeder einen Ort aus. Der Ort, an dem wir erwischt werden, kürt den Sieger und Verlierer zugleich. Sollte ich diesen Ort ausgesucht haben, an dem wir gesehen haben, werde ich verlieren und du gewinnen. Das Gleiche gilt natürlich auch anders herum.“
 

„Wenn ich also einen Ort aussuche und man sieht uns an diesem beim Sex, habe ich verloren?“, fasste Bunny zusammen.
 

„Richtig.“
 

„Und was springt für den Gewinner dabei heraus?“, erkundigte sie sich.
 

Mamoru küsste sie, ließ erst von ihr ab, als sie stöhnte und grinste sie an. „Lass dich überraschen. Ich habe eine Idee, die dir gefallen wird. Aber dazu erst mehr, wenn der Wettbewerb beendet ist.“
 

Die Musik setzte aus. Er küsste sie, schloss sie in eine verliebte Umarmung. Die Menge seufzte und applaudierte nach ihrem Hochzeitstanz, unwissend darüber, worüber sie gerade geredet hatten.
 

„Gut. Wer die besseren Orte wählt“, sagte Bunny kichernd.
 

Schnellere Musik setzte ein, Familie und Freunde strömten auf die Tanzfläche. Bunny sah zu ihm hinauf, lächelte. Ja, sie würden jeden noch so möglichen Ort für ihren Sex wählen. Und wer die besseren Orte bestimmte, ging als Gewinner hervor.
 

„Auf uns, Mamoru“, murmelte sie.
 

„Auf drei Wochen außergewöhnlichen Sex“, fügte er hinzu. Er nahm sie bei der Hand und küsste ihren Handrücken galant, als er sich vor sie beugte und sie anlächelte. „Bunny Chiba, darf ich dich zu einem weiteren Tanz bitten?“
 

Bunny knickste leicht ein, um sie herum bewegten sich ihre Freunde schnell zum Takt der Musik. „Du darfst mich immer zu einem weiteren Tanz bitten“, murmelte sie. „Das mit der Wette ist so ziemlich das Verrückteste, was ich je gehört habe.“
 

„Ist es nicht auch das Verrückteste, was du je getan hast, als du mich geheiratet hast?“, fragte Mamoru grinsend.
 

Bunny schloss verliebt ihre Augen. „Eher das Schönste und Beste, was ich je hätte tun können. Drei Wochen Urlaub. Drei Wochen durch Europa reisen.“
 

„Drei Wochen, in denen ich dir zeige, wo du überall Sex haben kannst.“
 

Dann zog er sie auf die Tanzfläche und ließ sie wieder einmal tanzen.

Hochzeitsnacht


 

♪ - ♫ - ♪ - ♫ - ♪
 

In ihrem gesamten Leben hatte sich Bunny nicht so einzigartig gefühlt, ihre Wahrnehmung war noch nie so intensiv und berauschend wie in dieser Nacht gewesen und noch nie hatte sie das Kribbeln in ihrem Inneren so intensiv verspürt. Jede Berührung war einfühlsam, jeder Blick brennend, jeder Kuss innig.
 

Es war eine Nacht, in der sich Bunny erneut in ihren Mamoru verliebte, in der sie jede Faser erkundete, jede noch so kleine Einzelheit von ihm in sich aufnahm, sich in jedes Grübchen, Härchen, Lachen verliebte. Sie gab sich ihm mehr und mehr hin und wusste, dass ihre Liebe niemals aufhören würde zu wachsen. Sie würde diesen Mann auf ewig lieben.
 

Ihr Kleid fiel lautlos von ihren Schultern, füllte den Boden mit weißem Stoff, Mamorus schwarzer Anzug bildete einen Kontrast. So verwoben und vereint ihre Körper auf ihrem Bett waren, so waren es auch die Kleider, in denen sie sich das Jawort gegeben hatten, die eng umschlungen nebeneinander lagen und sich ebenso wenig loslassen wollten wie die beiden Menschen selbst.
 

Bunny hatte ihre Augen geschlossen, als Mamorus Lippen über jede noch so nackte Stelle ihres Körpers glitt, sie erkundete und verführte, sie sich liebten, als gebe es kein Morgen. Sie schlang ihre Arme um seinen Körper, nahm den Duft und die Wärme in sich auf und wusste, dass sie diesen Mann, dieses Leben und diese Liebe nie wieder hergeben würde. In dem Moment, in dem Mamoru in sie eindrang, lächelte sie glücklich und verliebt, wünschte sich, dieser Augenblick gehörte der Ewigkeit an, als ihre Hände auf seinem nackten Rücken lagen und sie ihr Gesicht in seine Halsbeuge vergrub. Sein Duft war vertraut, schenkte ihr eine angenehme und wohltuende Wärme, als sie eines ihrer Beine anwinkelte und sie sich dem Liebesspiel hingab. Er war der einzige Mensch, dem sie jemals so viel Vertrauen schenken würde, so viel Einblick in ihre Seele, dass er dieses körperlicher Wunder mit ihr teilen durfte.
 

Neben hastigen und gierigen Küssen gab es langsame, leidenschaftliche, verliebte, und auch kurze Küsse. Immer wieder sahen sie in den Augen des Anderen, sahen das Leuchten und das Verliebtsein, das Lächeln auf den Lippen, das schwere Atmen zwischen ihnen. Die Bewegungen zwischen ihnen waren rhythmisch, wie ein Tanz, perfekt aufeinander eingespielt und harmonisiert. Ob der Kuss schnell oder langsam war – jedes Mal wurde Bunny in eine andere Welt der Gefühle entführt, die ihr vertraut und doch neu vorkam, sie immer wieder lächeln und ihr Herzklopfen spüren ließ.
 

Ihr leidenschaftliches Spiel war nicht in Worte zu fassen. Sie einten sich, ließen ihre Liebe wachsen, die Wärme zwischen ihnen sprechen und das elektrisierende Kribbeln in ihrem Körper immer weiter ansteigen. Mit jeder weiteren Bewegung, mit jedem weiteren Zustoßen wurde ihr Atmen schneller, das Kribbeln größer und ein überwältigender Orkan der Gefühle drohte sich in ihren Muskeln zu entfachen. Doch sie ließen sich Zeit, liebten sich mal schnell, mal langsam, immer wieder vereint, mal Mamoru auf dem Rücken, mal Bunny. Sie tanzten in den Kissen des Bettes, beherrschten die Schritte ihres Liebesspiels, tanzten und liebten sich zur Musik ihrer Herzen.
 

Sinnliches Stöhnen und schnelles Atmen erfüllte den Raum, kaum ein Wort wurde gesprochen, nur hin und wieder das Wispern ihrer Namen, wenn sie sich atemlos und gierig im Spiel verfingen, sich in den Bettlaken wälzten und schnell und langsam abwechselnd das Tempo ihrer Liebe fanden. Nicht nur einmal glaubte Bunny von den Wellen der Erregung übermannt zu werden, als Mamoru plötzlich stoppte, die Stellung wechselte und sie sich erneut in den Tönen ihrer Liebe verloren.
 

Jeden einzelnen Zentimeter seines Körpers erkundete Bunny mit ihren Lippen, tastete jede Kontur seiner Muskeln mit ihren Händen ab. Ihre Augen hatte sie die meiste Zeit geschlossen, um die Berührungen und die Wärme seines Körpers noch deutlicher zu spüren, nur aufgrund ihres Tastens und Schmeckens zu spüren, wie tief und innig ihre Liebe eigentlich war. Sobald sie ihre Augen öffnete, verlor sie sich in seinem meeresblauen Blick, wünschte sich, ihn und diese Momente für immer festhalten zu können.
 

Auch Mamorus Hände glitten sinnlich und verführerisch über ihren Körper, löste jedes Mal eine unbändige Gänsehaut und ein Kribbeln aus, die sie regelrecht an den Rand der Realität und des Wahnsinns trieben. Er berührte sie so vorsichtig und zärtlich, als könne sie jeden Augenblick unter seinen Händen zerbrechen, und doch fühlte es sich leidenschaftlicher und sinnlicher denn je an.
 

Bunny nahm jede noch so kleine Berührung, jeden noch so kleinen Kuss auf, prägte sich die wohlige Wärme ein und die Vereinigung ihrer Körper. Sie wollte diesen Augenblick nicht mehr vergessen, sich für immer daran erinnern können, mit welcher außergewöhnlichen Intensität sie sich in dieser Nacht geliebt hatten.
 

Bis sie nahezu zeitgleich ihrem Höhepunkt entgegen tanzten, Bunny die wohlige Wärme, das Kribbeln und Zusammenziehen ihrer Muskeln genoss und in sich aufnahm, ihre Augenlider flatterten. Die Musik ihrer Herzen spielte weiter, doch sie stoppten in ihrem Tanzen, ließen den Augenblick des Höhepunkts über sie schweben und ihre aufgeheizten Körper langsam zur Ruhe bringen. Schwer atmend und glücklich ließ sie sich schließlich von ihm in den Arm nehmen und lauschte seinem rasenden Herzklopfen.
 

„Ich liebe dich“, murmelte Bunny und richtete sich auf. Sie krabbelte zum Fußende, legte sich bäuchlings hin und stützte ihren Kopf auf ihre Hände ab. „Verrückt, dass man dieses Kleid nur einmal im Leben anzieht.“
 

Mamoru legte sich neben sie und schlang eine Decke um ihre nackten Körper, damit sie nicht fror. „Dafür bleibt das Kleid immer etwas Besonderes. Ich liebe dich übrigens auch.“
 

Bunny kicherte und lehnte ihren Kopf gegen seine Schulter, als sie gemeinsam auf ihr Hochzeitskleid und den Anzug sahen, die noch immer am Boden lagen. „Ich kann das noch immer nicht glauben.“
 

„Dass ich dich liebe?“, hakte Mamoru grinsend nach und hauchte ihr einen Kuss auf ihren Haaransatz.
 

„Dass wir geheiratet haben, du Dummerchen.“
 

Mamoru begann nun auch ihr Küsse auf die Wange und die Stirn zu platzieren und griff nach ihrer Hand, Gefühle und Wärme durchströmten seinen Körper. „Usako, ich gebe dich nie wieder her. Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr ich dich liebe.“
 

„Kann ich auch nicht“, lachte Bunny und legte sich schließlich auf den Rücken. Sobald sich auch Mamoru neben sie gelegt hatte, bettete sie ihren Kopf auf seiner nackten Brust ab. Es war ungewöhnlich, plötzlich verkehrt herum in ihrem Bett zu liegen, aber sie war langsam zu müde, um sich noch einmal ans Kopfende zu bewegen. Mamoru verharkte seine Finger mit ihren und küsste ihre eng umschlungenen Hände.
 

Ihre gemeinsame Wohnung. Ihre Hochzeitsnacht. Der Mann, den Bunny über alles liebte. Sie schloss ihre Augen, lauschte seinem Herzklopfen, konzentrierte sich auf das Gefühl, das ihre ineinander geschlungenen Hände in ihr auslösten. So viel Wärme, wie er in ihr erzeugte… Das war kaum greifbar.
 

„Erläutere es mir an Beispielen“, bat sie nun und lauschte seinem gleichmäßigen Atem, als er mit seiner anderen Hand begann durch ihr blondes Haar zu streichen.
 

„Ich liebe dich so sehr wie meinen Kaffeevollautomaten“, murmelte Mamoru. Bunny richtete sich auf und legte ihm ihre Hände auf seinem Oberkörper ab, als sie ihn von oben herab ansah.
 

„Oh… Das wirst du nicht mehr überbieten können“, sagte Bunny leise und kuschelte sich eng ihn. „Ich liebe dich so sehr wie Schokoladenmilchshake“, nuschelte sie.
 

Mamoru lachte leise, zog sie fest an sich. „Ich gebe dich nie wieder her, meine Prinzessin. Und morgen… Morgen sind wir um diese Uhrzeit schon in Rom.“
 

Bunny stellte sich augenblicklich sämtliche Szenarien vor. Alter Römer, wie sie in ihren Rüstungen durch die Straßen zogen und Speere, Schwerter und Schilder hielten. Kämpfe im alten Kolosseum, mit Sklaven und Gladiatoren, Todeskämpfen und Löwen, mit ihren alten Karren und blutigen Auseinandersetzungen. Bunny rümpfte ihre Nase und zog sich aus seiner Umarmung, als sie sich neben ihn mit ihren Füßen auf dem Kopfkissen setzte. „Ist das nicht gefährlich?“, fragte sie.
 

Mamoru sah weinerlich zu seinem geliebten Kopfkissen, als er schließlich wieder die Seite wechselte, Bunnys Füße darunter schob und neben sich aufs Kissen klopfte. „Was genau soll gefährlich sein?“
 

„Tust du gerade so, als würden meine Füße stinken oder warum ist dir das Kopfkissen so wichtig?“ Doch Bunny lächelte und legte sich wieder neben ihn, das federweiche Kissen unter ihm. Gemeinsam sahen sie an die Decke, ihre Hände miteinander verharkt, das Mondlicht fiel ins Zimmer. Bunny liebte diese Momente in der Nacht mit ihm, wenn sie stundenlang miteinander reden konnten.
 

„Du hast meine Frage nicht beantwortet, was genau daran gefährlich sein soll. Zu deinen Füßen sage ich nichts“, murmelte Mamoru schmunzelnd.
 

„Naja, es im Kolosseum zu treiben. Was ist mit den Kämpfen dort und den Römern und den Schlachten und den Gladiatoren?“ In ihrer Stimme lag Ernsthaftigkeit, als sie mit ihrer Hand wild in der Luft herum gestikulierte.
 

Mamoru kam nicht umhin, als laut zu lachen. „Es ist wirklich aufregend und voller Nervenkitzel, es in der Öffentlichkeit zu tun, aber sicherlich nicht gefährlich. Und sicherlich nicht aufgrund irgendwelcher Gladiatorenkämpfe.“
 

„Bist du dir sicher?“, hakte Bunny nach.
 

„Ja, keine Sorge. Außerdem lassen wir uns überraschen, wo uns die Lust packt. Es muss ja nicht im Kolosseum sein.“
 

Bunny nickte nachdenklich. „Öffentliche Plätze… Mir wird schon ganz flau im Magen, wenn ich daran denke. Was machen wir denn, wenn wir erwischt werden?“
 

„Cool bleiben“, sagte Mamoru grinsend und brachte Bunny zum Lachen.
 

„Cool bleiben? Ist das alles, was dir dazu einfällt?“
 

„Du wirst es lieben, glaub mir. Das verleiht der ganzen Sache einen gewissen Kick. Und meine gewählten Orte werden besser sein als deine. Darf ich lachen, wenn du das Kolosseum wählst und wir erwischt werden?“
 

Bunny drehte sich zu ihm und legte ihm ihre Hand auf seine Wange. „Du bist ein Idiot, weißt du das?“
 

„Darum hast du mich auch geheiratet?“, mutmaßte er grinsend und legte ihr eine Hand in den Nacken, um sie zu einem Kuss einzuladen.
 

„Unter anderem fürchte ich, ja… Ist das nicht peinlich, wenn wir erwischt werden? Oh, ich bin so aufgeregt“, quietschte Bunny und hielt sich erschrocken die Hand auf den Mund. „Sorry, aber ich bin wirklich aufgeregt. Ich glaube, solch einen verrückten Sex hatten wir noch nie. Stell dir mal vor, wir treiben es wirklich im Kolosseum und keiner kriegt mit, was für schweinische Sachen wir machen.“ Sie kicherte und drehte sich zu ihm. „Ich bin durch dich vollkommen versaut geworden, Mamoru.“
 

„Ach, dafür übernehme ich gerne die Verantwortung. Sieh es positiv, die wohnen alle irgendwo auf der anderen Seite der Erde und werden uns nie wieder sehen. Und ich freue mich darauf, uns in peinliche Situationen zu bringen. Willst du den ersten Ort auswählen?“
 

„Ja, gerne“, sagte Bunny und küsste ihn noch einmal. „Aber ich will mir Rom morgen erst einmal vor Ort anschauen. Verlierer ist, wer erwischt wird?“
 

„Genau.“ Mamoru wartete ab, bis Bunny ihren Kopf auf seinem Oberkörper abgelegt hatte und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn. „Ich liebe dich, Usako.“
 

„Ich liebe dich auch, Mamo-Chan.“
 

Bunny grinste, wollte noch sagen, wie sehr sich darauf freute, mit ihm den Kontinenten Europa zu erkundigen, wie sie sich darauf freute, mit ihm nicht nur die Städte zu sehen, sondern an jedem noch so verrückten Ort einen potentiellen Platz für ihre Liebesspiele zu suchen. Sie wollte ihm noch so viel sagen. Aber es war die Müdigkeit, die sie übermannte, und sie war sich sicher, dass Mamoru all dies auch ohne weitere Worte wusste. Sie driftete langsam ins Traumland ab, sah sich selbst als Gladiatoren im Kolosseum sehen…
 

Ihr Wettbewerb konnte also starten. Und ihr außergewöhnlicher Sex sowieso!
 

♪ - ♫ - ♪ - ♫ - ♪
 

Zum guten Brunnen ist der Weg betreten

„Wow!“
 

Bunny kam nicht umhin, als sich mit riesigen Augen umzusehen. Seit einigen Stunden hatten sie nun italienischen Boden unter den Füßen und obwohl es ihr lieber gewesen wäre, erst einmal ein wenig Schlaf aufzuholen, hatte Mamorun sie direkt nach Rom in die belebten Straßen geführt. Er wollte nicht, dass sie der Zeitverschiebung unterlag und einen unregelmäßigen Schlaf in ihren Flitterwochen hatte. Dazu gehörte es, den heutigen Tag so zu meistern, wie die europäischen Uhren es erforderten und erst abends erschöpft ins Bett zu fallen.
 

Und sobald Bunny mit Mamoru unterwegs war, war sie von so vielen Eindrücken übermannt worden, dass sie gar nicht mehr an Schlaf dachte. Sie staunte, riss Augen und Mund auf und am frühen Abend hielten sie schließlich vor einem riesigen Brunnen.
 

„Abends ist er übrigens beleuchtet“, erklärte Mamoru und blieb vor der Sehenswürdigkeit stehen. Bunny schluckte, als sie die Menschenmassen sah - und das ganze Geld im Wasser.
 

„Es soll Glück bringen, hier ein Geldstück über die Schulter reinzuwerfen”, fügte Mamoru hinzu, als er Bunnys fragenden Blick bemerkte und lächelte amüsiert, als sie direkt nach einer eigenen Münze kramte und sie hinein warf.
 

Der Brunnen war gigantisch und absolut riesig und Bunny wusste beim besten Willen nicht, wohin sie zuerst blicken sollte. Nicht nur, dass einfach Massen an Menschen hier standen und sich gleichzeitig an einem Fleck tummelten, die Statuten und Figuren waren so detailliert und aufwendig gestaltet worden, dass sie stundenlang hier hätte hinsehen können. Sie hatte das Gefühl, niemals all die bewundernswertesten Einzelheiten zu sehen. Ganz zu schweigen vom riesigen Gebäude direkt dahinter, das immens und mächtig wirkte.
 

Eingeschüchtert von dem kulturellen Schauspiel, klammerte sich Bunny an Mamorus Hand. „Es ist absolut riesig“, flüsterte sie ehrfürchtig.
 

„Es ist der Trevi Brunnen*“, murmelte Mamoru und zog sie in eine Umarmung. „Wenn wir noch ein wenig warten, bis die Dämmerung einbricht, sehen wir es auch beleuchtet.“
 

Bunny schwelgte in Gedanken, Erinnerungen, als sie auf die geflügelten Pferde sah und lächelte. Die Vergangenheit war für einen Augenblick mit der Gegenwart verwoben. Die Lichter unter Wasser gingen langsam an und das Monument erstrahlte in einem vollkommen neuen Glanz. Sie war überwältigt von dem Anblick und mit Sicherheit hätte Mamoru ihr unzählige Dinge über diesen Brunnen erzählen können oder was die Aufschrift zu bedeuten hatte. Doch es hatte ihr schlicht die Sprache verschlagen und letztlich war es ihr völlig egal, welche Geschichte hinter diesem Bauwerk stand, von Bedeutung war nur, wie einzigartig dieser Augenblick eigentlich war.
 

„Es ist wirklich wunderschön“, murmelte sie schließlich und trat einen Schritt zur Seite - und jemanden geradewegs auf den Fuß.
 

Die Stimmung schlug um und sie konnte gar nicht reagieren, als der ältere Herr vor ihr in einer Sprache fluchte, die ihr nicht bekannt war. Und obwohl sie gar kein Wort verstand, war sie sich ziemlich sicher, dass er sie in einer Tour beleidigte und beschimpfte. Aufmüpfig stemmt sie ihre Hände in die Hüften und funkelte ihn böse an. „Na, hören Sie mal, das war ja wohl keine Absicht von mir!“
 

Ehe sich die Situation vollkommen zuspitzte, zog Mamoru Bunny an ihrer Hand weg vom beleuchteten Brunnen, ihre Absätze hinterließen klappernde Geräusche auf dem gepflasterten Boden. Sie sah lachend über ihre Schulter, als sie noch immer glaubte ihr eigenes Geldstück zu sehen, das unter Wasser im Glanz all der Laternen leuchtete und sie vor dem meckernden Mann flohen.
 

„Du schaffst es immer wieder, die Aufmerksamkeit auf dich zu ziehen“, murmelte Mamoru lächelnd und strich durch ihr blondes Haar. Sie waren unglaublich schnell gelaufen und hatten ihn schließlich abgehängt - womöglich war es ihm ohnehin zu albern, die Verfolgungsjagd aufzunehmen.
 

„Das war ja wohl seine Schuld!“
 

„Deine Füße machen mich wahnsinnig“, sagte Mamoru und führte sie noch ein Stück weiter.
 

„Warum kommt mir jetzt unsere Hochzeitsnacht in den Sinn?“ Sie starrte auf ihre nackten Füße, die in Sandalen mit hohen Absätzen steckten und musste lachen. „Eventuell könnten sie aufgrund der ganzen Hitze hier… Egal, Füße bleiben heute vom Kopfkissen herunter, versprochen!“
 

Mamoru schüttelte grinsend seinen Kopf.
 

„Glaubst du, es bringt uns wirklich Glück?“, fragte Bunny und schnappte nach Luft, als Mamoru sie schließlich durch zwei kleine Wege führte, um stehen zu bleiben und sich die Dunkelheit über sie legte. In dieser dunklen Gasse war es bei Weitem nicht so beleuchtet wie am Schauplatz des Brunnens selbst und sie konnte Mamoru teils nur noch schemenhaft erkennen. Die Häuser schienen wie ausgestorben, als sie nach oben sah, waren viele Fenster mit Brettern zugenagelt.
 

„Jedenfalls bringt er der Stadt eine Menge Geld, das sie spenden kann. Ich glaube, der Ertrag wird auf über eine 1.000.000 pro Jahr geschätzt.“
 

„SO viel?“ Bunny starrte ihn ungläubig an.
 

„Der Wahnsinn, wie viele Verrückte dort Geld hinein werfen.“ Er stützte sich mit seinen Händen auf den Knien ab und holte ein paar Mal Luft, ehe sich seine Atmung langsam wieder kontrolliert hatte.
 

„Verliebte“, korrigierte Bunny ihn. „Nicht Verrückte.“ Sie lehnte sich gegen die steinerne Hauswand neben ihm, verschränkte ihre Arme hinter ihrem Rücken und sah den verlassenen Gang entlang. „Guck mal, selbst hier sieht man noch die Lichter vom Brunnen.“
 

Mamoru folgte ihrem Blick und nickte. „Wenn wir noch weiter die Gassen entlanglaufen, hätten wir sogar ganz unsere Ruhe. Dort spielt sich selbst abends das Touristenleben ab und hier?“ Er sah nachdenklich in die andere, dunkle Richtung und entdeckte Mülltonnen, weitere zugenagelte Fenster, ein leerstehendes Haus und leere Flaschen auf dem Boden.
 

„Zählt das hier übrigens als Öffentlichkeit?“, erkundigte sich Bunny und grinste, als Mamoru eine Hand neben ihrem Kopf an der Wand abstützte und sie seinen erhitzten Körper dicht vor sich spürte. Obwohl sich die Temperatur seit Hereinbrechen der Dämmerung leicht abgekühlt hatte, waren die Steine hinter ihrem Rücken noch immer warm und fühlten sich angenehm auf ihren nackten Schultern und der Handinnenflächen an. Und deutlich angenehmer fühlte sich zunehmend Mamorus Körper an, sein Atem, der ihre Lippen streifte, seine Nähe, die sie schier um den Verstand brachte.
 

„Du meinst, für unseren Wettkampf?“
 

Seine Lippen waren ihren schon so nah, dass sie es nicht mehr wagte Luft zu holen, geschweige denn einen Laut von sich zu geben. Ihre Knie zitterten, sie nickte und drückte sich noch fester gegen die Wand.
 

„Für den Anfang können wir uns ruhigere Orte ruhig aussuchen, klar… Du wolltest aber den ersten Ort aussuchen. Aber ich habe uns hierher geführt.“
 

Seine Stimme wurde bei jedem weiteren Wort leiser, am Ende raunte er ihr jene nur noch entgegen, der heiße Atem streifte ihre Lippen. Und mit jedem weiteren Wort hatte er sie fester gegen die Wand gedrückt, war ihr näher gekommen und presste seinen Körper nun gegen ihren. Seine Hände hatte er noch immer neben ihrem Kopf auf der Wand abgestützt.
 

Bunnys Körper zitterte unter ihm, sie drohte regelrecht unter der hereinstürzenden Nähe und Leidenschaft einzubrechen und wie eine Ertrinkende um Halt zu betteln. „Ich wähle den Ort hier trotzdem“, flüsterte sie.
 

„Du willst also an diesem dreckigen Ort Sex? Ich kann mir auch denken, welche Art von Sex… Genauso dreckigen...“
 

Bunny stöhnte laut auf. Von einem Moment auf den anderen schaffte Mamoru es, aus einer lockeren und heiteren Stimmung einen leidenschaftlichen, verführerischen Augenblick werden zu lassen. Und er wusste ganz genau, dass sie in seiner Nähe schwach wurde, egal, wie sehr sie sich dagegen wehren mochte - er schaffte es stets, unaufhaltbare Gefühle in ihr auszulösen. Bereits bei seiner leisen, raunenden Stimme hatte sich eine Feuchte zwischen ihren Beinen ausgebreitet, die die Lust in ihr entfachten. Sein Körper, der gegen ihren drückte, die andauernde Hitze und die Wärme, die sie erfasste, ein Sinnestaumel, der sich wie die aufkommende Nacht über sie legte und sie umarmte.
 

Bunny zog ihre Hände hinter ihrem Rücken hervor, umklammerte Mamorus Hemdkragen und zog ihn zu sich heran. Sie konnte nicht warten und davon abgesehen wollte sie es auch nicht. Seine atemlosen Worte, sein gieriger Blick auf ihr, der sie bereits auszuziehen schien, sein erhitzter Körper, der gegen ihren drückte und sich zwischen seinen Beinen eine deutliche Wölbung gebildet hatte. Durch ihr dünnes und luftiges Sommerkleid wusste sie ganz genau, dass die Erregung auch auf ihn übergegriffen hatte. Und seine Steifheit löschte sämtliche Gedanken in ihr aus.
 

Sie wollte ihn.
 

Ihre Lippen trafen aufeinander. In eben jenem Zeitpunkt, in dem sie seinen Mund auf ihren spürte, schien ein unbändige Wärme zwischen ihren Beinen ausgebrochen zu sein. Die Feuchte wurde stärker, die Emotionen immer deutlicher, das Kribbeln ließ sie schließlich handeln. Sie hatte jegliche Kontrolle über ihren Körper verloren, als ihre Lippen hungrig die von Mamoru berührten, sie ihren Mund öffnete und stöhnte, als sich ihre Zungen trafen und miteinander tanzten.
 

Seine Hand fuhr ihren Hals entlang, streifte ihr den Träger ihres Kleides von ihrer linken Schulter. Schwer atmend legte sie ihren Kopf in den Nacken, als sich seine Lippen einen Weg von ihrem Mund weiter ihren Hals hinunter und zu ihrer Schulter bahnten. Die Stellen ihrer Haut, an denen Mamoru sie mit seinen Lippen berührte, ließen ihr Inneres taumeln. Ein befriedigendes Feuer breitete sich aus.
 

Bestimmend legte Mamoru seine Hände auf ihren Hüften, drückte sie im Gehen weiter nach rechts in die dunkle Gasse, die Lippen nicht voneinander lösend. Die Dunkelheit legte sich vollends über sie, er streifte ihr den zweiten Träger von der Schulter und atmete laut aus, als der Stoff leicht hinunter fiel und ihren nackten Busen freigab.
 

„Du trägst keinen BH.“
 

Sein bestes Stück wuchs weiter an, der Platz in seiner Hose wurde langsam knapp. Ihre Brustwarzen hatten sich aufgestellt, blitzten ihm einladend entgegen und seine Hände wanderten über ihre nackte Haut, bevor er seine Lippen ein letztes Mal innig mit ihren verschmolz und sich einen Weg über ihren Hals und ihre Schulter entlang zu ihrem Busen bahnte. Seine Küsse waren gefühlsbetont und einfühlsam, auch, als er sanft an ihren Brustwarzen knabberte und beim Ziehen ein lautes Stöhnen aus Bunnys Kehle entlockte.
 

Sie hatte die Kontrolle über ihren Körper und ihre Handlungsweisen nun vollends verloren. Seine Zunge leckte über ihren Nippel, saugte schließlich vorsichtig an ihr und streifte erneut mit seinem Mund darüber. Selbst sein heißer Atem in dieser Gegend ließ sie aufzittern, obwohl sie alles andere als fror.
 

„Oh, Mamoru...“ Ihre Hände legten sich auf seinen Schultern, als sie sich an ihn festhielt und keuchte. Mit einer Leichtigkeit hob er sie hoch und setzte sie schließlich auf einen geschlossenen Mülleimer. Ihre Wangen waren gerötet, als sie instinktiv ihre Beine spreizte und ihre Augen schloss. Mamorus Hände wanderten ihre nackten Beine hinauf, glitten immer näher unter das Kleid und zu ihrer Mitte hin.
 

„Wenn das Kleid dreckig wird...“, murmelte Mamoru und beugte sich vor, um ihre Brust weiter zu liebkosen. Bunny hielt ihm einen Finger auf den Mund. „Dann kann ich damit leben, und jetzt mach weiter“, fluchte sie leise und ließ seine Lippen weiter über ihren Körper eigene Wege gehen. Erneut begann er ihre Brust mit lüsternen Küssen zu bedecken, seine Finger hatten schließlich auch ihre Mitte erreicht.
 

Bunny war unglaublich feucht und sie rutschte weiter nach vorne, während Mamoru einen Schritt an sie herantrat und die letzten Zentimeter zwischen ihnen überbrückte. In freudiger Erregung biss sie sich auf ihre Unterlippe und unterdrückte ein Lächeln, als seine Finger über ihre Mitte und ihre Schamlippen glitten.
 

„Du Biest trägst auch keinen Slip…“
 

Bunny grinste, ihre Hand wanderte zu seiner Hose und sie öffnete gekonnt den Knopf. „Ausziehen kostet Zeit, ich will schließlich Sex an diesem Ort und das schnell…“ Sie rutschte noch weiter vor, stöhnte, als Mamorus Finger über ihre empfindliche Stelle fuhren und das Kribbeln nahezu unerträglich wurde. Er wusste genau, wie er sie berühren musste, welchen Druck er ausüben musste, um die Lust in ihr unbändig werden zu lassen.
 

Bis ein ungewöhnliches Geräusch sie plötzlich aus der emotionalen Trance holte.
 

„Mamoru, hast du das auch gehört?“
 

Ruckartig fuhr sie zusammen und trat einen Schritt zur Seite, taumelte und keuchte erschrocken auf. Ungläubig riss er seine Augen auf und drehte sich in die Richtung, in die Bunny gezeigt hatte.
 

Sollte sie schon jemand gesehen haben, ehe sie überhaupt richtig angefangen hatten?
 

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* http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/23/Fontana_di_Trevi_at_night_02.jpg



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Kommentare zu dieser Fanfic (14)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vanilein
2015-02-22T13:26:06+00:00 22.02.2015 14:26
Oh nein gerade als es so schön wurde :/

Ich bin gespannt wie es weiter geht und ob sie den aufregenden Sex noch genießen können xD
Lg
Vanilein
Von:  Lunata79
2015-02-18T16:32:56+00:00 18.02.2015 17:32
Boah. Das wird ja wohl nicht wahr sein? Wer schleicht hier denn zwischen Mülltonnen herum? Vielleicht wars ja auch nur eine Katze? XD
Freu mich schon darauf, zu erfahren, wie es weitergeht.

Lg
Lunata79
Von:  solty004
2015-02-18T09:55:24+00:00 18.02.2015 10:55
Hey,
Sorry das ich wieder einmal so spät schreibe. Doch ist was vor drei Wochen was passiert wo mich etwas aus der Bahn geworfen hat. Es könnte auch noch so eine Weile bleiben das ich erst später meinen Senf dazu gebe.
Es wird auch eher kurz sein als gewohnt von mir die mich schon etwas länger kämen.

Es waren echt spitzen Kapitel!

Bin schon gespannt wie es weiter geht, Neugier halt durch bis zum nächsten Kapitel.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel von dir für mein Kopf Kino.

LG Solty

Von:  Vanilein
2015-01-23T13:36:26+00:00 23.01.2015 14:36
Einfach nur wow
die Verbundenheit der beiden ist einfach nur grandios und von dir so gut beschrieben

So einem tollen Mann an meiner Seite hätte ich auch gerne :)

Ich freu mich schon auf das nächste kapitel
Von:  Lunata79
2015-01-22T19:17:44+00:00 22.01.2015 20:17
Schönes Startsignal für den Sex-Wettbewerb zu den Flitterwochen.
Bin schon gespannt, was du dir da so einfallen lässt.

Lg
Lunata79
Von:  solty004
2015-01-22T12:31:15+00:00 22.01.2015 13:31
Hey,
Sorry das ich mich erst jetzt schreibe.

Es waren echt super Kapitel.

Was kann man zu diesem Kapitel noch sagen? A ich habe es einfach nur heiße Hochzeitsnacht. Es lässt kaum noch die Flitterwochen erwarten, was sie da noch anstellen werden.

Bin schon gespannt wie es weiter geht, Neugier halt durch bis zum nächsten Kapitel.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel von dir für mein Kopf Kino.

LG Solty

Von:  alandatorb
2015-01-21T20:45:45+00:00 21.01.2015 21:45
hmm war deine Bunny nicht eine begeisterte Reisedoku-Seherin? *schulterzuck* Bestimmt meinte sie das nicht ernst. Aber eine nette und lustige Idee das mit den Gladiatoren ;) . Dann lasse ich mich mal überraschen welchen Ort bzw. welche Sehenswürdigkeit die beiden entweihen in ihrem Tanz.
Die Hochzeitsnacht war übrigens toll beschrieben, ich bin jetzt so richtig in romantischer Stimmung *lächel* und es ist wirklich schade, das man manche Kleider nur einmal im Leben trägt (oder tragen sollte)
LG
Alanda
Von:  solty004
2015-01-16T12:19:35+00:00 16.01.2015 13:19
Hey,
Sorry das ich mich wider erst jetzt schreibe.

Es waren echt super Kapitel.

Klingt nach erst super Story.
Juhu es geht weiter. Es war eine echt tolle Hochzeit, besonders ihr Gespräch während des tanzen.

Bin schon gespannt wie es weiter geht, Neugier halt durch bis zum nächsten Kapitel.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel von dir für mein Kopf Kino.

LG Solty

Antwort von:  -Menami-
21.01.2015 15:41
Freut mich riesig, dass du wieder mit am Start bist - herzliches Dankeschön für dein wundervolles Review, ich hoffe, dass dir die FF gefallen wird :') Und fühl dich ganz lieb gedrückt!
Von:  badgril0811
2015-01-12T16:28:41+00:00 12.01.2015 17:28
Deine fortsetzung fängt schon echt interessant an bin wirklich gespannt wie es weiter geht und an welchen orteb sie es tun......
Mach bitte schnell weiter mit mir hast du eine treue leserin gefunden.

GLG Maritta
Antwort von:  -Menami-
21.01.2015 15:41
Vielen, vielen Dank fürs Lesen und Reviewen :') Es freut mich wirklich sehr, dass du mit am Start bist und danke dir von Herzen für deine lieben Worte, fühl dich gedrückt, liebste Maritta!
Von:  Vanilein
2015-01-11T19:41:19+00:00 11.01.2015 20:41
Ich freue mich schon diese Geschichte ganz zu lesen :D
Die zwei sind so süß :)
....und so versaut ^^
Antwort von:  -Menami-
21.01.2015 15:42
Vielen, vielen Dank fürs Lesen und Kommentieren *_* Ich habe mich wahnsinnig über deine liebe Worte gefreut :)) Fühl dich ganz lieb gedrückt, ich hoffe, dir wird die FF gefallen!


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