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Love Live! A Story

von

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Kapitel 9

Eri schaute, von ihrem Kleiderschrank zu ihrem Bett. Als sie sich eine Überblick, über das Chaos gemacht hatte, da dachte Eri sich:
 

"Was soll ich bloß, anziehen? Mein Abendkleid? Nein, zu kalt und es wäre zuviel, für einen Diskobesuch. Also Jeans mit? T-Shrit, oder Bluse, oder Spaghetti-Top mit einer Jacke. Dann welcher, Langarm oder Kurzärmig. Baumwolle, oder die rote Strickjacke? Habe ich, überhaupt die passende Schuhe dazu?"
 

Eri legte sich, abwechselnd ein paar Kombination von Oberteilen und ihrer Lieblings Jeans zusammen, aufs Bett hin und kommentierte dazu:
 

"Zu schlicht. Zu bunt. Zu langweilig. Das war mein Schlaf T-Shrit. Zeigt zuviel haut, und das zu wenig. Und das. Gehört, dass nicht Arisa?"
 

Als, wenn man vom Teufel spricht, da kam Arisa, durch Eris Zimmertür und fragte:
 

"Onee-chan? Kannst du mir, bei."
 

Ihre Frage, blieb offen, als sie das Chaos, in Eris Zimmer erblickte.
 

"Ist hier eine Bombe eingeschlagen?", fragte Arisa erschrocken. Eri antwortete ihr dazu:
 

"Nein. Aber gut, dass du da bist. Du kannst mir helfen. Was meinst du, soll ich das Spaghetti-Top mit der Strickjacke anziehen oder das T-Shrit, oder diesen Pullover?"
 

Arisa schaute sich die Sachen an. Dann ihre Schwester und fragte, die einzigst logische Frage:
 

"Für was?"
 

Eri grinsen wurde breiter, als sie antwortete:
 

"Für mein Date mit Umi."
 

"Warum, hast du mir, dass nicht gestern schon gesagt?"
 

"Sorry. Ich war einfach, so glücklich, dass sie ja gesagt hatte, dass ich das vergessen habe.", antwortete Eri und grinste, wie ein Honigkuchenpferd. Arisa lächelte und meinte darauf:
 

"Ok. Onee-chan. Aber, wo geht ihr hin?"
 

"In die Disko. Ich freue mich schon drauf, mit Umi zu tanzen. Wenn ich bloß wüsste, was ich anziehen soll?"
 

"Mhm. Wie wäre es, mit dem schwarzen Spaghetti-Top und dazu noch deinen schwarz, grauen Bolero? Ich finde, dass würde dir stehen. Außerdem, magst du, dass Blumenmuster ja so gerne."
 

Eri schaute sich die Sachen an und dachte:
 

"Dazu meine schwarze Hose und die flachen Schuhe. Ich kann mich, gut bewegen und sollte es zu warm werden, dann kann ich den Bolero ausziehen."
 

"Das ist eine schöne Idee. So mache ich es. Danke Arisa. Du hast mir echt geholfen.", antwortete Eri, ihrer Schwester und umarmte sie.
 

"Gern geschehen und wann kommst du wieder?"
 

"Morgen, ich weiß nur nicht wann."
 

"Dann wünsche ich dir viel Spaß mit Umi."
 

"Danke schön und was wolltest du, mich fragen?"
 

"Ob du mir, kurz mal, mit dem Hausaufgaben hilfst?"
 

"Klar, jetzt wo ich weiß, was ich anziehe, da habe ich Zeit.", antwortete Eri und beide gingen in Arisas Zimmer, wo Eri ihr half. Danach machte Eri, sich daran, ihr Chaos aufzuräumen. Später, machte sich Eri fertig und packte, danach ihren Rucksack, für die Übernachtung.
 

"So. Kulturbeutel, Nachtkleid, sauber Unterwäsche, Bürste und ein Handtuch sind drin. Ich glaube, ich habe alles.", stellte Eri zufrieden fest und machte sich auf dem Weg zu Umi.
 

"Du siehst, einfach umwerfend aus.", meinte Umi, als Eri Umis Wohnung betrat und ihre Jacke auszogen hatte, damit Umi ihr Outfit sehen konnte. Eri wurde darauf, leicht verlegen und sagte:
 

"Danke schön. Du siehst auch bezaubernde aus.", kommentierte Eri, Umis Outfit, welches eine weiße Bluse, mit einer blauen Sweatjacke und eine blaue Jeans an hatte. Eri konnte sehen, wie Umi rot wurde. Mit einem Lächeln meinte Umi:
 

"Danke schön."
 

Umi ging auf Eri zu, umarmte sie, welche Eri erwiderte. Beide schauten sich in die Augen und Umi sagte:
 

"Ich hab dich vermisst."
 

"Ich dich auch. Umi? Ist der Lippenstift Kussecht?"
 

"Es gibt nur einen Weg, es herauszufinden.", antwortete Umi ihr und Eri beugte sich zu Umi runter, damit sich ihre Lippen treffen konnten. Es war erst, nur eine sanfte Berührung, dann wurden ihre Berührungen zärtlicher und etwas fester. Als Umi, mit ihrer Zunge sanft über Eris Unterlippe leckte, da machte Eri ihren Mund auf. Umis Zunge stupste Eris Zungenspitze leicht an. Wie bei einer Tanzaufforderung, folgte Eris Zunge Umis und beide kreisten umeinander rum, bevor sie um Dominanz kämpften. Als Eris Zunge Umis folgte, da saugte Umi sanft an Eris Zungenspitze, wo sich Eri ein leises stöhnen nicht verkneifen konnte. Schwer atmen, trennten sich, ihre Münder und sie schauten sich verliebt in die Augen. Eri erlangte, als erste, die Sprache zurück und sagte:
 

"Wow. Er ist Kussecht."
 

"Ja, deiner auch.", meinte Umi darauf. Beide lächelten sich an. Umi seufzte und meinte:
 

"Ich liebe dich, aber auch, wie sehr ich es liebe dich zu küssen, wir sollten uns auf den Weg machen, denn sonst wir es nichts mit unserem Diskobesuch."
 

"Ja. Du hast recht. Ich liebe dich auch.", antwortete Eri ihr und beide machten sich, auf dem Weg zur Diskothek. Während sie unterwegs waren, da hielten sie Händchen und genossen die Nähe des jeweiligen Anderen. Als sie an der Diskothek ankamen, da konnte Eri, eine junge Frau, mit Schulterlangen braunen Haaren sehen. Hinter ihr waren 2 Security Männer. Als die junge Frau, die Beiden erblickte, da meinte sie:
 

"Guten abend, Sonoda-san. Das ist ja schon ewig her, als du das letzte mal hier warst. Wie geht es dir? Ist das da, deine neue Flamme?"
 

Umi wurde leicht rot und antwortete:
 

"Guten Abend Kira-san. Mir geht es gut und dir? Und ja, aber nenn sie nicht so."
 

"Tut mir leid. Mir geht es gut danke. Also, ich bin Kira Tsubasa und du bist?", fragte Tsubasa, Eri mit einem freundlichen Gesicht. Eri antwortete, ihr freundlich:
 

"Guten Abend, ich bin Ayase Eri. Erfreut sie kennen zu lernen."
 

"Gleichfalls, nun zum geschäftlichen. Einmal die Ausweise und dann bezahlt, bei Toudou-san den Eintritt.", sagte Tsubasa und Eri und Umi zeigten ihre Ausweise. Tsubasa gab ihnen, jeweils ein gelbes Bännchen, welches Eri und Umi, am Handgelenk fest machten.
 

"Viel Spaß im Club A-Rise.", sagte Tsubasa und beide bedankten sich. Jedoch, als Eri und Umi rein gehen wollte, da rief Tsubasa hinter her:
 

"Sonoda-san! Sag bitte, den Turteltauben, wenn ich sie nochmal, in der Toilette erwische, dann gibt es Hausverbot."
 

Umi wurde knall rot und antwortete verlegen:
 

"Ich werde es ihnen ausrichten."
 

Als beide endlich rein gingen, da konnte Eri einen Gang erkennen, welcher von einer Stange getrennt war. In der Mitte war eine quadratische Theke, wo Umi den Eintritt an einer schlanken, jungen Frau, mit langen roten Haaren, bezahlte. Als Umi, Eri die Verzehrkarte reichte, da fragte Eri:
 

"Von welchen, Turteltauben hat sie geredet?"
 

"Die wirst du gleich, kenne lernen. Sie sind ein paar gute Freundinnen von mir."
 

"Ok, da bin ich mal gespannt.", antwortete Eri. Danach gaben beide ihre Jacken an der Garderobe ab und bekamen einen Chip, mit einer Nummer drauf, zurück. Umi nahm Eris Hand und führte sie den Gang herunter. Je näher, sie an der Tür, am ende des Ganges kam, um so mehr, spürte Eri die Vibration des Basses von der Musik. Jedoch, ein paar Schritte vor der Tür, da hielt Umi an. Eri schaute Umi an und sah, wie sie sich umschaut. Dann kam sie, auf Eri zu und zog sie zu sich runter. Nachdem Umi den Kuss gelöst hatte, da meinte sie:
 

"Sorry. Ich konnte nicht mehr warten. Ehm, sie spielen, zur Zeit, mehr House und Techno. Aber später, da spielen sie Charts und romantische Lieder. Was hältst du davon, wenn wir erst in die Lougne gehen und später tanzen?"
 

Eri dachte kurz nach:
 

"Wild nebeneinander tanzen, oder eng umschlungen, im Takt der Musik tanzen, da fällt mir die Wahl nicht schwer."
 

Dann antwortete sie:
 

"Gern, so können wir es machen."
 

Umi löste sich von Eri und ging zur Tür, welche sie für Eri aufhielt. Eri bedankte sich und trat ein.
 

"Wow. Ist das voll. Aber schön hier. Die Tanzfläche ist groß und zentral. Die Lichteffekte passen zur Musik und ich hätte nicht gedacht, dass ich so viele Frauen sehe. Den meisten sieht man es nicht an, ob sie lesbisch sind. Aber einige erfüllen die Klischees. Kurze Haare oder sehen sehr maskulin aus.", dachte Eri, beim ersten Eindruck des A-Rise Clubs. Umi trat an Eri heran, nahm ihre Hand und fragte in ihr Ohr:
 

"Und? Gefällt es dir?"
 

"Ja. Ich hätte, aber damit nicht gerechnet."
 

"Ich weiß. Ich war auch beeindruckt, als ich das erste mal hier war. So da hinten links is die Theke und dort, geht es zur Toilette. Und hier geht es hoch zur der Lounge.", sagte Umi und zeigte Eri, die wichtigsten Räume und Gegebenheiten, im Club.
 

"Das klingt nach Spaß. Ich hätte Nozomi nicht glauben dürfen, dass es solche Clubs nicht in Japan gibt.", dachte Eri sich und spürte, wie ihre Hand von Umi genommen wird. Umi wollte Eri, hoch zur Lounge führen, aber Eri blieb stehen. Umi schaute zur Eri, welche nun näher zu Umi ging und sich einen kleinen Kuss klaute. Umi wurde leicht rot und strich mit ihren Daumen über Eris Handrücken.
 

"Sollen wir hoch gehen?", fragte Umi, mit einen lächeln im Gesicht. Eri erwiderte das lächeln mit ihren und nickte zustimmend, zur Umis frage. Eri folgte Umi, die Treppen hoch, wo sie an einer Tür kamen. Umi hielt auch diese für Eri auf. Eri befand sich in einem weißen Raum wieder, welche mit schwarzem Möbeln und roten Sitzgarnituren, einen schönen Kontrast bildeten. Das Licht war warm und sparsam. So bildeten sich ein paar dunkle Ecken, wo man es sich gemütlich machen konnte. Jedoch, bevor sie sich einen Platz aussuchen konnten, da kam, plötzlich ein oranger Wirbelwind angeflogen, welche sich auf Umi stürzte.
 

"Umi-chan! Schön das du da bist. Wie geht es dir?", sagte die junge Frau, mit dem kurz, geschnitten Haaren, voller Begeisterung und umarmte Umi fest.
 

"Rin. Luft.", meinte Umi darauf und lief langsam blau an. Eri wollte eingreifen, aber da sah sie, eine andere junge Frau, mit braunen Schulterlangen Haaren, ankommen.
 

"Rin-chan! Lass Umi los. Sie kriegt, ja keine Luft mehr.", sagte die junge Frau, mit dem lilanen Augen, zu der anderen. Rin lies Umi los, dabei stöhnte sie auf. Für Eri klang es, wie ein nya, welches dazu führte, dass Eri schmunzeln musste. Umi atmete erstmal durch, bevor sie meinte:
 

"Ich freue mich auch, euch beide wieder zusehen. Aber zu erst. Da möchte ich euch beide, meine feste Freundin Eri Ayase vorstellen. Eri, dass sind Hanayo Koizumi und Rin Hoshizora."
 

"Hi, erfreut euch kennen zu lernen. Ich könnt mich Eri nennen.", stellte sich Eri vor und gab erst Rin und dann Hanayo, die Hand.
 

"Gleichfalls, nenn mich, einfach Rin.", antwortete ihr Rin, mit einem Katzenähnlichen grinsen.
 

"Freut mich. Ich bin Hanayo. Ehm. Wollt ihr euch, zu uns setzen?", fragte Hanayo, mit einer sanften ruhigen Stimme, wobei Eri Schwierigkeiten hatte, denn letzten Teil zu verstehen. Umi schaute Eri, mit einem Pokerface an und Eri dachte sich:
 

"Komm schon. Gib mir ein Zeichen. Ich weiß, dass es ein Date ist, aber was möchtest du? Ok wir haben noch die ganz Nacht Zeit."
 

"Warum, denn nicht.", antwortete Eri auf Hanayos Frage und Rin meinte begeistert:
 

"Super, nya. Dann könnt ihr, noch Maki und Nicole kennenlernen. Komm Kayo-chin."
 

Rin schnappte sich Hanayo und zog sie, hinter sich her. Umi flüsterte in Eris Ohr:
 

"Danke. Ich weiß, dass wir ein Date haben, aber ich freue mich, dass du meine Freundinnen kennenlernen willst."
 

"Nichts zu danken. Wir haben doch, die ganze Nacht für uns. Und ausserdem, die Beiden scheinen doch ganz nett zu sein.", erwiderte Eri darauf, bevor sie Rin und Hanayo, zum Tisch folgten. Sie ging an der Cafétheke vorbei und kamen, hinten links an einer Sofareihe an. Eri konnte, eine junge rothaarige Frau erkennen, welche auf ihrem Schoß, eine junge schwarzharrige Frau, mit 2 Pferdeschwänze hat. Beide waren, zu sehr damit beschäftigt, ihre Lippen treffen zulassen, um die anderen zu bemerken.
 

"Diese Nicole, sieht Nico ähnlich. Schade, dass ich nur ihren Hinterkopf sehen kann.", dachte Eri noch, bevor Rin, die beiden Liebenden, akustisch trennt.
 

"Maki! Nicole! Wir sind wieder da! Und ich hatte recht, es war Umi, nya!"
 

Hanayo sah dabei aus, als würde sie am liebsten, die Beiden nicht trennen wollen und schaute verlegen zur Seite. Aber es wäre eh schon zu spät gewesen, denn die Beiden treten schon ihre Münder. Die Schwarzharrige drehte sich um, hatte einen bösen Blick drauf. Aber sagte, mit einer ruhigen und ernsten Stimme:
 

"Rin. Zum letzten Mal. Mein Name ist, Nico und nicht Nicole."
 

"Ops. Sorry, aber wenn ich mit meiner Kayo-chin, zusammen bin, dann vergesse ich, alles um mich herum.", erwiderte Rin, umarmte Hanayo und küsste sie, auf die Wange. Eri sah, wie Nico, Rin anstarrte und meinte:
 

"Ich merke das. Also, wen."
 

Eri grinste und wartete drauf, bis sich ihre Blick trafen.
 

"Habt ihr mit. Ehm. Eri?", fragte Nico geschockt, dabei schaute sie Eri, mit einem nervösen lächeln. Eri lächelte Nico schadenfroh an und dachte sich:
 

"Also, deswegen hatte Nico weniger Zeit, als normal."
 

"Hallo, Nico. Welch eine angenehme Überraschung, dich hier zu sehen. Ich habe dir, schon von Umi erzählt. Also, dass ist Umi, Sonoda meine feste Freundin. Umi, dass ist Nico Yazawa. Wir sind, seit der Mittelstufe befreundet und sie geht auch auf der JWU.", stellte Eri Nico, Umi vor. Nico stand auf, gefolgt von der jungen Frau, mit dem lilanen Augen und reicht Umi die Hand.
 

"Angenehm, ich bin Nico, freut mich, dich kennen zu lernen. Eri hat, wirklich viel von dir erzählt."
 

"Gleichfalls, nenn mich ruhig Umi. Ich hoffe, Eri hat nur gutes erzählt."
 

"Ja, das hat sie. Und dass, ist meine feste Freundin, Maki Nishikino.", stellte Nico, Maki vor, welche erst Umi, die Hand gab. In der Zwischenzeit, ging Nico zu Eri und umarmte sie. Dann gab Maki, Eri die Hand und stellte sich vor:
 

"Hi, ich bin Maki. Erfreut, dich kennen zu lernen."
 

"Gleichfalls. Ich bin Eri. Und wie lange, seit ihr schon zusammen?"
 

"Genau, 4 Monate."
 

"Wow, Glückwunsch.", erwiderte Eri darauf und nachdem Umi für Eri und sich Getränke besorgt hatte, da setzen Sie sich zusammen hin und unterhielten sich. Eri erfuhr, dass Maki, Rin und Hanayo zusammen in einer Klasse gingen. Sie erfuhr, dass die 3 bald die Aufnahmeprüfungen für die Unis machen werden. Eri fand die Gesprächsthemen interessant und lernte viel über die 2 Pärchen, wie sie zusammen kamen und, wie lange sie zusammen waren. Jedoch hielt es Rin nicht mehr aus, still zu sitzen und so, ging sie zusammen mit Hanayo zur Tanzfläche. Wenig später, folgten Nico und Maki und so, waren Eri und Umi alleine. Eri lehnte sich an Umi ran und meinte:
 

"Das ist wirklich schön hier."
 

"Finde ich auch, aber das schönste ist, dass du bei mir bist.", erwiderte Umi und nahm Eris Hand in ihre. Eri gab Umi einen Kuss auf die Wange und sagte:
 

"Du bist süß."
 

Eri sah den Effekt, auf Umis Gesicht, welcher einen leichten rotschimmer hatte. Umi drehte sich leicht zu Eri, stellte Blickkontakt her und kam Eri etwas näher. Umi streichelte sie sanft, mit ihrer freien Hand über die Wange und meinte drauf:
 

"Nicht so süß, wie deine küsse."
 

Umi beugte sich etwas weiter zu Eri und küsste sie sanft auf die Lippen. Eri erwiderte den Kuss und dachte sich:
 

"Du bist so süß, Umi. Obwohl, du solche Sachen sagst, zeigt mir deine Röte, dass du nervös bist."
 

Eri fühlte sich, zum ersten Mal, seit langer Zeit wieder gewollt, begehrt und geliebt. Aber am wichtigsten, sie fühlte sich glücklich. Leider wurde Eri, aber auch bewusst, dass es wichtig war zu atmen. Und so kam es dazu, dass sie sich trennen mußten. Schwer atmen, aber glücklich, schauten sich beide in die Augen und Umi meinte:
 

"Ich liebe dich."
 

Eri lächelte und gab Umi einen kurzen, sanften Kuss, bevor sie antwortete:
 

"Ich liebe dich auch."
 

Umi wollte sich zu Eri beugen, damit sich nochmals ihr Lippen treffen konnten, aber ein Geräusch hielt sie davon ab. Eri und Umi schauten sich um und sahen, wie Nico ihr Getränk abstellte. Maki war neben ihr und gab Nico einen sanften schlag auf dessen Schulter und sagte:
 

"Schau. Jetzt, haben sie uns bemerkt."
 

"Ops. Lasst euch nicht von uns stören. Ihr seit, wirklich niedlich zusammen und die Show war gut."
 

Eri und Umi wurden verlegen, welches man auch, durch die Röte im Gesicht, von außem erkennen konnte. Nico grinste die Beiden schadenfroh an und Maki meinte:
 

"Obwohl, deswegen sind wir nicht hier"
 

"Stimmt.", sagte Nico und erzählte weiter:
 

"Unten, fängt gleich eine live Show an. Wir wollten euch Bescheid sagen und fragen, ob ihr mitkommen wollt?"
 

Eri und Umi überlegten kurz, bevor sie zustimmten und Maki und Niko nach unten folgten. Als sie unten ankamen, da konnten sie sehen, wo der DJ stand, dass sich dort, ein Teil des Bodens hochgefahren hatte und so eine kleine Bühne bildete. Sie sahen, wie das Security-Team eine Abspeerzaun, neben ein paar andere stellte und sich, nach getaner Arbeit, dahinter stellten. Es dauerte nicht lange, bis sich der Raum verdunkelte und nur noch ein paar, tanzenden Lichtstrahlen, für Licht sorgten. Die Musik verstummte und eine ruhige Frauenstimme sagte:
 

"Guten Abend zusammen. Hier spricht Anju Yuuki und mit voller Stolz, präsentiert der A-Rise Club. Einen Stern, im Idol Himmel. Berühmt für ihre Radioshow im Internet. Und sie ist hier. Live für euch."
 

Plötzlich, fing eine Melodie an zu spielen, als Anju weiter meinte:
 

"Hier ist: 5pb."
 

Darauf betrat, eine junge Frau, mit blauen, Ellbogenlange Haare und pinken Augen, die Bühne und fing direkt an zu singen:
 

"Hikare! Yume no hoshi."
 

"Mitsukedasou!", sang eine weibliche Stimme, im Hintergrund, bevor die Blauhaarige weiter sang:
 

"Oubaarimitto! Genkai nante koete ku yo kitto Darenimo makenaikara!"
 

Eri schaute sich die Sängerin an und was ihr auffiel, war nicht, dass sie ein Muttermal unter ihren linken Auge hatte, oder dass ihr Kleidung sehr freizügige war. Manche würden, ihr Top sicher, als ein schönes Bikini Oberteil tragen. Sondern Eri, fiel auf, dass sie auf die linke Seite ihres Bauches, eine schwarze Musiknote, mit einem kleinen roten Herzen unten, tätowiert hatte. Echt oder nicht, dass wusste sie nicht. Jedoch kam ihr ein weitere Gedanke:
 

"Nico plus Idol gleich Nico, wahnsinniger Idol Fan."
 

Eri schaute neben sich und war nicht überrascht, als sie sah, dass die kleine Schwarzharrige, mit Maki fort war. Eri dachte, dass sie Makis rote Haare, in der ersten Reihe sah. Aber jeder weitere Gedanke war vergessen, als Eri spürte, wie Umi ihre Hand nahm und sich an sie lehnte. Eri und Umi, genossen die Liveshow. Und, obwohl Eri fand, dass die Tanzschritte, von der Sängerin, nur 2 klassische waren. So genoss sie, dennoch den Gesang. Jedoch genosse Eri am meisten, dass Umi bei ihr war. Nach einigen Songs, da sprach 5pb. zum Publikum:
 

"Seit ihr gut drauf?"
 

Das Publikum bejaht es und sie fragte weiter:
 

"Wer hat Lust auf einen neuen Song?"
 

Das Publikum schrie, dass sie Lust hätten und 5pb. meinte:
 

"Ich kann euch nicht hören."
 

Das Publikum wurde lauter und 5pb. gab nach:
 

"Ok. Wir machen eine 10 Minütige Pause und, dann kommt mein erster Love Song für euch."
 

Das Publikum applaudiert und die Sängerin verschwand, hinter dem Vorhang. Eri sah, wie sich der Boden absinkt und, wie das Security-Team die Absperrung anpasst. Die meisten Fans rückten nach und so, gab es im hinteren Teil mehr Platz, zum tanzen. Umi fragte Eri:
 

"Und, wie hat es dir gefallen?"
 

"Ganz gut, aber."
 

Jedoch wurde Eris Antwort unterbrochen, als sie eine Stimme vernahmen.
 

"Danke Iffy. Und wie war ich?"
 

Anscheinend hatte, die Sängerin eine Kleinigkeit vergessen.
 

"Und gibt's du mir jetzt ein Kuss?"
 

Die Antwort konnte jeder hören, als ein Kussgeräusch, über die Boxen ertönte. Plötzlich, hörten sie einen Aufschrei:
 

"Wahhh! Wwwas ist los? Wie das Mikro ist noch an? Iffy! Wie soll jetzt, da wieder raus gehen?"
 

"Als erstes. Beruhige dich und mach das Mikrofon aus.", kam die Antwort, von einer unbekannten Frau, bevor das Mikrofon ausgeschaltet wurde. Eri schaute Umi an und meinte:
 

"Das hat mir gefallen."
 

Umi und Eri fingen drauf an, zu lachen. Umi fragte Eri, nachdem sie sich beruhigt hatten:
 

"Ok. Was hat dir nicht gefallen?"
 

"Ich finde, dass sie noch etwas, an ihrem Taktgefuhl arbeiten kann. Der Gesang war klasse und ihr Gitarren spiel war auch super. Nur ihr Tanz hat mir nicht, so gut gefallen."
 

"Wohl wahr, wenn ich das, mit deinem Ballettvideo vergleiche. Da gebe ich dir recht. Du warst, wirklich niedlich und süß, als Kind."
 

"Danke, aber was bin ich jetzt, für dich?"
 

Umi umarmte Eri, schaute in ihre Augen und antwortete:
 

"Jetzt bist du eine kluge, witzige und attraktive junge Frau, welche mein Herz erobert hat."
 

"Du bist süß. Für mich ist es, dass gleiche. Du bist lieb, freundlich, klug und sexy. Und das beste, du bist mein. Ich liebe dich.", erwiderte Eri darauf und gab Umi einen sanften Kuss. Nachdem, sie sich getrennt hatten, da sagte Umi:
 

"Ich liebe dich auch."
 

Später hörten sie Klaviertöne, als sie zur Bühne schauten, da sahen sie, wie sich der Vorhang auf schob. Nachdem der Vorhang deb Blick frei gab, da konnten sie sehen, wie 5pb. vor dem Klavier sitze und ihn spielte.
 

"Dies ist mein neuer Song, für euch alle. Er heißt: Love is blind.", sagte 5pb. ruhig und begann zu singen. Als sie den Refrain spielte, da fragte Umi Eri:
 

"Lust zu tanzen?"
 

Eri nickte und wurde von Umi zu Tanzfläche geführt. Dort angekommen, begann sie, wie schon andere Paare, zu tanzen. Eri fand es schön, wie Umi sie führte und dabei in ihre Augen schaute. Leider fand Eri, dass das Lied viel zu schnell zu Ende war. Eri und Umi trennten sich voneinander, um es den restlichen Publikum gleich zu tun, nämlich Beifall zu klatschen. Es wurde Zugabe gerufen, als sich 5pb. vor dem Publikum verbeugte. Begeistert sprach sie, zum Publikum:
 

"Danke schön. Ihr seit, ein super Publikum. So nun kommt mein letzter Song. Ja, ich weiß. Es ist schade. Aber auch ich brauche, meine Kuschelstunden, mit meiner Iffy. So nun, kommt: My only True Love."
 

Auch bei diesem Song, tanzten Eri und Umi zusammen. Nachdem sich 5pb. endgültig von Publikum verabschiedet hatte, da spiele der A-Rise Club weiter, ruhige Liebeslieder zum ausklang. Eri und Umi nutzten die Chance, um ausgiebig miteinander zu tanzen. Auch, als der Club zu RnB wechselten, so hörten sie nicht auf zu tanzen. Aber, als Umi verführerisch vor Eri tanzte, da blieb diese stehen und dachte sich:
 

"Umi ist nicht nur sexy, sondern heiß! So wie, sie ihre Hüften bewegt. Da frage ich mich, wie Umi im Bett wohl ist. Obwohl, es noch zu früh, dafür. Aber, wenn sie, wie jetzt, mit ihren süßen Knackpo vor mir wackelt und ich nur noch, einen Schritt machen muss, um sie zu umarmen. Da wird es schwer. Warum grinst Umi, denn jetzt so?"
 

Umi hatte sich umgedreht und kam nun, einen Schritt auf Eri zu. Sie tanzte sich, an Eris Körper ganz nah hoch. Hauchte Eri einen Kuss auf die Lippen, bevor sie in Eris Ohr flüsterte:
 

"Erwischt."
 

Eri wurde knall rot, sagte dazu nichts, aber dachte sich:
 

"Mensch, Umi. Das bekommst du wieder."
 

Eri musste, darauf zwar länger warten, aber als, es ihnen zu warm wurde, da brachten sie, Eris Bolero und Umis Sweatjacke zur Garderobe. Umi gab sie gerade ab, als Eri, etwas abseits, sich ihren Ausschnitt etwas runter zog. Umi drehte sich zu Eri um und schaute genau rein. Eri hebte ihre Brüste, mit ihren Unterarmen leicht an und ging langsam auf Umi zu. Umi war, wie ein Reh in Scheinwerferlicht und konnte ihren Blick nicht abwenden. Eri fragte leise:
 

"Umi?"
 

"Mhmm."
 

"Ehm, hier sind meine Augen."
 

Das zeigte Wirkung und Umi sah auf. In Sekundenbruchteilen wurde Umi rot und schaute verlegen, zur Seite. Eri bekam Mitleid, umarmte Umi und fragte:
 

"Sollen wir, weiter tanzen?"
 

Umi nickte und folgte Eri zurück, zur Tanzfläche. So vergingen mehrere Stunden, aber auch die schönste Nacht, geht mal zu ende.
 

"Das war, wirklich ein sehr schöner Abend. Danke Umi, soviel Spaß hatte ich noch nie gehabt. Aber, nun bringen mich meine Füße um.", sagte Eri, als beide Händchen halt, auf dem Weg nach Hause waren. Umi drückte sanft Eris Hand und antwortete:
 

"Bitte schön. Ich hatte auch Spaß. Und wenn wir Zuhause sind, dann kannst du dich entspannen und ich gehe in der Zeit duschen."
 

"Darf ich mit?"
 

"Ehm. Wenn. Du möchtest.", antwortete Umi, leicht verlegen. Eri schaute sie um und als, sie an einer dunklen Gasse vorbei kamen und Eri überzeugt war, dass niemand da drin lauert, da zog sie Umi rein.
 

"Eri? Was ist."
 

Umi Frage wurde von Eris Lippen unterbrochen. Eri küsste Umi zärtlich auf den Mund, Währenddessen hielt Eri Umi, welche ihre Arme um Eris Hals schlängelte. Eri ließ einen Hand, an Umis Rücken runterfahrn, bis sie eine Pobacke berührte. Als sie diese sanft drückte, da machte Umi den Mund auf und Eri nutzte die Chance, damit sich ihre Zungen treffen konnten. Als Eris Zunge, den Kampf, um Dominanz, zu gewinnen schien, da dachte Eri.
 

"Ich glaube, dass ich die Dominante, in dieser Beziehung bin. Und es gefällt mir."
 

Jedoch, kamen Umis Hände, auf Eris Schultern zu stehen, welche dann, Eri gegen die Wand drückte. Nun, verlor Eris Zunge den Kampf und Umi beherrschte Eris Mund.
 

"Oh Göttin, passiv sein macht mich aber, mehr an. Umi ist so leidenschaftlich.", dachte Eri sich und beide trennten sich, schwer atmend. Eri konnte, in Umis Augen, die Lust sehen, aber auch die Verliebtheit. Umi meinte:
 

"Wir sollten uns, ein Taxi."
 

"Alter. Schau dir, dass mal an.", schrie eine männliche Stimme und eine andere folgte:
 

"Alter, wenn das nicht mal, 2 scheiß Lesben sind."
 

Umi stellte sich, beschützt vor Eri und schaute zur Straße hin, wo 3 junge Männer standen.
 

"Was ist los? Kriegt ihr keinen richtigen Mann ab? Oder seid, ihr so bekloppt?"
 

"Lasst uns in ruhe.", antwortete Umi kalt, beobachtete jede Bewegung, von diesen 3 Männer. Umi konnte einen Mann mit kurzen Haaren erkennen, Einen mit gegelten langen Haaren und einen mit einer Igelfrisur.
 

"Vorsicht Bro. Das Kätzchen hat krallen.", meinte der Typ mit dem kurzen Haaren, zu dem mit der Igelfrisur, welcher antwortete:
 

"Genau, wie ich es mag."
 

Dabei leckte, er sich über die Lippen, als er ein paar Schritte auf die Beiden zu ging. Eri bekam tierisch Angst und dachte sich:
 

"Oh Göttin, jetzt werden wir vergewaltigt. Dann finden es meine Eltern raus und trennen mich von Umi. Nein, bitte nicht. Ich will nicht. Ich kann nicht."
 

Eri kamen, vor Angst die Tränen. Aber, als sie eine weibliche Stimme vernahm, da war Eri geschockt.
 

"Liebling? Kommst du? Lass, doch das sein. Ich dachte, du wolltest nach Hause.", sagte die Stimme und eine Frau kam zu den Mann, mit dem gegelten Haaren. Eri konnte ihren Augen nicht trauen, als sie Nozomi sah, welche sich an den rechten Arm von dem Mann klammert und versucht ihm vom weitergehen, zu überzeugen. Der Mann löste seinen Arm von Nozomi und legte ihn um ihre Schulter. Als seine Hand Nozomis rechte Brust umschließt, da meinte er:
 

"Hey, ihr zwei. So sieht eine echte Beziehung aus. Wie ich und meine Verlobte und nicht, wie eurer krankes Verhältnis."
 

"Ah, da hast du recht, Liebling. Aber lass uns gehen, denn ich will dich."
 

"Du kriegst noch deinen Zucker, Baby. Aber erstmal gönnen sich, meine Jungs, etwas Spaß mit dem Beiden Insekten da.", antwortete der Mann, Nozomi. Nun ging der Mann, mit der Igelfrisur auf Umi und Eri zu, bis er direkt vor Umi, mit einem breiten grinsen stand.
 

"Na, wie wäre es, wenn wir uns beide Vergnügen?", fragte er Umi, welche antwortete;
 

"Nicht mal in deinen Träumen."
 

Dem Mann passte, wohl die Antwort nicht, denn er schaute Umi hasserfüllt an. Dann packte ihre Jacke am Kragen und zog Umi zu sich.
 

"Pass. Ahhh!", konnte er noch sagen, bevor Umi, zeitgleich ihre flachen Hände, gegen seine Ohren schlug. Der Angreifer, ließ direkt von Umi ab und hielt sich seine Ohren. Umi nutze die Chance, packte ihn und schleuderte ihn, in die Richtung des anderen Mannes, welche ihn fängt. Beide gingen zu Boden und Umi sagte:
 

"Ich sagte", dann schrie Umi, so laut, wie sie konnte:
 

"Lasst uns in Ruhe!"
 

Plötzlich, gingen Lichter in den Häusern an, ein Fenster wurde geöffnet und eine Männerstimme schrie raus:
 

"Was ist da unten los?"
 

"Shit. Lass uns abhauen.", sagte der Mann, mit Nozomi im Arm und schnell rannten sie weg. Die anderen Beiden rappelten sich auf und folgten ihnen. Umi schaute, zornig und voller Adrenalin, in ihrer Richtung, bis sie sicher war, dass sie weg waren. Umi drehte sich zu Eri um und ihr Herz fiel, als sie Eri erblickte. Eri sitze gegen die Wand, auf dem Boden. Ihr Blick war geradeaus gerichtet, dabei liefen ihre Tränen, die Wangen herunter. Umi ging auf Eri zu und meinte, als sie auf ihre Augen hohe war:
 

"Eri? Es ist alles in Ordnung, sie sind weg."
 

Statt zu antworten, stand Eri auf, umarmte Umi und fing zu weinen an. Umi erwiderte die Umarmung, strich über Eris Rücken, mit einer Hand und sagte:
 

"Es ist vorbei. Ich bin bei dir. Ich lass dich nicht allein. Sollen wir uns ein Taxi nehmen?"
 

Eri nickte ihre Antwort, in Umis Schulter und sie hörten eine Frau fragen:
 

"Ist alles in Ordnung?"
 

Umi schaute zur Straße und sah, eine Frau im Morgenmantel und 2 Männer in Schlafanzügen.
 

"Ja, aber konnten sie, ein Taxi rufen?", fragte Umi, die Frau, welche antwortete:
 

"Ok, aber bitte wartet bei mir. Ich möchte nicht, dass euch etwas passiert."
 

Während des Wartens und der fahrt zu Umis Wohnung sagte Eri nichts. Umi wartete geduldig darauf, dass Eri ihr erzählt, was sie bedrückt. Aber, als sie im Wohnzimmer waren, da meinte Umi:
 

"Eri? Ich geh mal duschen. Ich bin gleich zurück, ok?"
 

Eri nickte, Umi ging zu Eri, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und sagte:
 

"Ich liebe dich, bis gleich."
 

Eri lächelte schwach und antwortete leise:
 

"Ich dich auch."
 

Während Umi duschte, da dachte Eri nach:
 

"Warum, hat sie mir, dass angetan? War unsere Beziehung nur ein Witz für sie? Ich sollte nicht so denken. Ich habe Umi und bin glücklich. Aber, warum tut es nur so weh? Und, warum habe ich nichts gemacht? Ich hätte mir nie verziehen, wenn diese Kerle, Umi etwas angetan hätten. Ich bin so ein Feigling."
 

"Das Bad ist frei.", sagte Umi, als sie wieder kam, in T-Shirt und Boxer bekleidet und ein Handtuch um ihre Haare gewickelt.
 

"Warum?", fragte Eri leise. Umi ging zu Eri und setzte sich neben ihr aufs Sofa, bevor sie fragte:
 

"Warum, was Eri? Was ist denn los?"
 

"Warum konnte ich nichts machen? Ich liebe dich, aber ich war starr vor Angst. Ich hatte tierisch Angst, davor, dass sie dir etwas antun, oder dass meine Eltern, uns danach trennen.", antwortete Eri Umi, dabei sammelten sich Tränen, in Eris Augen. Umi konnte die Verzweiflung und ihre Ängste sehen. Umi umarmte Eri und sagte ruhig:
 

"Eri. Es ist nichts passiert. Und sollten es, deine Eltern heraus finden, dann lass ich es nicht zu, dass sie uns trennen. Zur Not, ziehst du einfach bei mir ein."
 

"Aber."
 

"Eri? Hast du eine Ausbildung in Selbstverteidigung?"
 

"Nein."
 

"Ich schon. Na siehst du, ich sagte ich werde dich beschützen. Bitte, lass mich dich beschützen und lass mich, dir dabei helfen deine Ängste zu besiegen. Ich glaube, dass deine Ex daran schuld hat, dass du vor dir selber, soviel Angst hast.", sagte Umi und sah, wie sich Eri etwas beruhigte. Eri seufzte und meinte:
 

"Danke Umi. Ich glaube, du hast recht. Aber, kannst du dich an die Frau erinnern, die dabei war?"
 

"Ja, warum?"
 

"Das war meine Ex. Und es tut weh. Ich glaube, sie hat nur mit mir gespielt. Ich meine, warum hat sie nicht Schluß gemacht, wenn sie einen Verlobten hat? Warum, hat sie mich, solange am Hacken gelassen?"
 

"Das tut mir leid Eri. Ich weiß, leider nicht die Antwort. Und ich finde es schrecklich, dass sie so mit deinem Gefühlen gespielt hat. Aber, ich werde immer für dich da sein. Denn ich liebe dich und werde versuchen, mich jeden Tag aufs Neue, mich in dich zu verliebt."
 

"Du bist süß. Ach, es tut mir leid, wie der Abend endet."
 

"Muss es nicht. Ich hoffe, nur das deine Eltern, es erst nach unserem 2 Date erfahren."
 

"Warum?"
 

"Weil, eine Lesbe erst beim 2 Date, denn Wohnungsschlüssel mitbringt."
 

, antwortete Umi Eri, welche sie verblüfft anschaut, bevor sie zu lachen anfing.
 

"Du schaust, eindeutig zu viel fern.", kommentierte Eri, Umis Aussage und Umi erwiderte:
 

"Vielleicht."
 

Eri schaute in Umis Augen und sah die Liebe, welche in ihnen steckten. Eri vergaß in diesem Moment, ihre Sorgen und Ängste, als sie Umi, einen zärtlichen Kuss gab.
 

"Ich liebe dich.", sagte Eri, leise nach dem Kuss und Umi erwiderte, genau so:
 

"Und ich liebe dich auch."
 

Eri gähnte und schaute auf die Uhrzeit. Sie war erschrocken, als sie sah, dass es schon 4 Uhr morgens war.
 

"Wir sollten ins Bett gehen. Willst du, jetzt noch duschen, oder morgen früh?", fragte Umi und Eri antwortete:
 

"Ich gehe duschen und du wärmste das Bett schon mal vor."
 

"Abgemacht, bis gleich."
 

"Bis gleich, meine Heldin.", sagte Eri und sah, wie Umi leicht rot wurde. Nachdem Eri geduscht hatte, ging sie zu Umi, ins Schlafzimmer. Als sie ins Bett ging, da kuschelte sie sich an Umi ran. Als Eri Umis Hand, mit ihrer fand, da sagte sie:
 

"Gute Nacht, meine Heldin. Ich liebe dich."
 

"Gute Nacht, mein Engelchen. Ich liebe dich auch.", erwiderte Umi und beide gaben sich, einen gute Nacht Kuss. Noch, bevor Eri, Umi ins Land der Träume folgte, da dachte sie:
 

"Ich weiß, zwar nicht, was die Zukunft bringen wird. Aber ich kenne die Wahrheit. Und zwar, dass Umi mich, wirklich liebt. Ich bin mir sicher, dass wir unsere und meine Probleme, in den Griff bekommen werden. Denn ich liebe Umi auch und bin dankbar, dass ich sie getroffen habe. Auch wenn ich, davor Angst habe, was meine Eltern sagen werden, da bin ich mir dennoch sicher, dass meine Heldin mir zu Seite stehen wird. Mom. Dad. Ich bin Umisexuell."
 

Kapitel 9 Wahrheit Ende



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