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Die teuflische Liebe

Sebastian x Oc + Oc x Oc
von

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Schockierende Wahrheit

Danach kommen auch die anderen ins Zimmer. „Wir haben den Täter gleich mitgebracht.“, meint Charles. Irene fängt an zu schreien als sie sieht, dass Jeremy eine Schlange in den Händen hält. Er hat die Schlange verknotet. „Das ist der Mörder.“, meint er. „Eine Schlange!?“, fragt Ciel überrascht. „Unglaublich, aber wahr. Diese Schlange hat tatsächlich versucht, die junge Dame, die wir in Ihre Kleider gesteckt haben, zu töten.“, sagt Arthur und Ran-Mao nickt zustimmend. „Schlangen haben schwache Augen, aber dafür sind ihr Geruchssinn und ihr Gehör umso besser. Deshalb finden sie ihre Opfer im Dunkeln anhand von Geruch und Oszillation. Das heißt, der Täter hat die Schlange wahrscheinlich mit einer Geruchsprobe von Ihnen und diversen Leckerbissen so abgerichtet, dass sie zubeißt, sobald sie sie riecht. Auf diese weiße brauchte er weder einen Schlüssel noch ein Alibi. Das ist eine schwarze Mamba, die nur in Afrika vorkommt und ein äußerst starkes Nervengift hat. Wer von ihr gebissen wird, stirbt innerhalb einer Stunde, ohne jegliche Hoffnung auf Rettung. Außerdem ist sie eine der schnellsten Schlangen der Welt und äußerst geschickt im klettern. Mit anderen Worten, sie ist das ideale Werkzeug für Meuchelmorde. Aber Schlange bleibt Schlange. Und als solche konnte sie nicht wissen, dass ihr Opfer gar nicht Sie sind, Earl.“, erklärt Jeremy. „Ach so, der Täter konnte natürlich nicht vorhersehen, dass wir sie in ein anderes Zimmer verlegen!“, sagt Arthur.
 

"Und dass in meinem Bett in Wahrheit Patrick Phelps schlief.“, sagt Ciel. „Ich wusste, dass die Schlange wiederkommen würde, sobald sie Hunger bekommt. Und meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Natürlich war es äußerst hilfreich, dass Miss Ran-Mao in die Kleider des Earls passte und sich an seiner Stelle ins Bett gelegt hat. Denn im Zweifelsfall wäre es dem Earl womöglich nicht so gut gelungen, die Schlange abzuwehren.“, sagt Jeremy. „Und wenn der Earl dabei draufgegangen wäre, hätten wir ein echtes Problem. Nicht war, Ran-Mao?“, sagt Lau. „Schön, dass du noch lebst.“, meint sie und umarmt Ciel. Sofort versucht er sich zu befreien. „Wah! Lasst das! Zieht euch wenigstens was an die Beine!“ Er befreit sich aus ihrem Griff und räuspert sich. „Sagt mir lieber, wozu ihr mir den Mantel meines Butlers übergezogen habt. Um meinen Geruch zu verbergen?“ „Ja, und natürlich, weil der Mantel euch vollständig verhüllt.“ „Diese Bemerkung konntet Ihr euch wohl nicht verkneifen, was?“, meint Ciel etwas wütend. „Ich weiß zufällig, dass es verboten ist, Giftschlangen zu verschiffen. Ich war früher nämlich Schiffsarzt und erinnere mich, dass die Fracht immer sehr streng kontrolliert wurde.“, sagt Arthur. „Dann wurde die Schlange heimlich eingeführt. Dazu muss man eigentlich nur einen Privaten Frachter von irgendeiner Handelsfirma finden, der die Schlange gegen viel Geld doch mitnimmt.“, sagt Lau nachdenklich. „Und dazu braucht man einen Mittelsmann aus einem Unternehmen, das in Afrika aktiv ist.“, meint Ciel. „Der Handel mit Afrika beschränkt sich hauptsächlich auf Gold und Diama...“, überlegt Arthur und stoppt. Dann schaut jeder auf Carl. „Si...sie irren sich! Ich war das nicht! Was ist mit Kunlun!? Das ist doch auch ein großes Handelshaus!“ „Hmm, tut mir leid. Aber in Afrika engagieren wir uns bisher nicht.“, sagt Lau.
 

„Ehrlich gesagt finde ich es auch nicht ganz fair den Täterkreis auf diejenigen zu beschränken, die Kontakte nach Afrika haben.“, sagt Charles. „Ganz genau! Schließlich gibt es da auch noch den Mord an Siemens! Und für den habe ich ein Hieb und Stichfestes Alibi!“, schreit Carl. „Möglicherweise ist dieses Alibi ja völlig wertlos.“, sagt Jeremy. „Wie bitte?“ „Was soll das denn heißen?“, fragt Grimsby. „Was, wenn die Leiche, als sie von den Bediensteten entdeckt wurde, gar keine Leiche war?“ „Was!?“, schreien alle. „Aber Siemens war doch voller Blut und hatte keinen Puls mehr.“, meint Arthur. „Haben Sie die Wunden denn genauer untersucht?“, fragt Jeremy. „Nun ja, es war dunkel und ich konnte nicht viel sehen.“ „Kennen Sie zufällig das Gift, das Julia im Bühnendrama Julia und Romeo trinkt?“ „Sie meinen den Trank, der Scheintot macht?“, fragt Irene. „Genau. Er existiert tatsächlich. Es gibt ein Gift, das so etwas möglich macht. Und zwar wurde kürzlich eine Substanz Namens Tetrodotoxin entdeckt und erforscht. Wenn man diese nach einem bestimmten verfahren verfeinert, kann man damit tatsächlich jemanden in einen scheintoten zustand versehen, so wie Julia.“ „Tetrodotoxin ist doch das Gift von Kugelfischen und Kraken, oder?“, fragt Arthur. „Sehr richtig. Als Arzt und Autor sind Sie natürlich auf dem neuesten Wissenschaftlichen stand. Als ich vorhin die Leiche von Siemens untersucht habe, nahm ich einen ganz leichten Meeresgeruch wahr. Der höchstwahrscheinlich von Kugelfischgift herrührte. Was die Frage aufwirft, wieso Fürst von Siemens, der doch offenbar erstochen wurde, nach diesem Gift roch.“ „Eine Farce?“, fragt Ciel. „Richtig. Angenommen, Siemens hat sich selbst das Gift verabreicht und sich nach dem entsorgen der Flasche Tod gestellt. Dann wäre es ihm möglich gewesen, in jeden x-beliebigen Raum zu spazieren, ohne verdächtigt zu werden. Menschen, die nicht vom Fach sind, schauen sich eine Tödliche Wunde normalerweise nicht genauer an und man braucht sie nur einige Minuten lang zu täuschen.“, sagt Jeremy. „Ich bin vom Fach, ich hätte mir den Körper genauer ansehen sollen.“, seufzt Arthur. „Als Sie Siemens untersucht haben, mein Herr, war er tatsächlich schon erstochen worden.“ „Hä!?“ „Sie meinen, das ganze war als Farce gedacht, und endete mit einem echten Mord?“, fragt Lau. „Wenn ich mir die Umstände so ansehe, würde ich sagen, jemand wollte Sie reinlegen, Earl.“, sagt Arthur. „Mich?“ „Ich bin nur nicht sicher, ob Fürst von Siemens Aktiv an dem Komplott beteiligt war. Offenbar war er jemand, der sich nur allzu leicht hinreißen ließ, wenn er betrunken war. Vielleicht hat der Täter ihn ja nur dazu angestiftet, den anderen einen kleinen schrecken einzujagen.“, sagt Arthur. „Der Fürst und ich sind uns hier zum ersten mal begegnet. Er hatte nicht den geringsten Grund, mich reinzulegen. Also können wir wohl davon ausgehen, dass er nur benutzt und dann zum schweigen gebracht wurde.“, meint Ciel. „Der Ärmste.“ „Tja, auf dem Abendempfang hatte der Täter ja Gelegenheit genug, Siemens in ein Gespräch zu verwickeln.“, sagt Jeremy.
 

„Also könnte jeder von uns ihn zu dieser Farce überredet haben! Und die Alibis der anderen sind genauso wertlos wie meines!“, schreit Carl Woodley. „Ich könnte natürlich jeden einzelnen von Ihnen Befragen, worüber er mit Siemens gesprochen hat, aber das bringt nichts. Da Menschen die Gewohnheit haben, zu lügen.“ Bei diesem Satz schreckt Sarana leicht auf und schaut Jeremy an. „Was ist los?“, flüstert Hiyori. „Ich weiß nicht. Aber ist das nicht komisch, dass er sagt, da Menschen die Gewohnheit haben, zu lügen? Er könnte auch ganz normal sagen, wir anstatt Menschen. Er ist doch selber einer. Außerdem habe ich den Satz schon oft genug bei jemand anderem gehört.“ „Du hast recht. Aber du glaubst doch nicht...“ Sarana schüttelt den Kopf. „Nein, das glaube ich nicht. Wie soll denn das auch Sebastian sein?“ Hiyori zuckt nur mit den Schultern. „Sehr richtig. Vielleicht lügen Sie ja auch gerade. Wenn hier jemand Gift getrunken hat, wo ist dann die dazugehörige Flasche abgeblieben?“, fragt Charles. „Ganz einfach. Die wurde hier irgendwo hingeworfen, wo man sie nicht so leicht findet. Ins Feuer zum Beispiel.“, erklärt Ciel. „Ich erinnere mich wieder. An diesen Abend waren die Holzkohlestapel in den Kaminen geradezu riesig.“, sagt Bard. „Richtig, dort hätten wir nie danach gesucht. Und nach dem abkühlen der Glut musste der Täter noch die Überreste einsammeln und entsorgen.“, meint Arthur. „Diesmal hat das allerdings nicht funktioniert. Wegen Sebastian.“, meint Ciel. „Ja, richtig. Weil der Butler die Asche eingesammelt hat bevor der Täter den Beweis vernichten konnte!“, sagt Arthur überrascht. „B...blödsinn!“, meint Carl. „Und da der Beweis für die Farce gefunden worden war, war auch sein schönes Alibi futsch. Deshalb hat der Täter, ohne lange zu überlegen, auch Sebastian ermordet, die Flaschenreste eingesammelt und ist dann schnellstens auf sein Zimmer zurückgekehrt.“, sagt Arthur „Also ist derjenige der die Flaschenreste hat, der Täter! Und ich habe sie nicht! Schließlich haben Sie bei mir schon alles durchsucht!“ „Ja, alles. Bis auf den Kamin.“, meint Ciel grinsend. „So ein Kamin ist wirklich das perfekte Versteck. Zumal nicht anzunehmen war, dass wir das Zimmer mehrmals durchsuchen würden. Ihr hättet die Flaschenreste nach der Durchsuchung nur entsorgen müssen, und alles wäre perfekt gewesen.“
 

„Da...das ist doch völlig aus der Luft gegriffen! Hier gibt es keine Flaschenreste!“ „Sehen wir doch einfach mal nach, ob hier Flaschenreste sind oder nicht!“, sagt Grimsby und rennt zu dem Kamin hin. Er versucht das Feuer auszumachen und alles fängt an zu qualmen. „Da sind tatsächlich Glassplitter!“ „Was!?“, sagt Carl. „Aber wovon sind die?“, fragt Arthur. Jeremy geht zu den Splittern hin und kniet sich runter. „Setzen wir sie doch mal zusammen.“ „Das schaffen Sie nie, so winzig, wie die sind.“ „Natürlich schaffe ich das. Das ist doch nichts weiter als ein Puzzle ohne Bild.“ Blitzschnell setzt er die Einzelteile zusammen. Jeder schaut ihn erstaunt an. *Was zum...!? Das kann doch kein normaler Mensch. Seine Blitzschnellen Bewegungen kommen mir bekannt vor!*, denkt Hiyori und schaut dann richtung Sarana. Auch in ihren Augen kann man erkennen, dass sie das gleiche denkt wie ihre Freundin. „Fertig.“, meint Jeremy und hält die zusammengesetzte Ampulle hoch. „Sieht aus, wie eine Ampulle für Medizin.“ „Und die Tatsache das sie hier ist, bedeutet...“, fängt Arthur an, aber er wird unterbrochen. „Also waren Sie es doch, Sie hinterhältiger Killer!“, schreit Grimsby. „I...ich habe diese Ampulle noch nie gesehen!“, verteidigt sich Carl. „Aber wieso...wollten Sie ein Kind hereinlegen?“, fragt Arthur. „Ich...“ „Die Diamanten.“, unterbricht Ciel, Carl. „Die Firma Roze, das derzeit größte Unternehmen in der Diamanteninindustrie und meine Firma, eines der Weltweit führenden Technologieunternehmen, hatten unter strengster Geheimhaltung geplant, gemeinsam ganz groß in den Edelsteinhandel einzusteigen. Vor einigen Tagen jedoch wurde der alleinige Firmenpräsident meiner Partnerfirma , Mister Roze, ermordet, und ich musste diese Pläne vorübergehend auf Eis legen. Allerdings hätte ich sie sicher irgendwann wieder aufgenommen und weiterverfolgt, was der Firma Woodley, die sich momentan Rühmen kann, die neuste Technologie zu verwenden, ohne jeden Zweifel schwer zu schaffen gemacht hätte. Deshalb dachte er sich wohl, wenn er die Gelegenheit nutzt und mich auch noch Tötet, wäre er das Problem für allemal los. Eine ziemlich einfältige Idee, muss ich sagen.“
 

„Ich war das nicht! Das müssen Sie mir glauben! Im Gegenteil, der Kerl hat mich reingelegt! Er ist nicht umsonst der Wachhu...“, weiter kommt Carl nicht, denn schon hat Charles sein Degen an seinem Hals. „Schweigen Sie!“, meint er. „Heben Sie sich Ihre Ausflüchte für später auf, wenn ich Sie in aller Ruhe im Kerker befrage!“ „I...ich war es nicht! Ich habe niemanden ermordet!“ „Schweigen Sie, wenn Ihnen ihr Leben lieb ist! Ich bin nämlich gerade äußerst schlecht gelaunt!“ „Earl Grey!“, sagt Ciel. Er schaut zu Ciel hin. „Ich glaube, ich habe hier das genau richtige für euch. Wie wäre es, wenn sie das benutzen?“, Provozierend hält er die Handschellen hoch, die er am Tag zuvor mit Arthur angehabt hatte. Dann führt Charles ihn raus. „Den Rest können wir getrost der Polizei überlassen. Damit ist der Fall gelöst.“, meint Arthur. „Gott sei dank.“, sagt Irene erleichtert. „Aber was war das für eine dunkelrote Flüssigkeit in der Flasche?“, bemerkt Finny. „Finny, das interessiert doch keinen mehr.“; meint Maylene. „Stimmt. Diesen Punkt haben wir noch nicht aufgeklärt.“, sagt Jeremy. „Welche dunkelrote Flüssigkeit?“, fragt Ciel. „Ihr Hausmädchen hat in Miss Irenes Zimmer eine Flasche mit einer rot schwarzen Flüssigkeit gefunden. Und hat sich ein paar Gedanken gemacht.“ „Wie bitte!? Sie hat Irene verdächtigt!?“, sagt Grimsby wütend. „Grismby! Nicht doch, das ist schon...“ Irene wird unterbrochen. „In dieser Flasche ist wahrscheinlich das hier oder?“, fragt Jeremy und hält ein Blatt hoch. „Ein Blatt?“, fragt Maylene. „Ah, das ist doch Schwarznessel“, bemerken Sarana und Finny gleichzeitig.
 

„Richtig, und Schwarznesseln enthält Anti-Aging Substanzen. Wahrscheinlich ist das hier ein Extrakt aus eingekochter Schwarznessel und gleichzeitig das Geheimnis ihrer Schönheit. Habe ich recht, Miss Irene?“ „J...ja. Tut mir leid, dass ich Ihnen damit so einen Schreck eingejagt habe. Ich trinke es nur, weil ich an deiner Seite immer jung und schön bleiben will.“, meint sie an Grimsby gewannt. „Irene...“ „Achso.“, meinen Maylene, Bard und Finny. „Ich kann sie ganz genau verstehen.“, meint Hiyori und lächelt sie an. „Ja, ich auch.“, meint Sarana. „Dieses Mittel wirkt übrigens auch hervorragend bei Erschöpfung. Also, wie wäre es? Sollen wir damit nicht auf die Lösung des Falles anstoßen?“, fragt Jeremy. Dann fängt er an, die Gläser mit der Flüssigkeit zu füllen. Sarana beobachtet ihn während er jeden einschenkt. *Genau wie Sebastian aber das kann nicht möglich sein.*, denkt sie sich. „Ihr bringt den Toast aus, Meister.“, meint Ciel fröhlich. „Ich!?“ „Ja, Ihr habt euch in diesem Fall die größten Verdienste erworben.“ „N...na schön.“, sagt er verlegen. „Auf die Lösung des Falls! Cheers!“ Dann trinken alle auch darauf. So langsam bricht auch der Morgen an und das Unwetter ist verschwunden. Sofort trifft auch die Polizei an und führt Carl Woodley ab. Auch alle anderen machen sich ziemlich fröhlich zum Aufbruch bereit. Außer einer.
 

„Warum ist Jeremy noch hier?“, fragt Sarana. „Ist der nicht gerade noch mit Arthur nach draußen gegangen?“, meint Hiyori. Sie schauen zu Rin, der aber nur grinst. „Was hast du denn?“, fragt Hiyori. „Das ist so ein mieser...ach, ihr werdet es sehen.“ Fragend schauen die Mädchen ihn an. Jeremy und Ciel gehen derweil die Treppen hoch, als die Tür plötzlich aufgeht und Arthur schwer atmend reinkommt. Ciel und Jeremy drehen sich zu ihm um. „Meine Güte, Sie sind ja ganz außer Atem! Haben Sie etwas vergessen?“, fragt Jeremy grinsend. „Ich bin gekommen, um die Wahrheit herauszufinden, Pastor Jeremy oder sollte ich sagen, Butler Sebastian!?“ Geschockt schauen die beiden Mädchen zu ihm. „Exzellent! Wie es scheint, haben wir Sie unterschätzt oder besser...“ Er reißt sich eine Maske von seinem Gesicht. „Wir haben euch unterschätzt Meister.“ Und tatsächlich steht Sebastian dort. Sarana schlägt sich die Hände vor den Mund. „So ein Bastard. Hintergeht uns allesammt und kann auch noch unbemerkt bleiben. Aber was erwartet man auch von ihm.“, meint Rin immer noch grinsend. Wütend schaut Hiyori zu Sebastian hoch.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2015-06-08T08:19:23+00:00 08.06.2015 10:19
"So ein Bastard." ;D
ja verständlich diese Reaktion :) oh wie es wohl weiter... ^///^



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