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Ich will dich! Jetzt!

UsagixMamoru
von

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Hallo meine Lieben,
 

diesmal hat es leider etwas länger gedauert! Wieder mal ein herzliches Danke für Eure die ganzen Favos und Kommentare <3

Ich wünsche euch viel Spaß mit dem nächsten Kapitel und eine tolle, sonnige Woche.

Lg
 

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Wieder knallte ihr Kopf auf die Tischplatte ihres Schulpultes. Es wiederholte sich, wann war das letzte Mal? Ach ja, sie erinnerte sich. Es war gestern. Heute war doch tatsächlich erst Dienstag, dass konnte doch nicht war sein. Gähnend streckte sie sich und schreckte hoch, als ihr Biologielehrer in ihr Klassenzimmer gestürmt kam.
 

Ihr Blick fiel erneut auf Momo, während sie in ihrer Tasche nach dem Lehrbuch kramte. Das braunhaarige Mädchen konnte heute natürlich wieder nicht die Finger von ihrem Handy lassen und schwärmte vor Beginn der Unterrichtsstunde erneut von ihrem ach so tollen Freund und dem leckeren Curry, dass sie gestern Abend noch gegessen hatten.
 

Wie auf Kommando knurrte Usagis Magen. Gegen ein leckeres Currygericht hätte die Blondine auch um kurz nach acht am Morgen nichts einzuwenden. Aber gefrühstückt hatte sie ja leider schon und bis zum Mittag musste sie wohl oder übel noch ein paar Stunden durchstehen.
 

Genervt verdrehte sie die Augen. Was ein toller Tag. Sie konnte Mamoru heute nicht sehen, obwohl er sich für sie Zeit genommen hätte und musste mit den Mädchen lernen und das alles nur wegen diesem dummen Englisch Test.
 

Gelangweilt stütze sie ihren Kopf auf ihrer Hand ab und versuchte ihrem Lehrer ein wenig zu folgen, der irgendwas von Photosynthese schwafelte, als ein leises und kurzes vibrieren sie aus den Gedanken riss. Erschrocken schaute sie nach vorne und betete, dass er es nicht mitbekommen hätte. Sonst wäre sie es natürlich für den Rest des Schultages los, doch es schien alles im grünen Bereich zu sein.
 

Erleichtert atmete Usagi durch und fischte unauffällig ihr kleines rosa Telefon aus ihrer Rocktasche. Ihr Blick huschte kurz übers Display und ihre Mundwinkel zuckten augenblicklich vor Freude, als sie den Namen ihres Freundes las. Mit klopfendem Herz versicherte sie sich noch einmal, dass sie unbeobachtet war und öffnete die SMS.
 

Von: Mamo-chan

An: Usagi

Gesendet: Dienstag, 08:17

Hallo mein Schatz, na hast du gut geschlafen?

Bin gerade bei Motoki einen Kaffee trinken und denke an dich!

Freu mich schon auf morgen. Viel Spaß beim Lernen, ich mach mich jetzt auch gleich auf den weg

zur Bibliothek. Ich liebe dich.....

Kuss M.
 

Sie konnte kaum glauben, was sie da las. Ob es daran gelegen hatte, dass sie sich gestern über Momo beschwert hatte? Es kam wirklich sehr selten vor, dass ihr Freund ihr ohne großen Grund eine Nachricht schickte aber es machte sie unendlich glücklich. Wie gerne würde sie jetzt mit ihm im Crown sitzen und gemütlich frühstücken und danach das herrliche Wetter genießen. Vor sich hin träumend verfasste sie schnell eine Antwort.
 

Von: Usako

An: Mamoru

Gesendet: Dienstag, 08:22

Guten Morgen Mamo-chan....

Du hast mir gerade meinen Tag versüßt, ich denke immer an dich!

Ich habe gut geschlafen, ich hoffe du auch?

Telefonieren wir heute Abend? Bin so gegen 20.00 Uhr spätestens zuhause.

Dir auch viel Spaß beim Lernen :-P Ich liebe dich

1000 Küsse Usako
 

Ihr Handy wanderte ungesehen in ihre Tasche zurück. Vielleicht würde der Tag ja doch nicht so schlimm werden.
 

Aufgeregt stand sie an der Bushaltestelle. Endlich war Mittwoch. Der gestrige Tag verlief ohne besondere Vorkommnisse. Zwar hatte sie den Mädchen ein wenig ausgefragt, was sie denn mit Mamoru vor zwei Tagen so getrieben hatte, doch sie erzählte ihnen nur von ihrem Ausflug in den Park. Alles andere verschwieg sie erstmal. Das letzte auf was sie Lust hatte waren nervige Fragen. Ihr einziger Fehler war es, ihnen von ihrem Schwimmbadausflug zu erzählen. Das fanden Minako und Rei natürlich eine hervorragende Idee und sie hatte Mühe ihnen halbwegs klar zu machen, dass sie gerne mit ihrem Freund alleine sein würde.
 

Am Abend hatten sie und Mamoru noch kurz telefoniert und besprochen, dass sie sich um 16.00 Uhr direkt am Schwimmbad treffen würden und nun wartete sie mit einer riesigen Tasche bepackt auf den Bus der nach einigen Minuten endlich eintraf.
 

Ein wenig von der Hitze geschafft ließ sie sich auf einen der letzten freien Sitze fallen und strich sich ihr Pony aus dem Gesicht. Zum Glück war der Bus angenehm klimatisiert, so konnte sie sich wenigstens ein bisschen entspannen. Seufzend zog sie ihre Tasche auf ihren Schoß, und schloss für einen Moment die Augen.
 

„Hallo Schätzchen! Na das ist ja ein Zufall“
 

Die Angesprochene kniff erschrocken die Augen zusammen und spürte im nächsten Moment eine Hand auf ihrer Schulter. Sie kannte diese nervige Stimme nur zu gut. Gequält öffnete sie ihre Augen und schaute direkt in Seiyas Gesicht, der es sich bereits neben ihr gemütlich gemacht hatte.

Was wollte er denn jetzt hier? Der Junge mit den langen schwarzen Haaren, war in ihrer Parallelklasse und hatte sie schon tausend Mal um ein Date gebeten. Er nervte sie und obwohl sie ihm etliche Male erklärt hatte, dass sie bereits einen Freund hatte und keinerlei Interesse an ihm zeigte, ließ er nicht locker.
 

So ein Zufall, bist du auch auf dem Weg ins Schwimmbad? Triffst du dich mit den anderen Mädels? Dann können wir ja auch zusammen gehen, Taiki und Yaten sind auch schon da“.
 

Er lächelte sie ein wenig schleimig an. Ihr war schon fast klar, dass er sich mit seinen Brüdern traf.
 

„Nein, ich muss dich leider enttäuschen. Ich treffe mich mit meinem Freund und das alleine.“
 

Ihre Stimme klang kalt und gleichgültig. Sie hatte einfach keine Lust mehr nett zu ihm zu sein. Blitzartig stand sie auf und drückte sich an ihm vorbei.
 

„Ich muss jetzt auch aussteigen. Ich wünsche dir noch einen schönen Tag!“
 

Inständig hoffte sie, dass er sich irgendwie abschütteln ließ. Es war schon genug, dass sie ihn fast jeden Tag in der Schule sehen und ertragen musste. Da wollte sie doch in ihrer Freizeit ihre Ruhe haben.
 

„Ich weiß, ich doch auch“.
 

Es ließ ihn völlig kalt, dass sie ihn abwies. Er konnte sich einfach keine Reim darauf machen, was sie an diesem Oberstufenschüler so toll fand. Außerdem war er drei Jahre älter als sein Schätzchen und anscheinend ein totaler Langweiler. Er schien seine Nase nur in Bücher zu stecken und seine gesamte Freizeit in der Stadtbibliothek zu verbringen, zumindest war es das was er von Usagi mehr oder weniger zu hören bekam. Da war er selbst doch eine bessere Partie. Schließlich waren sie im selben Alter und teilten die gleichen Interessen, sie müsste es nur noch merken.
 

Usagi seufzte genervt und schob sich schnell an den anderen Leuten vorbei, die ebenfalls aussteigen wollten. Sie überhörte einfach die empörten Sprüche, der anderen Fahrgäste und blickte suchend zum Eingang des Schwimmbads. Doch Mamoru konnte sie leider nicht entdecken, dafür überraschender Weise jemand anderen. Schnellen Schrittes und immer noch mit Seiya im Schlepptau lief sie auf ihren besten Freund zu.
 

„Motoki? Was machst du denn hier? Musst du nicht arbeiten?“
 

Verwundert blickte sie ihn mit ihren großen blauen Augen an.
 

„Hallo Usagi!“
 

Motokis Blick fiel kurz auf den jungen Mann mit den schwarzen Haaren, der lässig hinter ihr stehen blieb und seine Hände in seinen Hosentaschen vergrub. War das nicht der Typ, der sie die ganze Zeit schon tierisch nervte?
 

„Nein ich muss nicht arbeiten, hat dir Mamoru nicht Bescheid gesagt?“
 

Er grinste sie breit an.
 

„Ich hab mir heute ausnahmsweise mal frei genommen. Bei dem Wetter lass ich mir einen Ausflug ins Freibad doch nicht entgehen!
 

Das Herz der Blondine zog sich für einen kurzen Moment zusammen. Normalerweise freute sie sich über die Gesellschaft von Motoki aber ausgerechnet heute? Sie ahnte schon, wie abweisend ihr Freund in seinem Beisein reagieren würde.
 

„Na dann war es das wohl mit der romantischen Zweisamkeit, was Schätzchen? Falls du unsere Gesellschaft doch noch suchst, würde ich mich sehr freuen!“ Der Junge mit den schwarzen, langen Haaren strahle sie nochmals an und hob zum Abschied kurz seine Hand.
 

Mamoru sah Seiya genervt hinterher. Er wusste nicht, wie lange er schon bei Usagi und Motoki stand, doch jede Sekunde war zu viel. Er hatte sich neulich erst darüber gefreut, dass dieser eingebildete kleine Schleimer seiner Freundin nicht mehr ständig im Crown auflauerte und seine Anmache ein wenig nachgelassen hatten, nachdem er ihn vor zwei Monaten ordentlich zur Rede gestellt hatte. Doch mache Leute wurde man eben nie los. Er hatte ja selbst so ein kleines nervendes Anhängsel, wenn er da an Saori dachte.
 

„Hey, da bist du ja endlich“
 

Motoki schlug seinem Kumpel zur Begrüßung kurz auf die Schulter, während dieser seinen Blick zufrieden über seine Freundin schweifen ließ. Heute trug sie zum Glück kein ultra knappes Kleid, sondern einen schönen, fast knielangen Jeansrock und ein hübsches rosa Oberteil dazu, dass nicht zu sehr ausgeschnitten war. Sie sah wirklich süß doch leider wenig begeistert aus.
 

Er konnte sich schon denken, dass sie lieber mit ihm alleine gewesen wäre, doch tat ihm Motoki leid. Er war nur am arbeiten und hatte fast keine Freizeit mehr, deshalb konnte er seinen Wunsch, die beiden ins Schwimmbad zu begleiten einfach nicht abschlagen.
 

„Hallo Usako.“
 

Er lächelte sie an und nahm ihr ihre schwere Tasche ab, bevor er sie kurz und flüchtig küsste.
 

Seufzend trotte sie den beiden Männern schweigend hinterher. Nicht nur das Motoki sie heute begleitete, nein auch ihre halbe Schule war anwesend. Was hatte sie sich nur dabei gedacht, so einen Vorschlag zu machen? Da würde sie jetzt lieber alleine mit ihm auf der Couch sitzen, Eis essen und Fernseh schauen. Und dabei hatte sie doch so einen tollen Plan.
 

Sie hatte sich extra noch nicht eingecremt und sich ihren knappen, neuen schwarzen Bandeau Bikini angezogen, dessen Höschen nur Knapp ihre Pobacken bedeckten und ihre Brüste absolut toll in Szene setzten. Aber Motoki konnte und sollte sie von ihrem Plan nicht abbringen. Sie müsste ihn nur dazu bringen, sie ein wenig alleine zu lassen.
 

„Wie wärs? Bleiben wir hier?“
 

Mamoru ließ seine und Usagis Tasche sanft ins Gras fallen und blickte sich zufrieden um. Bis zum Wasser war es nicht weit und in unmittelbarer Nähe hätten sie sogar noch ein schattiges Plätzchen, in dass sie wandern könnten. Ohne groß die Reaktion der anderen beiden abzuwarten, griff er nach seinem Handtuch und breitete es aus, bevor er aus seinen weißen Stoffschuhe schlüpfte und sich sein T-Shirt auszog.
 

Die Blondine genoss den Anblick ihres Freundes. Seine dunkelblaue Badeshorts stand ihm unglaublich gut, von seinem durchtrainierten Oberkörper ganz zu schweigen. Sie spürte ein Kribbeln in ihrem Bauch, sie wollte ihn berühren, ihn so küssen wie vor zwei Tagen am See. Sie sehnte sich nach seiner Nähe und konnte beim besten Willen nicht sagen, wie lange sie sich zurückhalten konnte.
 

Ein wenig in Trance griff sie selbst nach ihrem Badetuch und fischte es aus ihrer Tasche. Ihr bester Freund hatte es sich mittlerweile neben ihr bequem gemacht, so dass sie in der Mitte lag. Sie musste zugeben, dass auch sein Anblick nicht der schlechteste war. Er hatte fast einen genauso gut aussehenden Oberkörper wie ihr Freund und steckte in einer ähnlichen roten Badeshorts. Ein leichter Rotschimmer schlich sich auf ihre Wangen, sie musste kurz daran denken, wie sie früher immer für Motoki geschwärmt hatte, bevor sie sich unsterblich in Mamoru verliebte. Sie konnte sich glücklich schätzen, die Anwesenheit der beiden genießen zu können. Doch nun war sie an der Reihe.
 

Ihr Blick fiel nochmals auf die beiden, die es sich bereits auf ihren Handtüchern gemütlich gemacht hatten. Nur sie stand noch völlig angezogen vor ihnen. Ihr Gesicht wurde noch etwas röter, als sie daran dachte, dass sie sich gleich fast gänzlich vor ihnen entblößte. Eigentlich war der Bikini nur für Mamorus Augen bestimmt und nicht für Motokis. Doch jetzt, wo sowieso ihre halbe Schule und Seiya anwesend war, spielte dies auch keine Rolle mehr und einen Ersatzbikini hatte sie leider nicht dabei.
 

Aufgeregt biss sie sich auf die Unterlippe und ließ ihren Blick auf ihrem Freund ruhen, der diesen lächelnd erwiderte. Langsam wanderten ihre Finger zu ihrem Oberteil und zogen es über ihren Kopf aus.
 

Mamorus Blick fror ein, sein Lächeln verschwand augenblicklich. Er starrte sie förmlich an, ihre perfekten Brüste, die durch ein schwarzes Stückchen Stoff ansehnlich zusammengehalten wurden. Sein Herz schlug schneller, er ließ seinen Blick nach unten schweifen und erstarrte erneut, als Usagi ihren Rock öffnete und über ihre langen Beine fallen ließ. Sie drehte ihm für einen kurzen Moment den Rücken zu, beugte sich nach unten und griff nach ihrer Sonnencreme, was ihn fast völlig aus der Bahn warf. Ihr Bikinihöschen war seiner Meinung fast nicht mehr als ein Tanga. Er schluckte und wusste nicht mehr wirklich wie er reagieren sollte. Erst ein Pfiff von Motoki, der sie ebenfalls mit offenem Mund anstarrte, ließ ihn aus seinen Gedanken schrecken.
 

„Wow, Mensch Usagi! Du bist ja erwachsen geworden, der Bikini sieht wirklich heiß aus.“
 

So wie sein Kumpel seine Freundin anstarrte passte das Mamoru gar nicht. Usagi trug kaum mehr als Unterwäsche, sonst hatte sie doch immer einen Badeanzug oder eine sportlichen Bikini gewählt, der schön viel verdeckte. Wieso musste es heute wieder so etwas aufreizendes sein, dass offensichtlich auch Motoki den Kopf verdrehte. Er schluckte und musste sich zurückhalten. Er durfte nicht eifersüchtig auf seinen besten Freund sein, doch es fiel ihm in diesem Moment einfach zu schwer.
 

Der Blonde bemerkte den bösen Blick des Schwarzhaarigen und stand grinsend auf.
 

„Mir ist jetzt ganz schön heiß, ich geh mich mal abkühlen, bis gleich“.
 

Usagi zuzwinkernd und immer noch vor sich hingrinsend lief er Richtung Wasser. Er konnte sich schon denken, dass sie sich jetzt eine Moralpredikt von Mamoru anhören durfte.
 

„Was trägst du da?“ seine Stimme klang gereizt.
 

„Meinen neuen Bikini! Gefällt er dir denn nicht, Mamo-chan?“
 

Lasziv lächelte sie ihn an, dass war ihre Chance. Ohne seine Antwort abzuwarten trat sie einen Schritt auf ihn zu und ließ sich über ihm, direkt auf seinem Schoß nieder. Ihre rechte Hand streichelte über seine nackte Brust, während sich ihre linke Hand in seinen Haaren vergrub. Sein Gesichtsausdruck wirkte ein wenig hart, doch sie konnte deutlich das Verlangen in seinen Augen sehen. Leise flüsternd näherte sie sich langsam seinen Lippen.
 

„Weißt du nicht mehr, was ich zu dir gesagt habe? Ich will dich nur noch auf diese eine Art und Weise küssen. Das hast du bei unserer Begrüßung ignoriert.“
 

Ihr Lippen trafen kurz aufeinander. Sie konnte seinen schnellen, heißen Atem spüren.
 

„Du schuldest mir noch einen richtigen Kuss, Mamoru Chiba!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  fahnm
2015-04-24T22:01:02+00:00 25.04.2015 00:01
Spitzen Kapitel
Von:  Lunata79
2015-04-23T18:50:20+00:00 23.04.2015 20:50
Ui, Usagi geht wirklich ganz schön ran. Usagi! Usagi! Usagi! Los, zeigs ihm! XD
Freu mich schon aufs nächste Kapitel.

Lg
Lunata79
Von:  Kaninchensklave
2015-04-23T18:17:26+00:00 23.04.2015 20:17
ein Tolles Kap

nun Mamoru sollte Seiya nicht eine Predigt halten es geht viel eleganter
denn diese aufdringlichkeit kann man vielleichter mit einem annäherung und Kontakt Verbot über das Gericht regeln
und da hilf Es auch nicht Saorie zu kennen diee ein auge auf Mamoru geworfen hat welche sich auch gleich
eine verfügung mit abholen kann nur um dann wie Es einfahc belämmert aus der Wäsche zu schauen

Tja Motoki sollte lieber an seine Freundin Denken und nicht Usagi mustern denn er war nicht in Ihre Pläne mit einbezogen
denn alleine den Bikini hatte sie für iHren Freund IHren Persönlichen Baka gekauft de m er etwas zu aufreizend ist
aber es auch nciht ändern kann das wohl das halbe Bad hinter Ihr her sabbern wird aber doch abstand haltenw ird um sich nicht den Zorn
der Mamobaka zu zu ziehen und Motoki sollte man auch nicht unterschätzen

Usagi weiss was sie möchte und wird es auch bekommen egal was kommen mag sie wird Ihr Aktives Sexleben bekommen ob
es Kenji passt oder nicht der sollte froh sein das sie mit Mamoru eine harte nuss zu knakcen hat der aber iHren weiblichen Reizen aber dennoch
hilflos ausgesetzt ist da auch er nur en Mann ist xD

GVLG


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