Zum Inhalt der Seite

Im Bann der Zeit

Law x Oc
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Endlich geht es mal weiter! Tut mir leid das ihr so lange warten musstet... aber ich schreibe Abschlussprüfungen und so qwq
Hoffentlich gefähllt euch das Kapi trotz seiner kürze trotzdem ,aber ich kann versichern das heute noch eins kommen wird, ansonsten spätesten Morgen :D Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So und weiter im Text!
Das nächste Kapi wird leider wieder etwas dauern ._.
Trotzdem hoffe ich ihr mögt es wieder ^^ (ach ja im voraus "Roch" wird Rock ausgesprochen .. nur mal so gesagt :P)
So viel Spaß beim lesen :D Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Hach ja, Erinnerungen ... ?

Ja Haaallooo :D,

Meine erste FF hier auf animexx xD

Ich hoffe sie gefällt euch und ihr habt Spaß sie zu lesen!

__________________________________________________________________________
 

Auf einer kleinen Insel im Nordblue.

„U..und du versprichst mir das wir uns wiedersehen?“, mit Tränen in den Augen und dem kleinem Bären in den Armen sieht ein kleiner Junge zu einer jungen Dame hoch. Es ist bereits Abend und die rot, leuchtende Sonne geht am Horizont langsam unter. Der gesamte Himmel ist in einem warmen orange gehüllt und die glitzernden Wellen des Meeres machen den wunderbaren Anblick vollkommen. Dennoch kann man eine leicht bedrückende Abmustere wahrnehmen. Die junge Dame, welche sich eigentlich zum Gehen abwenden wollte, dreht sich noch mal zu dem kleinen Mützenträger um. Sie kniet sich zu ihm runter und legt eine Hand auf seinen Kopf. „Na klar werden wir uns wiedersehen! Es wird aber etwas Zeit in Anspruch nehmen, davon habe ich ja zum Glück genug“, ein warmes Grinsen schmückte ihr Gesicht, „Hey kuck nicht so traurig! Wie wäre es wenn wir ein kleines Spiel daraus machen?“

„Ein .. Spiel?“, Er wischt sich eine Träne von der Wange, „Ich versteh nicht ganz... .““ Sie kratz sich am Kopf

„Tichichichi es ist zwar nichts besonderes, aber wie wäre es mit einem Versteckspiel. Du hast so viel Zeit wie du brauchst, wer den anderen zu erst findet, hat gewonnen. und spielt einen nachdenklichen Gesichtsausdruck vor. „Hmm … damit du auch, ausser dem wiedersehen, was davon hast darfst du wenn du gewinnst dir etwas von mir Wünschen, egal was! Na was hältst du davon?“ „Okey! Das klingt ganz gut. Ich weiß sogar schon was ich mir wünsche! Wenn ich gewinne musst du meiner Piratenbande beitreten!“, endlich konnte man wieder Freude im Gesicht des kleine Jungen sehen. Der kleine Bär in seinen Armen machte leider immer noch einen traurigen Eindruck, er wusste wohl das irgendwas nicht stimme. Was es jedoch genau war, konnte an nicht erkennen. Die einzige die die Sorgen des kleinen Bärchens deuten konnte war das Mädchen selbst. langsam senkt sie ihren kopf und verkneift sich eine Träne zu vergießen, welches ihr nicht gelingen wollte. Sie kann sich wohl gut denken was der weiße Bär zu wissen vermag. Schlagartig nimmt sie die beiden kleineren in den Arm und schon fließen die Tränen ihre Wangen herunter. „Ihr beiden werdet mir fehlen...... Ich verspreche, wenn es so weit ist das ich deiner Mannschaft beitreten werde. Aber bis dahin... heißt es erstmal Abschied nehmen... passt auf euch auf...“ Nun beginnen auch die Tränen bei dem kleinen schwarzhaarigen wieder zu fließen. „Ich werde dich auch vermissen Lilian...“, seine Stimme zittert leicht. Lilian löst die Umarmung und versucht ihre Trauer unter einem Grinsen zu verstecken. Sie reibt sich ihre grau-blauen Augen damit sie wieder eine klare Sicht hat.

Von weiten kann man ein Rufen hören, es ist noch zu weit entfernt um die Stimme genau zu erkennen, Lilian weiß jedoch gut genug um wessen Stimme es sich handelte. Es war die von Shanks. Seine Stimme kennt sie nur zu gut. „Tja da warten wohl welche auf mich...“, Nun kann man Shanks auch sehen. Er schiebt seinen Strohhut aus seinem Blickfeld und deutet mit seinem Daumen auf das, am Hafen, an gelegte Schiff.

„Wo bleibst du denn wir müssen los!“, brüllt der junge rothaarige.

"... Na dann auf wiedersehen Lilian der kleine und der weiße Bär sehen zu ihr hoch, mit einem viel mehr traurigen und einsam wirkenden Grinsen um die Lippen. Seine mit dunklen Ringen geschmückten Augen glitzern dank der Tränen. Ein letztes mal legt die junge Dame ihre Hand auf den Kopf ihres Freundes. „Dann kann das Spiel ja beginnen, vergiss es bloss nicht über die Zeit!“. „Ich doch nicht!“, schiesst es blitzartig aus dem Mund des kleinen. „Tichichchi, wenn du es sagst.“, Lilian wendet sich um und macht Ansätze zum gehen. Nach jedoch ein paar Schritten dreht sie sich noch ein letztes mal um. „ Viel Glück bei der Suche! ... L-“
 

„ HEEEY Lilian Aufwachen! Es ist schon längst Mittag. Werd mal langsam munter!“, ein junger Mann mit einer Frisur die einer Exotischen Frucht ähnelt kommt durch die Tür der Kajüte gekracht. Hinter ihm leuchtet die warme Sonne in einem abgedunkelten Raum.

Das Resultat von seinem plötzlichem Auftritt war das Lilian schreiend aus dem Bett fällt und den Störenfried mit wütendem Augen mustert. „ Marco! Was soll der scheiß!?“, schnell greift sie zu ihrem Kissen und wirft es Marco mit voller Wucht ins Gesicht. Durch die Wucht musste er ein paar Schritte nach hinten Taumeln. „Wohu Mädchen, übertreib doch nicht gleich.“

„Und das sagst ausgerechnet du, wer ist denn hier so rein gekracht während ich geschlafen habe?“, inzwischen ist sie aufgestanden und streckt sich. „Auch wieder wahr, aber jetzt mach dich mal fertig bald fängt die Feier an!“, mit diesen Worten schmeisst Marco ihr das Kissen zu und verschwindet dann auch schon wieder aus der Kajüte. » Tss, Idiot. Ausgerechnet wo ich einen Erinnerungsvollen Traum hatte muss der mich aufwecken... unglaublich, kaum zu glauben das jetzt schon 12 Jahre her ist... oder so. Mein Zeitgefühl hab ich schon lange nicht mehr im Griff. Ach man das wäre vielleicht die Chance gewesen mich endlich mal wieder zu erinnern ...« Tief in ihren Gedanken versunken zieht Lilian sich um und verschwindet im Badezimmer. Nur nach wenigen Minuten war sie auch schon fertig um in den Tag zu starten. Sie zog sich eine kurze schwarze Leggins an, ein Hemd, welches von oben rot in ein kräftiges gelb übergeht. Ihre Schultern liegen freilegt und es reicht fast bis zu ihren Knie. Sonst hat sie sich normale Sandalen angezogen.

An Deck angekommen atmet sie erstmal tief die frische Seeluft ein und setzt sich an die Reling.

Am Himmel ist keine einzige Wolke zu sehen und ein angenehmer Wind weht über die Weiten der Grand Line. Es war mal wieder ein wundervoller Tag auf der Mobidick. » Manno man ich kann mich an den kleinen selbst kaum noch erinnern, ob Er überhaupt noch von mir weiß?« Wiedermal in ihren Gedanken versunken bemerkte sie nicht das sich jemand zu ihr gesellte. Erst als neben ihr ein großer Krug auf der Reling steht bekam sie ihre Gesellschaft mit. „Was, so früh am Tag schon Bier, ernsthaft Ace?“

„Wieso nicht heute hat ja schließlich der Alte Geburtstag!“, mit einem Schwung saß er auch schon neben ihr und nimmt erstmal einen ordentlichen schluck. „Ach tatsächlich? Das hab ich ja total vergessen! Ist er überhaupt wach?“

„Nein der schläft noch, wir bereiten nur gerade alles für die Feier vor!“ Ace fängt an zu Grinsen und legt einen Arm um die Schultern der rot-braun Haarigen. „Sag mal wie lange kennst du den Alten eigentlich? Das hast du mir bisher noch nicht gesagt.“

„ Puh, verdammt lange! Persönlich kennen gelernt haben wir uns vor so ca. 30 Jahren, schätze ich mal.“, schlagartig spuckt Ace den Schluck Bier wieder aus und sieht seine Gesprächspartnerin min großen Augen an. „A-aber du siehst gerade mal aus wie Anfang 20!“

„Tichichichi! Noch nie was von Teufelskräften gehört oder was?“

„Stimmt da war mal was. Kannst du mit deiner Kraft eigentlich schon besser umgehen?“, er legt seinen Kopf schief und mustert seine Gesprächspartnerin. „ Ich kann bisher leider nicht viel mit dieser Zeit-Frucht anfangen. Aber sie ist für mich denn noch Lebens notwendig, den Grund weißt du aber schon.“, in diesem Moment greift sie sich den Krug aus Ace´s Hand und nimmt nun ebenfalls einen ordentlichen Schluck. „ Muss aber schon cool sein wenn du die vollen Kräfte einsetzten kannst!.“

„Jep! …. Wir Unterhalten uns später weiter ich sehe mal kurz nach dem alten Mann. Ihr kümmert euch mal besser weiter um die Feier“, mit diesen Worten spring Lilian von der Reling und macht sich auf den Weg zur Kajüte des Käptins. Ace geht in die entgegen gesetzte Richtung, zu dem Rest der Besatzung.

Vorsichtig klopft Lilian an die Tür. Keine Antwort. Langsam öffnet sie die Tür, der Raum ist komplett abgedunkelt. Eine einzige Kerze schenkte ihr genügend Licht um sehen zu können was vor ihr liegt. Ein Schnarchen ist deutlich hörbar, Whitebeard liegt friedlich schlafend in seinem Bett. Mehrere Schläuche zierden seinen mit Narben übersäten Oberkörper. Man sieht ihm sein Alter und seine erlebten Abenteuer wahrlich an. Er schien sie nicht bemerkt zu haben, zumindest sieht es erstmal nicht so aus. Leise gesellt sich Lilian neben den alten Mann ans Bett.

„Kaum zu glauben, du alter Sack wirst 71 Jahre alt.“, nur fünf Sekunden später wackelt das Bett und das, ach so bekannte, Lachen Whitebeards ertönt.

„Grararar, wer ist hier ein alter Sack du kleine Göre.“, vorsichtig richtet der Alte sich auf und ein Grinsen kommt unter seinem weißen Bart zu Vorschein. Er hatte sie doch bemerkt.

„Tichich. Hey kuck mich nicht so an! Ich bin jünger als du.“

„ Aber du kannst in jeder Epoche Leben und damit auch älter sein als ich.“ Für nur kurze Zeit herrscht stille. Sie macht die ansetzte was zu erwidern, musste dann aber nach denken. Theoretisch gesehen hat Whitebeart ja schon recht. ,„Ä-äh …. a-aber im Augenblick bin ich jünger!“, energisch wedelt sie mit ihrem Finger vor Newgates Gesicht rum. Es ist ein recht amüsanter Anblick. Die „junge“ Dame in einem so kindischen Moment zu sehen. Nach all den Jahren, wo die beiden sich schon kennen, zu wissen das sich keiner verändert hat über die Zeit.

„Grararara du hast dich echt nicht verändert über die Jahre. Immer noch die kleine Lebensfrohe und leicht kindische Lilian wie als ich dich kennen gelernt habe.

„Ehehe, ähm, wie war das damals noch mal?“, peinlich berührt kratzt sich Lilian am Hinterkopf.

„Und auch so Vergesslich! Grara“

Teile der Vergangenheit

Und hier auch schon mal das nächste Kapietel fürs erste ;)

Die nächsten werden leider etwas brauchen ^^"

Trotzdem viel Spaß :D

______________________________________________________________
 

Whitebeard und Lilian unterhalten sich noch für einige Zeit über viele alte Geschehnisse. Er lässt sich auch von ihr überreden ihr nochmal die Geschichte, wie sie sich kennen lernten zu erzählen. Es war damals eigentlich keine besondere oder spannende Begegnung. Beide trafen sich damals als Lilian bei Roger, beim Piratenkönig höchst persönlich, mit reiste. Sie war noch recht neu in der Crew und war sich noch nicht bewusst Legenden unter den Piraten zu sehen.

Sie versteckte sich Unterdeck von Rogers Schiff, weinend hinter Kisten und Fässern. Die ganze Nacht über lag sie dort und erst am nächsten Morgen versuchte, die damals ca. 13 jährige Lilian, wieder vom Schiff runter zu gelangen. Zu ihrem entsetzten lag das Schiff nicht mehr vor Anker im Hafen sondern schon auf den weiten des Meeres und zu alledem war auch noch die ganze Crew an Deck. Nie im Leben dachte sie daran auf einem Piratenschiff mit zu segeln. Die Mannschaft war zu nächst erstaunt das ein kleines Mädchen auf einmal vor ihnen steht. Trotz der Tatsache das die junge Dame ein blinder Passagier konnte sie sich in die Herzen der Besatzung einschleichen. Sie blieb also für mehrere Tage an Bord und lebte sich eigentlich auch gut ein.

Abgemacht war zu erst das sie an der nächsten Insel das Schiff wieder verlässt doch irgendwie schaffte es Lilian Roger auf der kleinen Reise zu überreden das sie bleiben durfte. Sie verstand sich mit allen wirklich gut, selbst Buggy konnte sie einigermaßen leiden.

Sie begleitete Roger und die anderen noch viele Jahre und teilte genau so viele schöne Erlebnisse mit ihren neuen Freunden, auf der Reise über die Grandline. Sie sah in ihnen eine neue Familie, sie fühlte sich seit langem wieder geborgen, lacht mit den anderen und alle halfen sich in schwierigen Situationen. Am meisten vertraute Lilian aber Roger, Shanks und Rayleigh.

Früher oder später kam dann schließlich Whitebeard mal wieder vorbei. Er und Roger haben entweder sich die Köpfe ein geschlagen oder Sake getrunken, man konnte einfach nicht wissen was passiert wenn die beiden sich gegen überstanden. Seit dem ersten Treffen mit Edward bis heute zeigt Lilian stets tiefsten Respekt vor ihm, es scheint zwar nicht immer so aber durch diese Sympathie und dann schließlich auch die Freundschaft, welche sich nach den Jahren entwickelte, besaß sie mehr Freiraum für Sprüche als die meisten anderen. Mit seiner Mannschaft verstand die Ex-Piratin sich auch immer super, nur Marco, den ärgert sie am meisten. Zwischen den beiden entstand ein immer schlimmer werdender Wettstreit, wer ist besser, wer ist gemeiner. Immer wieder spielten sie sich kleiner Streiche oder ärgerten einander.
 

Es war schön über ein paar vergangene Erlebnisse zu sprechen. Später erzählt Lilian davon was sie und Ace erlebt hatten, auf der suche nach dem Verräter. Als vor einigen Monaten Thatch eiskalt von einem seiner angeblichen Freunde ermordet wurde, war Lilian zu Besuch auf der Moby Dick. Schon damals waren sie und Ace ebenfalls gut befreundet und machen allen möglichen Quatsch zusammen. Als eine gute Freundin wollte sie ihm auf der Suche nach Teach begleiten.

Whitebeard genoss es richtig den Geschichten aus dem Wüsten-Königreich Alabasta und von der Winterinsel Drum zu zuhören. Sonst war nichts mehr wirklich erzählenswertes geschehen außer ein paar lustigen Momente, wie das Ace die Einwohner einer Insel geärgert hatte. Für den Moment sind sie zurück gekommen, da der alte Geburtstag hat und das wollte „sein Sohn“ einfach nur zu ungern verpassen.

Selbst verständlich kam auch das Thema über Ruffy, dem Bruder von Ace, beide konnten sich es einfach nicht verkneifen zu Lachen. So viel Unsinn und Taten drang auf einmal sieht man nicht alle Tage. Dann auch noch seine Crew ist auch ein komischer Haufen, passend zu einem solchen Käptin. Trotzdem haben sie es geschafft Sir. Crocodile, einen der Sieben Samurei der Meere zu besiegen. Ein Sieg über einen solchen Gegner flösst vielen Respekt ein. Diesen Ruffy, kann sie aber trotzdem nicht wirklich ernst nehmen.
 

Das fröhliche Geplauder wurde jedoch kurzerhand unterbrochen, Ace kam herein.

„Hallo Vater, du sollst mal raus kommen! Da draußen ist die Hölle los!“, verwundert sehen die alten Hasen zum schwarzhaarigen rüber. Es braucht etwas Zeit bevor Newgate das Bett verlassen konnte. Während sich der Käpten von den ganzen Schläuchen an seinem Körper befreit, zieht Ace Lilian am Arm durch die Tür. „Du kommst bitte auch!“ Sie ist gerade mit der Situation etwas überfordert und versteht gerade nicht was passiert. Draußen angekommen, sieht sie sich erstaunt um. Es war schon wieder Abend geworden und auf den ganzen Schiff sind Lampen und Fackeln verteilt, so das die gesamte Umgebung in ein warmes Licht gehüllt ist. Die ganze Mannschaft hat sich an Deck versammelt und halten ihre Bierkrüge fest in der rechten Hand. Außerdem ist ein großes Bankett angerichtet, zudem auch ein gigantischer Grill mit schon glühender Kohle und der herrliche Geruch von gegrilltem Fleisch liegt in der Luft. An den Wänden sind Bierfässer aufgestapelt und eine riesige Torte, welche fast doppelt so groß wie Lilian selbst ist. Naja es wird auch schließlich eine gigantische Feier, da muss so eine Torte auch dementsprechend groß sein.

„Wow die Lokcation ist euch wirklich cool gelungen! Da wird der alte sich richtig freuen!“, Lilien Freud sich schon richtig auf den Gesichtsausdruck des Alten. Und genau im selben Augenblick geht die Tür hinter Lilian und Ace auf und Edward Newgate steht aufrecht hinter ihnen. Seine müden Augen weiten sich langsam und auch sein Mund öffnet sich leicht. Noch bevor Edward auch nur einen kleinen Ton von sich geben kann wird er erstmal von einem Lauten: „Überraschung Vater!“, begrüßt.

Feier und Abreise

Um sie herum sind überall kleine Konfetti Kanonen auf geknallt und viele regenbogenfarbige Papierstückchen fallen vom ,Sternen beschmückten, Himmel.Alle klatschten und riefen dem alten ihre persönlichen Glückwünsche zu. An der Menge vorbei treten Jozu und Vesta zu Vorschein. Vesta hält Edwards riesige Sake Schale in den Händen und Jozu wiederum eine dem entsprechende Sakeflasche. Sie schenken ihm aus der besagten Flasche einen ordentlichen Schluck in die Schale.

„Diesen Reiswein haben dir Lilian und Ace aus deiner Heimat mitgebracht.“, mit einem breiten grinsen nimmt Whitebeard Schale und Flache entgegen und sieht zu der jungen Dame, mit einer hochgezogenen Augenbraue, runter. „Das war Lilians Idee!“, nun trat auch der Flammenjung ins Geschehen und legt seinen Arm um die Schulter des Mädchen. Die neugierigen Blicke der umstehenden Männer und Frauen sind auf die beiden gerichtet.

„ … He, he i-ich glaub da war mal was“, und alle fingen an zu lachen. Sie haben schon viele verschiedene typen von Menschen kennen gelernt, doch selten haben sie eine solch vergessliche Person gesehen. Lili kratzt am Hinterkopf und lachte mit.

„Grarararara!! Vielen Dank euch allen! Das ihr an einen solch alten Greis wie mich denkt und mir so ein schönes Geschenk macht. Ihr seid die beste Familie die ich haben könnte …. Also Männer, lasst uns feiern!!!“, seine Crew stimmt mit einem lauten Brüllen ein und halten ihre gefüllten Bierkrüge in Richtung Himmel. Wie auf Kommando stürzen sich alle auf das Festessen, schlagen sich ordentlich den Bauch voll, lachten und stoßen gemeinsam an. Newgate nimmt in seinem Sessel platz und schenkt sich noch einen Schluck Sake ein. Marco und Lilian nerven sich wieder etwas, spiel sich streiche und lachen sich gegenseitig aus nach dem sie dem jeweils anderen etwas ins Gesicht schmeißen. Ace schafft es auch heute mal wieder während des Essens ein zu schlafen, dieses mal war es einfach zu verlockend und die beiden malten Ace mit einer Sauce ins Gesicht.

Es war also mal wieder eine ganz normale Feier. Bis noch spät in die Nacht hinein wurde noch rumgebrüllt und geträllert. Alle sind entweder leicht oder ganz betrunken Schlafen gegangen. An Deck liegen jedoch noch ein zwei Crewmitglieder und schlafen tief und fest. Lilian hat nicht wirklich etwas getrunken, für die Abreise morgen wollte sie sich ausgeruht fühlen und bei klaren Verstand sein. Wie fast jedes mal wenn sie hier ist sitzt sie an der Reling und beobachtet den, weiß leuchtend, Vollmond, welcher an einem klaren Himmel steht. Sie liebt es wunderschöne Landschaften oder Augenblicke zu beobachten … Sie bemerkte das jemand bei ihr ist. Es war Ace welcher auf sie zu kommt. Als er schließlich genau hinter ihr steht dreht sie ihren Kopf leicht in seine Richtung. „Warum bist du denn noch wach?“

„Naja, ich wollte eigentlich gleich schlafen gehen. Vorher wollte ich nur sehen wie es dir geht und vielleicht etwas plaudern.“

„He, wie aufmerksam.“, und schon sitzt der Feuerknabe neben ihr. Beide wollten schon am nächsten Tag wieder los, um die Suche nach Blackbeard fort zu führen.

„Und, weißt du schon wo du als nächstes suchen wirst?“

„Ja, ich muss zu einer Insel in der Nähe von Water Seven, vorher müssen wir noch auf einer anderen Insel halt machen.“

„Warte mal, sagtest du Water Seven? Von dort aus hab ich einen guten Startplatz und ich muss dort unbedingt mal wieder essen gehen! Ich glaub da hin gehe ich.“

„Was?! Möchtest du mich etwa schon alleine lassen?“, leicht beleidigt sieht Ace zu Lilian rüber und boxt sie leicht gegen den Oberarm.

„Hey! Das hatten wir doch schon besprochen oder etwa nicht? Außerdem wolltest du diesen Mistkerl doch selber erledigen.“

„Eine Frage. Warum willst du überhaupt ein Samurai der Meere werden?“

„Das ist so ne Art Kindheitswunsch und da dein kleiner Bruder ja diesen Sir. Crocodile besiegt hat, ist das meine Chance seinen Platz einzunehmen. Außerdem hab ich auch endlich die Kraft diesen Schritt zu wagen.“

Beide unterhielten sich nicht mehr lange, da sie für den morgigen Tag fit sein wollen und beschliessen schnell schlafen zu gehen.
 

Am nächsten Morgen

Es war ein perfekter Tag für die Abreise: ein beinahe wolkenloser Himmel, eine angenehme West-Briese und die Oberfläche des Meeres schlägt kleine Wellen.

Alles für die Reise war von den andern Crewmitglieder erledigt worden, es fehlen nur noch die restlichen Vorräte welche gerade auf Aces Schnellboot geladen. Die Verabschiedung der beiden dauerte nicht besonders lange, da es schon fast üblich ist das die beiden abenteuerlustigen für einen bestimmten Zeitraum weg sind. Ace wurde noch mal bei seinem vorhaben Glück gewünscht und Lilian spaßeshalber sie sollte auf ihn so gut es geht aufpassen.

Es ist für sie ein schönes Gefühl mal wieder mit Freunden zu unterwegs zu sein. Seitdem Ihr Kaptain vor Jahren Exekutiert wurde, war Reisen nur für sie nur eine Option alleine zu sein. Sie hing wirklich sehr an ihm, er gab ihr das Gefühl was Wert zu sein, sie überzeugt in ihrem Leben anderen zu zeigen was wirklich in ihr steckte. Nach seinem tot schwirrten immer wieder der selbe Spruch in Lilis kopf herum.

„Hör niemals auf dein Leben voll und ganz auszuschöpfen und das noch solange du noch kannst! Jetzt wo du deine Freiheit erkannt hast, nutze sie und zeigen den Menschen zu was du fähig seien kannst!“, dies war einer der letzten Setze welche sie gewechselt hatten.

Nur schlechtes wieder fuhr der jungen Dame in ihrer Vergangenheit ,erst seit der Begegnung mit Roger und all ihren anderen Freunden wendete sich das Leben von Lili. Wahrscheinlich verstehen Ace und Lilien deswegen auch so gut, zu vieles ähnliches erlebten die beinen.

Jetzt setze sich Lilien endlich ein neues ziel: Zum einem der sieben Samurai werden. Die Marine wirft schon seit längeren ein Auge auf die Teufelskraft Nutzerin. Es ist nur eine frage der zeit bis sich die Marine bei ihr meldet. Ihr jetzige Ziel ist es erstmal das allseits bekannte Sabaodi Archipel. Trotz der Humanshops und dem Gesetzlosenviertel ist dies mit eine ihrer Lieblings Inseln. Die vielen Vergnügungsparks, die Restaurants und die Massen an Seifenblasen, hier kann sie ihre kindische Seite rauslassen und Unfug an jeder Ecke treiben. Zuvor müssen Lilian und Ace aber ein paar Zwischenstops einlegen.

Roch Meadow

Schon ein paar Stunden verbringen die beiden auf den blauen Weiten des Meeres und große Möwen fliegen durch die Wolken über ihren Köpfen hinweg. Auf dem Weg zu ersten Insel, um den Proviant aufzufüllen, kreuzt ein Marineschiffe ihren Weg. Die beiden machten sich einen Spaß daraus und wetten wie schnell Ace es versänken kann, Lilian wettet Ace wird nicht unter zwei Minuten kommen. Wer von den beiden Verliert muss dem Gewinner an der nächsten Insel das Essen ausgeben. Eigentlich kann Lilian nur verlieren, denn wenn Ace ihr das Essen bezahlen soll endet es immer darin vom Ladenbesitzer abzuhauen. Es kam nun auch wie es kommen sollte, der gewaltige Feuerangriff, durch den Ace seinen bei Titel erlangen hatte, durch bohrt das Schiff der Marine und binnen weniger Sekunden geht das Schiff in Flammen auf.

„Nagut, ich hab dich unterschätzt.“, lässig lässt das Mädchen ihre Füße durch das Wasser gleiten und verschränkt währenddessen ihr Arme. Er wiederum lehnt sich gegen den Mast und tippt Lilian grinsend gegen den Kopf. „Tja, freu dich schon mal zu Zahlen.“

„Wehe du futterst, mit Absicht, soviel wie gestern Abend!“

„Ich esse immer soviel. Gestern war nur wieder ein Beweis dafür.“

„Ja, wenn dein Gesicht nicht mal im Essen hing!“, die Ironie in ihren Worten ist für Ace deutlich zuhören, weswegen er ihr eine leichten Schlag gegen die Schulter und ein spaßiges „Hey!“ von ihm zuhören bekam. Sie lachten und setzten ihren Weg fort und wanden sich vom brennenden Schiff ab.

Die nächsten zwei Tage geschah nicht wirklich viel außer das wieder ein paar Marineschiffe vorbei kommen und sogar ein etwas kleinerer Seekönig … also nichts wirklich besonderes. Nicht mehr lange Dauert es bis sie die nächste Insel reichen, die Wellen werden unruhiger und der Wind wird ebenfalls stärker, die Sturminsel Roch Meadow. Eine gewaltige Insel geschmückt mit weiten Wiesen, großen Bergen und mächtigen Bäumen, um welche herum ein immerwährender Sturm tobt. Ab und zugibt es auch Wolkenlosen Himmel, dafür wird der Wind viel stärker. Diese Windböen sorgen dafür das von der eigentlichen Insel viele Bereiche sich gelöst haben und in der Luft über ihr schweben. Damit sich die Menschen von den einzelnen Bereichen weg bewegen können erfanden sich sogenannte Luftschiffe um die unterschiedlichen Ebenen zu wechseln. Jede dieser genannten Ebenen werden durch Nummern auf Windmühlen gekennzeichnet. Die Bewohner fanden sogar einen weg um an Energie zu kommen. Sie sammeln diese von den Blitzen oder ,von den dort Lebenden Blitzfledermäusen, zapfen sie die Elektrizität ab. Sie haben dunkellilafarbiges Fell, zwischen ihren langen Ohren sind kleine Blitze zusehen, die Haut zwischen den vier Flügeln leuchten gelblich orange. Außer diesen Fledermäusen leben noch andere merkwürdige Tierrassen, welche in den Gewitterwolken Zuhause sind. Der größte Teil der Besucher sind Abenteurer und Forscher, die herausfinden wollen was der eigentliche Grund hinter den Stürme sei. Lilian und Ace sind ebenfalls schon am diskutieren was die Ursache sein soll.

„Ich könnte mir vorstellen das die Stürme zustande kommen indem, durch Windböen, andere Gewitterwolken, genau an den den Punkt wo die Insel liegt, getragen werden.“, erklärt Lilian während sie zum immer dunkler werdenden Himmel blickt.

„Also ich glaube es ist ein gigantisches Monster das die Wolken quasi anzieht und in ihnen lebt, oder so!“, Ace stellt sich hinter Lilian, beugt sich über sie,verstellt seine Stimme und macht einen auf gruseliges Monster.

„Haha, als ob!“

„Ja ok, wollen wetten?“

„Also wollen wir jetzt der Sache auf den Grund gehen? Ok von mir aus.“, genau in diesem Moment fängt das Boot stark an zu schwanken und das Wetter wird immer schlechter. Nach einem lauten Donner startet es auch sofort an zu Regnen. „Scheint als wären wir fast an der Insel angekommen. Hol schon mal ein Portmonee aus der Tasche ich hab Hunger!“
 

Lilian und Ace hatten ein paar Probleme an Land zu kommen, da der Wind zu stark war und die Wellen zu hoch. Schwer war es für beide nicht von Bord zugehen, schon einige male wäre Ace oder Lili in das tobende Gewässer gestürzt. Anfangs machten sie noch lustige Sprüche doch als Lilian fast zum 4 mal gefallen wäre klammerte sie sich mit Armen und Beinen am Mast fest. Sie liess erst los als Ace es geschaffte sicher am Steg anzulegen. Vollkommen durchnässt schnappten sie sich ihr Taschen und Liefen auf einen matschigen weg zu dem nahegelegen den Dorf. Die Bäume an welchen sie vorbei liefen biegen sich in die verschieden Richtungen aus den der Wind wehte und wirkten als ob sie gleich aus gewurzelt werden. Die Windmühle, welche eine große 0 schmückte drehte sich etwas schneller als normale, sie wurde schwerer gebaut damit sie vom wind nicht einfach weggeweht wird, so wie jedes andere Gebäude. Beide suchten jetzt nach einer Herberge, wo sie sich ausruhen wollten. Aus allen Fenster strahlte Licht, das man durch das schlechte Wetter besonders gut zu sehen war. Ihre Suche dauerte zum Glück nicht lange, denn ein Gebäude war mit eine dick geschriebenen “Herberge zum goldenen Donner“ gekennzeichnet. Was beide jedoch nicht wussten ist das sie nicht die einzigen Piraten sind welche diese Insel betreten haben. Nicht weit, von ihren anlege platz, entfernt fängt an das Wasser zu schäumen und eine Art gelbes U-Boot taucht auf. Kurze Zeit darauf geht die metal Tür auf und ein kleines Grüppchen, welche aus vier Personen besteht, mit schwarzen Regencapes bekleidete, tritt hervor. Einer von ihnen sticht besonders durch seine Größe hervor. Dazu kommt das er kein Mensch zu sein scheint, denn unter seiner Kapuze luckte weißes Fell hervor. Er ist … ein Bär.

„Haaaaa~ … Endlich frische Luft!“

„Bepo! Mach deinen Mantel zu, du bist doch schon erkältet, das macht es sonst nur noch schlimmer.“, ermahnt einer der Männer mit einer Pinguin Mütze..

„Tschuldigu- Haatschii!“, Bepo wischt sich die Schnauze ab und macht seinen Mantel schnell zu.

„So, über die Nacht bleiben wir in der Herberge, dort wird es wärmer sein als hier mit kaputter Heizung zu sitzen, außerdem ist das die Chance vielleicht wieder heraus zu finden.“, Gibt der vermutliche Kapitän seinen Männern zur Kenntnis. Sofort machen sich die vier auf den Weg und gehen auf den selben Wege zur Herberge wie Lilian und Ace zuvor.

Auf dem Weg ins Dorf laufen Bepo und der Kaptin neben einander an der Spitze der Gruppe.

„Bepo, was macht dein Schnupfen? Kannst du wieder was riechen?“

„Tut mir leid Kaptin, aber durch den ganzen Regen wird das auch bestimmt nicht besser … .“, auf diesen Satz hin beschleunigt sich der Gang des besagten Kaptin.

„Mist, genau dann wenn wir kurz davor sind sie zu finden.“

Zwei schwärmende Feunde und ein Bär

Die Truppe hat nun ebenfalls das Gasthaus erreicht. Endlich Schutz vor dem starken Wind, den nervigen Regen und der dadurch kommenden Kälte. Nur von außen sieht das Gebäude nicht wirklich beeindrucken aus, es fehlt an Größe und könnte schon eher als sehr kleine Taverne eingestuft werden. Die Wände sind mit nur wenig Fenstern geschmückt und ein richtiges Dach existiert auch nicht mehr. Sehr wahrscheinlich wurde es weggeweht und anschließend nicht mehr gut neu gebaut, eigentlich schon schlau, es würde eh sofort dank den Wetterverhältnissen wieder weggeweht werden. Brennende Lichter sowie Kunden im inneren sind kaum bis gar nicht zu erkennen, als wäre es Geschlossen. Bepo und die anderen zwei stellen sich schnell neben die, durch ein unterstell Dach geschützte, Tür und ziehen ihre Kapuzen aus. Nur der Kaptin weigert sich sie schon abzunehmen, stattdessen geht er an den dreien vorbei um endlich ins trockene zu gelangen. Während er die Tür öffnet versuchte Bepo durch das Bundglasfenster neben dem Eingang sieht um zu erkennen was drinnen los sei. Ein dumpfes Gelächter vernommen seine Teddy Ohren aber er konnte niemanden erkennen, nur gerade fünf Tische, eine Bar und gerade mal drei brennenden Kerzen. Letztendlich betreten alle das Gebäude, niemand, nichtmal die Besitzer sind anwesend, nur das Gelächter ist lauter und deutlicher geworden. Eine nach unten führende Treppe neben der Theke scheint der Ursprung der Stimmen zu sein. In Windeseile, al hätten sie einen Alarm ausgelöst, kommt eine junge Dame mit strahlendem Gesicht, kurzen pinken Haar und umgebundener Schürze die besagte Treppe hinauf, zückt einen kleinen Notizblock mit dazu passendem Stift, und bleib vor dem Trupp stehen.

„Hey Jungs und … Bärchen..? Was kann ich für euch tun, wollen ihr übernachten, was Essen, trinken oder vielleicht sogar beides?“

„Joa beides klingt gut, was ist hier eigentlich los, warum so gute Stimmung?“, Penguin stellt sich neben die junge Wirtin und sieht die Treppe hinunter. Männer und Frauen stoßen mit ihren Getränken an und tanzten durch die Tischreihen. Selbst die Angestellten albern mit den Leuten rum. Eine Geräuschkulisse vom aller feinsten und ein Perfekter Anhaltspunkt für den Beginn der Suche.

„Vor in etwa einer Stunde sind hier gerade zwei andere Piraten reingekommen und haben es irgendwie geschafft die Trauerklöße da unten aufzumuntern, seit dem machen die da unten Party. Es tut uns aber ganz gut, seit ein paar Wochen sind die Stürme so stark geworden das nichts mehr läuft. Wir auf der eigentlichen Insel und die Ebene über uns sind von den anderen weiter oben abgeschnitten. Viele haben versucht zu ihnen nach oben oder nach unten zu kommen wurden von Wirbelstürmen ergriffen. Ich erzähle euch später mehr oder ihr hört euch einfach unten um, ich bereite eure Zimmer schon mal vor.“, sie wändet sich zu einer Treppe auf der anderen Seite der Theke. Bepo ruft ihr noch ein schüchtern klingendes danke hinterher und läuft dann seinen Freunden hinterher. Lautes Gelächter begrüsste die fier Jungs, Penguin, Shachi und Bepo fühlen sich sofort wohl, als würde sich die Stimmung der anderen auf sie übertragen. Ihr Kaptin wiederum lässt sich nicht wirklich aufmuntern, er bleib hart wie Stein. Er lässt sein Blick durch den gesamten Raum streifen, in Hoffnung “Sie“ zu entdecken, schließlich führten ihn Hinweise auf diese Insel. In einer Ecke des Raumes setzen sie sich hin um was trinken zu können. Shachi lehnt sich zurück und fängt an sich mit einer Frau, am Tisch neben ihnen, zu Unterhalten. Während Bepo für die anderen die Jacken weg bringt versucht Penguin seinen Kaptin, welcher seine Kapuze vom Pullover über den Kopf gezogen hat, auf andere Gedanken zu bringen. „Ach komm schon Law, wir finden “Sie“ schon. Jetzt sei doch nicht zu beleidigt und zieh die Kapuze aus.“

„Nein.“, Law zieht seine Kapuze provokant weiter runter und verschränkt seine Arme.

„Ist das dein erst, sag mir jetzt nicht es liegt daran das du deine Mütze nicht mitnehmen konntest... und außerdem wenn Sie hier ist, wird Sie dich auch eher wieder erkennen wenn du dein Gesicht zeigst.“, Penguin deutete auf seinen und Shachis Kopf, sie beiden trugen ihre Mützen ebenfalls nicht, aus Angst sie durch den Wind weggeweht zu bekommen.

„Ich hab dir doch schon mal erzählt das sie unter Gedächtnisschwund leidet und viele Sachen schnell vergisst. Nach all der langen Zeit hat sie schon bestimmt meinen Namen vergessen, genau so wie mein aussehen, damals wahr ich ja noch ein Kind.“, jetzt enthüllt Law doch noch sein markantes Gesicht und nimmt einen ordentlichen Schluck aus seinem Krug.

„Stimmt da war ja mal was … aber jetzt denk doch mal endlich wieder etwas positiver.

Hast du eigentlich schon ne Vermutung wer es von den Anwesenden seien könnte?“

„Nicht wirklich, ich hab mich hier auch noch nicht wirklich umgesehen. Ich geh uns mal was zu essen bestellen.“, Law stand auf und verschwindet in Richtung Theke wo er sich auch anschließend hinsetzt.

„Oh man, der Kaptin ist echt nicht gut drauf ...“, Penguin dreht sich zurück zu den anderen beiden. Etwas niedergeschlagen wegen Laws Laune, stütz sich er sein Gesicht mit seiner Hand ab.

„Jep seit dem die Bibul Karte sich wieder bewegt hat ist er etwas gereizter.“, nun fangen auch Shachi und Bepo an zu schmollen, hängen mit den Köpfen auf dem Tisch und seufzten. Sie wollen ja nur das beste für ihren Käpten, versuchen ihm bei seinen Vorhaben zu unterstützen und ihn auf zu muntern wenn er wieder auf seine Karte sieht. Alleine jetzt wo er an der Theke sitz können sie beobachten wie er nochmal einen Blick auf dieses Kärtchen wirft und sie dann wieder in seine Tasche legt. Er erzählte nie alles über seine Vergangenheit, weswegen man nur rätseln kann wie Law und dieses Mädchen zu einander stehen. Dies muss eine starke Verbindung sein wenn er so viel daran setzten Sie wieder zu sehen. Wenn sie doch nur wüssten wie Sie aussieht da die Beschreibung, wie sie vor 13 Jahren ausgesehen haben könnte, jetzt nicht mehr so stark zu treffen könne. Shachi dreht seinen Kopf zu der Menge und sieht sich alle Personen genau an. Nach nur ein paar Sekunden blieb sein Blick stehen, sein Gesicht wurde etwas rot und ein großes Grinsen bildet sich aus seinen Lippen. Langsam versuchte er Penguin an zu tippen.

„E-ey, ey! Kuck mal dort drüben! Zwischen dem Typen mit dem orangenen Hut und dem mit dem lilafarbenem Hemd!“

„Alter ist das nicht Feuerfaust Ace!“

„Scheiss auf den, ich meine das Mädchen neben ihm!“, unterbricht er Pen´ und deutet auf ein Mädchen mit mit mittel langen braunen Haar und einem Schulter freiem, rot zu gelb übergehender Bluse. Sofort wurde sein Freund ebenfalls leicht rot.

„Woa! Die sieht ja richtig Süß aus!“

„Was du nicht sagst! Sie ist ja ein richtiger Traum von einer Frau!“

Die beiden versinken in ein langes Gespräch wie sie über dieses Mädchen schwärmen, wie schön sie doch sei, ihre Körperproportionen und über andere Männer liebende Dinge, während Bepo nur nichts sagend neben ihnen saß. Die beiden wollen sie unbedingt ansprechen, doch sie können sich nicht entscheiden wer es machen solle. Selbst verständlich fangen die beiden Lüstlinge an sich darüber zu streiten wer der Glücke seien darf sie an zu sprechen. Sie schmeißen sich die ganze zeit Sprüche an den Kopf das der jeweils andere einfach keine Chance hat bei ihr zu landen, machen sich über das aussehen lustig und werfen sich andere Beleidigungen an den Kopf.

„Falls du es nicht nicht wusstest, ICH bin derjenige der sie ansprechen wir, ich hab sie eh zu erst gesehen!“

„Wieso sollte sie sich auf dich einlassen? Ich meine kuck dich doch mal an, wer sollte auf jemanden mit einem Pfeil als Nase stehen?“

„Wenigstens weiß sie dann wo sie mit ihrem Lippen hin muss!“, Shachi spitzt, mit einem Provokanten Gesichtsausdruck, die Lippen um auf eine Kuss zu deuten.

„Das war echt der bescheuertste Konterspruch den ich je gehört habe.“

„Wenigsten bin ich einfallsreicher als du! “mit einem Pfeil als Nase“ was besseres ist dir auch nicht eingefallen?!“

Und so geht es immer und immer weiter, was die beiden Streithähne jedoch nicht bemerkt hatten ist das Bepo nicht mehr anwesend war. Erst als Penguin nach Bepos Meinung fragen wollte, viel den beiden auf das ihr plüschiger Kumpane verschwunden war. Verwundert sehen die beiden sich nach ihm um und trauten ihren Augen nicht.

„....Das ist...“

„...Nicht sein ernst...“, beendeten sie sich gegenseitig ihre Setze.

Bepo redet mit dem Mädchen neben Ace, das Mädchen von dem die Jungs so geschwärmt haben und gestritten. Ihr einziger Gedanke ist: Bepo d schnell weg zu schaffen damit nicht passiert was ihrem Flirt Versuch schaden könne.

Blitz artig rennen sie zu dem Bären.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Rinnava
2015-10-02T23:47:38+00:00 03.10.2015 01:47
super kapi
ich freue mich schon auf das nächste
und bin gespannt wie es weiter geht
Lg Rin
Von:  Rinnava
2015-04-28T22:30:51+00:00 29.04.2015 00:30
Super Kapi ☺
Von:  Rinnava
2015-01-29T19:25:59+00:00 29.01.2015 20:25
tolles Kapi


Zurück