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Licht und Schatten

Zwei Seiten der selben Medaille
von

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„Was?!“, schrie Kage und knallte gegen die Holzwand.

„Der Kazekage wurde wiederbelebt.“, wiederholte Kaita.

Sie packte Kaita an den Schultern und schüttelte sie durch. Währenddessen war ein Loch in der Holzwand entstanden, als Kage dagegen gekracht war. Den beiden war gar nicht aufgefallen, dass Jiraiya durch das Loch rüber spähte.
 

//Kaita hatte doch recht. So ein Bad in den heißen Quellen ist echt entspannend.//

Deidara sah sich um. Diese Seite war durch eine Holzwand von der Frauenseite getrennt. Außer ihm waren hier nur ein alter Mann mit langen weißen Haaren und roten Strichen unter den Augen und ein blonder Junge, der ihm den Rücken zu drehte. Er betrachtete den Jungen genauer. Er erinnerte ihn an den Kyuubi-Jinchuuriki. Schnell zog er den Haargummi aus seinen Haaren und verstrubbelte diese ein Bisschen, in der Hoffnung, dass er ihn nicht erkannte. Deidara konnte sich jetzt nicht auf einen Kampf einlassen, weil er keinen Lehm und nur ein Kunai hatte. Der Junge drehte sich um und er sah die sechs Striche auf seinen Wangen.

//Er ist wirklich der Kyuubijunge! Ich dachte schon, ich hätte meine Frisur umsonst zerstört. Aber... Verdammt! Der Kyuubi! Aber ich hab nur ein Kunai. Das ist niemals genug um ge...//

Deidara schreckte auf, als Kage auf der anderen Seite der Holzwand schrie und jemand gegen die Wand schlug. Aus der Wand brach ein kleines Stück heraus und hinterließ ein ebenso kleines Loch. Noch bevor er eine Bewegung wahrnahm, hockte der weißhaarige Mann schon vor dem Loch und spähte rüber.

//So ein... Bespannt der Kaita!? Das wird er bereuen!//

Der Blonde schlich sich mit gezücktem Kunai von hinten an ihn heran, doch bevor er ihn erreichte, wich er in seine Richtung zurück und in dem Loch steckte eine Kuchengabel.

//Kage. Ganz sicher.//

Deidara machte einen Satz nach vorne, legte ihm seinen Arm um den Hals und mit dem anderen hielt er ihm sein Kunai vors Gesicht.

„Ich schlage vor, du hörst auf, meinen Mädels nach zu spannen. Andernfalls werde ich mich gezwungen sehen müssen, dich zu töten“, zischte er ihm bedrohlich ins Ohr.

Plötzlich tauchte die in ein Handtuch gewickelte Kage auf. Sie zeigte auf den Weißhaarigen und knurrte: „Du!“

„Kage?“

Der Weißhaarige klang verwirrt.

„Jiraiya! Hi, Naruto!“

„Kage? Ich dachte, du wärst auf Reisen!?“, fragte Naruto.

Jetzt streckte auch Kaita ihren Kopf über die Holzwand und fragte: „Was ist da los?“

„Ich hab alte Bekannte getroffen“, antwortete Kage.

„Wie? Bekannte? Du kennst den Kyuubi?“

Deidara war ein wenig verwirrt.

„Ja.“

„Woher?“, kam es von Kaita.

„Ich habe mit ihm in einem Dorf gelebt.“

Auf der anderen Seite ging jemand vorbei. Kaita erschreckte sich scheinbar, verlor das Gleichgewicht und fiel auf die andere Seite der Trennwand. Sie klatschte auf der Männerseite runter und blieb unter der Wasseroberfläche liegen.

„Kaita, bleib bloß unten“, befahl Kage.

Kaita hob den Kopf aus dem Wasser und fragte: „Warum?“

„Weil du nackt bist und hier Männer sind.“

„Und? Gegen den Spanner da kann man nichts machen, der da checkt eh nix und der hat quasi die staatliche Erlaubnis dafür. Hmm... Staatliche Erlaubnis... Ich bin ein Staat! … Sozusagen...“, faselte Kaita, „Übrigens sieht das eindeutig zweideutig aus!“

Sie zeigte auf den Weißhaarigen, den der Blonde immer noch von hinten gepackt hielt. Dazu waren die beiden auch noch nackt. Angewidert stieß Deidara ihn von sich und versank bis zur Nase im Wasser.

„Hey, du bist doch von Akatsuki!“

Der Kyuubi zeigte auf Deidara.

„Ja, du hast Gaara getötet!“

Deidara sah von Naruto zu Kage, von Kage zu Kaita und wieder zurück. Zeitgleich riefen alle drei „WEG HIER!“ und rannten raus.
 

Als die drei abhauten, teleportierte Kage sich und Deidara und Kaita spritzten den Konohanins aus Versehen heißes Wasser ins Gesicht. Angezogen trafen sie sich draußen wieder.

„Puuuuh... Das war knapp“, seuftzte die Brünette.

„Ja. Ein Glück, dass der Kyuubi doof ist, un.“

„Wir sollten uns aber trotzdem beeilen.“

„Seh ich genau so“, pflichtete Kage ihr bei, bevor sie sich weg teleportierte.

Kaita knurrte ein wenig vor sich hin und verwandelte sich in die einschwänzige Form des Juubi.

„Da sind sie!“, schrie Naruto, der, jetzt ebenfalls angezogen, raus lief.

Er rannte mit einem Rasengan in der Hand auf das Paar zu.

„Schlecht?“

„Sehr schlecht.“

„Oh!“

Sie schlug mit den Flügeln, blieb aber dicht über dem Boden, damit Deidara auf ihren Rücken springen konnte. Als sie endlich los konnte, hatte Naruto sie fast erreicht. Kaita machte einen kräftigen Flügelschlag und entkam so Naruto, der unter ihr durch lief.

„Sollen wir den Kyuubi fangen?“, fragte sie Deidara.

„Nicht nochmal...“

„Hä?“

„Die haben mich zu zweit angegriffen, als ich nur noch einen Arm hatte und als ich gar keinen Arm mehr hatte, waren es vier!“

„Ja, Konohanins haben einfach kein Rückgrat. Naja, wir haben sowieso schon so viel Zeit vertrödelt und es ist gar nicht unser Auftrag, den Kyuubi zu fangen. Also können wir gleich nach Hause.“

„Dann wissen sie aber, wo unser Hauptquartier ist.“

„Na gut, hm ... überlegen, kultivieren … wir fliegen in ein anderes Versteck und nehmen über Jutsu Kontakt auf.“

„Okay“

Sie und Deidara landeten vor dem Versteck im Flussreich. Naruto und Jiraiya hatten ihre Spur wohl verloren, denn Kaita konnte ihr Chakra nirgends spüren.

„Und?“

„Nix da.“

„Dann sagen wir Pain bescheid.“

„Ja. Hmm … Wir könnten doch unterwegs noch ein Bisschen aufgehalten werden“, schnurrte sie verführerisch.

„Kann ja niemand wissen, was dazwischen kommt“, erwiderte Deidara und küsste sie.
 

Als Kage im Hauptquartier war, fiel ihr ein das sie ja keine Klamotten hier hatte. Muss sie wohl nachholen.

„Konan weiß ja was über die neueste Mode!“

Also machte sich die Rothaarige auf Konan zu suchen. Sie war nicht in Pains Büro und auch nicht in ihrem Zimmer. Da hörte Kaita plötzlich aus einem Zimmer, dass niemand benutzte, ein leises Schluchzten. Sie öffnete die Tür und sah Konan auf einem Bett sitzen, den Kopf in den Armen vergraben.

Sie sah auf und fragte: „Was willst du?“

„Ich habe dich gesucht. Warum weinst du?“

„Niemand will mit mir shoppen gehen.“

„Ich könnte doch mit dir shoppen gehen. Ich brauche sowieso Klamotten.“

„Wirklich? Dann könnte Mittwoch unser Shoppingtag werden!“, rief sie freudig.

„Ich hab gedacht du magst mich nicht?“

„Mittwoch ist Waffenstillstand Tag! Und da wir eh schon zwei Frauen sind, nehmen wir die dritte auch noch mit.“

„Das wird Kaita nicht gefallen. Und ich brauche was für Hidan, ich geh heute Abend mit ihm Spazieren.“

„Das schaffen wir schon. Du holst Kaita und ich hole unser Geld.“

„Okay!“

Also teleportierte sie sich zu Kaita. Kage fand sich in der Absaughöhle im Flussreich wieder.

„Hier sind die also.“

Sie sah sich um, konnte aber niemanden entdecken, bis sie hinter einem Felsen Geräusche hörte. Kage ging dem nach, lehnte sich vorsichtig, das schlimmste erwartend, über den Felsen und sah dort Kaita mit Deidara herumknutschen. Sie machte einen abfälligen Laut, durch den die beiden auf sie aufmerksam wurden.

„Was machst du denn hier?“, fauchte Kaita.

„Dich suchen“, giftete Kage zurück.

„Wie bist du hergekommen?“, fragte Deidara.

„Hab mich teleportiert“, antwortete sie.

"Und woher wusstest du das wir hier sind?", fragte Kaita.

"Ich hab euch einen Peilsender eingepflanzt, während ihr geschlafen habt", sagte Kage viel zu beiläufig für Kaitas Geschmack.

"DU HAST WAS!?", schrie Deidara.

„WAS WILLST DU EIGENTLICH HIER?“, brüllte Kaita Kage an, während sie in Rage aufsprang.

„Du kommst mit mir Shoppen“, sagte sie bestimmt, nahm sie und Deidara am Ärmel und teleportierte sie ins Hauptquartier.

„NEIN! ICH WERDE NICHT MITKOMMEN!“

Die Brünette versuchte, weg zu laufen, wurde aber von Kage fest gehalten und fiel hin. Schreiend und um sich schlagend versuchte sie los zu kommen, während Kage sie mit sich zog. Als sie sich an Hidan vorbei schleifte, krallte Kaita sich an seinem Bein fest.

„Was soll der Scheiß?“, maulte der.

„Hey, lass ihn los!“

„Wenn du mich willst, musst du erst an ihm vorbei!“, rief Kaita.

„Ich kenn das anders.“

„Ich hab 's genau so gesagt, wie ich es meine.“

„Dann nehmen wir ihn einfach mit“, schlug Konan vor.

„Das geht nicht!“, widersprach Kage.

„Warum denn nicht?“, fragte Kaita scheinheilig grinsend.

„Was weißt du?“, erwiderte Kage.

„Genug...“, flüsterte die verschwörerisch.

Jegliche Farbe wich aus Kages Gesicht und sie sah Kaita geschockt an.

„Haha! Ich wusste es! Du magst ihn!“

Hidan, der nichts gecheckt hatte, fragte: „Was ist los?“

„Die wollen shoppen gehen und uns mitnehmen!“, rief Kaita ihm gespielt panisch zu.

„Mich kriegt ihr nie!“

Kaita am Boden mitschleifend rannte Hidan weg.
 

„Och menno! Wir wollten doch 'nen Mädelsnachmittag machen!“, jammerte Konan.

„Wir nehmen ihn mit!“

Kage zeigte auf Deidara.

„Ähh ...“

„Stimmt! Der geht auch als Mädchen durch!“

„Hey!“

Kage nahm ihn und Konan am Ärmel und teleportierte sie weg.
 

Kage hielt zwei Kleider hoch.

„Und? Welches soll ich jetzt nehmen? Das rote oder das schwarze?“, fragte sie Konan und Deidara.

„Schwarz“, sagte Konan.

„Nein! Das Rote sieht viel besser aus!“, erwiderte Deidara.

Konan ging um sich noch ein paar Sachen zu suchen und Deidara stellte sich neben Kage an den Spiegel.

„Das Schwarze würde Kaita auch passen.“

„Wie würde sie für dich darin aussehen?“

„Wie ein schwarzer Engel.“

//Idee!//

Sie schickte Deidara zu Konan und kaufte einfach beide Kleider.

Nach ein paar Stunden waren sie fertig mit shoppen und Kage teleportierte sie alle drei zurück ins Hauptquartier.
 

Hidan rannte immer geradeaus. Er stieß immer wieder die Türen auf und suchte Schutz vor Konan. Als er an Pains Büro vorbei lief, ließ Kaita ihn los, stand auf, klopfte sich den Staub ab und sah ihm kurz nach. Hidan war am Ende des Ganges angekommen, hatte eine Tür aufgestoßen, schrie „Kuzu-chan! Rette mich!“, rannte ins Zimmer und knallte die Tür wieder zu. Kaita ging lässig in Pains Büro und machte sich mental auf Geschrei gefasst, weil sie nicht geklopft hatte. Doch da war kein Pain. Sie ging weiter in den Raum, beugte sich über den Schreibtisch ... aber da war auch kein liebes Leaderleinchen. Ihr Blick glitt zu der Tür hinter der alle Pains privates Zimmer vermuteten. Keiner hatte es bisher gewagt, die Tür zu öffnen. Vorsichtig schlich sie darauf zu. Leise klopfte sie an, bekam aber keine Antwort.

//Das ist die Chance! Ich finde heraus, wie Pains Zimmer aussieht!//

Sie öffnete leise die Tür und trat ein. Einen kurzen epischen Moment hielt sie die Luft an. Die Wände waren in verschiedenen Blautönen gestrichen. Er hatte ein hölzernes Doppelbett mit orangenen Bettzeug. An der Wand stand ein hellblaues Ledersofa und davor ein Glastisch.

//Ich wusste es! Es musste ja irgendein gemütliches Zimmer geben!//

Erst jetzt fiel ihr auf, dass jemand in dem Bett lag. Mit Schrecken erkannte sie Pains Stachelkopf.

//Shit! Was jetzt?//

//Nichts überstürzten!//

//Und du bist?//

//Juubi. Angenehm.//

//Kaita. Warum tauchst du gerade jetzt in meinem Kopf auf?//

//Ich wollte.//

Pain drehte sich um und schien aufzuwachen. Panisch rannte Kaita raus und knallte die Tür hinter sich zu. Auch das Büro verließ sie. Draußen lehnte sie sich gegen die Tür und atmete tief durch. Als sie sich beruhigt hatte, ging sie nochmal rein. Aber nicht ohne vorher zu klopfen. Pain saß genau wie sonst auch an seinem Schreibtisch. Kaita guckte in verdutzt an, fast sich aber schnell wieder und erstattete ihm Bericht (die Heißen Quellen und sonstige Pausen ließ sie natürlich aus). Als sie fertig war und gehen wollte, hielt Pain sie noch kurz auf.

„Was denn?“

„Du weißt was ich von Beziehungen innerhalb der Organisation halte.“

„Ja, aber ...“

„Du weißt auch warum.“

„Ja, weil wir uns sonst unnötigen Gefahren aussetzten würden. Aber ich ..“

„Ich erlaube es.“

„Aber wenn ich … Warte! Was!?“

„Unter einer Bedingung.“

Pain gab ihr eine Missionsakte.

„Die wirst du in der nächsten Zeit mit Kage ausführen. Nur ihr zwei. Niemand erfährt davon.“

„Okay … Danke Pain!“

Sie sprang ihn regelrecht an und knuddelte ihn durch.

„Jaja. Und jetzt geh.“

Sie ließ ihn los und rannte in ihr Zimmer. Dort schob sie die Mappe unter ihr Bett.

//Glück gehabt.//

//Ja! Wenn man von der letzten Mission absieht, hab ich seit Kage da ist nur noch Glück!//

//Woran das wohl liegen mag ...//

//Was weißt du?//

//Wie kommst du darauf das ich was weiß?//

//War so'n Gefühl.//

//Tzz ...//

//Was willst du damit sagen? … He! Red mit mir! … Verpisst der sich einfach.//

Da ihr langweilig war und sie keine Lust auf Kunst hatte, ging sie die anderen nerven.

//Pain kann ich nicht nerven. Kakuzu bringt mich um. Konan, Kage und Deidara sind nicht da. Kisame und Itachi sind auf Mission. Zetsu ist wahrscheinlich wieder weg. Tobi würde eher mich nerven. Schaun wir doch mal, was Hidan macht!//

Hidan war in sein und Kakuzus Zimmer gelaufen. Deswegen sah sie gleich da mal nach. Kakuzu hatte sie vorher im Wohnzimmer gesehen, also war Hidan alleine. Kaita riss einfach mal die Tür auf. In der Mitte des Raumes wurde eine durchgehende Linie gezogen. Rechts war alles aufgeräumt, während links das totale Chaos herrschte. Das was man auf Hidans Seite von der Wand noch sehen konnte, war schwarz mit rotem Jashinzeichen. Hidan stand in Jeans vor seinem offenem Kleiderschrank. Darin waren wirklich Hemden! Also hatte Kakuzu ihm doch nicht verboten welche zu kaufen.

„Was machst du daaa?“

Hidan zuckte zusammen.

„Ich brauche was zum anziehen.“

„Für dein Date?“

„Woher weißt du das schon wieder?“

„Ich hab so meine Quellen. Außerdem würde ich das da anziehen.“

Sie zog ein weißes Hemd aus seinem Schrank und drückte es ihm in die Hand.

„Was hast du eigentlich mit Kage vor?“, fragte sie ihn.

Dass sie ihn ursprünglich nerven wollte, hatte sie total verdrängt.

„Ähm … weiß nicht ...“

„Kennst du den See hier in der Nähe?“

„Ja“

„Da gehst du hin!“

„Sicher?“

„Ja, klar! Heute ist Vollmond! Da ist es so romantisch.“

„Also … ähm … na okay.“

„Außerdem … Frage mal: Willst du deine Haare so lassen?“

Seine Haare waren wie immer zurück gegeelt.

„Problem?“

„JA!“

Kaita fuhr ihm durch die Haare, damit sie richtig schön verwuschelt waren.

„Zieh jetzt das Hemd an!“

Er knöpfte es bis oben zu.

„Duu … ANFÄNGER!“

Sie machte die obersten Knöpfe auf, so dass man seine Brust sehen konnte.

„So schlimm?“

„Pass auf, dass ich dich nicht Scrubs nenne!“

„Ist das nicht ein Bisschen viel?“

„Sie erwartet doch viel!“

„Echt?“

„Was könnte 'ne Frau von 'nem Abendspaziergang erwarten?“

„Ähh …“

„Hoa … Wie gedenkst du denn mit ihr umzugehen?“

„Weiß nicht … Normal?“

„BLUTIGER Anfänger!“

Sie räumte ein bisschen Zeug von seinem Bett und setzte sich dann darauf.

„Okay … du machst folgendes: ...“
 

Nachdem Kaita Hidan ein paar Tipps gegeben hatte, setzte sie sich zu Kakuzu und Tobi ins Wohnzimmer, die durch die Kanäle schalteten. Vom Programm bekam sie jedoch kaum etwas mit. Sie war zu erschöpft von den zwei Stunden, die sie mit Hidan verbracht hatte. Er war aber auch ein selten schwerer Fall. Gerade als sie sich auf einem der fünf Sofas ausgestreckt hatte, teleportierten sich Kage, Konan und Deidara ins Zimmer.
 

Als Kage die drei zurück ins Wohnzimmer des Hauptquartiers teleportiert hatte, wollte Deidara zu der am Sofa liegenden Kaita gehen. Kage rannte an ihm vorbei, packte Kaita am Arm und zog sie aus dem zimmer in ein anderes.

Kage drückte Kaita die Tüte mit dem schwarzem Kleid darin in die Hand und sie fragte die Rothaarige verwirrt: „Was soll das?“

„Guck einfach rein!“

Sie steckte ihren Kopf in die Tüte und rief: „Ich seh' nichts.“

„Nimm die Tüte vom Kopf!“

Sie nahm die Tüte ab und rief: „Hey! Da ist ja ein Kleid! Was soll ich damit?“

„Wenn du mit Deidara ausgehst, dann kannst du es tragen.“

„Danke, Kage.“

Sie öffnete die Tür und trat nach draußen. Kage folgte ihr und sie gingen in ihr Zimmer. Deidara saß auf seinem Bett und bastelte an seinem Lehmfiguren rum.

Kage legte die Tüte auf ihr Bett und fragte Kaita: „Hey, Kaita! Wollen wir beide in der Kampfhalle trainieren?“

„Klar!“

Die zwei gingen auf den Gang und zur Kampfhalle.



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