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Kuroi Tenshi

Schwarzer Engel - GxCC / UP: Kapitel 27
von

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Liebe oder Hass

Hallo allerseits,

*auf letztes Bearbeitungsdatum guckt* Lang, lang ist’s her! O_O Entschuldigt, dass ich so lange hab auf mich warten lassen. Ich denke es kann jeder verstehen, dass wenn man im Prüfungsstress ist, dass man nicht wirklich Zeit hat was anderes zu machen. Im Mai/Juni mach ich endlich meine Prüfung, danach werde ich hoffentlich mehr Zeit für meine FF finden. Ich bitte vielmals um Verzeihung für die lange Wartezeit, hoffe dass ihr mich/meine FF noch nicht vergessen habt und wünsche noch viel Spaß beim Lesen und Kommentieren! ^^
 

Kapitel 15 – Liebe oder Hass
 

Goku stand immer noch, Bardock den Rücken zugewendet und übers Meer blickend, ruhig da. Sein Vater hatte ihm regelrecht jedes kommentieren mit seinen Worten genommen. Darauf konnte er nicht mehr kontern und ließ es deshalb dabei, auch wenn es ihm absolut nicht gefiel. Langsam verschränkte er die Arme vor seiner Brust, wand sich ab und wollt zurück ins Haus zu Chi-Chi, doch er blieb verstört stehen, da ein komisches Gefühl seinen Körper durchströmte. Seine Augen verengten sich, denn dieses Gefühl löste Unbehagen in ihm aus. Unruhig sah er zum Haus hinüber und auf einmal vernahmen beide einen lauten Schrei, der voller Verzweiflung und Angst erfüllt war. Es war eindeutig Chi-Chis Stimme, die mit letzter Kraft den Namen ihres Koi-bito hatte ausrufen können. Goku schluckte und für einen Moment war er völlig konfus. Erinnerungen durchfluteten seinen Geist, welche seine Stimme erbeben ließen: „Nein...... NEIN!“ Er rannte schnurstracks in Richtung Haus, dort angekommen stand er im Türrahmen und traute seinen Augen kaum. Chi-Chi sah hilflos unter Tarles liegend zu ihm auf. Sie weinte erbittert und voller Angst. Als Tarles ihren Blick Richtung Tür bemerkte sah er sich um. Schelmisch grinste er seinen Zwilling an und schob dabei seine Hand über Chi-Chis Oberkörper zu ihrem Gesicht, drehte ihren Kopf so, dass sie ihn zur anderen Seite legte und sich somit ihr entblößter Nacken zeigte, wo eigentlich eine Narbe sein sollte. Für Tarles war das Fehlen dieses Males eine Rechtfertigung dafür dies tun zu dürfen und so zeigte er dies auch Kakarott ohne überhaupt etwas sagen zu müssen. Dennoch erhob er seine Stimme und gab höhnisch von sich: „Du hast wohl was vergessen Brüderchen!“ Tarles wand sich wieder Chi-Chi zu, die gepeinigt hoffte, dass Kakarott endlich etwas unternehmen würde.
 

Stillschweigend machte Kakarott einige Schritte auf die beiden zu und musterte die ganze Situation. Tarles hatte Chi-Chi in der kurzen Zeit fast ganz von ihren Kleider befreit. Sie trug nur noch ihren Slip und das zerfetzte Oberteil unter dem sie nichts weiter getragen hatte. Goku senkte innerlich bebend seinen Kopf, worauf er kalt auf Tarles niederstarrte. Seine Mimik und seine Körperhaltung waren erstarrt und verrieten nichts von seiner innerlichen Unruhe. Seine Augen füllten sich mit eisiger Leere und Tarles hätte spätestens jetzt begreifen müssen, dass er lieber die Finger von ihr hätte lassen sollen. Dann plötzlich vollkommend wortlos umfasste Kakarott grob Tarles Hals, wodurch er ihm die Luft für Minuten abdrückte, bis er ihn von Chi-Chi runtergezogen hatte und ihn noch durch die offene Tür nach Draußen beförderte, so dass Tarles ungebremst einige Meter bis direkt vors Wasser flog. Nicht fähig die Wucht des Wurfes abzuschwächen schlug er unsanft mit dem Kopf gegen einen Stein.
 

Goku wendete sich kurz, mit einem Blick der sagte ´´Es tut mir leid!``, Chi-Chi zu, die sich langsam aufrappelte, doch dann ging auch er nach Draußen. Sein Inneres brannte vor Schmerz der Erinnerung und der Schuld. Das Einzigste was er jetzt noch wollte war Rache. Wutentbrannt, doch mit ruhigen Schritten, ging er auf seinen Zwilling zu, der geschwächt versuchte aufzustehen. Kakarott blieb direkt vor ihm stehen, sah mit einem eiskalten Blick auf ihn nieder und man merkte, dass er nun kein Erbarmen mehr kannte. Tarles sah zu ihm hoch und stand dann schwankend, mit einer blutenden Wunde am Kopf auf. Sie sahen sich in die Augen und Tarles wurde klar, dass wenn er nicht schnell eine Ausrede finden würde, würde er nicht mehr lange leben.
 

„WAS! Was ist? Du hattest schließlich schon....“ Tarles Stimme versagte, als dieser die lodernde Wut seines Zwillings spürte. Automatisch machte er einen Schritt zurück >>Kuso!<< Tarles sah mit starrem Blick zu, wie sich um Kakarott ein Ring aus fliegenden Sandkörnchen bildete, dessen Radius immer größer wurde. Er spürte die pure Energie und erkannte, dass er diesmal der Schwächere war und es kein entrinnen mehr gab. Goku senkte bebend den Kopf, ein überlegenes Grinsen huschte über seine Lippen und plötzlich stand sein Körper regelrecht in Feuer. Eine dunkelrote Aura loderte erzürnt um ihn, die sich in seinen Augen spiegelte und Tarles mit einem starken Schlag erneut einige Meter weiter zurück ins Wasser beförderte. Der Sand wirbelte wild um ihn umher, doch das schien ihn nicht zu stören. Wortlos fletschte Kakarott die Zähne, wie ein Raubtier das seine Beute jagte. Noch bevor Tarles hatte reagieren können packte Kakarott ihn sich erneut und rammte ihm die Faust mit voller Wucht in den Magen, sodass dieser Blut spuckte und seine Rüstung wie als wäre sie aus Glas zersprang. Er wollte noch einmal zuschlagen und holte schon dafür aus, doch dann griff Bardock in das Geschehen ein.
 

„KAKAROTTO!“ Brüllte Bardock bedrohlich, sich seinem jüngsten Sohn mit verschränkten Armen zuwendend.
 

Dieser sah sich kurz zu seinem Vater um. Kakarotts Augen, die sich inzwischen mit rötlichen Schatten unterlegt hatten, verengten sich und er dachte nicht mal daran Tarles loszulassen. Sein momentaner Hass sagte ihm er solle ihn töten. Kakarott zögerte wobei seine geballte Faust zitterte und die Aura um ihn flackerte. Bardock bemerkte sofort, dass etwas nicht stimmte. Man konnte ihm ansehen, dass er damit kämpfte nicht vollkommend auszurasten. Bardock zögerte nicht worauf er Kakarotts Hand, welche Tarles festhielt, gezielt wegschlug. Kakarott machte dabei einen Schritt zurück und seine noch eben so helle Aura erlosch. Dennoch blieben die roten Schatten in seinen dunklen Augen zurück. Für einen Moment war sein Geist noch benebelt. Er schüttelte seinen Kopf, dann sah er seinen Vater an. Sie blickten für einige Sekunden direkt in die Augen des anderen, worauf Kakarott wegsah und sich abwand, was so viel heißen sollte, dass er nachgab. Mit ruhigen Schritten ging er nun zurück zum Haus. Er spürte dabei, wie jeder Schritt den er tat schwerer wurde. Er fühlte sich schuldig für dies, am liebsten hätte er Tarles für diese Tat getötet, doch Bardock hatte ihm dies verwehrt, wie auch damals schon. Langsam trat er ins Haus und sah zu Chi-Chi. Im Türrahmen stehend beobachtete er sie einige Minuten, ohne dass sie ihn bemerkte.
 

Sie hatte sich in eine Ecke des Bettes verzogen und drückte sich gegen die Wand. Ihre Beine hatte sie aufgestellt, zog diese, ihr Arme darum liegend, an sich und ihr Kopf ruhte auf ihren Knien. Man konnte deutlich hören, dass sie weinte, was auch ihr starkes Zittern, das sich über ihren ganzen Körper verteilte, zeigte. Es tat ihm weh sie so zu sehen, dass es überhaupt fast geschehen war bereitete ihm Übel. >>Wie muss sie sich fühlen?<< Aber auf diese Frage konnte er sich selbst eine gute Antwort geben.
 

Zögernd ging er auf sie zu und setzte sich aufs Bett. Er wusste, dass sie jetzt bestimmt jeden Körperkontakt ablehnen würde, deshalb wagte er es nicht einmal sie anzufassen.

„Chi-Chi?“ Fragte er leise, worauf sie für nur wenige Sekunden zu ihm aufsah. Er konnte in diesem Augenblick das Leid in ihren Augen sehen, bevor sie ihm gleich darauf ohne zu zögern um den Hals fiel und noch stärker wie zuvor weinte. Vollkommend überrascht legte er sehr vorsichtig seine Arme um sie und strich ihr, in der Hoffnung sie damit zu beruhigen, über den Rücken. Doch sie weinte nur stärker und vergrub dabei ihr Gesicht zwischen seinen breiten Schultern. Den Kopf senkend spürte er wie Schuldgefühle in ihm hochkamen, er bereute es sie überhaupt mit ihm allein gelassen zu haben.
 

„Vergib mir..... bitte vergib mir.....“ Stotterte er immer leiser sprechend, mit einem schuldbewussten Unterton in seiner Stimme.
 

Chi-Chi schien nicht darauf zu reagieren, sondern drückte sich immer emotionaler weinend noch fester gegen ihn. Und schon wieder hatte sie es geschafft einen Teil der schützenden Mauer, welche er so mühsam um sein Herz aufgebaut hatte zu zerstören. Schmerz drang langsam in ihn ein und seine eigenen Erinnerung kamen spontan zurück. Zähneknirschend zog er sie näher zu sich. Die ganze Zeit war sie für ihn da gewesen, doch jetzt musste er sich zusammenreißen und ihr zurückgeben, was sie für ihn getan hatte. Er unterdrückte die Tränen, die sich unwillkürlich aus seinen Augen stehlen wollten und drückte dabei seinen Kopf sanft gegen den ihren. Er unterdrückte seine eigene Angst, auch wenn es ihm schmerzte sie so hilflos zu sehen, doch noch mehr überwiegte dieses Schuldgefühl.
 

Er sah immer noch ihre Augen, den leidenden Blick, mit dem sie ihn angesehen hatte, war für ihn die schrecklichste Strafe die er je erleiden musste. In seinem Kopf formten sich tausend von Fragen, auf die er keine Antworten hatte. Nur Chi-Chi konnte sie beantworten und genau vor dieser Ungewissheit wie die Antworten ausfallen könnten hatte er Angst.
 

Plötzlich spürte Kakarott wie sie ihn zu sich runterzog, wie sie sich nach hinten fallen ließ und ihn auf sich zog. Es überraschte ihn, denn anscheinend hatte sie vor seiner Nähe keine Angst. Sie schien sich so sicher zu fühlen. Nach etwa 20 Minuten bemerkte er, dass ihr Weinen versiegte und ihr Griff locker geworden war. Vorsichtig stützte er sich über ihr auf. Ihre Augen waren geschlossen, denn sie war eingeschlafen, wenn man es so nennen konnte. Es überraschte ihn zwar, dass sie durch die Aufregung so schnell in diesen Trancezustand geglitten war, aber er verstand es. Dennoch hatte er Angst, dass sie dadurch Alpträume bekam, aber aufwecken wollte er sie auch nicht, sondern erhob sich langsam von ihr. Er zog ihr noch das zerrissene Oberteil aus und deckte sie dann mit einer dünnen Leinendecke zu. Als er sich abwenden wollte hörte er wie sie unruhig wurde und erneut Tränen aus ihren Augen traten. Traurig lächelnd setzte er sich wieder neben sie und hielt ihre Hand, worauf ihre Tränen versiegten und sie wieder ruhig dalag.
 

Nach einigen Minuten sah Kakarott benommen zur Decke empor: „Wenn er sie noch einmal anrührt dann werde ich ihn töten, egal was du sagst!“ Er hatte dies nicht ohne Grund gesagt, denn Bardock stand im Türrahmen und hatte die beiden schon eine ganze Weile beobachtet.
 

„Jetzt wird er sie sicherlich nicht mehr anrühren!“ Kakarott war es egal was sein Vater dazu sagte, deswegen ging er darauf erst gar nicht ein.
 

„Wieso..... wieso seit ihr überhaupt hergekommen? Warum habt ihr mich nicht einfach für tot erklärt?“ Fragte Kakarott nun mit kalter Stimme.
 

Bardock trat langsam ein: „Als könnte man dich auf so einem mickrigen Planeten für tot erklären und außerdem habe ich dich nicht umsonst hierher geschickt Kakarott. Ich wusste, dass du hier auf der Erde das finden wirst was du seit damals gesucht hast!“
 

Kakarott kicherte leise: „Seit wann weißt DU was ich fühle, geschweige denn was ich seit damals suche?“ Bardock zögerte, denn wenn er jetzt darauf eingehen würde, würde er sich verraten und diese Blöße wollt er sich schon allein vor Kakarott nicht geben. Deswegen ließ er seine Frage unbeantwortet und sprach hastig weiter. „Ich habe seitdem nur auf ein Ziel hingearbeitet und hab dafür alles in Kauf genommen!“
 

Kakarott spürte wieder die Wut in sich lodern. „Ja das hast du.... du hast wirklich ALLES in Kauf genommen! Und von was für einem Ziel sprichst du? Hattest du überhaupt jemals eins?“ Entgegnete er mit einem verblüffend ruhigen Ton.
 

Bardock reagierte auf Kakarotts Anspielung nicht, aber antwortete in einem ernsten Tonfall: „Endlich diese verdammte Diktatur zu beenden. Ich habe es leid wie ein Tier behandelt zu werden! Und genau deswegen sind wir hier. Du weißt durchaus nicht wie groß die Schar der Rebellen ist. Dennoch sind die Meisten von ihnen bereits tot, selbst dein Bruder Radditz hat sein Leben dafür gegeben. Meine einzige Hoffnung lag in dir und ich lasse nicht zu, dass du sie ohne Grund zerstörst! Dass du sie wegen ihr zerstörst!“ Dabei zeigte er auf Chi-Chi.
 

Kakarott lachte erneut, sah zur Seite und hielt sich dabei die freie Hand vors Gesicht. „Du hast mir doch auch alles zerstört, wieso sollte ich es dir nicht ebenso zurückgeben?“ Seine Stimme war apathisch erklungen. Bardock verunsicherte dies, denn nie zuvor hatte sein Sohn seine Gedanken ihm so frei ins Gesicht gesagt. Er hatte gewusst, dass Kakarott solche Gedanken gehabt hatte, aber konnte immer darauf bauen, dass er sie nicht aussprach. Wieder konnte er seinem Sohn keine Antwort geben, denn erneut würde er sich dadurch verraten und das wollte er noch nicht. „Uns bleibt wenig Zeit bis die Shi-soo hier auftauchen werden. Erst wenn sie alle tot sind können wir zum nächsten Punkt übergehen. Du bist der Einzigste der dies alles beenden kann.....“ Bardock stoppte, da er spürte, dass Kakarotts Aufmerksamkeit nicht mehr ihm galt.
 

„Beenden..... Geh einfach, fliehe, dann hast du es beendet. Ich werde nie mehr dein Spielzeug sein...... nie wieder....“ Entgegnete Kakarott in einem völlig gleichgültigen Tonfall, welchen auch Bardock noch nie so von ihm gehört hatte. Er wusste absolut nicht wie er darauf reagieren sollte. Bardock zögerte, bevor er seinen Sohn, der nur teilnahmslos auf Chi-Chi nieder blickte, nochmals eindringlich von der Seite ansah und ging dann nach Draußen zu Tarles, denn er spürte, dass er hier momentan unerwünscht war.
 


 

Tarles kauerte, sich den Bauch vor unerträglichen Schmerzen haltend, immer noch auf dem sandigen Boden. Er hörte nicht wie sein Vater an ihn rantrat, erst als dieser sich zu ihm runterbeugte und ihn unsanft am Schopf packte. Mit halb geöffneten Augen sah er zu ihm hoch und erwartete schon, dass er sogleich noch eine Abreibung von ihm kassieren würde, doch Bardock schien diesmal nachsichtig zu sein und ließ ihn nach wenigen Sekunden des Augenkontaktes wieder los.
 

„Weißt du jetzt was passiert wenn du dich an der Falschen vergreifst, du Idiot!“ Grummelte Bardock, neben Tarles stehend. Dieser sagte jedoch nichts dazu.

„Sei froh, dass du noch am Leben bist. Kakarott war sehr nah dran dich zu töten. Hmmm....“ Bardock rieb sich nachdenklich das Kinn. >>Aber eins wundert mich gewaltig. Kakarotts Aura war anders. Er war wütend, ja aber dennoch spürte ich etwas Fremdes. Seine Augen haben etwas völlig anderes ausgestrahlt als sonst wenn er wütend wurde. Obwohl Seltenheit ihn überhaupt wütend zu sehen! Durch sein Training ist er schwer zu provozieren, aber diesmal....... Ich versteh’s nicht. Hmmm.... das muss dieses Mädchen bewirkt haben....<< Er lächelte, „Ich rate dir lass die Finger von ihr! Das nächste Mal kann und werde ich ihn nicht aufhalten!“
 

Tarles sah, sich vor Schmerzen krümmend, zu seinem Vater auf. „Sie.... sie gehört nicht ihm, er... er hat sie nicht markiert! Also wieso machst du mir Vorwürfe? Ich werde mir doch, wenn..... wenn ich vielleicht bald sterbe noch ein wenig Spaß gönnen dürfen!“
 

Bardock lachte und schüttelte darauf nur verächtlich den Kopf, doch dann verfinsterte sich seine Miene. „Du bist so ein BAKA! Siehst die Verbindung und bist dennoch blind. Hast du die Kette um ihren Hals gesehen?... Sie gehörte deiner Mutter!“ Tarles zuckte zusammen, denn so langsam verstand auch er.
 

„Na leuchtet das Birnchen endlich? Ich weiß zwar nicht wieso Kakarott es sich so schwer gemacht hat, aber er wird schon seine Gründe haben.“ So beendete er das Gespräch ohne überhaupt eine Antwort von Tarles zu erwarten. Er packte diesen und trug ihn in den Schatten, denn schließlich brauchte er ihn noch für den bevorstehenden Kampf.
 

So, ich hoffe es hat euch gefallen. Wenn ihr Rechtschreibfehler findet dürft ihr sie behalten! XD Wann es weiter geht, kann ich leider nicht sagen, aber bitte habt Geduld mit mir! ^^
 

Bye Yanni-chan ^o^v



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2009-01-03T18:19:21+00:00 03.01.2009 19:19
MAN Goku hat vollkommen recht er hätte ihn töten sollen so nen arsch von bruder!!!!!!!!! Arme Chichi
Von:  Lina_Kudo
2008-09-14T10:26:59+00:00 14.09.2008 12:26
Ah, einfach super! >__<

Wunderschön innig war die Szene mit Goku und Chichi *__* Traumhaft schön^^
So süß sein Satz: „Wenn er sie noch einmal anrührt dann werde ich ihn töten, egal was du sagst!“ Da hört man doch schon richtig den Beschützerinstinkt heraus! *_*
Sehr interessant fand ich das Gespräch zwischen Goku/Kakarott und Bardock, habe da richtig mitgefiebert!^^

Ich liebe diese Fanfic einfach! *_____*

Lina
Von: abgemeldet
2006-04-26T12:22:44+00:00 26.04.2006 14:22
hey Yanni-chan,
ich hab gerade deine gesamte ff gelesen hab nur *auf uhr schiel* ups das waren ja jetzt stunden *tropf*
und ich... naja... mir fehlen buchstäblich die Worte... sie ist super echt... dein schreibstil einfach... wow... schreib weiter ganz schnell... sonst platz ich vor neugier ^^
*knuff* ich schreib zwar auch ne ff aber ich finde deinen schreibstil echt klasse...*verbeug*

viel erfolg und schnells schreiben wünsch ich dir *hihi*

Micky-chan
Von:  Emily
2006-04-25T11:58:04+00:00 25.04.2006 13:58
HUHU^^
Endlich hassu weiter geschreiben!
*snieft*
Hab so lange gewartet!!
Das war echt gemein!
*grüns*
Uns so im dunkeln tappen zu lassen..
^^
Schreib aba bald wieder weiter, ja?
*knuff*
Von: abgemeldet
2006-04-24T20:03:03+00:00 24.04.2006 22:03
O man, werde ich heute verwöhgnt, zuerst dein tolles Bild und dann noch gleich das nächste Kapitel, der ehlle Wahnsinn...und war mal wieder voll genial!!! Du machst es aber auch spannend, ich will jetzt wissen was Bardock mit seinen Andeutungen meint..., ich denke er sist vielleicht garnicht so übel wie Goku denkt, aber ich bin heilfroh das Goku noch rechtzeitig gekommen ist um Chichi helfen zu können..., bin richtig erleichtert! Ein super kapite und das warten hat sich wirklich gelohnt, ich freu mich schon unglaublich auf das näcshet mit unesrem süßen pairing!^^

Viel Erfolg bei deinen Prüfungen, cih drücke dir alle Daumen!^^

Lg^^
Von: abgemeldet
2006-04-24T19:53:27+00:00 24.04.2006 21:53
Hey Yanni,
endlich wieder ein neues Kap., aber das Warten hat sich echt gelohnt - Dramatik pur. Super!!!!!!!!!!!!


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