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Im Bann der Zeit

Law x Oc
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So und weiter im Text!
Das nächste Kapi wird leider wieder etwas dauern ._.
Trotzdem hoffe ich ihr mögt es wieder ^^ (ach ja im voraus "Roch" wird Rock ausgesprochen .. nur mal so gesagt :P)
So viel Spaß beim lesen :D Komplett anzeigen

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Roch Meadow

Schon ein paar Stunden verbringen die beiden auf den blauen Weiten des Meeres und große Möwen fliegen durch die Wolken über ihren Köpfen hinweg. Auf dem Weg zu ersten Insel, um den Proviant aufzufüllen, kreuzt ein Marineschiffe ihren Weg. Die beiden machten sich einen Spaß daraus und wetten wie schnell Ace es versänken kann, Lilian wettet Ace wird nicht unter zwei Minuten kommen. Wer von den beiden Verliert muss dem Gewinner an der nächsten Insel das Essen ausgeben. Eigentlich kann Lilian nur verlieren, denn wenn Ace ihr das Essen bezahlen soll endet es immer darin vom Ladenbesitzer abzuhauen. Es kam nun auch wie es kommen sollte, der gewaltige Feuerangriff, durch den Ace seinen bei Titel erlangen hatte, durch bohrt das Schiff der Marine und binnen weniger Sekunden geht das Schiff in Flammen auf.

„Nagut, ich hab dich unterschätzt.“, lässig lässt das Mädchen ihre Füße durch das Wasser gleiten und verschränkt währenddessen ihr Arme. Er wiederum lehnt sich gegen den Mast und tippt Lilian grinsend gegen den Kopf. „Tja, freu dich schon mal zu Zahlen.“

„Wehe du futterst, mit Absicht, soviel wie gestern Abend!“

„Ich esse immer soviel. Gestern war nur wieder ein Beweis dafür.“

„Ja, wenn dein Gesicht nicht mal im Essen hing!“, die Ironie in ihren Worten ist für Ace deutlich zuhören, weswegen er ihr eine leichten Schlag gegen die Schulter und ein spaßiges „Hey!“ von ihm zuhören bekam. Sie lachten und setzten ihren Weg fort und wanden sich vom brennenden Schiff ab.

Die nächsten zwei Tage geschah nicht wirklich viel außer das wieder ein paar Marineschiffe vorbei kommen und sogar ein etwas kleinerer Seekönig … also nichts wirklich besonderes. Nicht mehr lange Dauert es bis sie die nächste Insel reichen, die Wellen werden unruhiger und der Wind wird ebenfalls stärker, die Sturminsel Roch Meadow. Eine gewaltige Insel geschmückt mit weiten Wiesen, großen Bergen und mächtigen Bäumen, um welche herum ein immerwährender Sturm tobt. Ab und zugibt es auch Wolkenlosen Himmel, dafür wird der Wind viel stärker. Diese Windböen sorgen dafür das von der eigentlichen Insel viele Bereiche sich gelöst haben und in der Luft über ihr schweben. Damit sich die Menschen von den einzelnen Bereichen weg bewegen können erfanden sich sogenannte Luftschiffe um die unterschiedlichen Ebenen zu wechseln. Jede dieser genannten Ebenen werden durch Nummern auf Windmühlen gekennzeichnet. Die Bewohner fanden sogar einen weg um an Energie zu kommen. Sie sammeln diese von den Blitzen oder ,von den dort Lebenden Blitzfledermäusen, zapfen sie die Elektrizität ab. Sie haben dunkellilafarbiges Fell, zwischen ihren langen Ohren sind kleine Blitze zusehen, die Haut zwischen den vier Flügeln leuchten gelblich orange. Außer diesen Fledermäusen leben noch andere merkwürdige Tierrassen, welche in den Gewitterwolken Zuhause sind. Der größte Teil der Besucher sind Abenteurer und Forscher, die herausfinden wollen was der eigentliche Grund hinter den Stürme sei. Lilian und Ace sind ebenfalls schon am diskutieren was die Ursache sein soll.

„Ich könnte mir vorstellen das die Stürme zustande kommen indem, durch Windböen, andere Gewitterwolken, genau an den den Punkt wo die Insel liegt, getragen werden.“, erklärt Lilian während sie zum immer dunkler werdenden Himmel blickt.

„Also ich glaube es ist ein gigantisches Monster das die Wolken quasi anzieht und in ihnen lebt, oder so!“, Ace stellt sich hinter Lilian, beugt sich über sie,verstellt seine Stimme und macht einen auf gruseliges Monster.

„Haha, als ob!“

„Ja ok, wollen wetten?“

„Also wollen wir jetzt der Sache auf den Grund gehen? Ok von mir aus.“, genau in diesem Moment fängt das Boot stark an zu schwanken und das Wetter wird immer schlechter. Nach einem lauten Donner startet es auch sofort an zu Regnen. „Scheint als wären wir fast an der Insel angekommen. Hol schon mal ein Portmonee aus der Tasche ich hab Hunger!“
 

Lilian und Ace hatten ein paar Probleme an Land zu kommen, da der Wind zu stark war und die Wellen zu hoch. Schwer war es für beide nicht von Bord zugehen, schon einige male wäre Ace oder Lili in das tobende Gewässer gestürzt. Anfangs machten sie noch lustige Sprüche doch als Lilian fast zum 4 mal gefallen wäre klammerte sie sich mit Armen und Beinen am Mast fest. Sie liess erst los als Ace es geschaffte sicher am Steg anzulegen. Vollkommen durchnässt schnappten sie sich ihr Taschen und Liefen auf einen matschigen weg zu dem nahegelegen den Dorf. Die Bäume an welchen sie vorbei liefen biegen sich in die verschieden Richtungen aus den der Wind wehte und wirkten als ob sie gleich aus gewurzelt werden. Die Windmühle, welche eine große 0 schmückte drehte sich etwas schneller als normale, sie wurde schwerer gebaut damit sie vom wind nicht einfach weggeweht wird, so wie jedes andere Gebäude. Beide suchten jetzt nach einer Herberge, wo sie sich ausruhen wollten. Aus allen Fenster strahlte Licht, das man durch das schlechte Wetter besonders gut zu sehen war. Ihre Suche dauerte zum Glück nicht lange, denn ein Gebäude war mit eine dick geschriebenen “Herberge zum goldenen Donner“ gekennzeichnet. Was beide jedoch nicht wussten ist das sie nicht die einzigen Piraten sind welche diese Insel betreten haben. Nicht weit, von ihren anlege platz, entfernt fängt an das Wasser zu schäumen und eine Art gelbes U-Boot taucht auf. Kurze Zeit darauf geht die metal Tür auf und ein kleines Grüppchen, welche aus vier Personen besteht, mit schwarzen Regencapes bekleidete, tritt hervor. Einer von ihnen sticht besonders durch seine Größe hervor. Dazu kommt das er kein Mensch zu sein scheint, denn unter seiner Kapuze luckte weißes Fell hervor. Er ist … ein Bär.

„Haaaaa~ … Endlich frische Luft!“

„Bepo! Mach deinen Mantel zu, du bist doch schon erkältet, das macht es sonst nur noch schlimmer.“, ermahnt einer der Männer mit einer Pinguin Mütze..

„Tschuldigu- Haatschii!“, Bepo wischt sich die Schnauze ab und macht seinen Mantel schnell zu.

„So, über die Nacht bleiben wir in der Herberge, dort wird es wärmer sein als hier mit kaputter Heizung zu sitzen, außerdem ist das die Chance vielleicht wieder heraus zu finden.“, Gibt der vermutliche Kapitän seinen Männern zur Kenntnis. Sofort machen sich die vier auf den Weg und gehen auf den selben Wege zur Herberge wie Lilian und Ace zuvor.

Auf dem Weg ins Dorf laufen Bepo und der Kaptin neben einander an der Spitze der Gruppe.

„Bepo, was macht dein Schnupfen? Kannst du wieder was riechen?“

„Tut mir leid Kaptin, aber durch den ganzen Regen wird das auch bestimmt nicht besser … .“, auf diesen Satz hin beschleunigt sich der Gang des besagten Kaptin.

„Mist, genau dann wenn wir kurz davor sind sie zu finden.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Rinnava
2015-04-28T22:30:51+00:00 29.04.2015 00:30
Super Kapi ☺


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